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Der April ist als launiger Monat verschrien.
Dabei machen die anderen Monate auch ihre Sperenzien.





Wir sehen, wie die Wolken ziehen,
bedrohliche Gewalten.
Auf einmal sind wir mittendrin
wie hilflose Gestalten.


Der Wind wird Sturm
und peitscht die Wellen
Der Mensch ist Wurm,
kann nichts bestellen.


An fast jedem Tag des Jahres kann man den Sonnenuntergang bewundern.
Wie siehts denn heute aus, das

Abendrot


Heut taucht sie auf,
heut taucht sie unter.
Ich bin gut drauf,
ja, wirklich munter.


Ich seh` sie lang,
ich seh` sie länger.
Mir wird nicht bang,
und auch nicht bänger.


Sie lacht manchmal sogar im Regen
und brennt sich ein in meine Haut.
Sie ist für uns ein rechter Segen.
Nur wenn der Tag ergraut,

dann geht sie unter
und färbt den Himmel rot.
Die Nacht wird munter-
Ich liebe dieses Abendrot.

Am Apfelsinenbaum hängen im April zeitgleich alte Früchte, neue Blüten aber auch schon klitzekleine neue Orangen. Und alles wird oft wild durcheinandergewirbelt duch den launigen Aprilsturm.




Wenn der launige April es will, wird aus dieser zarten Blüte eine herrliche Apfelsine für den Weihnachtsteller. Na, mal sehen.
Eine andere Unwägbarkeit im April ist die Frage Heizen oder nicht Heizen.
Einerseits freue ich mich auf die wohlige Atmosphäre, die das lodernde Kaminfeuer verbreitet,
andererseits sind die gegenwärtigen Apriltemperaturen alles andere als geeignet, für ein solches Kuschelerlebnis.






Die Feige reckt sich himmelwärts
und wird zur rechten Frucht.
Vorbei ist längst der gute März.
Ich spüre Blütenduft.


Der April ist aber auch der Monat des Osterfestes
Nach den Glückskeksen für die Leipziger Messe
gilt es jetzt, die Eierbecher zu präparieren.
Mein Vorschlag für Autoren und Autorinnen von BookRix ist dieses Set aus eigener Produktion:

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.04.2011

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