Cover

prolog

Alles ist schwarz...ich kann nichts sehen und es herscht pure stille...an meinen augen spüre ich einen leichten druck...es fühlt sich wie stoff an...meine hände und füße sind an einem stuhl gebunden...für die meisten leute wäre das der moment, an dem alles vorbei ist...bei mir jedoch ist das der moment an dem alles anfänngt...plötzlich höre ich schritte, die langsam auf mich zu kommen...dann folgt erneut eine kurze stille, bis eine dunkle kränkliche stimme sagt:,,Es gibt 2 identisch aussehende menschen, einer von ihnen ist ein massenmörder, einer von ihnen ist unschuldig. beide sagen sie wären unschuldig, wen würdest du töten?" die fesseln öffnen sich, und ich stehe auf. ich binde die augenbinden los und sehe 2 gefesselt und geknebellte männer im scheinwerfer licht vor mir kniehen. neben mir steht ein tisch auf dem ein roter dolch und ein zettel liegen. auf dem zettel steht: entscheide dich, aber bedenke das ziel MUSS sterben. ich nehme den dolch, und der rest verläuft kalt und herzlos. das ist der tag an dem ich die ersten zwei menschenseelen auf meinem gewissen habe. das ist der tag an dem ich assassine wurde.

Kapitel.1

donnerstag 7.23 uhr

 

der wecker klingelt und nachdem ich die schlummertaste gedrückt habe stehe ich auch endlich nach 5 minuten auf. ich gehe ins bad um mir die zähne zu putzen und mich für die schule fertig zu machen, danach gehe ich in die küche um zu frühstücken. nun packe ich meine sachen in meine tasche und gehe in den fluhr um zur schule zu laufen. eigentlich ein ganz normaler tag eines 19 jährigen studentens, mit dem unterschied, dass ich nicht zu meiner schule gehe, sonder zu meinem nächsten auftrag. mein name ist yori, ich bin 19 jahre alt, wurde vor 3 jahren in einem assassinen orden in japan aufgenommen und ich habe vor einem jahr meine ausbildung abgeschlossen ich bin in einer pflege familie voller hass und gewalt aufgewachsen, bis ich von dem assassinen orden gerettet wurde. sie haben meine pflege eltern getötet und mich befreit. ich habe braune einigermaßen lange haare, grüne augen und bin student auf einer universität in japan. die meisten assassinen leben in rohm oder italien, aber der orden beginnt langsam aber sicher auch in japan zu wachsen. wie ein ganz normaler student gehe ich den schulweg entlang, so lange bis ich vor einem gigantischen schultohr stehe. mein auftrag ist wie bei den assassinen üblich, ein bestimmtes ziel leise, schnell und ohne aufmerksamkeit zu töten. mit der zeit hat sich der assassinen orden einen ziehmlich schlechten ruf angeeignet, da viele gierigen assassinen nicht nur getötet sondern auch von pasannten geplündert haben und sie sogar getötet haben. trotz all diesen hass auf die assassinen leben noch ziehmlich viele. ich öffne das tohr und gehe den schulweg etlang, bis mich drei mädchen aufhalten. "hey! gehst du überhaupt auf diese schule?" ich bleibe stehen und drücke ihr einen gefällschten schülerausweis ins gesicht. noch 4 sekunden starren sie mich blöd an, bis sie sich umdrehen und gehen. ich follge ihrem beispiel und gehe nun in die schule. der aufenthalls raum ist zwar ziehmlich voll, aber ich schaffe es trotzdem bis zu den treppen die nach oben führen. ich folge den treppen bis ich auf dem dach der schule angekommen bin. die schule hat mehrere gebäude, eines von ihnen ist das gebäude in denen die lehrer sich aufhalten und cafe trinken. ich offne meinen rucksack und ziehe ein paar metall einzelteile raus. ich setze sie zusammen zu einer sniper. nun gehe ich an den rand des schulgebäudes und lege das gewehr zum ziehlen an die kante. mit dem gewehr ziehle ich nun in das gebäude vor mir und suche mein ziel, bis mich mein handy unterbricht. "ja wer ist da?" frage ich die person am telefon "hey , hier ist marcel." marcel ist im assassinen orden mein partner, und wir sollen uns eigentlich bei jedem auftrag helfen. er hat hellbraune kurze zerzauste haare, blaue augen und er trägt immer ein t-shirt in kombination mit einer wolljacke, bei der immer die ärmel hochkrämpelt, damit man auch bloß seine tattoos bemerkt. er trägt außerdem immer jeans und abgelaufende chucks. alles in einem nicht die gerade idealste assassine bekleidung, aber solange er seinen job vernünftig macht kann er von mir aus auch nackt rumlaufen. "was gibts ich bin gerade beschäftigt?" ja das ist mir klar, warum hast du mir nicht gesagt, das du den auftrag heute erledigen willst?" "weil ich MEINE aufträge gerne ALLEINE erledige." beende ich das gespräch und lege auf.ich schalte mein handy aus und suche weiter mein ziel. mein ziel ist der director. vier schülerrinnen wurden von ihm desöffterem vergewaltigt, und eine der schülerrinnen hat die assassinen kontaktirt, um ihn zu töten. seitdem die assassinen ihren guten ruf verloren haben, töten sie auch für geld. also suche ich so lange weiter, bis ich einen dicken mann mit einer glatze in einem bürostuhl sitzen sehe. das ist der direktor und mein ziehl. er ist alleine im büro und ich ziele genau auf seine stirn. assassinen sind dafür bekannt alles ohne zeugen zu erledigen, und ein feler kann jedem ja mahl passieren, aber dieser feler ist der schlimmste an diesem tag. ich habe vergessen hinter mir die tür zu schließen. voller konzentration ziele ich auf seine stirn. oh mein gott was tuhst du da unterbricht bich eine weibliche stimme. blitzartig drehe ich mich um und es ist: das weib das mich vorhin gefragt hat ob ich auch auf diese schule gehe. sie dreht sich um und rennt die treppen runter. ich werfe die sniper zur seite, ziehe mein mundtuch hoch, und renne hinterher bis ich an den treppen angelangt bin, denn da springe ich mit den versteckten klingen vorran die stockwerke ruter, bis ich auf dem mädchen lande und sie abstehe. ich schaue nach vorne und sehe aus einer offenen tür wie mich 30-40 oberschüler geschockt anstarren. ich ziehe die klingen raus, renne durch die klasse und springe aus einem offenen fenster aus der klasse, in einen haufen büsche.

