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Prolog

-Prolog-

Lea drehte sich um zur Tür, nichts passierte. Auf dem kleine Tisch vor ihr lag die Kamera ihrer kleinen Schwester Lara. Mit zittriger Hand drükte sie auf den vom Blut verklebten Startknopf für die Viedeoaufzeichnung. Das rote Blinklicht leuchtete auf. ,,Wer das sieht" fing sie an und wischte sich über die kalte Wange, ,,er soll wissen das alles wahr ist" sprach sie weiter und ihr lief eine Träne die Wange hinab. ,,Alles was man sich erzählt stimmt, wenn die Sonne verschwiendet" fuhr sie fort ehe sie sich umdrehte zur Tür. Hinter der Tür höhrte sie ein Knacken, ihr Atem stockte. Ehe sie sich umdrehte und flüsterte ,,Sie sind hier" . Die Tränen standen ihr in den Augen. ,,Sie kommen mich hohlen,......." noc bevor sie weiter reden konnnte krachte es und dir Tür sprang nach innen auf in den Raum. Man konnte ihn dem Video der Kamera das Schreien von Lea höhren und das Blut welches sich nun gegen die Decke und Wände legte. Dann wurde es still, ein leises  Schmatzen und hächeln höhrte man. Dann ein Schatte der den Raum verließ. Nichts geschah mehr, nur das Band der Kamera lief weiter und das Rote Licht blinkte erneut. Bis plötzlich eine Blutverschmirte Hand auf die Linse fasste. Um dann nach unten zu fallen.!!!!!!!!!!

 

                                                  WELCOME TO ,,AFTER THE SUN"

Der Heimweg

Es war ein herrlicher Tag, zumindesten solange bis Lea aus der Schule kam und dann festestellte das ihrgenwer mal wieder sich eine  Spaß daraus machte ihr die Riefen zu zerstechen. ,,Oh Mann " schrie sie und warf die Tasche auf die Rückbank ihres Caprios. ,,Welcher Depp war das schon wieder" zickte sie und drehte sich herum die Schüler die vorbei liefen lachten nur. ,,Ach komm schon " sagte Mara, welche Leas beste Freundin war. ,,Dann laufen wir halt" sagte sie und fasste Lea am Arm ,,Erneut " seufzte sie Sakastisch. Mit schweren Schritten gingen Lea und Mara durch die Straße . Links und rechts standen überall die geichen Rheienhäuser. Sie sahen alle gleich aus. Wie jedes Haus auch in dem kleine Dorf waren alle gleich geschnitten. Da dieses Dorf von einem riesiegen Fabrikbesitzter erbaut wurde, wurde auch darauf geachtete das jedes Haus gleich aussieht und gleich groß ist. ,,Ich hasse es hier" sagte Lea genervt zu Mara, die sie nur entsetzt ansah. ,,Aber warum,wir haben hier so tolle Dinge erlebt" konterte sie und zeigte auf den Spielplatz neben dem sie gerade vorbei liefen. ,,Denk doch nr an die Schönen Zeiten allein hier" sagte Mara und schmunzelte leicht. ,,Ja aber, ..." fing Lea wieder an, jedoch stockten ihr die Worte als sie an dem Haus von Leon , einem Jungen aus ihrer Klasse vorbei liefen. Vor dem Haus sammelten sich bereits eine Anzahl von Menschen. die Mit entsetzten Blicken in die Einfahrt starrten. Lea und Mara näherten sich der Menschen menge. ,,Schon wieer ist es passiert" sagte Mara zu Lea die nur nickte. ,,Bitte halten sie Abstand" rief eine Mann in Blauer Uniform mit lauter Stimme, und winkte mit beiden Armen. In der Einfahrt stand ein Einsatzwagen der Polizei. Das Grundstück war großzügig abgesperrt mit gelbem Band. Überall auf dem Grundstück  liefen Männer herum die Weiße Ganzkörper anzüge trugen. Mit ihren Koffern und Pinzetten durchsuchten sie den Garten. vor dem Haus.Die Haustür stand weit auf, ihm Hausflur waren die Möbel komplett abgedeckt mit weißen Decken. Auf dem Boden lagen lauter Scherben und andere Gegenstände, welche mit gelben Schildern gekenzeichnet waren. ,,Er ist jetzt schon der zehnete hier der verschwindet und eine verwüstetes Haus zurück läst " . sagte Mara und sah zu Lea. ,,Es ist schon seltsam, das die Polizei einfach nie was findet" sagte Lea. ,,Bitte verlassen sie nun den Tatort" rief nun der Polizist hinter der gelben Absperung. ,,Komm" sagte Lea und zerrte Mara auf die andere Straßenseite. ,,Ich wette das sie diesmal wieder keine Hinweise finden, wie immer" sagte Mara.

