Das Meer
Von der Küstenstraße
macht das Meer einen ruhigen Eindruck.
Komm ich ihm näher,
zeigt es mir seine Schaumkämme.
Setz ich meine Füße hinein,
umspielt es mich freundlich.
Gehe ich ein paar Schritte weiter,
zeigt es mir meine Grenzen.
Werde ich allzu mutig,
wirft es mich um.
So weit das Auge reicht,
nichts als Wolken und Meer.
Manchmal sieht man auch
ein Schiff in der Ferne,
oder Segel.
Bei kräftigem Wind sind
waghalsige Surfer zu sehen und
in der Ferienzeit natürlich unzählige
eingeölte Urlauber, die genau dieses Meer
genießen wollen.
Am liebsten mag ich aber
das Meer in seiner reinen Schönheit,
den menschenleeren Strand,
das Stöbern im Strandgut
und den einzigartigen
salzhaltigen Meeresduft.
Von Januar bis Dezember, immer wenn ausreichend Wind weht, sieht man die bunten drachenähnlichen Gefährte der Windsurfer, sie sind angenehme Farbtupfer in dieser wilden Natur.
Der Strand ist die Nahtstelle zwischen Meer und Festland, er ist in ständiger Bewegung und Veränderung. Der Mensch ist gut beraten, seine Verantwortung auch in diesem Bereich vollauf wahrzunehmen.
Tag der Veröffentlichung: 08.07.2010
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