Ich bin Scarlett und bin mittlerweile 77 Jahre alt. Die Geschichte handelt in der Zeit wo man Mobbing nicht beachtet hatte. Ich war damals 16 Jahre alt und hatte meine Freunde. Nagut meine Freunde waren meine Schwester und ihre Freundinnen. Das Jahr in das es passierte war 2012 und es war nicht toll. Ich war ziemlich schlecht in der Schule. Ich war schlau, doch bei der ersten 6 habe ich aufgegeben. Nun ich war 16 und immer noch 7 Klasse. Draht zu Jungs hatte ich nicht, war trotzdem nicht Lesbisch. Ich war 1.70 groß und hatte lange, gefärbte Haare. War nicht dick aber auch nicht dünn. Ich hatte 3 Brüder und 1 Schwester. Meine Mutter war Hyperaktiv und mit mein Vater hatte ich kaum bis gar kein Kontakt. Das war mir aber egal da er nur gesoffen hatte. Gut dann werde ich jetzt mal anfangen.
"Tschau Scarlett.", sagte meine Schwester Melody als wir uns trennten um in unsere Klassen zu gehen.
"Wiedersehen.", gab ich ihr als Antwort entgegen. Ich ging zu meinen Klassenzimmer wo Jessica mir entgegen kam. Hinter ihr riefen alle das sie fett ist und stinkt und das man Augenkrebs von ihr bekommt. Sie tat mir Leid aber ihr zu helfen kam bei mir nicht infrage. Ich wollte nicht das sie dann mich im Visier haben. Das war falsch dass weiß ich jetzt aber damals wusste ich es auch nicht. Einige Zeit habe ich sie auch gemobbt aber dann habe ich mich in ihre Situation vorgestellt und ich wollte das alle damit aufhören also habe ich es gelassen. Ich ging in mein Klassenzimmer wo unsere Mathe Lehrerin schon auf uns wartet. Ich setzte mich auf meinen Platz, der in der mittel Reihe ganz hinten stand, hin und packte meine Schulsachen aus. Mein Banknachbar Nils war schon fertig und alberte mit ein paar Jungs aus meiner Klasse rum. Mein Bruder Thomas war in der Kriminellen Zene bekannt also haben alle in der Klasse Respekt vor mir. Tina war mit meiner Schwester befreundet. Melody hingegen hat immer gesagt das Tina doof wär. Sie hat Tina nie Leiden können. Nun klingelte es und wir sollten uns alle aufstehen für die Begrüßung.
Die Lehrerin sagte:"Guten Morgen."
Und Schüler sagten im Chor:"Guten Morgen."
Dann bat sie uns hinzusetzen und das taten alle. Wir mussten am Anfang ein paar Übungen machen.
"Mathe.", dachte ich, "Ist so was von scheiße. Das nervt voll."
Ich löste die Aufgaben und musste mein Heft vorne abgeben um mir meine Zensur abzuholen. Ich habe eine 4 bekommen. Aber das war mir voll egal da ich im nächsten Jahr ins BVJ gehe. BVJ ist Berufs vorbereitungs Jahr. Dort hole ich einen Hauptschulabschluss und bin zufrieden.
Als wir zur nächsten Aufgabe gehen wollte klopfte es an der Tür und unser Schuldirektoren kam mit eine Frau rein. "So Kinder die Stifte werden hingelegt und die Aufgaben werden abgebrochen. Das ist eine Schulpsychologin und sie wird mit euch das Thema Mobbing durchgehen. Okey, alles verstanden?"
Alle Schüler nickten und die Schulpsychologin fing an zu erzählen. Wir erzählten ganze vier Stunden darüber das Mobbing falsch ist und das man den Opfern innerlich und äußerlich kaputt macht. ich hörte aufmerksam zu aber die anderen lachten und alberten nur rum.
"Ihr solltet euch mal in die Lage solcher Opfer reinverlegen. Ihr wollt doch bestimmt dann auch nur in Ruhe gelassen werden?", versuchte sie die Mäute zu bändigen.