Der Neue Nachbar

,,Mal schauen was diesmal raus kommt, oder eben halt auch nicht" sgate Lea etwas spötisch. Während Lea und Mara in ihre Straße liefen, ging bereits hinter ihnen die Sonne unter. ,,O nein" stöhnte Lea als sie sich ihrem Haus näherten. ,,Muss die denn schon Zuhause sein" sagte sie genervt. Mara sah zu Tür vom Haus. Dort stand Leas Mutter welche dabei war in ihrem Anzug die restlichen Umzugskisten ins HAus zu schleppen. In dem Moment als Leas Muter sie denn Geweg entlang gehen sah, ging die Sonne nun hinter den Häusern unter. Man sah die Schatten der Häuser welche nun den Gehweg entlang sich schlichen, bis das Dorf komplett im Schatten lag. ,,Da bist du ja endlich " sagte Leas Mutter genervt. ,,Wo warst du" fragte sie während sie die Kiste anhob. ,,In der Schule , wo sonst " gab Lea zickig zurück. ,,MOMMMM" schrie nun eine junge Mädchenstimme aus dem Haus. ,WAS" schrie Leas mutte ins Haus hinauf in den zweiten Stock. ,,Wo sind meine Ohringe mit den Kreisen" rief die Stimme zurück. ,,Keine Ahnung Lara" sagte Leas Mutter genervt ,,Hättest du beim einpacken besser darauf geachtet was du ihn welche Kiste legst , würdest du jetzt nicht Suchen müssen" fügte sie noch hinzu. ,,Ihr Mädchen raubt mir noch den letzten Nerv" gab sie noch von sich . ,,Wenn du meinst" sagte Lea wenig beindruckt von dem was ihre Muter gerade gesagt hatte. In diesem Moment öffnete sich die Tür am Nachbarhaus. Und ein paar schwarze Lackschuhe tratten ihn die kühle Luft der Dämmerung, denn jetzt wo die Sonnenstrahlen uns nicht mehr beschiene, wurde es sofort khl hier oben ihn den Bergen. Ein Mann in schwarzer Jeans und weißem Hemd tratt auf die Veranda des Hauses. Sein Blick schwangte einmal über sein Grundstück. Der Rasen war nicht gemäht und wuchs wild, und ungepflegt. Auch das Haus war ungepflegt. Die Farbe blätertte bereits ab und die Fenster waren noch alle abgedunkelt. ,,Oh , Hallo Herr Nachbar" sagte Leasmutter nun seltsamer weiße freundlich. Mit einem lächelln winkte sie dem Mann zu. Er drehte den Kopfs zu uns herüber. Seine gegelten schwarzen Haare fielen kein bissjen im leichten Wind. Seine Augen waren schwarz wie die Nacht. Und das Gesicht perfekt geschnitten.  Langsam kam er auf uns zu und reihte meiner Mutter die Hand. ,,Mein Name ist Ronald" sagte er mit einer ruighen und doch ernster Stimme. Er musterte das Aussehen von Leas Mutter, Lea und Mara. Jedoch blieb er mit seinen Blicken an Lea und Mara stehen. Er msterte sie von oben bis unten. Bis sein kalter Blick sich mit Lea traf, diese sah ihn skeptisch aber dennoch freundlich an. Dann sah er eas mutter an und sagte ,,Ich bin der neue Nachbar" dabei lächelte er leicht . ,,bitte entschuldigt die unordnung im Garten, aber ich bin bisher noch zu nichts gekommen, ihr wisst ja, die ganzen Papiere die man braucht und so" fügte er hinzu. ,,Kein Problem " lachte Leas mutter. ,,Wir wissen wie das ist, auch wir sind hier erst vor kurzem her gezogen, daher stehen bei uns die Kisten noch in der Garage" . ,,Ahchso" sagte er kühl. ,,Nun ......Ich werde nun mal weiter machen" sagte er ehe er sich umdrehte und weg ging zu seinem Wagen. Leas mtter stahte im nach mit einem etwas verliebten Blick. ,,Ist er nicht symphatisch" flüsterte sie. ,,Na klar " sagte Lea saksatisch. ,,Jetzt wo du mal wieder Single bist, gleih wieder auf Männerschau , oder was" fragte Lea und ging Richtung Haustür. ,,Tschau Mara , bis morgen" sagte Lea ehe sie im Haus verschwand. In diesem Moment fuhr das Auto von Ronald an dem Haus vorbei. Sie spürte sein Blick ihn ihrme Nacken.

