Traum oder Realität?
„Hey Leute!“ ,sagt Sandrine zu ihren Freunden. „Hai Sandrine! Na wie geht’s der Träumerin denn heute?“ scherzt Lisa, Sandrines beste Freundin “Haha“, meint Sandrine. „Du willst es nur nicht wahrhaben.“ „Das stimmt nicht.“ , sagt Lisa. Sie gehen gemeinsam zur Schule, sie reden meist über Träume oder so aber heute ist es ganz anders. Es ist ganz plötzlich passiert. Man könnte meinen wie aus heiterem Himmel. Denn plötzlich stolperte Sandrine. Obwohl da gar nichts war . Ihre Freunde konnten nicht mehr reagieren. Da lag die arme Sandrine. Ganz voller Dreck im Gesicht . Plötzlich ertönte ein Schrei.Sandrine schaute auf. Sie war blitzschnell auf den Beinen und meinte:"Es kam aus der Fischerstraße!" "Sandrine das geht uns doch nichts an",meint Lisa. "Und wenn jemand in Not ist?Dann sind wir Schuld wen demjenigen etwas passiert weil wir nicht eingegriffen haben!" Und dann lief Sandrine auch schon los. "Warte!" rief Maggie.Doch das hörte Sandrine nicht mehr, dann ertönte ein weiterer Schrei, er dauerte etwas länger als der davor, doch diesesmal war es kein unbekannter Schrei. "Das war Sandrine!Hoffentlich ist ihr nichts passiert.",jammert Lisa. Alle laufen Richtung Fischerstraße obwohl es nur zwei waren, hatten sie kaum Angst um sich selbst, sondern mehr um Sandrine."Warte hier!", flüstert Lisa."Was hast du vor?",fragt Maggie."Bleib einfach hier!Vertrau mir!",redet Lisa auf Maggie ein.Sie geht langsam Richtung Fischerstraße...
Der Kidnapper
"AH!",hallte es durch die Straßen.Maggi war erschrocken sie war bleich wie ein Gespenst."Lisa?",rief sie laut doch sie bekam keine antwort.Sie lief in die Fischerstraße doch sie saß nichts und niemandeen."Wo seid ihr?" rief sie ein wenig ängstlich. Sie war nun in die Fischerstraße gegangen."Lauf weg mmh1",rief sandrine bevor ihr der Mund zugehalten worden war. "Sandrine!!!!???Wo bist du und wo ist Lisa?",Maggis Puls war hoch denn sie hatte furchtbare Angst. Sie ging weiter sie war auf alles gefasst."Oh mein Gott!",rief sie plötzlich.Genau vor ihren Augen war ein gemordettes Schwein Hinunter gellassen worden. Sie konnte es von Natur aus nicht ertragen tote zu sehen und an dem getöteten Schwein war auch noch frisches Blut."Das heißt also es war erst vor kurzen getötet worden!",dachte sie. Sie rannte so schnell sie konnte aus der Fischerstraße raus. Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte. Sie rannte geradewegs zur Polizei. "Helfen sie mir.Bitte ich brauch ihre Hilfe.Kommen sie mit schnell.",Sie rief alles durcheinander."Moment junge Dame.Was ist passiert?Wem ist was passiert?Wo ist es passiert?",fragte der Polizist ruhig als wäre nichts geschehen.Sie antwortete mit schluchsen in der stimme:"Sandrine....Lisa....Sie sind ...verschwunden gekidnappt!In der Fischerstraße!",murmelte sie nur noch." Also was ist ein Fischerstraße?",fragte der Polizist.Als er dann saß das sie nicht mehr reden mochte sagte er einfach:"Ach egal führ mich einfach hin!"Sie ging langsam neben dem Polizist her auch wenn man es nicht mehr langsam nennen konnte sie rannten ja fast schon."Hier ist es!",sagte Maggi mit zitternden Stimme."Die Fischerstraße?Das glaub ich nciht !Hier ist noch nie was passiert!",sagte der Polizist ungläubisch. Als er und Maggi dann in die Straße einbogen erschrak sich Maggi immer noch sehr obwohl sie es hätte sich denken müssen. Und er hatte einen Schrei wie von einem Mädchen. Maggi musste sich zusammenreißen um nicht zu lachen. "Oh mein Gott!Du hattest vollkommen recht.Es tut mir leid das ich dir nicht geglaubt habe!" "Schon gut und was machen wir jetzt?",meinte Maggi mit traurigkeit und einem Lachkrampf in der Stimme. "Keine Ahnung!Aber erst einmal gehen wir zum Kommisar!"