Aber es klappte nicht denn in der ersten Hoffpause mobbten sie Jessica noch schlimmer als zuvor. Dieses mal traten und schlugen sie sie. Sie werften mit Sachen auf sie. Jessica saß nur still da und machte nichts. Die Schule war zuende und ich ging mit Melody nach Hause. Unsere Mutter Claudia kochte uns eine Hünnersuppe, da die Grippe umging. Unser Bruder Klaus war noch nicht zu Hause dafür war Thomas mit seiner Freundin Janette und seinem Sohn Pascal da. Oh man ich liebte Pascal. Der war so süß. Mit meinen Brüdern kam ich gut klar. Ich mochte auch Janette. Wir hatten einen ganzen Zoo zu Hause. Da war mein Hund Buster (3 Jahre) und unser Familien Hund Keks (14 Jahre). Buster haben wir nur geholt da Keks an Dackellähmung litt und er nicht mehr lange zu Leben hätte . Das war nun mittlerweile 3 Jahre her als es hieß das er sterben sollte. Dan wär da noch unser Kater Liam (ein paar Wochen alt). Liam wollte man töten oder aussetzen. Ich habe eine Stunde gebraucht damit sie ihn mir geben. Dan hatten wir noch 2 Hasen Nova (5 Jahre) und Benny (seit 2 Februar). Wir hatten auch noch 2 weitere Hasen Balki und Barney, 2 Hamster Funnkie und Evil. Achso Ich habe meine 2 Meerschweinchen Jackie und Nellie vergessen. Das Meerschweinchen Turbo haben wir aus einer Familie gerettet und starb wegen altersschwäche bei uns. So das waren unsere Tiere. Obwohl als ich Klein war hatten wir noch Zwei Katzen Namens Starla und Girl. Starla ist von unser Balkon gesprungen und abgehauen. Wir sind zur Pullizei gegangen die haben gesagt da es nicht ihr Job wäre um Tiere auf zu suchen. Ich habe Monate geweint. Girl haben wir einen Bekannten gegeben, da ihr Kind ihren überalles geliebten Hund verloren hat. Mein Bruder Kai hat deine Katze Jade bei einen Einbruch in sein Haus verloren. Sie haben einfach die Katze mitgenommen. Da er darüber nicht hinweg kam hat er eine andere Katze Heaven und einen Hund Ginger aus einer Familie gerettet. Gut wir sind Menschen die Tiere egal ob wir Platz haben oder nicht retten. Und wenn ein Mensch und ein Hund unten verhaut wird, werde ich zuerst den Hund retten. Aber so sind wir halt. Gut jetzt weg von den Tieren und weiter zur Geschichte.
"Scarlett und Melody geht bitte mit den Hunden raus.", rufte uns unsere Mutter zu.
"Okey.", ruften ich und meine Schwester zurück. Dann ging ich und Melody in den langen Flur um unsere Hund an zu leinen. Ich setze mich auf den Spiegelschrank (ist auch ein Schuhschrank) hin und rufte Buster zu mir. Ich leinte ihn an und Melody und ich gingen los. Ich ging den üblichen Weg mit Buster. Hinten bei den Gärten. Dort konnte Buster bällen und keine rägte sich auf. Ich liebte den Weg. Buster zog an die leine. Das machte er jedes mal. Dann ging ich und Buster über die Brücke, nach links und dann in eine Schlüpfe damit wenn Buster kackt es keiner sehen kann. Die Runde dauerte eine halbe Stunde dann war ich auch schon wieder zu Hause. Mittlerweile waren Thomas und Janette mit Pascal losgegangen. Ich setzte mich an meinen grauen Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben damit ich an Leptop gehen durfte. Am Abend, um 18.00 Uhr, gingen ich und Melody wieder mit denn Hunden. Dann aßen wir Abendbrot. Ich schaute bis 21.15 Uhr Fernsehn und ging mit Melody wieder mit den Hunden. Als ich hoch kam machte ich das Katzenklo sauber und machte der Katze was zum essen. Dann ging ich Duschen und legte mich anschließend ins Bett. So lief es Tag täglich ab.