Kapitel.2

scheiße läuft das mies. hinter mir schauen alle aus dem fenster und haben ein handy am ohr. ich laufe weiter durch die büsche, bis ich kurz vor dem schultohr in den büschen sitze. 5 polizei wagen parken vor dem tohr, und minestens 15 polizisten stehen mit pistolen und schrotflinten hinter den autos, wärend alle aufs tohr zielen. einer von ihnen steht mit einem microphon da. "bitte bleibt alle ganz ruhig in euren klassen, wer im schulgebäude nich auf dem boden liegt, mit den händen im nacken wird sofort erschossen" kurz darauf gibt er ein handsignal, und alle polizisten stürmen das gebäude. ich weis, dass ich nun nicht mehr aus einem ausgang rauskomme. aber zum glück bin ich auf so einen fall vorbereitet, und habe ein paar wochen zuvor 2 kletterharken im gebüsch versteckt. ich nehme die harken, und klettere an den fenstern die schulwand hinauf. esdauert nicht lange und ich bin ganz oben angekommen. glücklicherweise ist das das gebäude wo mein rucksack und die sniper auf dem dach liegen. mein auftrag ist noch nicht vollendet, also packe ich die sniper wider in den rucksack, und werfe den rucksack nach unten in die büsche. ich springe auf den mammutbaum, der vor dem gebäude steht und klettere so weit hoch, bis ich ganz oben angekommen bin. ich nehme mein handy raus und schreibe marcel, das er mit einem heli kommen soll. es dauert nicht mahls 3 minuten, und marcel fliegt an einer wolkenkratzer ecke vorbei, direkt in meine richtung. natürlich bemerkt die polizei einen helikopter der einfachso aus dem nichts zu einer schule fliegt, und ausgerechnet über einem baum schwebt. und sofort ziehen alle eine waffe. schnell springe ich vom baum, ind die öffnung des helikopters, und schnappe mir eine am heli befestigte minniegun. marcel fliegt genau auf das lehrer gebäude zu dem direktor fenster zu, und bleibt so vor dem fenster stehen, dass ich hinein zielen kann. der direktor liegt mit den händen am nacken auf dem boden, und weihnt. ich schieße mit der minniegun erst mahl über ihn gegen die wand, so das er mich erstmahl bemerkt. er zögert nicht lange und schaut direkt zu uns rüber. er schaut mir direkt in die augen, und weihnt weiter. so manch einer hätte einen ehrenvolleren tod verdient, aber er hat nichts als das verdient. er steht auf, und möchte rennen, aber bevor er die türklinke auch nur berührt, schieße ich ihm 70 schuss pro sekunde mitten ins gesicht, bis marcel einfach weiter flegt. "es reicht jetzt yori, und die cops gehen mir langsam auf die eier!" der helikopter hat ziehmlich viele schüsse abbekommen, aber niemand bis auf das ziehl und einige zeugen wurden verletzt. marcel fliegt weiter, bis wir die cops abgehängt haben, und wir endlich im assassinen quatier ankommen. früher haben die assassinen in einer villa gewohnt, und heute...heute leben sie unter einer alten, unbefahrenden brücke, und spielen den ganzen tag poker, armdrücken und schließen wetten ab. marcel landet direkt neben der brücke auf einem roten kreuz das den heli landeplatz markieren soll. wir steigen alle aus, und und makoto läuft auf uns mit einem verärgertem blick zu. makoto ist der (scheff) der assassine aus tokyo. er hatschwarze kurze haare, sein linkes auge ist rot, und sein rechtes auge ist von einer narbe verzierrt, die über seine halbe rechte gesichtshälfte verläuft."was soll der scheiß? 34 zeugen und ein toter schüler? was ist nur los mit dir? du warst mahl besser yori" "es tut mir leid makoto, aber ich konnte nichts dafür. die schülerin hatte mich von hinten überrascht, und ich musste sie töten, und da hat es halt die klasse mitgesehen." "das ist trotzdem keine erklärung, denn du hättest die tür verriegeln sollen. egal, ich hab noch zu tuhn, aber wir sprechen uns noch yori!" marcel sagt einfach nichts, er geht einfach die treppen unter der brücke runter in das unterirdische assassinen lager. ich gehe  ein paar meter neben der treppe zu dem teich, setze mich hin und ruhe mich ein bisschen aus.

charakterbeschreibung

Marcel

 

marcel ist 21 jahre alt, uhrsprünglich in deutschland gebohren und aufgewachsen. doch seine eltern waren japanischer herkunft. er ist schon seit 6 jahren bei den assassinen in japan, und er hatte eine relativ normale kindheit. er ging in den kindergarten, zur grundschule und auch zur realschule. er hat sich immer aus schlägerreihen vern gehalten, was ihn aber nicht davon abgehalten hat trainiren zu gehen. er hat den schwarzen gürtel, und darf gesetzlich her mit einem katana schwert kämpfen. er war immer ein sehr friedlicher junge, bis er eines abens mahl wider mit seinen eltern einkaufen ging. alles lief wie immer, sein vater wartete im auto, während dessen seine mutter mit ihm in den laden gingen. doch als sie zurück kahmen, hörten sie einen mann brüllen. "jetzt gib mir endlich dein scheiß geld du pisser!" warte hir marcel, und egal was du hörst lauf weg wenn du uns schreihen hörst und ruf die polizei. sagte sie zu ihm und rannte schnell zu parkplatz. marcel aber konnte das nicht tuhen, und rannte einige sekunden später hinterher. doch als er ankahm fand er seine eltern tot auf dem boden liegen, beide mit einer stichwunde in der brust, und einen maskirten mann mit einem blutigen messer in der rechten hand, und einem geldbeutel in der linken hand. der mann sieht marcel sofort, und rennt sofort auf ihn los. und ehe marcel sich versah, hatte er das erste blut mit 14 jahren an seinen händen kleben. die polizei sah es als notwehr an, und lies ihn gehen. aber marcel, war nicht verstört oder so, im gegenteil. ihm hat es sogar spaß gemacht...

...ein jahr später trat er den assassinen in japan bei.

Kapitel.3

ich schließe die augen und versuche mich zu entspannen, aber bevor ich auch nur meine gedanken halbwegs sammeln kann, erschreckt mich eine weibliche bekannte stimme. "hey Yori, mahl was neues das du es verbockst" ich öffne die augen und blicke über meine schulter, und da steht Honoka. honoka ist ebenfalls teil des assassinen ordens, und ist erst seid 2 jahren dabei. honoka hat schwarze lange haare und dunkel blaue augen. sie trägt immer ein band oder fan t-shirt aus einem spiel oder anderen sachen die sie mag, eine schwarze jeans von denen sie mindestens 10 stück hat, und immer nikes. sie ist immer gut drauf und verarscht auch gerne mahl die leute. "was interesiert dich das denn? du hast doch eh nur augen für marcel." "Yori du arsch! das stimmt doch gar nicht, außerdem kann gerade dir das doch egal sein!" honoka dreht sich um, und geht ebenfalls die treppen hinunter. ich stehe so langsam mahl auch auf und gehe ebenfalls die treppen hinunter, in unser quartier. unten angekommen stehe ich vor einer wand aus ziegelsteinen, die alle grün sind. ich drücke den ganz oberen ziegelstein in der mitte in die wand hinein, und die wand verschwindet im boden. nun stehe ich einem langen saal entgegen, in dem lauter assassinen hin und her laufen. rechts und links von mir stehen 2 wachen mit maschienen gewehren. ich laufe den saal gerade aus entlang, bis ich an einer abzweigung rechts abbiege. in diesem weg sind an den wänden lauter gemälde und mosaick bilde an der wand zu sehen. diesem weg vollge ich, bis ich an einer dunkelbraunen holztür ankomme. das ist mein zimmer, im assassinen lager. ich gehe in mein zimmer, schließe die tür, ziehe mich um und gehe schlafen.