So gingen wir wieder zum Polizeirevier.Als wir dann endlich da waren,rief jemand an.Da der Kommisar gerade aus seinem Büro trat,ging er ans Telephone."Hallo?" "Herr Kommisar!Ich werde vieleicht bald bei ihnen sein.Aber was auch passiert nehmen sie nicht den Fall die verschwundene an.Wir sprechen uns noch!",sagte eine Stimme die rau war."Wer war das?" "Ein Typ!Er meinte ich soll den fall die verschwundenen nicht annehmen!" "Aber davon lassen sie sich doch nicht einschüchtern oder?" "Ich hab auch andere Fälle die mit sehr großer wichtigkeit sind und da brauche ich all meine Männer!Es tut mir wirklich Leid." Damit wollte der Kommisar rausgehen doch Maggi hielt ihn am arm und rief:"Aber es geht hier um Jugendliche die verschwunden sind da müssen sie doch einschalten!" Doch der Kommisar riss sich los und ging.Maggi fielen die Tränen in die Augen. "Dann nehm ich das halt selbst in die Hand!Ich brauche ihre Hilfe nicht im geringsten",rief sie laut so dass es baldschon schreien war. So ging sie traurig den weg nach hause und fragte sich ob sie es wohl alleine schaffen würde da kam sie zu dem Gedanken:"Alleine schaffe ich das niemals also brauch ich Hilfe aber von wem?" Sie ging durch die Küche ins Haus.Als sie die Treppe hochgehen wollte hörte sie sich schluchzen. "Was ist los?" fragte ein Junge in dem alter von ihrem großen Bruder.Da kam auch schon ihr Bruder."Oh!Du hast als schon Lukas kennengelernt?Wieso biste so niedergeschlagenß" "Ähm das glaubt ihr mir sowieso nicht!",sagte Maggi traurig. Lukas der wie es aussah,Mitleid mit Maggi hatte meinte:"Versuch es doch.Vieleicht glauben wir es dir ja doch." Seine braunen Augen haffteten auf Maggi. "Na gut",sagte Maggi mit piepsiger Stimme."Sandrine und Lisa sind in der Fischerstraße verschwunden!" "In der Fischerstraße?",fragte Markus,Maggis Bruder.Da
Maggi kein bock hatte zu diskutieren erzählte sie einfach drauf los.
Inzwischen waren Sandrine und Lisa in einen Bullie getragen worden.Ihnen wurde der mund zugeklebt un ddie Augen verbunden.Damit sie nicht trozdem fliehen konnten wurden sie gefesselt.Sandrine versuchte verzweifelt sich loszubinden doch vergebens.Als sie dann endlich stehen blieben war sie etwas erleichtert denn vieleicht kannte sie den Ort ja.Aber sie hatte ganz die Augenbinden vergessen sie wusste noch nich einmal ob noch jemand gefangen geworden war.ALS sie ausstieg und ihren Kidnappern völlig werlos folgen musste um nich hinzufallen hörte sie auf einmal die schritte wiederhallen.Es war sehr kalt in dem Raum oder was auch immer,sodass Sandrine an zu zittern fing.Sie wurde eine Treppe heruntergeführt wo sie manchmal zu stolpern anfing doch wurde sie immer von kräftigen armen aufgefangen."Las sie doch die Treppe herunter stürzen.Sie is doch sowieso kaum was Wert!",sagte eine wiederliche Männerstimme. "Sie hat uns doch gar nichts getan also wieso sollte ich ihr dann Schaden zufügen?",fragte ein warscheinlicher Junger Mann oder sogar noch Jugendlicher dachte sie sich. Als sie dann in einen noch kälteren Raum kamen klapperten ihr schon die Zähne und der mit der wiederlichen Stimme meinte:"Ha!Ihr wird Angst und bange.Wir machen ihr die Augen- und die Mund binde ab damit sie ihre Vorherigen Leute sehen kann die es gewagt haben zu fliehen.Weil sie angeblich fast nie was zu essen und zu trinken bekommen haben!Kann ich gar nicht verstehen sie haben doch alle zwei tage eine halbe flasche Wasser und eine Scheibe Toast gekriegt." Sandrine dachte."Oh mein Gott wie wird es mir dann erst gehen?" Nun wurde Licht angemacht und Sandrine wurden die Binden abgemacht. Sie stieß einen Schrei aus. Denn sie hatte das Fürterlichste gesehen. Nämlich...!