Als ich um 06.00 Uhr morgens aufstand, setzte ich mich in die Küche, aß eine kleine Schüssel Cornflakes und nahm dann meine Tabletten (Concertas) ein. Durch den Tabletten hatte ich vielleicht schon 10 Kilo runter. Nur mit den Schlafen hatte ich Probleme. Dann ging ich Duschen. Um 07.00 Uhr gingen Melody und ich mit den Hunden und machten uns die Schule fertig. Erste Stunde fing um 7.35 Uhr an. Wenn ich aleine zur Schule gehe komme ich immer zu spät. Aber ich bin ja nicht aleine zur Schule gegangen. Erste Stunde hatte ich Deutsch bei Frau Krähe. Sie war auch Kunst Lehrerin und machte deshalb mehr malen und lesen als schreiben. Ich glaube deshalb war sie in der Klasse so beliebt. Frau Krähe setzte sich auch immer für die Schüler ein und klärte alles sofort wenn einer Probleme hatte. Ich mochte sie auch gerne obwohl sie die einzigste Lehrerin war bei der ich nur dreien bekam. In den anderen Fächern war es immer wie eine Achterbahn, mal hoch mal runter. Aber naja. Wir sollten unser Raum schmücken als die Direktoren rein kam.
"Scarlett Rein kommen sie bitte mit!", befahl sie mich auf. Alle schauten mir nur hinterher. Ich ging hinter die Direktoren her. Als wir am Lehrerzimmer ankam standen schon einige Schüler da.
"Abmarch alle rein.", sagte die Direktorin und alle gingen rein in das Lehrerzimmer. Dort saßen einige Lehrer und wartete anscheiden schon auf uns.
"Setzt euch.", sagte Herr Lied. Wir setzten uns hin.
"So", fing die Direktorin an, "Was habt ihr vor?"
"Wir?", sagte Basti der neben mir saß und sich jetzt zu mir drehte, "Mit ihr? Ich habe noch nie mit ihr geredet und ich weiß ja noch nicht einmal wie die heißt. Und dann soll ich ausgerechnet mit ihr was anstellen? Ernsthaft?"
"Werd nicht frech!", befahl Frau Meerstein.
"Ist ja schon gut. Aber was sollen wir hier. Und was macht Scarlett hier?, fragte nun Keven.
"Die ganze Lehrerschaft haben so einen Brief bekommen.", sagte die Direktoren und machte denn Brief auf. Jetzt gab sie Basti denn Zettel der in den Briefumschlag war. Basti entfaltete den Zettel so das ich auch drauf sehen konnte. Ihr werdet es nicht glauben was darauf stand. In der Mitte war ein Herz aufgemalt. In den Herz stand Basti Neu + Scarlett Rein und rings herum standen die Namen von den anderen. Herr Lied gab Keven seinen Zettel. Auch er faltete den Zettel auf. Dort war genauso ein Herz aufgemalt. In diesem Herz stand Keven Lief + Maria Kraft und auch dieses mal standen die namen von den andern rundherum.
"Was soll das?", fragte Keven.
"Keine Ahnung das solltet ihr ja erklären.", sagte Herr Lied.
"Von diesen Zettel gibt es unterschiedliche Varianten. Also was habt ihr vor?", sagte die Direktorin.
"Schauen sie mal in den Briefumschlägen. Ich glaube darin steht auch was.", kam ich nun zu Wort. Die Direktorin machte ihren Briefumschlag so auf das man die Schrift nun von innen sehen kann. Sie ließ vor:"Passen sie genau auf diese Schüler auf." Sie legte den Briefumschlag hin.
"Also das ist eindeutig eine Petze die sich selber nicht veraten will. Nun sagt schon."