 

freitag 11.46 uhr

 

friedlich liege ich im bett und träume von zuckerwatte und eiscreme, bis mich mein lauter handy klingeltohn weckt. schreckhaft springe ich aus dem bett und schaue mich erstmahl um, bis ich merke das es nur mein handy ist. es ist makoto. "alter makoto! hast du eigentlich eine ahnung wie spät es ist?" "ja verdammt, es ist zeit für deinen nächsten auftrag, ich weis für dich war heute keiner eingetragen aber du bist der einzige dem ich das zu traue." "schieß los mako (mako: der spitzname von makoto)" "es geht um die jährlich parade heute, da gibt es einen mann der verkleidet mit auf den parade wagen sitzt, und kleine kinder in dunkele gassen führt um sie dort zu töten. wir wissen nicht, wie er verkleidet ist, auf welchem wagen er sitzt oder wie sich seine stimme anhört. unser auftraggeber hat seinen 6 jährigen sohn durch ihn verloren und hat eine hohe geldsumme bezahlt. wenn du das versaust, kannst du deine sachen packen und dich verpissen yori. also kurz gesagt hast du keine wahl, und musst den auftrag beenden." "ok ich werde es tuhn, aber nicht weil du mich sonst rauswirfst, sondern wegen des geldes." "okey yori, die parade beginnt um 13 uhr. eine karte wo die parade langführt hast du bereits in deiner schublade. und vergiss diesmahl marcel nicht, er weis bescheid und wartet am teich auf dich." ich werfe mein handy auf mein bett und ziehe mich um. dann gehe ich ins bad um mich fertig zu machen.

10 fakten zu diesem buch

fakt.1

die stelle aus dem prolog wo yori sich entscheiden muss habe ich aus skyrim geklaut.

fakt.2

yori ist mein absoluter lieblinks name, und ich würde gerne auch selber so heisen.

fakt.3

der erste tietel des buches sollte assassins weed sein und es sollte um kiffende assassinen gehen.

fakt.4

der name marcel ist inspiriert von den namen des stiefvaters meines (bruders).

fakt.5

der name honoka stammt von einer person die ich früher mahl kannte und mit der ich mahl befreundet war.

fakt.6

makoto ist der name einer anime figur.

fakt.7

honoka ist total in marcel verschossen und alle wissen es, nur honoka weis nicht das es alle wissen.

fakt.8

ich habe mich für dieses buch auch ein bisschen von gta5 inspiriren lassen.

fakt.9

marcel ist vegetarier.

fakt.10

mir fällt gerade kein zehnter fakt ein XD

Kapitel.4

frisch geduscht gehe ich zurück in mein zimmer um alles einzupacken. als erstes ziehe ich meinen schwarzen rucksack unterm bett hervor. dieser job muss diesmahl wirklich sauber und leise verlaufen weil genug zeugen da sind, also packe ich diesmahl einen roten dolch und eine pistole mit schalldämpfer in meine tasche. außerdem packe ich ein paar schwarze wurfmesser in meine innere jackentasche. nun gehe ich zu meinem nachtisch und packe die karte des paraden weges in die tasche. mit allem eingepackt gehe ich nun aus meinem zimmer den ganzen weg hinauf, bis ich bereits die füße von marcel sehen kann und kurz vor ihm stehe. "da bist du ja endlich yori, ich hab auch schon dein kostüm." es ist ein gelbes mit federn besähtes vogel kostüm. "ok ok, aber lass uns schnelll gehen ,weil ich kein bock habe von mako gekickt zu werden."sage ich zu marcel wärend ich das kostüm anziehe. "keine angst, siehst gut aus." schmunzelt er mir ins gesicht. marcel verschwindet hinter einer wand, doch er is genau so schnell wider da, wie er verschwunden war, nur halt angezogen in einem krümelmonster kostüm. "fick dich marcel, natürlich kriegst du das geile kostüm!" "tja, wer zuerst kommt mahlt halt zuerst. oder kurz gesagt: pech gehabt," fertig angezogen und ohne auch nur ein wort zu wechseln klettern wir beide nun die brücke hoch, und rennen zu der parade. der weg ist nicht lang, nur mahl eben die brücke entlang, und dann an der ersten kreuzung rechts abbiegen. wir gehen aber nich direkt zu der parade, sondern warten bis die parade hier entlang fährt, da ein paar meter weiter eine gasse ist, die rechts ins nichts abbbiegt. ich schaue zu marcel und wir nicken uns zu, und sofort klettern wir beide ein 12 meter hohes haus hoch. das haus ist ein ganz normales einfamilien haus mit spitzdach und somit nichts besoderes. davon giebt es hier in dieser kreuzung viele, aber dieses hier ist das einzige mit flaggen am dach platziert, die vom dach aus wagerecht abstehen, und somit die perfekte aussichts platform darbietet. es sind insgesammt drei flaggen, ich sitze ganz rechts und marcel in der mitte. die parade ist noch ziehmlich weid am anfang, weshalb wir noch eine zeit lang warten. wäreddessen hole ich meine pistole mit schalldämpfer aus dem rucksag und packe sie in eine tasche hinten an meinem gürtel befestigt unter meinem kostüm. den dolch verstecke ich in einer speziellen tasche an meinem bein unter dem kostüm. es dauert keine 10 sec und wir sehen schon die ersten parade wagen an der ecke vorbei ziehen. nun müssen wir ausschau halten ob ein verkleideter mit einem kind redet. wir beobachten jeden einzelnden wagen, bis der letzte nun auch an der gasse vorbei fährt. "da stimmt was nicht yori!" ruft marcel zu mir, während er die häuser in die richtung springt von der die parade kahm. meinen rucksack werfe ich auf das dach, und sofort renne ich marcel hinerher. nur ein paar häuser weiter sehe ich wie marcel stehen bleibt. "hey alter, worauf wartest du noch? wir haben keine zeit zu verlieren." rufe ich zu marcel während ich mich ihm weiter nähere . "hey alter, jetzt mahl im ern... und alles verstummt wo ich genau neben ihm stehe...wir schauen beide nach unten, marcel mit so einem entsetzten und ich mit einem fragwürdigem blick. es sind leichen...aber nicht zwei, oder drei... nein es sind mindestens 20 leichen... wir schauen uns beide ein bisschen um, bis... "yori! da unten!" ruft marcel zu mir, und ein großgebauter mensch im lilandem hasen kostüm starrt uns direkt an. er braucht nicht lange um zu bemerken, das wir assassinen sind und es auf ihm abgesehen haben, und er rennt weg. ohne auch nur ein wort zu wechseln rennen marcel und ich ihm auf den dächern hinterher. marcel zieht ein messer und springt das dach runter um auf ihm zu landen. ich renne zum rand des hausdaches auf dem ich stehe, und sehe wie marcel auf dem boden liegt und er am rechten arm und am rechten bein am bluten ist. an seinem bein ist stacheldraht gebunden die zu einem maskirtem clown führt.um keine zeit zu verlieren ziehe ich meine pistole und schieße dem clow in den kopf. und sofort fahre ich mit der verfolgung fort. ich ziehe den roten dolch, und mache das selbe wie marcel, nur das ich diesmahl auch auf dem ziehl lande. ich ziehe ihm die maske vom kopf und sehe, dass es ein mann mit vielen narben im gesicht ist. er ist sofort gestorben. ich drehe mich um und renne zurrück zu marcel der immernoch vor schmerz auf dem boden liegt. ich hebe marcel hoch und schaue mich erstmahl um. es gibt keine zeugen...aber...das merkwürdige ist...der clown ist verschwunden...ohne weiterhin groß darüber nachzudenken renne ich sofort mit marcel bewustlos in meinen armen liegen zurrück in das lager.

