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Du brauchst nicht aufgeregt sein, Schatz", sagte meine Mutter und schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln.
Na toll, dachte ich, wiedermal sieht man mir meine Nervosität an. Doch ich war ja auch nicht ohne Grund nervös:
Meine Eltern brachten mich zu meinem Onkel, Charlie, ich verbrachte bei ihm die Sommerferien. Er lebt in Forks, eine Kleinstadt auf der Halbinsel Olympia.
Insgeheim hoffte ich, dass seine Tochter Bella auch dort sein würde. Sie war zwar 3 Jahre älter als ich, doch ich fand den Gedanken nicht allein mit Charlie zu sein, beruhigend.. Aber im allgemeinen war es einfach mit Charlie zusammen zuleben, denn er ist nicht sehr gesprächig, nicht so gern unter Menschen; Genau wie ich. Das lag wohl in der Familie. Außerdem würde ich mich auch ohne Bella nicht langweilen. Soweit ich mich erinnere, sind Charlies Kochkünste nicht so toll, deshalb hatte ich das Kochbuch mitgenommen. Er würde sich sicher freuen wenn ich für ihn kochen würde.

Wir hielten in der Einfahrt. Dort stand schon Charlies Streifen wagen. Dad warf mir meinen Rucksack zu, Blöde Idee. Er wusste das ich unfähig war, ihn zu fangen; Die Tasche rutschte mir aus der Hand und fiel zu Boden. Ich hob sie auf und lief schnell zum Kofferraum bevor Dad auf die Idee kam, mir meinen Koffer zuzuwerfen.Mom war schon zur Tür gelaufen, sie konnte es kaum erwarten ihren Bruder wiederzusehen.Charlie hatte uns ankommen gehört und öffnete die Tür. Mom umarmte ihn, Dad klatschte ihn ab. Ich war als letzte an der Tür, und ich war erleichtert als Charlie mir die Hand hinstreckte- zum Glück war es nicht seine Art, jeden der ihm über den Weg läuft in die Arme zu schließen oder ihn zu behandeln wie ein alter "Baseballkumpel"- ich ergriff sie.
"Willkommen. Schön dich mal wieder bei mir zu haben.Kommt doch rein!" sagte er und ich merkte, wie sehr er mir gefehlt hatte.Charlie nam mir meine Sachen ab und stellte sie auf den Treppenabsatz,ich ging schon in die Küche. Auf der Anrichte stand ein Bild von der Hochzeit seiner Tochter, sei war wunderschön, genau wie ihr Gatte. Ihn hatte ich bis jetzt noch nie gesehen, war überwältigt von seiner Schönheit,doch etwas stimmte nicht. Er war ungewöhnlich blass , aber ich dachte mir nichts dabei.
Charlie und meine Eltern gingen ins Wohnzimmer und ich folgte ihnen. Da Mom und Dad sich auf die kleine Chouch und Charlie sich auf den Sessel setzten, ließ ich mich auf dem Teppich nieder. Dad und Charlie fingen erst an, sich über Ereignisse der letzten Zeit zu unterhalten und begannen dann sich über die neusten Baseballergebnisse auszutauschen. Ich träumte währendessen und dachte über das merkwürdige Aussehen Bellas Ehemannes nach.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Was sagst du dazu, Elena?"
"Mhhh? Wozu?"
"Dazu das Charlie dich nachher mit nach La push nehmen will!?"
"Dort im Reservat lebt ein alter Freund von mir", das war Charlie,":Billy. Er hat auch einen Sohn, so in deinem Alter. Er hat uns für heute Abend zu sich eingeladen, es sind warscheinlich mal wieder alle aus dem Reservat bei ihm zu Hause"
"Oh, cool, danke."