"Wir haben gar nichts vor. Und ich werde jetzt losgehen.", sagte Basti und nahm seine Sachen und ging los. Das machten auch die anderen.
"Scarlett halte dich bitte von sowas fern. Du hast eine bessere Zukunft verdient.", sagte Herr Lied. "Okey, aber ich habe wirklich nichts mit ihnen zu tun. Das schwöre ich.", sagte ich und nahm meine Sachen um ebenfalls zum Unterricht zu gehen.
"Ich habe nichts mit ihnen zu tun. Aber warum stand den meine Name auch auf den Zettel.", dachte ich den ganzen Tag. Die Schule war zu Ende und Melody und ich gingen nach Hause. Zu Hause stand was zum Essen auf dem Tisch. Wir haben uns hingesetzt und fingen an zu essen.
"Na Kinder wie war die Schule?", fragte uns unsere Mutter. Melody fing an zu reden.
"Man kann die labern.", dachte ich.
"Übrigens, Keven wurde heute ins Lehrerzimmer gebeten. Es heißt das noch weitere Schüler ins Lehrerzimmer gebeten. Keiner will sagen was da pasiert ist und über was sie erzählt haben.", sagte Melody.
"Ach das. Sie haben mich auch ins Lehrerzimmer gebeten. Es ging darum das die Lehrer ein Brief bekommen haben wo Namen darauf standen. Meiner stand auch darauf.", antwortete ich.
"Achso.", sagte Melody.
Als wir fertig waren gingen wir mit den Hunden. Dan schaute ich TV und dan wieder mit den Hunden halt wie Gestern. Zum Schluss legte ich mich in mein Bett und schlief ein.
Ich stand jeden Tag zur gleichen Zeit auf. Aß um die gleiche Zeit und ging zur gleichen Zeit zur Schule. Arbeite immer um die gleiche Zeit den Stundenplan ab und ging zur gleichen Zeit nach Hause. Das alles machte ich 5 mal in der Woche. Nur heute habe ich verschlafen. Nur heute kam ich zur spät zur Schule. Hätte ich gewusst was heute Passiert, dann wäre ich nicht zur Schule gegangen. Aber ich bin zur Schule gegangen. Für diesen Fehler mache ich mir bis zum heutigen Tag Vorwürfe. Es ist der 21.December 2012 an den Tag sollte die Welt untergehen. Ich habe nie daran geglaubt das an diesen Tag was untergeht aber es war so. Für viele Menschen in Dessau brachten eine Welt zusammen.
"Wollt ihr zu Schule oder wollt ihr heute zu Hause bleiben?", fragte uns unser Mutter.
"Nein, ich will zur Schule. Wir schreiben Chemie Klassenarbeit und ich habe mich dafür vorbereitet.", sagte ich.
"Ich gehe auch.", sagte Melody.
Wir gingen, wie üblich, um 7.00 Uhr mit den Hunden. Und um 7.35 Uhr war unsere erste Stunde. Ich hatte Geographie. Zurzeit behandelten wir Afrika. Konnte ich schon da ich sitzen geblieben bin und die Klasse wiederholte.
Am ende der Stunde sagte Frau Müller, unsere Geographielehrerin, zu uns:"So nächste Woche schreiben wir eine Leistungskontrolle. Vergesst nicht zu lernen." Dann standen alle auf und wir gingen zur nächsten Stunde. Deutsch. Auf den Weg ging Jessica an uns vorbei. Alle fingen wieder voll an sie zu Mobben. Es setzte sich keiner ein. Noch nicht einmal die Lehrerschaft. Sie tat mir so leid. Trotzdem setzte ich mich nicht für sie ein. Ich redete mir ein das das mein letztes halbe Jahr auf der Schule war und deswegen bräuchte ich mich nicht für sie einzusetzen. Das war falsch und das weiß ich jetzt. Wir zogen alle Deutsch durch. Dann gingen wir zur nächsten Stunde. Mathe. Das selbe Spiel ging erneut los. Wir trafen auf Jessica und sie machten sie wieder fertig. Es war nicht nur Seelisch sondern auch Körperlich machten sie sie fertig. Ich machte wieder nicht. Ich ging einfach weiter ohne nach hinten zu schauen oder ihr zu helfen.
