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Kapitel.1

Donnerstag 8.00 uhr.

 

Mein name ist Hikori, ich bin 19 Jahre alt, und bin student auf der Yakushi Hochschule für studenten.

Mein alltag sieht so aus:Ich fahre mit meinem roller zur schule, starre aus dem fenster, 

und warte bis ich einen schrei einer totgeweihten persohn höre. Das hat zwar

nicht viel mit studiren zu tuhn aber jeden tag hört man irgentwo eine persohn schreien.

ich lebe in tokyo, und in tokyo gibt es wesen die aussehen wie menschen aber andere menschen fressen.

sie haben irre kräfte und schwarze augen mit roten pupillen.Diese wesen nennt man Ghoule.

wenn mein einen sieht oder ein verdacht hat

muss man es sofort melden.alle haben angst vor ihnen.alle.nur ich nicht.

anders gesagt ich liebe sie.ich finde sie einfach faszinierend und unglaublich.

Ich bin nicht nur so auf die Yakushi Hochschule gegangen.Ich bin nur auf dieser schule, 

weil hier in letzter zeit viele Ghoul angriffe stadtgefunden haben.

Ich würde gerne einmahl einem begegnen und ihn so viele fragen stellen.

natürlich erzähle ich niemanden von meiner liebe zu den ghoulen, ich bin doch nicht lebensmüde.

außerdem habe ich gerne freunde. zum beispiel:meine kollegin Rin.Sie hat lange Schwarze haare die

im licht ein Blaues leuchten haben.Und sie ist einfach immer zu höflich.Sie ist ziehmlich beliebt

und sogar sehr hübsch.nur das problem ist, sie ist kein Ghoul.

Dann währe da noch Kaito.Er hat braune nach oben gegehlte haare und ist nicht besonders

beliebt. auserdem ist er auch nicht die scharmanteste persohn.Aber wenn es drauf ankommt,

kannst du dich immer auf ihn verlassen.Ich persöhnlich hab Schwarze haare, und meine haare

sind auch ganz blass dunkel lila.ich schätze mahl das ist der grund warum ich

in der schule oft als schwuchtel beleidigt wurde.Ich bin ebenfalls nicht die beliebteste persohn.

Und auch nicht immer pünktlich.aber sonst schätze ich, das ich ganz normahl bin.

 

9.35 uhr

 

Die pause hat begonnen, und ich setze mich zum essen zu Rin und Kaito,

die schon mit dem essen begonnen haben. Beim essen reden wir nicht viel.öfters schweigen

wir einfach nur wärend des essens.wir reden meistens nur wenn es was neues gibt oder wenn

es was zu besprechen gibt. anscheinend haben sie auf mich gewartet. wenn nicht,

dann weis ich auch nicht warum die mich so anstarren. sie sehen beide etwas bedrückt aus.

Kaito steht auf  und läuft auf mich zu. er geht zu meinem ohr und flüstert mir etwas zu.

doch was ich hörte...war schrecklich...

Kapitel.2

 Er sagte mir: Rins mutter ist...tot...

 

starr von dieser nachricht, gehe ich schweigend zu Rin und setzte mich hin.

es waren zwar nur 5 minuten die wir schweigend da saßen, aber es fühlte sich wie eine ewigkeit an.

nach diesen 5 minuten hatte ich keine lust mehr zu schweigen. ich weis das nicht nur mir sehr viele gedanken

durch den kopf gehen. aber trotzdem stehe ich auch und gehe zu Rin, bis ich unmittelbar vor ihr stehe.

dort angekommen umarme ich Rin und sage: es tut mir so leid.

ich weis, das es keine menschen zurück bringt oder irgend etwas ersetzt, aber trotzdem halte ich es für

vernünftig es zu tuhn. ich will einfach nur nachhause.ich bin mit Rin schon seid

meiner kindheit befreundet und kenne ihre mutter sehr gut.

sie sah Rin so ähnlich und war ach so nett wie sie. ich kann es einfach nicht glauben.

Kaito läuft zu mir. Er sieht mich an und sagt: es war ein Ghoul. entsetzt schaue ich ihm ins gesicht.

wie sieht es denn mit den ermittlungen aus? frage ich ihn.

es sieht schlecht aus. sie haben keine spur und auch keinen verdacht.

sie haben nur eine halb aufgefressende leiche. sagt Kaito zu mir mit einem schon fasst verstörtem gesicht.

die pause ist vorrüber, und wir gehen zurrück zum unterricht.

die meisten sitzen schon auf ihren plätzen, nur Kaito und Rin sind noch nicht da.

in dieser stunde, haben wir chemie, also hat unser lehrer schon alles vorbereitet, für ein expiriment.

nach einiger zeit, fragen sich die schüler, wo Rin und Kaito bleiben, aber dem lehrer ist das egal.

er redet und redet, bis Rin und Kaito ihn unterbrechen, die soeben den raum betreten.

es hat sich ziehmlich schnell in unserer klasse rumgesprochen, das Rins eltern tot sind,

also sind viele am flüstern. da seid ihr ja, ihr beide könnt mir gleich erklähren wo ihr wart.

und wenn mir eure antwort nicht gefällt, dann schicke ich euch zu direktor.sagt der lehrer

zu Rin und Kaito mit einem ernstem blick. Rin beachtet ihn nicht wirklich. sie geht einfach nur zu ihrem platz

am fenster, wärent Kaito unserem lehrer erklärt, dass ihre eltern ermordet wurden.

auf einmahl wurde alles im klassenraum still.