Der arme Brian
"Oh mein Gott!",dachte Sandrine.Was sie sah konnte man kaum beschreiben denn es war unmfassbar.Da hat irgendjemand von 5 Leuten den Kopf abgeschnitten und aus den Körpern wurde das Blut mit einem komischen gerät ausgesaugt und in eine Schüssel neben den Köpfen auf ein Regal an der Wand gesttellt.Dann wurde den armen leuten Die Haut runtergeschnitten und aufgehangen und die Knochen wurden einfach daneben gehangen. Als der fiese Mann weg war kam der Jugendliche näher mit einem großen Teller."Hai ich bin Brian!",stellte er sich vor und gab Sandrine die hälfte von dem Essen und Trinken ab. "Hai Brian ich bin Sandrine!Warum bist du hier mit den fiesen Typen?",fragte Sie. "Ich muss.Denn sie erpressen mich weil sie meine Eltern haben und sie damit drohen mit ihnen das gleiche zu tun wie den unschuldigen Leuten hier!",sagte er betrübt. "Und eigentlich darf ich dir noch nicht einmal Essen bringen.Doch ich will nicht das du so endest.Du darfst es aber niemanden sagen das ich dir Essen bringe sonst ende ich so wie die hier." "Aber wieso wurde ich denn gekidnappt?" "Das weiß ich auch nicht so genau!Aber ich glaube die Verlangen Lösegeld für dich und dann töten sie eigentlich immer diejenigen damit sie nicht verraten wo denn das Geheimversteck ist!",antwortete er mit trauriger Stimme. Als Sandrine gerade aufgegessen hatte, gab Sandrine den Teller Brian zurück.Gerade in diesem Moment kam der fiese Typ wieder zur Tür hinein.Sandrine erschrak fürchterlich. "Warum hast du hier einen Teller voll essen Brian? Du fütterst doch wohl nicht heimlich dieses Mädchen oder?",fragte er mit bösér Stimme. "Ähm...!",sagte Brian dem anscheinend gerade keine Lüge einfiehl. "Er hat vor meinen Augen gegessen.Er wollte mich damit bestimmt ärgern.Denn ich hab ihm erzählt was für einen Bären hunger ich habe!",rief Sandrine schnell. "War es so?",fragte der komische Typ. Brian der ganz verwirrt war sagte:"Äh... ja genau so ist es gewesen!" "Guter Junge du lernst dazu!",lobte der böse Mann."Ärger diese Göre weiter." "Ja mach ich sehr gerne sogar!",es klang so überzeugt von Brian das Sandrine schon glaubte er wollte er es wirklich machen.Der Mann,von dem ich von Brian erfuhr das er Sascha hieß, ging wieder hinauf und knallte die Tür hinter sich zu."Puh!Das war knapp!",meinte Brian. Er blieb noch etwa 5 Minuten und ging dann auch hoch. Sandrine war allein."Wie es Lisa und Maggi geht?",fragte sie sich.
Bei Lisa war es eigentlich ganz einfach denn sie war in einem anderen Raum der schön warm war, neben einen Mann der warscheinlich der Boss war,auf einen Stuhl gefesselt.