"Mein letztes halbes Jahr.", dachte ich.
Mathe war einfach. Ich benutzte die ganze Zeit mein Taschenrechner. Es klingelte und und wir gingen zur Hoffpause. Für Jessica die schlimmste Zeit. Auch wenn Lehrer da waren. Ich setzte mich zur meiner Schwester und ihren Freundinnen in unsere Ecke, die wir schon seit anfang an in Besitz genommen haben. Das war ein hoch gesetztes Beet das mit einer Steinmauer geschützt ist. Auf der Steinmauer legten wir entweder unsere Rucksäcke hin oder wir setzten uns selber darauf. Wir redeten über die Schule, Facebook und so weiter. Ich drehte mich um und sah wie ein paar Schüler der 9.Klassen Jessica mobbten.
Ich dachte nur:"Die sollten mal gemobbt werden, dann wissen sie wie es ist so ein Opfer zu sein."
Es klingelte und wir gingen alle rein. Ich hatte Biologie. Wir schrieben eine Leistungskontrolle und wie immer habe ich nicht gelernt.
Nach einer halben Stunde habe ich gefragt ob ich aufs Klo gehen könnte. Die Lehrerin sagte ja und ich bin losgegangen. Fehler meines Lebens. Als ich fertig war, spülte ich und ging dann zum Waschbecken. Jessica kam rein.
"Na, war es toll auf dem Klo?", sagte sie mit einen leichten sarkastischen Unterton.
"Das war nur das Klo.", antwortete ich ihr und trocknete meine Hände ab.
"Schön, schön.", sagte sie und starrte mich an.
"Gehst du denn nicht auf Klo oder warum bist du hier?", fragte ich sie.
Ich glaube so viel habe ich noch nie mit ihr geredet.
"Nein ich muss nicht. Ich habe dich ein meinen Klassenzimmer vorbei gehen sehen und habe mich gefragt wo du hingehst und ob es dir gut geht."; sagte sie und fummelte in ihrer Hose rum.
"Was soll das. Ob es mir gut geht. Du kennst mich doch gar nicht.", sagte ich ihr.
"Oh doch ich kenne dich. Du bist Scarlett Rein. Nicht besonders gut in der Schule aber doch sehr intelligent. Du wurdest noch nie von einen Jungen geküsst und deshalb bist du noch Jungfrau. Wo wir in der Fünften Klasse waren hast du mich nicht beachtet. Wo ich Sechste war und du erneut Fünfte hast du mich auch nicht beachtet. Als du Sechste warst hast du mich ein wenig gemobbt. Als du Siebte warst wolltest du mich mit Papier und andere Sachen füttern. Dieses Jahr hast du mich in Ruhe gelassen aber dich nicht für mich eingesetzt. Seit der Sechsten Klasse stehst du auf meiner Liste und ich habe dich nicht gestrichen.", zählte sie auf während ich ihr aufmerksam zuhörte.
"Auf welcher Liste?"
"Das weißt du doch. Immerhin haben eure Lehrer sie gestern gezeigt.", sagte sie und hielt ihre Hand endlich still.
"Die Liste mit den Herzen und wo ich mit Bastie in ein Herz stand?", fragte ich sie schokiert.
"Genau diese Liste."
"Warum hast du so eine Liste erstellt. Und warum stand ich mit Bastie in ein Herz?", wollte ich von ihr wissen.
"Na, weil ich glaube das ihr in einander verliebt."