Der Abend


 Langsam schloss Lea die Tür. Hinter der Scheibe der Tür luckte sie zur Straße. Ronalds schwarzer Geländewagen bog gerade auf die Hauptstraße und verschwand um die Ecke. ,,Seltsamer Nachbar" dachte Lea. Leas Mutter war in der Küche währenddessen dabei das Serviece in die frischen , helen Holzschränke mit Glasscheiben in der Tür einzuräumen. ,,Lea hast du deine Sachen schon ausgerämt?" fragte ihre Mutter ohne sie anzsehen und rumte einfac weiter ein. ,,Nein" sagte Lea leiser. ,,Ach Lea " sagte ihre Mutte rwieder genervt und drehte sich um um die Hände ihn die Seite zu stützen. ,,Wir wohnen jetzt seit drei Tagen im neuen Haus. Du musst uch noch deine Restlichen Sachen aus unserem alten Haus zwei Straßen weiter hollen." . ,,Ja aber ich hab keien Lust dazu" sagte Lea trotzig. ,,LEA, geh aufs Zimmer und räum aus" sagte sie nun etwas lauter. ,,NEIN!!!" schrie Lea und stürmte die Trepe im Hausflur hoch, wo sie dann ihre kleinere Schwester Lara anrempelte. ,,Hee"zikte Lara ,,pass doch auf wo die hin trampelst mit deine riesen Füßen" sagte Lara. ,,Pass auf das diese riesen Füße dir nicht mal asvershen ins Gesicht tretten" schrie Lea und knallte die Tür ihres Zimmers zu. ,,LEA,LARA, aufhören" schrie Ihre Mutter von unten rauf. Lara nuschelte noch etwas unverständliches ehe sie im Bad verschwand. ,,Soein Mist" fluchte Lea und warf sich aufs Bett.

Der Rest des Abends verielf ruhiger, da die drei sich aus dem Weg gingen, sogar das gemeinsame Abendessen viel flach. Niemand wollte etwas mit dem anderen machen. Gegen hab zehn schaltete Lea dann den Fernseher aus und kuschelte sich ihn ihr Bett. merhin ihr Bettzeug hatte sie ausgepackt. Das Zimmer war so gut wie eer da Lea nichts mehr diesen Abend ausgeräumt hatte. Überall im Zimmer lagen offene oder geschlossen , große und kleine Kisten rum mit Kleidern, Schulsachen oder Dingen die man halt sonst noch so als Teenager braucht. Mit schweren Augen schloss Lea ihre augen im Dunklen.

Der Morgen

Langsam drehte Lea sich um, im Bett . ,,Wie spät ist es denn" nuschelte Lea die noch halb im Tiefschlaf.Auf der Digaltuhr neben ihrem Bett, zeigte das Display erst halb sechs an. In einer halben Stunde würde erst die Sonne aufgehen. In diesem Moment erhelte sich ihr Zimmer kurz. Lea drehte sich um zu den Zwei fesntern in ihrem Zimmer.Die Fenster zeigten zum aus des Nachbarn. Leise schlug sie die Decke zur Seite und tippte auf den Zhene zum Fenster. Sie hob leicht den Vorhang zur Seite, und lugte durchs Fenster nach drausen. Das Fenster war gekippt und somit konnte sie drausen noch die Stie höhren. Und die kühle Luft fühlen. Dann durchfuhr ein Knacken die Stille. Das Garagentor des Nachbarn Ronald öffnete sich ein Stück und ein schmaller Lichtstreifen fiel in die Naht und erhellte seine Auffahrt zum Haus. Lea linzte aus der Ecke des Fenster. In dem Moment tratt Ronald mit langsamen Schritten aus der Garage. Er stellte sich in die Auffahrt und sah in die Nacht. Dann drehte er sich um und ging zur Haustür. Lea ging ebenfalls ein Stük vor um ihn noch zu sehen. Dabei schlug sie sich das Knie am Fenterbrett an. ,,Autsch" flüsterte Lea und hielt sich ihr Knie, welches nun leicht anfing zu Bluten. Es knackte etwas al Ronald die Tür öffnete. Schnelle sah Lea aus dem Fnester und legte dabei die Hände auf das Fensterbrett. Ronald blieb vor der Tür stehen. Mit der Hand am Türknopf, hob er denn Kopf. Ein MOMent blieb er so stehen, ehe er sich plötzlich umdrehte und Lea direkt in ihre Augen sah. Seine Blicke traffen Lea so , das sie zurück wich vor Schreck. Der selbe Schauer wie am Abend durchfuhr ihr Körper. Dabei zog sie ihre Hnde weg vom Fensterbrett. Mit einem leihte ächen betrat nun Ronald die Wohnung. Erst als sie die Tür in das Schloss fallen höhrte, wagte sie sich ´, erneut heraus zuschauen. ,,Iihh" dachte Lea und zog schnell die Hand vom Fensterbrett erneut. Sie sah auf das Fensterbrett, und entdeckte einen Fleck. Es war ein Blutfleck.Der bereits etwas antrocknete. ,,Wie konnte er wissen, das ich am Fenster stehe" dachte Lea. Und sah verwundert aus dem Fenster . In diesem Moment gin ie Sonne am Horizont auf und erwärmte die Luft und verdrängte den Morgennebel.