Kapitel.5

im lager angekommen steht honoka einige meter von mir entfernt mit einem lächeln im gesicht. bis sie den verletzten marcel entdeckt, denn da wechselt ihr gesichtsausdruck schlagartig. "oh mein gott Yori! was ist passiert!?" fragt mich honoka wärend sie auf mich zu läuft mit tränen in den augen. "marcel wollte das ziel erledigen, doch dann holte ihn ein maskierter clown von der luft. ich habe den clow erschossen, und sofort danach das ziel erledigt. als ich zurück kahm ist die leiche des clowns verschwunden. ohne mehr worte auszutauschen, renne ich die treppen runter, bis ich im ramen der krankenzimmer tür stehe. vor mir steht die ärtztin saskia. "hilfr saskia!" rufe ich. sie dreht sich langsam um, und schaut mich mit einem verpeiltem gesicht an. saskia ist die ärztin hier auf der station. sie hat lange braune haare, ist ungefähr ein kopf kleiner als ich, ist 18 jahre alt, und hat eine unbekannte vergangenheit. nicht einmahl makoto weis mehr von ihr als ich. sie trägt ein graues top auf dem dope draufgeschrieben steht, eine hotpans, nike schuhe und eine cap auf der ein minecraft härz abgebildet ist. noch 5 sekunden schaut sie mich lächelnd an. "scheiße!" ruft sie plötzlich, als sie marcel bemerkt hat. ich lege marcel auf ein nahe gelegendes bett und gehe den fluhr entlang zu makotos büro, wärend saskia schon dabei ist marcel zu behandeln. ich öffne die tür doch das büro ist leer, also gehe ich in den aufenthalts raum, wo sich alle aus unserem orden gerne unterhalten, etwas essen oder einfach nur abhängen. vor mir sitzen denise und nadine und unterhalten sich. denise ist eine weitere assassinin, die 20 jahre alt ist und ist erst seid 2 jahren dabei. dafür ist sie aber schon weiter als so manch einer von uns. sie hat lange braune offene haare, trägt ein T-shirt auf dem ein creeper abgebildet ist, eine jeans und meistens skater schuhe. auserdem ist sie ein bisschen besessen von katzen. nadine ist erst 18 aber schon seid 5 jahren bei den assassinen dabei. sie ist die trainerin und ausbildene der assassinen. sie hat lange leicht gelockte braune haare, eine brille und ist fast genau so groß wie saskia. sie und saskia sind schon wie schwestern, weshalb sie sich klamotten auch manchmahl teilen. nadine trägt ein weißes top, eine jeans und schwarze chucks. "hey, weiß einer von euch wo sich mako aufhällt?" "oh, hey yori. also ich hab ihn zuletzt gesehen als er die treppen nach oben zum teich gelaufen ist." sagt nadine. und ohne mehr worte aus zu tauschen gehe ich die treppen hoch, bis ich oben ankomme. oben angekommen schaue ich mich erstahl um. es ist niemand zu sehen. ich will gerade die treppen wider hinunter gehen, doch vor mir versperrt saskia den weg. wir stehen gerade mahls 3 cm von einander entfernt. 5 sec stehen wir noch so. "Ahhhh!!! erschreck mich doch nicht so yori!!!" ruft sie wärend sie auf den boden fällt. "und, wie geht es marcel?" frage ich sie während ich ihr hoch hälfe. "naja, die wunde am bein ist zwar ziehmlich tief, aber er wird wider auf die beine kommen." langsam schaue ich mit einem traurigem gesicht auf den boden. "oh und yori, wenn du makoto suchst, er ist eben neue vorräte besorgen." "ok, danke saskia. sag ihm bitte wenn er zurück ist, das ich den auftrag mit marcel erledigt habe, und für ne nacht weg bin." "wo...gehst du denn hin yori?" "ich gehe meine gedanken ein bisschen sammeln." also schaue ich nach vorne, und gehe los... einige minuten später, stehe ich auch schon vor meinem ziel. es ist das haus in dem ich wohne. ich öffne die tür und merke sofort, das jemand im haus war oder ist. ich erkenne es an den teppich direkt hinter der tür, der leicht schräg liegt. solche kleinigkeiten sollten eigentlich niemanden auffallen, aber ich lege wert auf vorsicht und schaue mir jeden tag bevor ich aus dem haus gehe alles genau an. als ob nichts wäre, gehe ich nun ins haus rein. ich schließe die tür hinter mir und gehe die treppen hoch in mein zimmer, mit meiner versteckten klinge bereit zu aktivieren.meine zimmer tür ist halb geschlossen und es scheint lich durch einen kleinen spalt. langsam nähere ich mich der tür und bemerke langsam, dass der fernseher eingeschaltet ist. ich gehe langsam noch einige schritte näher bis ich direkt vor der tür stehe. ich reise die tür auf und sehe, dass da mein älterer bruder marvin an meiner xbox 360 am zocken sitzt. er dreht sich sofort um und schaut mich wütend an. "was machst du in meinem haus!?" brülle ich ihn an. "schön das du mich erstmahl begrüßt." antwortet er mir gelassen. "ok. hey marvin. was machst du in meinem haus!?" brülle ich ihn erneut an. "hey yori. ich muss ne weile bei dir bleiben, hab im lager in osaka scheiße gebaut." antwortet er mir wider gelassen. marvin wird auch marv oder coockie genannt. er hat blaue etwas längere haare als ich, 2 piercings an der unterlippe, ein tunnel am linken ohr, ist 26 jahre alt und schon seid 9 jahren bei den assassinen dabei. er ist ein kopf größer als ich, trägt ein cupcacke T-shirt in kombination mit immer verschiedenen jacken, trägt eine schwarze röhren jeans, vans schuhe und ein bandana um sein rechtes handgelenk. er ist nicht wirklich mein bruder, aber er hat dahmals meine eltern ermordet und mich befreit. "ok coockie, du darfst bleiben, aber du schläfst im gäste zimmer. außerdem hatte ich einen langen tag, also gehe ich jetzt pennen und du, gehst mir morgen auf den sack." also schaltet er die xbox und den fernseher aus und geht aus meinem zimmer, wärend ich mich ins bett werfe und schlafen gehe.