"Ich und Bastie? Der kennt mich noch nicht einmal. Ich glaube durch das mobben bist du irgendwie dumm geworden oder?", sagte ich und wollte gehen. In diesem Moment zog sie ihre Hand aus der Tasche und hielt dabei eine Pistole. Sie zielte auf mich. Ich wusste nicht was ich machen sollte also nahm ich die Hände hoch und ging rückwärts zum Waschbecken zurück.
"Was soll das? Was willst du damit bezwecken?, zitterte ich.
"Keiner wird mich mehr rumschubsen. Und keiner wird mich mehr mobben.", sagte sie und ging zur Tür.
"Hör zu Jessica. Das bringt doch nichts. Du hast doch nur noch dieses eine Jahr. Dann bist du runter. Ich kann dir helfen wie man abnimmt. Dafür gibt es bestimmte Tabletten. Glaub mir das klappt. Ich habe über 85 Kilo gehabt jetzt wiege ich bestimmt nur noch 65 Kilo. Bitte ich kann dir helfen.", wollte ich sie beruhgien. Es klappte nicht.
"Erst jetzt willst du mir helfen. Erst jetzt redest du mit mir. Komisch oder?", sagte sie und zielte jetzt auf meinen Kopf.
"Ich bin es doch nicht wert.", sagte ich während mir nun Tränen kam.
"Oh nein, Scarlett. Dich werde ich als aller erstes erschießen. Glaub mir."
Als sie gerade drücken wollte, hörten wir schritte kommen. Erleichtert nahm ich meine Hände runter.
"Es fängt an.", sagte sie, öffnete die Tür, sah ein Schüler und rannte los. Während das rännen drückte sie ab und erschoss mich.
Ich flüchtete in eine Kabine.
"Sie hat mich getroffen. Sie hat mich wirklich erschossen.", dachte ich und sah runter zu meinen Fuß, "Scheiße, ich kann nicht laufen."
Ich hielt die Wunde mit der Kugel so fest, damit ich nicht zu viel Blut verlierte.
Ich hörte schreie. Panik war im Hausflur nicht zu überhören. Ich wollte mir das Weinen verdrängen. Es klappte nicht. Der Schmerz war so groß. Ich weinte leise, damit, wenn die Panik zu Ende wär, mich keiner hören konnte.
Währenddessen bei Maria:
"Scheiße.", dachte Maria als sie den Schuss hörten. Alle liefen raus. Auch Maria lief raus. Maria war im obersten Stockwerk des ersten Schulgebäude. Sie stand nun vor den Musikraum als Jessica ihr den Weg verspeerte.
"Hey, du dickes Rindvieh, lass mich durch. Hier ist ein so ein Psychopath mit ner Knarre der uns erschießen will."
Jessica zuckte ihre Pistole erneut raus und zielte auf Maria.
"Na, Angst?", fragte sie.
"Was soll das? Willst du mich erschießen?", sagte Maria geschockt. Aber Jessica fackelte nicht lange und drückte aber die Pistole verutschte und Jessica traf nur ein bisschen Haut von dem rechten Fuß von Maria. Sie flüchtete. Anscheiden hat sie gedacht das sie Maria erlegt hat. Maria rannte ins Musikzimmer. Es dauerte eine weile bis es still wurde. Maria nahm ihre Hand und legte sie auf ihren rechten Fuß, der trotzt der kleinen schleif Wunde stark Blutete. Auch sie konnte das Weinen nicht aufhalten und heulte genauso wie ich, ganz leise.
Währenddessen bei Keven und Nick:
Das laute der schreie machte Keven fast verrückt. Alle schreiten rum. Keven schaute sich um.
"Wo ist Maria?", schreite er rum, "Wo ist meine Freundin?"
Sein bester Freund Nick kam um ihn zu beruhgiegen.
"Keven, was ist los?", fragte Nick.
"Maria, Bastie, Sascha", stotterte Keven.
"Was?" fragte Nick.
"Meine Freundin Maria, mein bester Freund Bastie und dein bester Freund Sascha. Keiner von denen sind hier.", sagte Keven.
