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Kapitel 1 Allgemeines

Kapitel 1

Allgemeines

 

5000 bis 500000 v. Chr. Altsteinzeit – Paläolithikum  es sind keine Aktivitäten bekannt

 

5000 bis 8000 v.Chr. Mittelsteinzeit - Mesolithikum  Aktivitäten im Inntal und auf Pässen

 

2000 bis 5000 v. Chr. Jungsteinzeit - NeolithikumBrandrodung, Vieh auf den Weiden

 

800 bis 2000 v.Chr. Bronzezeit  Flächen werden urbar gemacht, Besiedelung

 

500 bis 800 v.Chr. Alt-Eisenzeit  auf den Hochlagen wenig Aktivitäten

 

15 bis 500 v.Chr. Jung-Eisenzeit  rätische Siedler

 

500 n.Chr. bis 15 v. Chr. Römerzeit

 

1400 bis 500 n. Chr. Mittelalter

 

1400 bis heute Neuzeit

 

Die Tabelle ist Mittelwert und zusammengefügt aus mehreren Tirol-Zeitalter-Tabellen. Es gibt verschiedene Datierungen.

Es gibt für verschiedene Regionen in Europa und weltweit verschiedene Zeitangaben.

Die Objekte, um die es hier geht, sind aus der Mittel- und Jungsteinzeit, (Bronzezeit?) und Mittelalter (Keilschrift).

 

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Das schönste Dorf der Welt heißt? Genau! Gries im Sulztal, im Ötztal, in Tirol.

Zu jeder Jahreszeit kann man hier Urlaub machen und eine der Hütten ist sogar zu jeder Jahreszeit, also 12 Monate im Jahr, geöffnet. Welche? Finden Sie es heraus. Die anderen 4

Hütten sind ebenfalls äußerst beliebt und man kann in ihnen teilweise übernachten, um von dort aus weitere Wanderungen zu unternehmen. Mit einigen der Grieser bin ich bekannt oder befreundet. Auf jeden Fall werden sie in Gries überall herzlich, zuvorkommend und freundlich und fröhlich aufgenommen! Die folgenden Bilder der gefundenen Objekte habe ich wahllos aneinandergefügt, also nicht in irgendeiner Reihenfolge.

Alle Objekte weisen möglicherweise auf irgendetwas hin, z.B.: Kultplätze, Versammlungsplätze, Gräber und auf anderes, das wir bis heute nicht verstanden haben.

Der Leser möge sich eine eigene Meinung bilden!

Mit eigenen Überlegungen, Deutungen und Meinungen halte ich mich zurück, ich bin kein Wissenschaftler. Sollte doch eine Meinung geschrieben worden sein, kann sie sofort infrage gestellt werden! Aber dennoch sind die Bilder Realität.

Hier lege ich die Dokumentation meiner Funde aus der Steinzeit vor. Sie befinden sich sämtlich in einem Dorf im Ötztal / Tirol.

Es ist wohl nur logisch, dass ich hier die genauen Standorte der beschrieben Funde NICHT

erwähne.

Eines der Fundstücke hat bereits Schaden genommen.

Es wäre äußerst wichtig, die unklaren Objekte von Fachleuten überprüfen zu lassen und um sie dann zu schützen!

Und genauso wichtig und aufregend ist es nach weiteren Objekten zu suchen!

Leider habe ich bisher keine große, polierte Felswand gefunden, auf der viele Zeichnungen vorhanden sind. Da sind auf unserem Kontinent wohl Val Camonica und Monte Bego fast einmalig, auf jeden Fall aber am bekanntesten.

Die meisten von mir gefundenen Objekte sind den Bewohnern des Dorfes nicht bekannt. Den Archäologen, meiner Meinung nach, wohl auch nicht.

Die Bilder habe ich den Blattseiten entsprechend angepasst und möglichst viele vergrößert, verkleinert oder in Ausschnitten eingefügt um sie noch deutlicher zu zeigen

 

***

 

Das Dorf Gries entstand im 14. Jahrhundert.

Auf alten Bildern sieht man tatsächlich noch den versandeten Talboden, auf dem auch noch kleineres Geröll liegt. Heute stehen hier überall Häuser. Gries im Sulztal, gehört zur Gemeinde Längenfeld im Ötztal in Tirol.