Die Nachricht

Sie hob denn Kopf und sah aus dem Fenster , wobei ihr die Morgensonne direkt ins Gesicht schien. Lea blinzelte leicht. Dann zuckte sie zusammen als die ruhe im Zimmer durch das schrille klingeln ihres handys durchbrochen wurde. Leas stürtzte auf ihr Bett und drückte hastig die Annehm taste. ,,Was!" füsterte Lea mit einem wüttenden Untertn ins Handy. ,,Du musst dich mit mir treffen, sofort" sagte die Stimme am anderen Ende ganz aufgeregt. ,,Max?" fragte Lea verdutzt. ,,Hast du mal auf die Uhr geschaut, s ist gerade mal sechs Uhr morgens!". ,,Ja aber es ist wieder passiert" sate er aufgeregt. ,,Du musst sofrt kommen, zum Haus der Loners" sagte er und legte auf. ,,Was dahte sich ea und drückte die Endetaste. Sie hob den Kopf und , dann viel ihr ein was er meinte mit, es sei wieder passiert. Hastig ging Lea ins Bad das an ihr Zimmer anschloß und machte sich frisch. Dann warf sie sich die Bluse über und zog den Rock an. Ehe sie sich in den Flur schlich.Um dann durch die Haustür auf die Straß zu rennen.Doch auf dem Bürgersteig blieb sie stehen. Sie fühlte es wieder, dieses Gefühl der Beobachtung. Durch die Augenwnkel erkannte sie Ronald welcher durch eine Fenster sah , das der nicht Sonnen bestrahlten Seite zugewandt war. Sein Blick traf Lea direkt im Nacken, wo er sich dann festbiss. Wie eine Zecke. Erst als das Sonnenliht auch dieses Fenster ereichte. und er schnell die Pappe vor dem Fenster wieder zu zog, verschwand dieses Stechen im Genick. Erst jetzt traute sich Lea sich umzudrehen. Ds Haus sah immernoch genauo aus wie vorher. Ronald hatte, obwohl ers versprochen hatte, nicht gemaht am Haus, und war stdessen die ganze Nacht weg. Durch das Viebrieren ihres Handys, wurde Lea aus ihren Träumen gerissen. ,,Wo bist du" stand in der SMS die sie gerade empfangen hatte von Max . Etwas genervt ging sie loss zum Haus der Loners.

Halloween

Schnell schnapte sich Lea ihr Handy das sie in iher Tasche verschwinden lies.Ehe sie die Tasche sich umhing, und leise das Haus verlies. Sie blinzelte etwas als sie ins helle und warme Licht der morgensonne trat. angsam schloss sie die Tür, damit das Schloß nicht zu laut war , als es einrastete. Dann rannte sie auf die Straße, um gleich darauf auf den Gehweg de Hauptstraße zu biegen. Welche , wie es üblich war mit Hauptstraßen durch das komplette Dorf ging. Links und rechts standen häuser, vereinzet gingen kleine Straßen ab die sich von der Hauptraße weg streckten wie Äste von einem Baum. Immer mit der Morgensonne im Genick ging es gerade aus. Direkt an der Moderne Schule vrbei in die sie in zwei Stunden gehen würde, wie immer. Am Foyer zur Großen Schulaula, ging schon daraüber das riesige Plakatt welches auf den heutigen Schulball zu Halloween hin wies. Wie jedes Halloween wurde ein Ball veranstaltet. Auf den die Schüler und Lehrer eingeladen waren. Der Ball fand diese Jahr in dem Motto ,,After the Sun" statt. Das hieß er fing an wenn die Sonne unterging heute Abend und hörte auf wenn sie wieder aufging. Am 1. November also. Leas Verabredung für den Abend wäre eigentlich Leon gewesen. Aber dieser war ja, wie viele andere aus ihre Klasse und Schule verschwuden mit seiner Famiie. Eine Zeit lang stand soga der Halloween  Ball auf der Kippe. Da die Schulleitung nicht sicher war ob ein so großes Fest nicht eine gute Gelegnheit wäre eine nächste Tat zu planen. Diese Gedanke wurden aber schnell verdrieben, als der Bürgermeister unseres Dorfes entschieden den Ball dennoch stattfinden zu lassen. Gerade als Zeichen für den ,,Serientäter" wie ihn alle nannten. Zu zeigen das Leas Dorf sich dennoch nicht abschrecken lies. Auserdem sollte es eine Freude und Ablenkung für Schüler und Lehrer sein, in diesen Harten Zeiten. In der Zeit , in denen Lea in ihrem Gedaken träumte, war sie bereits am Haus der Loners angekommen. Das Haus sah aus wie alle anderen auch . Nur war es das letzte Haus etwas auserhalb des Dorfes es lag etwas geschützt zwischen Bäumen. Bisher hatten alle Dorfbewohner die Loners für dieses Wunderbare Haus beneidet. Aber seit dem ich von Max wusste das es schon wieder passiert war. War ich plötzlich nicht mehr so neidisch auf die Familie. Vor dem Haus stand Max bereits und winkte mich herbei. 