"Stimmt, du hast recht. Wir müssen rein.", sagte Nick.
"Hast du mal überlegt wie?", fragte Keven.
"Die hinter Tür.", sagte Nick und zeigte die Tür, die zum Kindergarten führt.
"Okey. Wir müssen aber unaufmerksam sein.", sagte Keven und sie liefen zur hinter Tür.
Währenddessen bei Bastie und Sascha:
"Scheiße man, Sascha weißt du wer das war?", fragte Bastie und drehte sich zu Sascha.
"Keine Ahnung.", sagte Sascha.
Sie haben sich unter einer Treppe versteckt die im zweiten Schulgebäude ist.
"Ob sie uns finden?", fragte Sascha.
"Ich weiß nicht. Aber wir müssen hier verschwinden, da wir nicht wissen wer alles bewaffnet ist.", antwortete Bastie.
"Okey wir sind dran.", sagte Sascha.
"Psssst, da ist wer.", sagte Bastie, "Leg dich hin Sascha."
Sie legten sich hin und schauten wer da war. Ein Junge, den sie nicht kannten, kam mit Jessica und 2 weitere Personen kamen runter. Alle hielten ein Pistole in der Hand.
"Wir werden erst einmal in ein Raum gehen und überlegen was wir als nächstes machen.", sagte der Unbekannte.
"Okey.", sagte Jessica und sie gingen alle die Treppe hoch.
"Also, Jessica ist eine von denen.", erzählte Sascha während sie wieder aufstanden.
"Ich konnte die Fotze noch nie leiden.", antwortete Bastie.
Sie gingen leise zur Treppe und horchten ein bisschen zu. Aber wirklich verstanden haben sie nichts.
"Haben sie gerade gesagt das der zweite Schuss auf Maria fiel?", geschockt was er verstanden hat schaut Sascha Bastie an.
"Ich weiß nicht. Ich habe nur vor Musikraum verstanden.", sagte Bastie.
Sie gingen langsam zur Treppe im ersten Schulgebäude. Keven und Nick kamen ihnen leise entgegen.
"Was macht ihr hier? Warum läuft ihr nicht raus?, fragte Nick.
"Erstens wir wissen wer und wie viele und zweitens sie haben irgendwas von erschießen, Musikraum und Maria erzählt.", flüsterte Bastie.
Noch bevor Sascha zu Wort kam rannten alle leise hoch zum Musikraum. Dort angekommen machte Keven die Tür auf und sah seine Freundin Maria auf den Boden sitzen. Er sah wie sie weinte und ihr Blutverschmiertes Bein hielt. Er fackelte nicht lange und ging im schnell Schritt zu ihr. Er umarmte sie und küsste sie liebevoll auf den Mund.
"Alles in Ordnung? Ich habe gedacht das du tot bist.", sagte Keven und ließ sie gar nicht los.
"Keven mir geht es soweit gut. Jessica hat auf mich geschossen und hat anscheidend gedacht das ich tot bin. Sie ist los gelaufen und hat mich zurück gelassen. Es tut weh und ich kann nicht laufen. Ich bin so froh euch zu sehen.", flüsterte Maria und küsste Keven erneut.
Als Sascha wieder etwas sagen wollte, hörten sie gehämmere.
"Was ist das?", fragte Maria angstvoll.
"Ich werde nachschauen.", sagte Bastie.
"Ich komme mit.", fügte Sascha hinzu und sie gingen los.
"Bastie, was machen die den da?", fragte Sascha.
"Sie hämmern anscheidend die Türen zum rausgehen zu.", sagte Bastie empört.
"Das heißt wir können Maria nicht raus bringen. Und das wieder rum heißt sie wird verbluten.", stellte Sascha fest.
"Ja das heißt es. Sie schauen da draußen nur zu und machen überhaupt nichts.", sagte Bastie.
"Ich glaube sie haben die da draußen gesagt das sie ein paar Geiseln haben.", wollte er sie verteidigen.