Und bei Maggi die machte sich Sorgen aber da sie jetzt Hilfe von Markus und Lukas bekam hatte sie sich ein bischen zusammen gerissen.Die beiden Jungs waren sofort auf ihrer Seite gewesen und haben mit den Ermittlungen sofort angefangen.Sie fanden heraus dass das tote Schwein ein Spanisches Hausschwein war.Was Maggi dabei nicht verstand wieso sie das schwein untersuchten und warum es helfen sollte den Kidnappetr zu fangen.Die Jungs aber gingen derweil zu einem Spanischen Hausschwein Verkäufer und schrieben sich alle namen auf die Schweine gekauft haben und so gingen sie jetzt jeden namen in der Liste durch und fragten alle wo das Schwein war.Bei den meisten Leuten ging das auch aber manchehaben das Schwein gleich mitgenommen und daher mussten sie die Adresse nicht hinter den Namen schreiben.Das war eine Blockade für die Jungs.Aber sie gaben nicht auf.
In der Zwischenzeit kam ein schwarz gekleideter typ zu Sandrine herunter in seinem rechten arm war Lisa."Lisa?!Was machst du hier und wer ist denn das?",rief Sandrine durcheinander. "Der armen Lisa ist hier unten kalt und ich bin Phillip der Sohn des Bosses!",antwortete der schwarz gekleidete Typ.Er war etwa in ihren Alter.Er fragte Sandrien aus,es war so als wenn er Sandrine Löcher in den Bauch fragen würde. Auf einmal platzte es aus ´Sansdrine heraus:"Warum wurden wir eigentlich gefangen genommen?" Es war fast so als würde Sandrine ihn erpressen. "Wow!Bleib locker kleine.Ich darf es euch leider nicht sagen",sagte er als wäre er der ober-macker- facker. "Und wenn wir versprechen würden es niemanden zu sagen?",fragte Sandrine.Er guckte Sandrine an,dann Lisa und dann sagte er noch eine Gute Nacht zu Sandrine und ging dann mit Lisa wieder hoch.Als die Tür zugemacht worden war dachte Sandrine:"Was für ein Arschloch!Gibt noch nicht einmal eine vernünftige Antwort!" Die Gedanken glitten zu Brian.Er tat ihr Leid.Er kam jeden Morgen um 5 Uhr die Treppe runter und hatte einen Teller mit Essen und Trinken drauf für sie dabei.Und jeden Mittag kam dieser Sascha zu ihr runter und dachte warscheinlich:"Warum ist sie gesund und Munter sie hat doch seit Tagen nichts mehr Gegessen und nur einmal was getrunken in den 5 Tagen." So sah der Gesichtsausdruck von ihm aus wenn er sie noch lebendig sah.Und jeden zweiten Tag kam der schwarze Mann so nannte sie den schwarz gekleideten Jungen.
Sie fragte ihn jedesmal dasselbe wie am anfang.
Wopp
Einmal da kam der schwarze Mann mit einem süßen Hund es war ein Collie."Den kannste haben!",sagte er. Er saß mit Sandrine in dem kalten Keller.Sie saßen da eine Weile dann fragte er auf einmal:"Wie kannst du jetzt noch so lebendig sein?" "Tut mir Leid das darf ich nicht sagen!",antwortete Sandrine. "Und wenn ich verspreche es niemanden zu sagen?" "Nein es geht nicht tut mir Leid!",sagte Sandrine.Sie dachte an den armen Brian.Als sie nicht mit der Sprache rausrücken wollte ging der schwarze Mann hoch.bald darauf schlief sie ein.Am nächsten morgen wurde sie von Wopp,so hatte sie den Hund genannt,geweckt."Oh",brummte sie.Sie hatte nichts weiter als ein paar decken als unterlage.Sie hatte also schklecht geschlafen.Brian kam wie jedesmal um ca.halb sechs morgens.Sie hatte heute morgen kein Hunger.Als dann der böse Sascha kam sagte er nur:Geh mit deinem Göter raus!"Sandrine erschrak.Er hielt mir eine Leine hin und sie nahm sie.Wopp war zwar klein und niedlich im moment aber Kräfte hatte er schon."Pass auf das du dich nicht verläufst!",meinte Sascha heimtückisch.