Das Haus


,,Wo warst du solange" sagte Max etwas aufgeregt. ,,Ghet dich nicht an" gab Lea zickig zurück. ,,Also was wilst du von mir" fragte sie etwas genervt. ,,Was wollen wir hier, das ist bestimmt ein Tatort" sagte Lea weiter. ,,Ja aber du musst dir das ansehen" sagte er. ,,Es ist echt unglaublich wies dort aussieht" fügte Max noch hinzu. Und zog Lea am Arm hinter das Haus. ,,Aber die Tür ist mit einem staatlichen Siegel vorne verschlossen" sagte Lea etwas skeptisch. ,,Jaja, aber hinten nicht sagte Max mit einem leichten Lächeln. Mit diesen Worten ging er auf die Terasse und näherte sich der Terassentür. Dann nahm er eine Metallnadel und knackte mit ihr die Terassentür. Lea stand etwas skeptisch hinter ihm undsah auf das Geschehen. Dann spang die Tür mit einem klicken nach innen auf. ,,Wir sind drin" sagte Max und ging ein paar Schritte in das dunkle Wohnzimmer welches an die Terasse angrenzt. Lea folgte im. ,,Wo ist der Lichtschalter" fragte Lea. ,,Ich drück ihn doch aber das Licht funktioniert nicht" gab Max als antwort.,,Und wie sollen wir, dann etwas hier sehen" fügte Lea hinzu. ,,Ach komm schon, du wirst doch etwas sehen können" sagte Max spötisch. Das Licht das durch die Terassentür schien, erhellte den Flur und ein Teil des Wohnzimmer helle. Auch die Fenstr waren zu geklebt, damit niemand ausenstehendes in das Innere sehen konnte. ,,Die Polizei muss den Strom abgestellt haben" sagte Max zu Lea der gerade wieder aus der dunklen Küche kam, und bei dem Elektrokasten war. ,,Aber warum "fragte Lea. ,,Keine Ahnung". ,,Und was wolltest du mir jetzt zeigen" fragte Lea. ,,Schau dich doch um. Hier liegt alles wild herum, es muss ein Kampf gegeben haben" sagte mMax und zeigte mit der Hand in den Raum. Ein Knacken. ,,Was war das " flsterte Lea die in den Flur sah. Max winkte sie zu sich. Gemeinsam gingen sie in den Flur. Die Kommode war abgedeckt. Links war de Eingang zum Keller. Die Tür war eingedrehten. Max sah kurz hinab in das Dunkle Loch. Er konnte nichts erkennen. Es war still im Haus. Eine Blutspur führte hinab in das Loch. Es war keine normale Blutspur as Tropfen. Es waren schleifspuren. So alls hätte jemand , jemand hinb ihn den Keller geschleift. Und die lutigen Hände wären auf dem Boden geschliffen. Die Spur verschwand im Keller. Ein weiteres Knacken. Es kam von oben. Lea erschrack. Es war zwar nicht lat. Aber es durchbrach die Stille im Haus. Jetzt war es klar ihrgenwer oder etwas war nch im haus. Max ging an Lea vorbei. seine hand faste an den Steltzen der Treppe, ander das Geländer sich schwungvoll hinauf in den Zweiten Stock zog. Das Holz verschwand im Dunkeln des Obergeschoses, genauo wie die Spur im Keller. Max wagte sich hinauf zu schauen. Sein Blick