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Prolog

15.7.2030. Samstag. 17.58 Uhr.

 

Ohne weiter nachzudenken fahre ich so schnell wie ich kann. Zero wurde schon zurück gelassen, und Harley sitzt hinter mir verletzt auf der Rückbank. Wehnigstens geht es Keks, der neben mir sitzt noch so gut, dass er den cops noch ein wehnig aus dem Fenster einheizen kann. Die Geisel die mit Harley gefesselt und geknebelt auf der Rückbank sitzt hat nur nuch sieben Finger, wenn man den einen Daumen dazu zählt und den anderen abrechnet. "Fahr gleich nach rechts in den wald Yori!" ruft mir Keks zu, wärend er die Reifen unserer Verfolger durchlöchert. Ich volge seinen Anweisungen und drifte um die anderen Autos um die Kurve in den Wald. Noch einmahl geb ich richtig Gaß, und wir scheinen die Cops abgehangen zu haben. Trotzdem Fahre ich noch einige mahle um einige Bäume, und halte dann hinter einem fetten Busch an. Wir öffnen die Autotür bei der Rückbank und tragen die verletzte Harley aus dem Wagen. Ich nehme noch schnell Vier schwere, volle Sport Taschen aus dem wagen, bevor Keks sich zwei Benzien Kanister schnappt, wovon er einen im Wagen entleert und den anderen hauptsächlich auf dem Wagen. Mit den resten lässt er eine kleine spur in den Wald laufen. Wärend dessen schiebe ich Drei Motorräder aus dem Busch hervor, und hole aus den jeweiligen Koffern die hinten am Motorrad befästigt sind drei verschiedene Outfits raus. Das letzte Motorrad das noch im Nusch steht schiebe ich neben den Wagen. Harley, Keks und ich werfen unsere Masken zu der Geisel auf die Rückbank, und ziehen die verschiedenen Outfits an. Die anderen, gleichaussehenden Klamotten die wir getragen haben werfen wir ebenfalls auf die Rückbank. Nun werft Keks den letzten rest des Benziens über die alten Klamotten, und zündet das Ende der Benzienspur an. Harley ist zwar am rechten Arm verletzt, kann aber noch fahren. Also verteile ich noch schnell jeweils eine Sporttasche pro Person. Nur ich nehme zwei. Nämlich meine, und die von Zero. Keks verschließt noch schnell die Türen des Wagens, bevor das Feuer ankommt und wir endlich in verschiedene richtungen fahren.

Kapitel.1

3.6.2030. Mittwoch. 18.54 Uhr.

 

Wie alles begann.

 

Schnell schließe ich das Cafee ab, welches ich seid 14 Jahren nun besitze. Ich nehme mein Handy aus meiner schwarzen Jeans Tasche und richte mir meine mittel langen schwarz/blauen Haare. Ich schaue kurz auf die Spiegelung meines ausgeschalteten Handys um nachzuschauen ob auch alles sitzt. Ich schaue mir meine beiden Lippen Piercings an der Unterlippe und mein Septum an der Nase an, bis ich mein Handy anschalte und meine Nachrichten zu überprüfen. Ich habe eine Nachricht von 

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Tag der Veröffentlichung: 09.11.2015

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