Einige Daten über Gries und Winnebach habe ich dem Buch: „Chronik des alten Gries im Sulztal Gemeinde Längenfeld“ entnommen. Geschrieben wurde es von Ing. Robert Grüner unter der ISBN Nr.: 978-3-00-026209-8 Für die Freunde des Dorfes Gries ist dieses Buch unverzichtbar. Brigitte Riml vom „Haus Brigitte“ in Gries hat dieses Buch für mich aufgetrieben.

Der Ort Gries entstand ungefähr im Jahr 1497, vielleicht auch schon früher und wurde aber durch Siedler, die dem Kloster Frauenchiemsee angehörten und die wahrscheinlich über das Winnebachtal vom Sellreintal kamen, gegründet. Die Siedler gründeten zwei Schwaighöfe.

Einen in Untergries. Hier stehen noch einige originale Häuser aus der Zeit und einen Hof in Obergries. Hier ist kein Haus und kein optischer Hinweis mehr vorhanden.

Noch ein weiteres Wort zu diesem Thema: der Ort Winnebach ist immer eigenständig gewesen und hat bereits vor der Besiedelung von Gries bestanden.

Ein weiteres Buch, ohne ISBN-Nr., möchte ich nicht unerwähnt lassen: “Ötztalerisch für Anfänger“ von der VS Gries, 2012, von Johanna, Luca, Leoni, Lea, Lisa und Jakob.

Chefredakteur ist Jakob Nösig. Man kann es u. a. bei der Fam. Schöpf im „Grieser Ladele“

bekommen. Es gehört für mich unbedingt zu dem Buch von Robert Grüner dazu.

Und eine weitere Beschreibung des Dorfes Gries und seiner Kirche „Maria hilf“ in dem Buch:

„Mythos und Kult in den Alpen,“ ISBN 3-475-53132-1, von Hans Haidt, findet man auf der Seite 70. Wer aber etwas über die Mystik und die Geheimnisse der Berge und Steine erfahren möchte, dem empfehle ich Rainer Limpöck mit seinen Ansichten und Büchern. Er hat sich ganz dem Untersberg im Berchtesgadener Land verschrieben und viele merkwürdige und geheimnisvolle und rituelle Plätze gefunden. Ebenso Schriftzeichen und viele Dinge mehr.

Und dann gaben mir weiterhin viel Auskünfte: Albertina Haller/Nissl-Alm und Karin Nösig/Berghof Schöpf/Winnebach und Gebhard Schöpf/Grieser Ladele, Christine Noesig hat mich auf das " Mirakelbuch Gries im Sulztal" hingewiesen. Sehr interessant! Habe ich jemanden vergessen?

 

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Kapitel 2 Schalensteine

 

Kapitel 2

Schalensteine

 

Ein Felsblock, der ein Schalenstein ist.

 

Ein großer Felsblock. Ca. 3,5m lang, 1,5 m breit und 1,5 m hoch. Über diesen Felsblock habe ich lange nachgedacht und ihn dann untersucht. Und tatsächlich: Auf der oberen Rückseite, von vorn nicht zu sehen, wurde eine Vertiefung, eine flache Schale, künstlich eingebracht. Sie weist in Richtung Osten.

Der Schalenstein

aus verschiedenen Blickwinkeln

 

Ein großes Feld, etwa Fußballfeldgröße. Links und rechts mit Büschen, Sträuchern und kleineren Felsblöcken begrenzt. Am Anfang des Feldes liegt ein Felsblock mit vielen kleinen und größeren Vertiefungen sowie einer kleinen Rinne, die in diese Vertiefungen führt. Es ist ein Schalenstein.

Wenn Wasser darüber gegossen wird, wird es noch deutlicher, der Kontrast erhöht sich, wenn man also genau hinsieht, sind mehrere kleine Schalen zu erkennen.

Und natürlich 2 große Schalen. In

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Jürgen Sander
Bildmaterialien: Jürgen Sander
Lektorat: Jürgen Sander mit Duden-Korrektor
Tag der Veröffentlichung: 20.02.2017
ISBN: 978-3-7396-9883-0

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