schwangte ins dunkel. Das Herz rasste. lea spürte ihr Herzschlag, so schnelle rassen wie nie zuvor. Ein Hauch, im Nacken. Lea spürte ein zarter aber kalter Hauch im Nacken. Sie drehte sich ein Stück und spähte aus de Terassentür ins Freie. Ein leichter Windzug zog herein. Er war sanft aber kühl. Der Windhauch wehte zwei Blätter herein in das Wohnzimmer. Sie tanzten im Wind. Sie drehten sich und regten sich um sich herum. Solange bis sie zum Husflur kamen. Sie schwebten dch den Rahmen der Tür zum Wohnzimmer. Vorbei an der aufstehenden Kellertür. Erst dort fielen sie dann  zu Boden. Ihr Blik sank ebenfalls zu Boden. Neben dem Rahmen zur Kellertür sank das erste Blatt.Doch es Blieb nicht liegen. Kurz bervor es den Boden berührte. Verschwand es in de Tür zum Keller. Wie ein plötzlicher Sog wurde es eingesogen in die  Tür. Lea erschrak fast allls es plötzlich verschwand. Dann sah sie etwas. Ein Schatten, welcher aussah asl ob ersich um den Türrahmen legen würde.Dann erkannte sie etwas, aber sie war sich nicht sicher. ,,Max " stöhnte sie auf. Und drehte sih hastig um. Dieser war zurück gewischen zur ihr. ,,Schnell" rflüsterte er. Sein Blick  war ängstlich. und sein Herz rasste. Er drückte sich an Lea vorbei und stürmte an ihr vorbei. Jedoh stoppte er an der Kellertreppe. Er verarrte dort kurz, ehe sein Blick sich hinab in das Schwarze Loch schwenkte. Plötzlich schrack er zurück. ,,Lauf " flüsterete er und rannte zur Terassentür. ,,Was " sagte Lea, ,,Komm Schon" rief er , und winkte Lea hektisch her. Lea fing an zu rennen.Und rennte mit Max durch  ie Terassentür hianus in das helle Sonnnelicht. Erst als sie komplett im Licht der warmen Sonne standen wagten sich beide Wieder umzudrehen. ,,Wa ist den los"fragte Lea, und sah Max verdutzt an . Doch Max sagte nichts. Sein Blick wankte immer noch durch die Terassentür ins Haus, und dort in den Flur. ,,Max?" fragte Lea. Aber nichts sein Blic sah immernoch hinein, ins Haus. Wie festgewurzelt stand er dort. Auch Lea sah nun ins Haus. ,,Das Blatt" flüterte sie . Das Blatt welches gerade erst hinab in den Keler gelogen war. Lag im Hausflur. Allein lag es miten im Gang, auf dem Boden. Erst jetzt sah sie auf die treppe. Dort wo Max eben noch seine Hand hatte am Steltzen, war nun etwas. Es war etwas dunkles. Langsam lief es Hinab am Steltzen. Bis es am Boden ankam. Es war dicklüssig un dshimert etwas Rot. Es war Blut. Es war ein  Blutiger Handabdrück der frisch dort hinkam. Lea drehte sich zu Max um. Und sah im in die Glassigen Augen, welche immernoch auf den Handabdruck gerichtet waren. ,,Max" fing Lea an. Was hast du dort oben gesehen" fragte Sie. Doch nichts kam. Sein Blick wankte von dem Handabdruck weg , und sah ihr direkt ihn die Augen.