CHarlie und meine Eltern redeten noch etwas, dann verabschiedeten sie sich und Charlie half mir meinen Koffer hochzutragen. Er zeigte mir wo ich schlafen konnte, im Zimmer seiner Tochter, das jetzt, wo sie ausgezogen war, frei war.Ich verbannte meinen Koffer in die dunkelste Ecke des Zimmers, setzte mich aufs Bett und kramte mein Tagebuch aus dem Rucksack, klappte es auf und fing gedankenverloren an zu schreiben. Bei dem Hochzeitsbild meiner Cousine hielt ich inne.Was war mit ihm, Edward (charlie hatte uns den namen gesagt,sah dabei aber ziemlich feindsellig aus) los? Warum war er so blass und...mir schoss das bild der beiden in den Kopf. Er hatte gold-gelbe Augen!? Ich runzelte die Stirn. Seltsam, so eine Augenfarbe hatte ich noch nie zuvor gesehen. Als Charlie mich zu ihm nach unten rief, verbannte ich diese Gedanken schnell in irgendeinen Teil meines Gehirns, oder auch in eine Schublade, die ich heute nicht mehr öffnen würde.Ich lief die Treppe hinunter, Charlie saß am Küchentisch.
"Setz dich doch." er deutete auf den freien Stuhl. Ich setzte mich.
Wir redeten eine geschlagene Stunde über dies und das dann sagte er, ich solle mir etwas dickes anziehen- obwohl es Sommer war, würde es im Reservat heute abend noch ziemlich kalt werden. Gegen sieben Uhr fuhren wir los. Im Streifenwagen lief leise das Radio als wir fuhren. Unvermittelt hielt Charlie an. Aus dem Gebüsch (auf der beifahrerseite) kam ein Mann heraus. Er joggte zu Charlie- der mittlerweile augestiegen war-und musterte mich.
"Wenn hast du uns den da mittgebracht?" fragte er, den Blick hatte er nicht von mir abgewandt.
"Old Quil, das ist meine Nichte, Elena."
"Viel Spaß heute Abend, Nichte Elena. Kommt!" Verwirrt stieg ich aus dem Wagen und folgte ihnen.Hinter einer Wand aus Büschen ,Bäumen und jeder menge Stolperfallen war Lichtung. Dort stand such eine klene,rote Hütteund ein Tisch und mehrere Stühle waren aufgebaut.Sobald wr die Lichtung betratten, Kam Billy (ich erkannte ihn sofort, ich hatte Bilder von ihm gesehen, aus der Hütte, gefolgt von einem Jungen- oder Mann, knapp 2 meter groß.Sie trugen STühle hinaus und ein kleiner Teil meines Gehirns fragte sich wie viele Leute wohl hierherkamen.
"hey Charlie,rief Billy, und du musst dann.... Elena sein."
"Ja, richtig."
"Ihr kommt echt wie gerufen. Das Essen ist alles noch drinnen und die anderen kommen in ner knappen viertel stunde"
Wi halfen alles nach drausen zu tragen, Billy zeigte mir wo alles stand damit ich nachher witer mithelfen konnte (also nachtisch etc.).
Die ersten Gäste trudelten nach und nach ein, Charlie und Billy stellten mich allen vor. Billys sohn jacob sagte irgentwann:
" Sam und so sind zwar noch nicht da, aber ich hol schon mal denn Grill raus, Dad!"
Kaum hatte er die ersten Burger auf den Grill gelegt, kamen 6 (Ihr wisst bestimmt wen ich mene.... wenn nicht: Sam, embry, leah, quil, dings öhm ich hab den namen vergessen...ach so paul und seth) Jugendliche auf die Lichtung.Sie waren riesig, und das dachte ich nicht nur weil ich nur 1.58m klein bin. Alle schätzungsweise 2m groß und muskelbepackt.Und außerdem, was meinem dad nicht gefallen hätte, waren alle bis auf das mädchen halb nackt, hatten kein oberteil an. </font

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.03.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meinen besten Freunden Veve, Vivi und Sasa.

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