Fun Kapitel

Es ist 14.00 Uhr am Sonntag und alle im Assassainenlager, sind wach im Aufenthaltsraum und langweilen sind zu Tode.Bis plötzlich Marvin durch die Tür herein platzt und wütend schien.

Marvin: "Wer verdammte scheiße noch mal, hat meine letzten Cookies gegessen!?!?

"Saskia: "Das war bestimmt der fette, verfressene Yori!!

"Yori: "Willst du mich eigentlich verarschen?! Das war hundertprotzentig Nadine!!!

"Nadine: "Ne, es liegt doch auf der Hand, dass Marvin ihn, als er besoffen war, selber gegessen hat!!!

Marvin: "Ich bin doch nicht blöd! Der war heute Morgen noch da, da bin ich mir sicher! Dann bin ich zur Toilette gegangen, und als ich wieder kam, war er weg!

"Yori: "Jetzt wo du es sagst, es kann doch nur Marvin gewesen sein, da wir alle hier waren.

"Marvin: "Warum sollte ich meine eigenen Kekse essen und dann euch fragen, wer sie gegessen hat?!

"Denise: "Wartet mal! Wo sind Honoka und Marcel?"

Nun herrscht stille im Raum und jeder sieht die anderen an...

 

Sicht von Honoka:Als der schrille Wecker - der direkt neben mein Ohr steht - klingelt, mache ich ihn müde auf und stehe recht zügig auf. Wie jeden Tag gehe ich mit meinem Schlafanzug in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Doch auf dem Weg zu der Küche laufe ich an einigen Zimmern vorbei und sehe in Marvins Zimmer etwas auf seinem Nachttisch. Cookies. Die waren nicht zu übersehen und ich wollte sie haben. Da ich nicht erwischt werden möchte, während ich sie mir heimlich nehme, sehe ich vorsichtig um. Keiner war da, weshalb ich mich leise in das Zimmer von den Blauhaarigen schleiche, um mir diese leckeren Cookies zu holen. Schnell schnappe ich mir sie mir und laufe so schnell ich konnte aus dem Zimmer, bevor der große Bruder von Yori wieder kommt.Genüsslich und zufrieden esse ich die Kekse von Marvin und als ich bemerke das nur noch ein Cookie da ist, beschließe ich diesen zu Marcel geben. Sofort laufe ich zu Marcel, welcher der Partner von Yori ist und im Moment an der xbox, online am Zocken ist. Etwas verschwitzt von dem laufen, sage ich laut: "Marceeeel! Ich hab für dich ein Cookie!!" Ohne seinen Blick von dem Fernseher abzuwenden, meint er: "Oh cool, danke. Lege diesen doch bitte auf den Tisch, ich werde ihn später essen." Ich lege stumm, wie er es wollte, den letzten Keks auf den Tisch und gehe deprimiert in mein Zimmer zurück, da ich hoffte das Marcel mich mehr beachtet.

Kapitel.6

Samstag 8.00 Uhr

 