Der Wald

,,Dort,..." fing er mit zittriger Stimme an. Doch er wurde unterbrochen von dem Geräusch eines anhaltenden Wagens. Dann das zuschlagen von Türen. ,,Sie sind hier"sagte Max noch ehe er durch die Wiesen hinter dem Haus im Wald verschwand. Max Lies Lea allein auf der Wiese stehen. Mit zittrigen Knien rannte Max durch das feuchte Knie hohe Graß. Sein Atem wurde schneller, und der Puls stieg. Das Blut schoß im in den Kopf. Als er sich dem Waldrand näherte. Der Wald war duch seine Nadelbäume geschutzt vor Licht, und auch am Tag noch dunkel. Als er am Waldrand ankam, waren seine Schuhe und die Hose bereits durchnässt. Er blieb stehen und sah in den finsteren Wald. Die Bäume aren alle alt und morsch. Sie hingen herab teilweise wie Trauerweiden. Sein Blick schwenkte einmal komplett herum. Er stand mitten auf der mitte zwischen Licht und Dunkelheit. Dann lief er langsam, mit wachem Blik in den Wald an den ersten Bäumen vorbei. Es schien als ob die Bäume in einkesseln würden. Er selbst wuste nicht einmal genau wohin er rannte. Er wollte einfach nur weg von dem Haus der Loners, und das was er dort oben geshen hatte Vergessen. Das Holz und Äste knackte unter seinen Schuhen. Die Schatten der Bäume warfen gespenstische Gesichter in den Wald. Es war still. Nicht einal die Geräusche der Waldtiere, konnte man höhren. Auf einer kleineren Lichtung blieb er stehen. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und sah in den Wald um in herum. Das icht klitzterte wie Diamanten. Sein Atem wurde stiller. Man höhrte nichts im Wald. Max schreckte zusammen, alser hinter einem der Bäume ein Rascheln höhrte. Er ging ein paar Schritte näher an den Baum. Jedoch blieb er immernoch im Sonnenlicht. Nichts geschah. Sein Blick wurde ernster. Plötzlich kam etwas hinter em Baum heraus. Es war ein junge. Sein Kopf war gesengt. Und die Kleider waren schwarz. Er trug eine schwarzen Ledermantel der bis zum  Boden fiel. ,,Leon" fragte Max verwundert. ,,Leon bist du das, was ist passiert" fragte Max. Doch Leon sagte Nichts. Dann Hob er den Kopf und sa Max an. Max schreckte zurück. ,,Was hast du" fragte Leon mit leiser aber ernster Stimme e ging vor dem Baum hervor.Dann kam er Max näher, blieb ber vor dem Sonnelicht stehen im Schatten.Ein häsliches Lachen höhrte Max hinter sich etwas entfernt. Er drehte sich um. Hinter im , etws entfernt, kam hinte einem Baum. Lara, Leas kleine Schweste hervor. ,,Was hast du Max" fragte sie mit provzierender Stimme. Und machte langsame Schritte nach vorne. Auch sie blieb vor dem Licht stehen. ,,Lea" fragte Max verwundert. ,,Was machst du hier, müsstest du nicht Zuhause sein" fragte er. ,,Ach Max, müssten wir das nicht alle" Auch Lea trug einen Schwarzen Mantel aus Leder, welcher in Wallen zum Boden fiel. Ma blick fiel wieder zu Leon. ,,Leon was ist passiert bei euch im Hus. Dor ist die Polizei" fragte Max. ,,Oh, er wa bei dir Leon" sagte Lara mit gehäsiger Stimme. E klang als würde sie sich über Max lustig machen. ,,Lara, was soll das" Fragte Max etwas sauer.  ,,Was machst du hier, so allein Max" fragte Leon mit einem zischen in der Stimme. Er rümpfte die Nase und sein Gesichtsausdrück verfinsterte sich. Er zischte etwas. Doch er kam nicht ins Licht. ,,Warum kommst du nicht zu uns " zischte Lara . In ihren Augen sah er ihr lechtzen nach ihm. Sie funkelten. Und dennoch sehnten sie sich nach ihm, ach wenn ernnicht wusste warum. Max drehte sich wieder zu Leon. ,,Was seid ihr" fragte Max etwas ängstlich. Leon lächelte etwas. ,,Was denkst du denn" frgte Leon Max. ,,Naja, keine Ahn ung" stotterte er. ,,Er weéß es nicht " lachte Lara. Dann war sie weg, mit einem Satz sprang Lara auf den , auf der anderen Seite liegenden Baum. Dort landete sie in der hocke. Mit dem Kopf gesenkt, lachte sei. ,,Kannst du dir es jetzt denken" . Mit diesen Worten hob sie den Kopf. Leon schrack zurück in die Mitte der Lichtung. Was er dort sah schockte ihn noch tiefer als das was er im Haus gesehen hatte. Im Haus sah er es nur im Dunkeln. Aber dort war er sich schon Sicher das es das war was er sich dachte. Auch wenn r insgeheim gehofft hatte das es das nicht wäre. ,,Allso doch " flüsterte Max. Laras Gesicht war unter den ugen überzogen von dicken , blauen hervorstehenden Adern. Die sich die Wange hinab zogen. Ihre Wangen waren eingefallen, und dennoch sah sie immernoch wunderschön aus. Hinter Max röjrte nun Leon ein extrem heller schriller Ton. Mit einem Schrei viel Max zu Boden auf die Knie. Max sah zu Leon, während er sich die Ohren hielt. Ma riss die Augen auf als er Leon sah. Auch Dessen Gesicht war eingefallen. Seine Augen wurden unterstrichen von dicken, blauen Adern. Leon hatte den Mund aufgerissen. Jedoch nicht normal. Sein Unterkiffer war ausgerenkt und sein Mun weiter aufgerissen als es von der Struktur des Mundes nicht hätte sein können. Links und rehts war er auch weiter. Die gesamten, jetzt spitz und weit heraustehenden Zähnen reckten sich nach aussen. Ehe Leon wieder den Mund schloss und dieses Werkzeug des Totes versteckte. ,,Weißt du jetzt was wi sind" fauchte Leon. Eher er dem Sonnenlicht näher kam, und kurz davor stehen blieb. Max wisch auf dem Boden rutschend zurück. ,,Ihr könnt nicht ins Licht, denn ihr seid....".

