Wo ist das Band,
das uns einmal verbunden hat?
Du hast es zerschnitten,
nun ist es für immer zertrennt.
Ich stand an dieser Wand und schaute in roten Augen.
Ich hatte das Gefühl als würde die Zeit stehen bleiben, denn diese Roten Augen verfolgten mich immer und immer wieder, sollte ich abhauen oder einfach an dieser Gott verdammen Wand stehen bleiben? Was war das nur für ein Tier, es machte mir schreckliche Angst! Plötzlich kamen die roten Augen näher, ich holte tief Luft und Schloss urplötzlich meine Augen. Ich will noch nicht Ster....
Plötzlich riss mich ein komische Geräusch aus meinen Bett. Mein Wecker hatte mich geweckt, mein Wecker? Ich Atmete erleichtert aus, es war nur ein Traum! Ich bemerkte das mein rücken total durchgeschwitzt war, meine Haare klebten förmlich an meiner Haut. Dieser Traum kam mir so real vor, Ich schüttelte lachend meinen Kopf, was denke ich da? Hallo Erde an Yuna es war nur ein Traum! Ich stand mit wackeligen Beinen auf und ging zu meinen Schrank, ich holte mir ein schwarzes Top und eine schwarze Jeans raus. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche, dass Eiskalte Wasser tropfen über meinen Körper, ich liebte es einfach früh eiskalt zu Duschen es macht mich erstens Wach und zweitens machte es mich Stärker ich wusste zwar nicht warum aber das mache ich immer wenn ich diesen Alptraum habe, immer wieder die selben roten Augen und ich wusste nicht was es war und immer wieder wache ich an der selben Stelle auf, ich werde noch mit meinen 19 jungen Jahren verrückt, irgendwann können sie mich in die Klapse bringen, ich lass mich höchstpersönlich einweisen! Ich ging aus der Dusche raus und Band mir ein Handtuch über meinen Körper. Ich schaute mich in Spiegel an und seufzte laut, seit Tagen habe ich diese Augenringe, doch In meinen Eisblauen Augen hatte ich etwas komisches, ich liebte zwar meine Augen doch sie hatten etwas an sich das ich nicht beschreiben kann, vielleicht war ich ja nicht Normal, ich war bestimmt schon reif für die Klapse. Ich kämmte meine langen braune Haare durch und machte mich für die Arbeit fertig, ich hasste zwar diesen Job in dieser Bar aber es war schon immer mein Traum zu Tanzen.
Ich erinnerte mich an die schöne Zeit mit meinen Elter, doch sie starben als ich 16 Jahre alt war, seit dem Leben ich allein, ich hab mich damals von Jugendamt versteckt, dass sie mich nicht finden. Ich bin ganz allein aber ich muss weiter Leben, ich werde es schaffen, dass sie immer glücklich auf mich sind.
Tag der Veröffentlichung: 11.12.2013
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