Das Labyrinth
Sie wusste nicht was er damit meinte aber Sie war auf ziemlich alles gefasst.Die betohnung lag auf Fast.Denn als sie draußen war saß sie Mauern.Hohe Mauern.Bestimmt zehn Meter waren sie hoch.Plötzlich riss sich Wopp von der Leine.Sandrine erschrak fürchterlich.Sie lief ihm hinterher.Als sie es aufgab hatte sie sich verlaufen.Sie wusste nicht mehr weiter also irrte sie noch stundenlang darin rum.Als es dämmerte gab sie es endgültig auf.Wie sollte sie es denn auch schaffen.
Als Brian dann am nächsten Morgen wie gewohnt nach unten ging sah er Sandrine nirgends."Wo ist sie?",fragte er Sascha wütend.
"Wer ist wo?",meinte der."Na das Mädchen!""Uhh!!!!Hast du sie liebgewonnen?Haha ich weiß doch nicht wo die ist!Sie sollte gestern mit dem Köter rausgehen hat sie auch gemacht seitdem weiß ich nich wo sie ist!""Wo ist sie denn rausgegangen?" "Beim Labyrinth glaub ich!Vieleicht ist sie da ja immernoch.Ich weiß es nicht aber sohab ich sie vom hals!!",er sagte es als hätte er sie selbst darein gebracht und dann einfach stehenlassen.Brian konnte es nicht glauben.Er war wütend.Sehr wütend.Auf einmal rannte er auf Sascha zu und schlug ihn mitten ins Gesicht.Der war natürlich überrascht und ging dan auf den armén Brian los.
Inzwischen war die arme Sandrine am ende.Sie war stundenlang da durchgegangen.Sie hatte ja noch nicht einmal was zum makieren.
Auf einmal lag sie auf dem Boden.Wopp hatte sie umgerannt.Sie lachte kurz.Dann hielt sie ihn am Halsband fest und machte die Leine wieder dran.Sie dachte an ihr warmes Bett zuhause.Dann lies sie Wopp den weg entscheiden.Nach einere Stunde konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und brach zusammen.Wopp schnüffelte um sie und als er nicht wie gewohnt gekrault wurde legte er erst ihre hand und dann ihr Gesicht ab.Als dann immernoch keine Bewegung kam winselte er.Dann bellte er so laut er konnte.Doch niemand hörte ihn,weil ja alle im haus waren.
Brian hörte nicht auf auf Sascha einzuschlagen.Er hatte schon eine blutige Lippe und eine blutige Nase.Sascha hatte ein blaues Auge und unter dem Auge war eine mittlere Wunde wo Blut rausquoll.Durch den Lärm kam der schwarze Mann runter.In seinem Arm natürlich seine liebste Lisa.Sie war bei ihn bestens aufgehoben.Sie war putzmunter hatte sich aber von dem Schrecken noch nicht erholt,deswegen sprach sie noch nicht."Aufhören!!!",rief der schwarze Mann.Sofort war es still.Beide also Sascha und Brian guckten erschrocken zu ihm hin."Was ist hier los?",fragte er wütend. "Er hat..." "Der sucht...",rief Sascha dazwischen."...Labyrinth..." "Stopp!!!",schrie der schwarze Mann wütend."einer nach den anderen!Sascha zuerst!" "Also...!Das war so:Er kam rein und fragte wo sie ist darauf ich mit dem Hund hab sie aber seitdem, nicht wieder gesehen und dann ging er auf mich los." "Das stimmt doch gar nicht!",rief Brian. "Dann erzähl deine Geschichte!",sagte er mit schauriger Stimme. "Ich hab ihn gefragt wo sie ist und dann hat er halt gesagt das sie gestern mit dem hund draußen war und er sie dann das letzte mal gesehen habe.Dann hat er ihr den Tod gewünscht und dann hab ich ihm eine ohrfeige gegebenund dann war die Prügelei!",meinte Brian auseer Atem.
Tag der Veröffentlichung: 08.12.2009
Alle Rechte vorbehalten