 

16.00 uhr

die schule ist vorbei und Rin sieht ziemlich gekränkt aus. um sie aufzumuntern, lade ich sie und Kaito

in meine wohnung zu essen ein. beide lehnen dankent ab und verabschieden sich von mir,

da wir schon dierekt vor meiner wohnung stehen.

langsam laufe ich die treppen hoch, und denke darüber nach, was Kaito mir gesagt hat.

das ein ghoul sie ermordet hat. das sie keine hinweise haben. sowas eben.

ein paar stufen später, stehe ich direkt vor meiner wohnungs tür.

ich öffne sie, und merke das das licht im fluhr an ist. ich gehe etwas weiter in den fluhr,

und winde blutige spuren auf dem fußboden. da ich alleine wohne ist es unwarscheinlich,

das die von jemandem sind den ich kenne. ich schnappe mir den regenschirm an meiner haustür,

und renne ins wohnzimmer und kontroliere alles. und tahtsächlich, überall blutige abdrücke.

sofort kontrolire ich die küche, das bad, und das kleine wc, bis nurnoch mein zimmer

über bleibt. so dumm wie ich bin, rufe ich natürlich nicht die polizei.

ich näher mich dem blutverschmierten türgriff, und öfne die tür.

Kapitel.3

 mein zimmer ist dunkel, aber ich kann eine gestallt warnehmen die auf meinem bett liegt.

ich schalte das licht an und...

ein blutverschmiertes mädchen mit lilanden langen haaren liegt auf meinem bett.

ihr schwarzes ihr zu großes T-shirt ist mit blut verschmiert, und hat einen gigantischen riss

am rücken. unter diesem riss ist nicht schwer erkennbar, eine wunde.

weil die zeit rennt und sie jeden moment sterben könnte hole ich zuerst, nadel und faden,

eine salbe und verbands zeug. als erstes fühle ich ihren puls ob sie überhaupt noch lebt.

der herzschlag ist zwar etwas langsam, aber sie lebt noch. als nächstes, nehme ich nadel und faden und

nähe ihre wunde zu. dann nehme ich die salbe. ich will ihr den rücken einkremen,

aber das ist ziehmlich schwer, weil sie nur das T-shirt anhat. naja, ich komme wohl nicht dran vorbei

ihren hintern zu sehen. also kremple ich ihr T-shirt hoch, und hange an ihr die wunde ein

zu kremen. als normaler junge is es klar, das man dabei auf komische gedanken kommt.

aber ich muss mich jetzt konsentriren, denn es geht hir ja um leben und tot.

fertig eingekreemt verbinde ich die wunde, kremple ihr T-shirt hoch, und rolle sie auf sen rücken

um sie richtig zudecken zu können. jetzt ist es zu spät,

jetzt kann ich nicht mehr die polizei oder ähnliches rufen. sonst denken die ja noch das

ich sie so zugerichtet hab. nach kurzer überlegung was ich tuhn soll

wacht das mädchen langsam auf. sie sieht mich an, und will etwas sagen.

ich beuge mich zu ihr rüber, doch was ich höre ist ein bisschen verwirrend.

lass mich dich bitte beisen sagt sie. zuerst wundere ich mich, das sie so etwas

einen komplet fremden menschen fragt, doch nach kurzer überlegung wird mir klar,

das sie ein ghoul ist. sie hat mich darum gebeten mich beisen zu lassen,

also will sie mich schonmahl nicht töten. ich weis nicht was ich tuhn soll.

wenn ich ihr asyl gebe, werde ich lebenslänglich verhaftet, oder sogar schlimmer.

doch wenn ich sie mich beisen lasse, verrät sie mir villeicht ghoul geheimnisse,

und ist mir villeicht auch dankbar. ich riskire es einfach mahl und lasse sie mich beisen.

ich beuge mich zu ihr hin und sie kommt mit ihrem kopf in richtung schulter.

ein kurzer schmerz erscheint, gefolgt von heftigem schmerz, als die mir das stück fleisch aus der

schulter biss. ich schaue sie an, und ihre augen nehmen die übliche ghoul farbe an.

wärend sie fleisig am kauen ist, renne ich schnell ins bad um mit einem handtuch die blutung zu stoppen.

viel hilft es ja nicht, aber wenigstens tropft es nicht. ich gehe zurrück zu dem mädchen

in meinem zimmer, und sie schaut mich mit blutverschmierten mund und einem schüchterndem blick an.

ich setze mich neben ihr an die bett kante und schaue auf den blutverschmierten boden.

wir beide schweigen, und sitzen nur da, bis die stille von ihr unterbrochen wird.

aber sie sagt nur dankeschön.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.01.2015

Alle Rechte vorbehalten

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