Das Schicksal von Max

,,Was sind wir denn?" fragte Lara, und leckte sich mit ihrer Zunge die langen Reißzähne. Ihre Roten Augen leuhtetetn im sanften Licht welches sie traffen. ,,Ihr seid Vampire" stotterte Max. ,,So, und was können Vampire nicht" fragte Leon mit einem zischenden Unterton. ,,Sag schon" fauchte Lara. ,,Ihr könnt nicht ins Licht" schrie Max, ,,Darum bin ich hier sicher vor euch" fügte er noch hinzu. ,,Ach ist das so" jächtzte Leon, und streckte den Zeigefinger in das grelle Sonnenlicht. Die cm langen Fingernägel fingen an zu rauchen. Ehe sie zu brökeln anfingen. ,,Anscheinden ist das wahr" lachte er. ,,Dann wirds woll Zeit das wir da was ändern" lächelte Lara. Max sah verwndert und doch etwas entsetzt darüber zu Lara. Diese Hob die Rechte Hand. Die Handfläche streckte sie flach in den Sonnenhimmel. Dann sah sie zu Max, ,,Das ändern wir jetzt mal" . Mit diesen Worten stiegen schwarze Dampfschwaden aus dem Wald. Von alen Seiten kam der Nebel angekrochen. Es sah aus wie Wasser welches sich über den Boden zog. Dann umschloß der Nebel die Lichtung. Und kreiste um ihn. Lara sank zu Boden. Mit einem dumpfen Lachen verschwand ihr Körper in dem Nebel. Dort wo ie eben noch stand hatte sich nun eine Schatten auf dem Boden gebildet. Er war schwarz, schwarz wie die Nacht. Und bewegt sich nun näher zum Licht. ,,Nun ich" sagte Leon, auch er versank im Nebel. Als beide verschwunden waen im Nebel, kreiste dieser immernoch bedrohlich um die Lichtung. Mit einem zarten Lachen von Lara, welche Max nicht sah kam der Nebel dann näher. Der Nebel sah aus als ob Hände nach ihm fassen wrden und Max immer näher kammen. ,,Nein" flüsterte Max entsetzt darüber. Der schwarze Schatten von Lara stieg nun in die Lichtung. . Nichts geschah, mit dem Schatten. Trotz das sie ein Vampir war machte ihr das Licht in dieser Form von Nebel nichts aus.  ,,Schnappt ihn euch" fauchte Leon aus dem Nebel heraus. Mit diesen Worten kam der Nebel rasant zu Max ehe er ihn bis zu den Knien umhüllt hatte. ,,Autch " schrie Max. Und hob sein Linkes Bein. Die Hose am Bein war aufgerissen, und darunter war ein Biss zu sehen. Der sich in sein Fleisch hinein gegraben hatte. Das Blut floss im das Bein hinuter in die Socke und Schuh. ,,Autsch" rief er erneut. Und fasste sich ans andere Bein. Doch als er die Hand in den Nebel streckte um nach dem Bein zu tasten, biss im etwas in die Hand das da Blut nur so  spritzte. Max zog die Hand heraus. Und entsetzt sah er auf seine  Von blutüberströmde Hand. ,,Was geht hier nur vor" schrie er. Doch auser einem Lachen vernahm er nichts. Dann fühlte er mehrere Bisse an den Beinen. Der Nebel grifff nach im und zog ihn nach unten. Bis seine Körper im nbeel versank. Unter schmerzen höhrte man Max schreien. Und alles was von im zum Vorschein kam bevor sein Schreien und klagen verstummte für immer, war sein Arm welcher ein letztes mal aus dem Nebel ragte. Überseht von tiefen bissen und von Stellenwo das Fleisch heruas- oder abgeriessen war. Zeigten sich im sonneschein. . Das Blut floss aus den Wnden und Löchern im rm heraus . und wieder hinab in den sich Blutrot färbenden Nebel. Dann verschwand der Arm im Nebel, und mit ihm des Verzweiflete und Schmerzhaftige Gechreie und Gerufe von Max. Nach wenigen Minuten verzog sich der weder schwarz werdene Nebel zurück in den Wald. Und gab die Blutgetränkte Lichtung wieder frei. Jedoch fehlte von dem Leichnam von Max, wie in den Fällen von den Vermissten Familien zuvühr auch jede Spur. Nur die Kleidung. Und ein Ort der Verwüstung und Trauer blieb zurück. Ein dunkler Schatten von Woen zog über dem orf auf und hüllte es in, Kühe, Nbel und Dunkelheit. Auf den Straßen höhrte man keine Vögel oder Sonstiges , das Dorf schien wie verlassen. Und das obwohl eigentlich Stoßzeit war. Alles deutete auf ein Anfang vom kommenden Ende hin.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.11.2013

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