Mit weit aufgerissenen Augen liege ich noch immer in meinem großen Bett. Ich konnte gestern keine Sekunde schlafen, wegen dem was mit Marcel passiert ist. Nach fünf weiteren Minuten, wo ich mit offenen Augen die Decke anstarre, beschließe ich aufzustehen und nicht mehr meine Zeit zu verschwenden. Meine weiche Decke werfe ich achtlos auf den Boden, während ich aufstehe. Mein Zimmer ist eigentlich total unordentlich für manche, doch für mich ist es aufgeräumt. Wenn nur ein Teil nicht da ist, wo ich es hingetan habe, finde ich es nie wieder oder nur sehr schwer. Genau aus diesem Grund lasse ich mein Zimmer nicht von jemand anderes aufräumen, denn für mich es so, wie es im Moment ist, perfekt. Kurz strecke ich mich, bevor ich ins Badezimmer gehe und mich dort fertig für den Tag zu machen, was bei mir recht schnell ging. Duschen, föhnen, Zähne putzen und umziehen, nichts was wirklich lange dauert. Jedenfalls bei mir, es gibt auch Menschen die brauchen eine halbe Ewigkeit dafür. Nachdem ich fertig bin, gehe ich wie gewohnt in die Küche, in der Marvin schon auf mich wartet. "Hey Yori, ich habe Rührei zum Frühstück gemacht", sagt mein Bruder zu mir, während er einen kochend heißen Kaffee trinkt. Überrascht sehe ich ihn an und frage: "Cool, danke... ehm...Marvin? Warum bist du eigentlich hier? Gestern hast du es mir nicht gesagt." "Hm, naja es könnte sein, dass ich meinen Chef im Lager von Osaka eine Ohrfeige geben habe, aber nur weil er mir etwas Geld bei einem Auftrag gestrichen hat. Was er aber nur begründet hat, weil eventuell 120 Zeugen hatte. Doch die aber haben NICHT mein Gesicht gesehen!", antwortet er mir und betont in lauten Tonfall das Wort "Nicht". "Okay...", sage ich verwirrt: "Ich habe zwar überhaupt keinen Schimmer, was du gerade gesagt hast, aber das ist mir auch egal. Die einzige Bedingung, die ich von dir verlange, ist, dass du mir nicht auf dem Sack gehst und auch die Miete bezahlst." "Ja, werde ich bestimmt machen Yori, aber es könnte etwas länger mit der Miete dauern." Leise seufze ich und esse, während wir reden das Rührei. "Von mir aus", meine ich und esse den Rest auf: "Ich bin jetzt mal weg. Bis später." Damit beende ich das Gespräch zwischen mir und Marvin. Schnell ziehe ich meine Sachen an und gehe auch schon aus dem Lager. Schon nach 100 Meter höre ich schon etwas, was nach einem Überfall klingt. "Na, findest du uns immer noch lustig, Blondie?!", brüllt eine tiefe, männliche Stimme aus einer Seitengasse. Blitzschnell ziehe ich mein Gesichtstuch über meinen Mund und hüpfe, wie ein geölter Blitz auf das rechte, kleine Gebäude neben der Gasse, hoch. Oben angekommen hatte ich einen guten Blick über die Situation, die gerade in der Gasse abläuft. Es sind drei Jugendliche, welche wahrscheinlich 16 oder 17 Jahre alt sind. Sie prügeln zu dritt auf einen Jungen mit blonden - eher goldlichen - Haaren und goldfarbene Augen, ein. Alle schweigen. Die Schläger sowie auch der Junge welcher zusammengeschlagen wird und an die Wand gepresst wird. Das reicht jetzt, denke ich mir und ziehe gekonnt meine Klinge, welche so groß ist wie mein Zeigefinger, aus meiner Tasche. Ich springe vom Gebäude runter, auf einem der Jugendliche und steche ihm meine Klinge in den Nacken. Er liegt nun tot auf dem Boden und ich auf ihm drauf, währenddessen mich die anderen geschockt anstarren. Selbst der verprügelte und leicht verletzte Junge starrt mich an, nur, dass er eher lächelt im Gegensatz zu den Anderen. Ich ziehe die Klinge aus dem Nacken, des Erstochenen und zeige mit dem blutverschmierten Messer auf einen anderen der Schläger. "Willst du mich verarschen?!", brüllt der, auf dem ich gerade zeige, Junge, während er eine kalte Metallstange von dem Boden aufhebt und auf mich zu rennt. Gekonnt weiche ich seinen drei schnellen Hieben aus und steche ihm genau dreimal, hintereinander in den Hals. Der letzte noch lebende Schläger starrt mich geschockt an, bevor er sich umdreht, um zu fliehen. Doch bevor er auch nur einen Schritt laufen konnte, hat er meine Hand auf seinem Mund. Er bewegt sich keinen Zentimeter, um mich aufzuhalten oder zu fliehen, es scheint so als sei er paralysiert. Langsam bewege ich die Klinge vor seinem Gesicht, bis sie unmittelbar vor seinem Auge ist. Doch bevor ich zu stechen kann, hat er eine Schere rechts im Hals stecken. Kurz spuckt der Schläger Blut und ich lasse den leblosen Körper los und drehe mich um. Der Junge von vorhin, welcher vorhin noch an die Wand gedrückt wurde, steht mir nun gegenüber und lächelt mir ins Gesicht. "Warst du das?", frage ich den Jungen. Er nickt mir zu und ich laufe einen Schritt nach vorne und reiche ihm einen Zettel, auf dem eine Adresse steht. Langsam bewegt er seine Hand darauf zu und ich kann sehen seine Augen sich auf den Zettel sich fixieren. Er nimmt sie vorsichtig und liest sie durch. Der blonde Junge steckt den Zettel ein und wollte was etwas sagen, doch er merkt nach einer Sekunde, dass ich verschwunden bin.

Kapitel.7

Ohne das es irgendjemand bemerkt, bin ich blitzschnell auf das naheliegende Dach gesprungen. Von dort oben beobachte ich den blonden Jungen noch solange bis er selbst losrennt. Da ich aber keine Zeit zum Verschwenden habe, sprinte ich über die Dächer, um Makoto zu suchen. Heute ist Samstag, weshalb es ziemlich voll in der Stadt ist. Und natürlich musste ja Makoto in der Stadt sein und nicht da wo es nicht so viel los ist. Da ich zum Glück auf einem Dach bin, habe ich eine gute Übersicht über die Stadt. Während ich die Menschen beobachte, sehe ich mir zwei bekannte Personen durch die Menschenmassen laufen. Denise und Saskia, waren die Personen. Elegant und gekonnt springe ich von einigen Balkonen hinunter, damit ich nach unten gelange. Kurz sehe ich mich noch mal um, bevor ich von letztem Balkon springe. Nun stehe ich genau hinter Saskia und Denise, welche mich nicht bemerken und einfach weiter gehen. Drei Sekunden folge ich den beiden, bevor ich Denise mit zwei Fingern in die Seite pikse. Sofort erschrickt sie und dreht sich um. "Alter!! YORI DU ARSCH!!!", brüllt sie durch die ganze Stadt, sodass jeder Mensch uns verwirrt anstarrt. "Hey Denise", begrüße ich sie mit einer ruhigen Stimme: "Mir geht es auch gut, danke der Nachfrage, aber hast du Makoto gesehen?" Ein bisschen wütend schaut sich mich an und antwortet mir noch einer gefühlten Ewigkeit: "Nein, Yori, hab ich nicht. Er hat aber, bevor er das Quartier verlassen hat, gesagt das er, wegen familiären Gründen, weg muss." "Achso, danke... wir sehen uns später Denise" "Tschau Yori", verabschiedet sie sich und geht weiter mit Saskia, welche uns still beobachtet hat. Nachdem wir uns verabschiedet haben, renne ich sofort nach Hause, um zu überprüfen ob Marvin scheiße gebaut hat. Er ist ja sehr unberechenbar und ich weiß echt nicht, was er im Moment macht. Dank meiner sehr guten Assassinen Ausbildung bin ich sehr schnell unterwegs und komme deshalb auch schnell vor meiner Haustüre an. Doch bevor ich in das Gebäude reingehe, checke ich erstmal die Fenster ab, ob die Lichter an sind. Nur im Gästezimmer ist das Licht einer Lampe an, was ein gutes Zeichen ist, denn wenn überall die Lichter an sind, bedeutet das nichts Gutes. Wenn nämlich die Lichter überall an sind, heißt das, dass Marvin High ist und versucht die "Dämonen" aus dem Haus zu vertreiben oder er ist mit seinen Freunden High und zockt mit ihnen ein Spiel. Kurz atme ich tief ein und aus, bevor ich mich endlich dazu entschließe die Tür zu öffnen, um in mein vertrautes und sicheres Zuhause zugehen. Es ist fast komplett still in meiner Wohnung und nur aus dem Gästezimmer höre ich Marvin brüllen: "Geh mir nicht auf die Eier du scheiß Spasti! Die Mission können wir auch locker ohne dich abschließen!!" Genau deshalb weiß ich das er GTA5 online spielt. Naja, solange sich die Nachbarn sich deswegen beschweren, ist es ja okay. Ohne das es mein Bruder mich bemerkt hat, schleiche ich mich wieder raus, um nun zu meiner Verabredung mit den blonden Jungen zu gehen. Die Adresse ist weit weg von meinem Haus, weswegen ich mich ziemlich beeilen muss für die Zeremonie des Jungen, welcher ein paar Jahre jünger ist als ich. Aus irgendeinen Grund sehe ich in ihn ein sehr großes Potenzial und außerdem hat er irgendetwas an sich, das ihn ziemlich interessant macht. Ich möchte den Jungen zu einem waschechten Assassinen machen, auch wenn er vielleicht im Moment noch etwas schwach und unerfahren ist. Doch das Training eines Assassinen ist so gut, dass quasi jeder mit so einem Potenztial Assassine werden kann. Jetzt habe ich den Großteil des Weges hinter mir und sehe nun vor einem verlassenen Gebäude, indem vor paar Jahren noch Klamotten hergestellt wurden. Leise und vorsichtig öffne ich die Tür des Gebäudes und sehe, wie der blonde Junge gelangweilt mit dem Rücken zu mir, im Schneidersitz, auf dem Boden sitzt. Da ich ihn rekrutieren möchte, muss ich den gerade mal 16 jährigen Jungen wohl oder übel entführen. Also ziehe ich mir schnell mein Gesichtstuch hoch zur Sicherheit und schnappe mir leise den Jutesack, welcher an der Wand hängt. Nun ging es blitzschnell. Ich sprinte auf Zehnspitzen auf den Jungen zu, und als ich nah genug bin, ziehe ich den Stoffsack über den Kopf des Jungen. Als ich dann den - ziemlich leichten - Jungen hochhebe, wehrt er sich, doch ich ignorierte dies. Genauso schnell, wie ich auf ihn zugerannt bin, laufe ich aus dem Gebäude und zum Glück ist in diesem Viertel fast alles verlassen, weshalb es egal war, was ich in aller Öffentlichkeit mache. Ich sprinte auf ein anderes, naheliegendes Haus, das so sehr auffällig ist, aber dadurch wieder unauffällig wird. In diesem Gebäude wird eigentlich jeder Assassine in Tokyo rekrutiert, aber das wussten nur Assassinen. Während der Junge zappelt und mich bittet ihn runter zulasse, trete ich die Tür auf. Schnell renne ich mit den blonden Jungen auf den Schultern runter in den Keller.

