Prolog

in aller ruhe und mit geschlossenen augen streiche ich mir mit meiner rechten hand durch meine dunkel braunen haare, wären etliche autos an mir vorbei fahren. langsam öffne ich meine smarakt grünen augen und atme tief ein und aus. noch einige sekunden schaue ich in den mit sterne besähten schwarzen himmel, bis ich mich endschließe auch nachhause zu laufen. ich blicke noch einmahl schnell in meine tasche auf der klein oben rechts an der seite mein nahme yori draufgeschrieben wurde und nehme mir meine cola flasche raus um noch ein, zwei schlücke zu nehmen. jetzt wo mein durst gelöscht ist kann ich auch schon weiter nachhause laufen. wie immer nehme ich nach ein paar metern die abkürzung durch die gasse in der nähe. mir ist noch nie etwas persiert unterwegs durch diese gasse, also laufe ich wie immer unbesorgt weiter. plötzlich höre ich schritte die sich von vorne nähern. wie paralysiert stehe ich bewegungsunfähig da wärend der menschliche schatten in der dunkelheit immer klarer und deutlicher nähert, bis man einen dunkelhäutigen mann mit schwarzen kurzgelockten haaren in einer schwarzen jeans hose und einer dazu passenden lederjacke erkennen kann. voller angst stehe ich noch da, bis ich bemerke das der mann verletzt zu mir humpelt mit einem buch in der rechten hand. ohne länger zu zögern laufe ich ihm mit weitaufgerissenden augen entgegen. seine linke hand umschließt sein blütverschmierten bauch und aus seinem mund läuft auch so langsam das blut. wir kommen uns langsam immer näher bis er nur noch ein paar meter von mir entfernd steht un mir seine hand in dem das buch ist reicht. ich greife nach dem buch und der mann fällt sofortnach vorne um in meine arme. ich überprüfe noch einmahl schnell den nicht vorhandenen puls des mannes und schaue mir das buch an das er mir gegeben hat. das buch selbst ist kommplet schwartz, mit der ausnahme das vorne auf dem buch death note mit weiser schrift geschrieben steht. ich öffne das buch und sofort auf der ersten seite stehen die regeln. ich lese sie mir nicht durch, sondern ziehe sofort mein handy aus der tasche, um einen krankenwagen zu rufen, doch...eine schwarze gestallt mit flügeln die größer ist als ich nähert sich im mond licht, bis sie nurnoch ein katzensprung von mir entfernd ist. mit entsetztem blick starre ich diese kreatur noch an, bis sie direkt vor mir landet und zu mir spricht: "hey ich bin ryuk, haste ma n apfel?...

Kapitel.1

donnerstag 6.31 uhr

 

Wie jeden Morgen an einem Schultag stehe ich extra früher auf um auch ja nicht zu spät zu kommen. Mein Name ist Yori Motoshi, ich bin 17 Jahre alt und Schüler im Letzten Jahrgang.

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Tag der Veröffentlichung: 05.07.2015

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