Kapitel.8

Jetzt da ich endlich im Gebäude bin, kann ich ruhiger werden. Leise gehe ich die Treppe runter, um den blonden Jungen zu rekrutieren. Das Rekrutieren für einen neuen Assassinen kann immer anders verlaufen. In meinem Fall musste ich töten und andere mussten andere Sachen machen. In der Assassinen-Szene bin ich ein sehr hohes Tier und somit befugt andere Leute zu rekrutieren, wenn sie ein hohes Potenzial haben. Das der Junge eiskalt töten kann, habe ich heute gesehen, also möchte ich seine Fähigkeiten genauer anschauen. Um das zu schaffen, setzte ich den 16-Jährigen in einem speziellen Parkour rein. Im Keller angekommen, passe ich auf, wie ich den Jungen hinlege, doch da er sich extra schwerer macht als er ist liegt er wie ein nasser Mehlsack auf meinen Schultern. Wahrscheinlich wollte es mir dadurch schwerer machen, doch das tut es nicht. Als ich ihn runter lege, knallt er mit seinen Hinterkopf voller Wucht auf den Boden, wodurch er anfängt zu bluten. Da er auf dem Boden liegt, versucht er sofort den Jutesack, den ich zuvor über seinen Kopf gezogen habe, abzunehmen. Doch da ich noch nicht fertig bin mit ihm, muss ich ihn davon abhalten. Blitzschnell ziehe ich meinem blutroten Dolch aus meiner Tasche und schlage mit dem Griff gegen eine bestimmte Stelle in den Nacken, wodurch er sofort ohnmächtig wird. Nun lag er bewusstlos auf den Boden, was mir genügen Zeit gibt um ihn auf einen Nahe gelegenen Stuhl vor den Parkour zu fesseln. Sein regungsloser Körper starrt zu dem Parkour, welcher vor ihn bevorsteht. Der Parkour beginnt mit einigen Reflexübungen, also kriegt er eine Pistole, die mit nicht sichtbaren und humanen Lasern schießt und mit der Pistole muss er auf einem großen Bildschirm, maskierte Männer abschießen. Wenn er dies geschafft hat, muss er sofort losrennen, da ihm eine Wand dicht auf den Fersen sein wird und ihn in Sekunden gegen Hindernisse klatschen kann. Diese Hindernisse bestehen meist aus Messern, die aus dem Boden heraus ragen oder auch hauchdünne Klingen, die wie bei einem Helikopter rotorförmig angeordnet sind. Diese sind jedoch nur an den Wänden und können sich dauerhaft rotieren, wie bei einem Hubschrauber.

 

und wenn er das alles geschafft hat stehe ich ihm gegenüber in einem kleinen ring. die letzte aufgabe wird nähmlich sein mir im sparring gegenüber zu stehen und mich aus einem 3 meter mahl 3 meter ring zu schubsen. sollte er all diese hürden überstanden haben, erst dann kann er die ausbildung beginnen, und in unser versteck wohnen. so allmählich bemerke ich das die zeit kommt das er so langsam aufwacht, also stelle ich mich hinter ihn und warte. keine 5 minuten später wacht er auch schon auf. "wie ist dein name?"frage ich den blondhaarigen jungen der noch immer gefesselt ist. "ri..rinji"stottert er leise vor sich hin. "nun gut rinji, ich habe dich hier her gebracht damit du die erste prüfung zum assasinen sein durchführen kannst. antworte nach meiner frage: möchtest du den assasinen in tokyo beitreten und schwörst du sie in ehre zu halten und immer deine assasinen brüder und schwestern zu verteidigen egal in welcher situation? so antworte jetzt mit ja bei meiner ehre." "j..ja bei meiner ehre"stottert er weiter. und damit beginne ich seine prüfung indem ich ihm den jutesack vom kopf nehme und ich ihm die fesseln los binde. er will sich umdrehen um mich zu sehen aber im schutz der dunkelheit bin ich schon auf der anderen seite des parkurs verschwunden. neben rinji liegt auf einem kleinen tisch ein zettel seine aufgaben stehen. er nimmt den zettel und liest ihn sich leise durch. noch einmahl schaut er sich um in dem schlecht beleuchteten großen raum, bevor er los geht um seine rekrutierung zu beginnen.

Kapitel.9

Doch ohne jegliche Vorwarnung wirft er die Laserpistole auf dem Bildschirm des Fernsehers, was natürlich nicht ohne Schäden blieb. Der Fernseher blinkt kurz in verschiedenen auf und wird keine Sekunde später pechschwarz. Doch das war nicht alles, denn durch diese Tat, wurde ein Kurzschluss ausgelöst und der komplette Raum, wird stockdunkel und unheimlich still. Ich hörte kein Atmen und kein Rascheln, von Rinji. Da ich sehr gut trainiert bin, nehme ich blitzartig meine Klingen in die Hände und bereite mich innerlich darauf vor, dass ich Rinji töten muss. Mein ganzer Körper ist angespannt und meine Ohren spitze ich so gut ich konnte, damit ich wusste wo der blonde Junge ist. Doch es blieb still, bis ich eine zuknallende Tür höre. Diese war laut und ich wusste, dass er wohl geflohen ist. Natürlich wollte ich ihn folgen, aber dafür musste ich sehen, wo die Tür ist, weshalb ich mein Handy raushole und mit diesen, den Raum, erhellen lasse. Naja so gut es geht. Schnell habe ich die Tür aus dem Keller gefunden und gehe durch diese hindurch. Draußen angekommen fühlte ich mich ein wenig Beobachtet, aber das hält mich nicht davon ab, das Gebäude zu verlassen und auf die nächste Hauswand hochzuklettern, um auf das Dach zu kommen. Mein Ziel war die Basis, welche ich viel schneller erreichte, wenn ich über Dächer springe. Dort angekommen, stand die Eingangstür, die normalerweise verschlossen ist, sperrangelweit offen. Sofort beschlich mich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte und genau aus diesem Grund renne ich ins Lager, wobei ich mich weiterhin beobachtet fühle. Doch ich sah mich genau um und ich konnte nichts erkennen, was mir nicht ganz so behagt, aber was mich noch unwohler Fühlen lässt, ist, dass hier alles so ausgestorben wirkt. Vorsichtshalber nehme ich wieder meine Klinge, welche ich vorhin wieder eingesteckt habe, ein und sehe mich in den ganzen Räumen um. Aus letztes war der Behandlungsraum dran und er war genauso wie die anderen Menschenleer, was mich sehr verwundert. Gerade als ich mich umdrehen wollte, bemerke ich rote Spritzer auf einem hellen Vorhang und soweit ich mich erinnern kann, war davor keiner. Ohne groß zu Zögern gehe ich zu den Vorhang hin und ziehe ihn weg und was ich dort sehe, lässt mein Herz für einen Moment aussetzen. Auf den Boden liegt Saskia tot in ihrer eigenen Blutlache. Wahrscheinlich sehe ich total geschockt aus im Moment, da es einer meiner besten Freunden war, aber man konnte meinen geschockten Blick nicht sehen, da ich ja ein Gesichtstuch trage. Als ich endlich aus meiner starre aufwache, knie ich mich etwas runter, um ihren Puls zu fühlen, doch ich spürte keinen, was ich leider schon erwartet habe. Doch mir fällt auf das sie noch sehr warm ist. Ob Rinji diese Tat begangen hat, wusste ich nicht, aber aus irgendeinem Grund wusste ich, dass meine Freunde und alles in Gefahr waren, aber ich kam leider zu spät, um sie retten.Da das Blut von Saskia noch aus ihren Wunden fließt und sie noch sehr warm ist, wusste ich, dass die Tat, gerade eben begangen worden ist und somit entschloss ich mich, nach den Mörder zu suchen. Der Mörder konnte nicht mehr im Gebäude sein, da ich alles schon abgesucht habe, weshalb ich nach draußen renne. Draußen angekommen, sehe ich auf einem naheliegendem Haus einen Menschen, welcher auf einem Dach steht. Er steht direkt vor dem Horizont der Sonne, wodurch er einen langen und großen Schatten wirft. Ohne einmal mit der Wimper zu zucken, klettere ich in Windeseile auf ein Dach hoch und laufe zu der Gestalt. Je näher ich der Gestalt komme, desto mehr erkenne ich von ihn. Er trägt einen Mantel und war ein maskierter Clown, welchen ich auf der Parade gesehen habe. „Stehen bleiben“, rufe ich wütend, doch der verkleidete Clown, ignoriert mich komplett und springt einfach von dem Haus. Da ich solche Verfolgungen nicht mag und es mich ziemlich nervt, verdrehe ich für ne Sekunde meine Augen und springe ohne viel Lust, ihn hinterher. Der Fall dauerte nicht lange, da wir gleich auf ein weiteres Dach landen. Ich musste vorsichtig sein bei der Jagd, damit mich keiner sieht, sonst gibt es großen Ärger. Obwohl ich den Clown so schnell wie ich nur konnte folgte, hatte er einen großen Vorsprung, aber der dauert nicht lange an, da ich ihn immer mehr aufhole. Bis er nur noch einen Katzensprung von mir entfernt ist. Ich gab nochmal richtig Gas und greife nach ihm, was mir auch gut gelingt. Seinen Mantel hatte ich in der Hand und zog ihn damit etwas hinter, wodurch er das Gleichgewicht verliert und auf den Boden fällt. Das es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht und falle auf seinen Rücken. Dies lässt er sich aber nicht gefallen und er rollt sich von dem Dach runter und fällt auf das 1 Meter niedrigere Dach. Beim Fall lasse ich ihn los, um gut zu landen, damit ich ihn auf den Rücken drehen konnte und mein Bein auf seinen Brustkorb stelle.Seine Brust hebt sich die ganze Zeit auf und ab und am Anfang versucht er zu fliehen, doch er gab es schnell auf, als er merkt, das ich ihm weit überlegen war. Meine Hand strecke ich nach ihm aus, um die Clowns Maske abzunehmen. Wie ich es vermutet habe, war es ein Kerl und sieht sehr normal aus. Er hatte eine Platzwunde am Kopf, die er sich höchstwahrscheinlich von dem Sturz zugezogen hat oder so. „Wo sind sie?!“, brülle ich ihn wütend an und sehe ihn fest in die Augen. Ich brauchte dringend eine Antwort, denn meine Freunde und alle Assassinen können nicht auf die nächste Sekunde verschwunden sein. Doch ich bekam keine Antwort – nur ein dämliches Grinsen, woraufhin ein kurzes: „Fick dich“ kam. Das machte die Situation eindeutig nicht besser und ich wurde wütend. Er hat meine Freunde umgebracht, dass werde ich ihm nie verzeihen!Mein Messer nehme ich mir wieder zur Hand und drücke ihn fest auf den Boden mit meinen Bein, bevor ich die Klinge an seinen Fingernagel, seines Zeigefingers, ansetze und diese dann durchbohre. Ich wusste ganz genau das er aufschreien wird und hielt mit meiner freien Hand seinen Mund zu. Er zuckt wie wild unter mir, doch er hatte keine Chance gegen mich. Irgendwann zog ich das Messer zurück und halte es gegen seine Kehle und raune gereizt: „Zwing mich ja nicht, noch einmal zu Fragen. Du hast noch genau neun Versuche, bevor ich die töte, also überlege es dir gut.“ Ich drohte ihn weiter bis ich ihn das zweite Mal frage: „Wo – sind – sie?!“

 

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Tag der Veröffentlichung: 06.05.2015

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