"Was denkst du wie viele hier drinnen sind?", fragte Jessica einer der Leute.
"Ach das weiß ich nicht aber ich weiß das es genung sind.", sagte der Typ den niemand kannte.
"Du Jessica, wo ist Scarlett?", fragte einer der anderen.
"Hat der gerade Scarlett gesagt?, flüsterte Sascha.
"Ich glaub schon. Jetzt sei ruhrig.", flüsterte Bastie zurück.
"Ich habe sie vor dem Mädchenklo erschossen. Und ich glaube sie ist tot.", sagte Jessica.
Sascha schaute Bastie geschockt an. Bastie drehte sich zu Sascha und sah genauso geschockt aus.
"Was jetzt, Brian?", fragte Jessica den Unbekannten.
"Jetzt, wo alles so zugemauert ist das uns niemand entwischen kann ohne ihn zu hären, gehen wir in einen Raum und planen wie es weiter geht.", sagte Brian und ging mit den anderen die Treppe hoch.
"Sascha", setzte Bastie an, "Du wirst jetzt zurück gehen und allen bescheid sagen das Scarlett tot ist. Ich werde die Idioten verfolgen und herraus finden was die von uns wollen."
Ohne lange nachzudenken trennten sie sich. Sascha ging zurück in den ersten Schulgebäude und Bastie ging ins zweites Schulgebäude, da wo die Amokläufer sind. Er ging bis nach ganz oben. Sie waren im Chemieraum. Er lauschte. Als sie bemerkten das jemand warscheinlich vor die Tür lauschte rannte Bastie zur Treppe. Man konnte die Treppe mit einer Glastür verschließen. Die Ecke zwischen Wand und Tür war eine Wand. Dort stellte er sich hin. Keiner konnte ihn sehen. Der Junge der raus kam ist nun wieder rein gegangen. Leider hatte Bastie kein Mut mehr dort hin zurück zu gehen das er schließlich wieder runter ging. Er bemerkte vor dem Mädchenklo Blut.
"Das ist bestimmt das Blut von Scarlett.", dachte er. Er überlegte nicht lange und ging zur Tür.
Währenddessen bei mir:
"Das tut so weh.", dachte ich und mein Schmerz wurde immer schmerzhafter.
"Was soll ich nur tun. Ich kann mich nicht selbst versorgen, da der Erste Hilfe Koffer in ein Wandschrank stand der sich in den Tolletten raum, wo die Waschbecken standen, sich befindet. Ich kann nicht laufen ich werde sterben. Ich werde sterben ohne einen Kuss einen Jungen. Ich sterbe als ungeküsste Jungfrau.", die gedanken und noch mehrere gingen mir nicht mehr aus den Kopf. Nun hörte ich was. Das waren Schritte die auf dem Mädchen Klo zugingen. Sie kamen immer näher.
"Ich werde leise sein und mich nicht bewegen. Falls sie mich doch entdecken werde ich einfach tot spielen. Immerhin habe ich ja schon ein Schuss, das Blut wird ausreichen.", dachte ich.
Nun ging die Tür auf. Es war anscheidend ein Junge nach den Schritten zu beurteilen. Die erste Tür ging auf. Ich habe die ganze Zeit gedacht das das mein ende wär. Die zweite Tür ging auf. Bewegt habe ich trotzdem nicht. Ich saß in der dritten Kabine, das heißt das gleich diese Tür aufging. Ich nahm meine Hand vom Knie und legte mich so hin das man denken könnte ich wär tot. Als aller letztes hielt ich mein Atem an und schloss meine Augen. Meine Kabine ging auf.
"Nein, Scarlett.", sagte der Junge. Er kam zu mir. "Das tut mir so leid."
Ich spürte eine Tränne auf meine Schulter fallen. Ab da an wusste ich das er keiner der Amokläufer war und drehte mich zu ihm.
"Bastie?", sagte ich.
"Du lebst?", fragte er und umarmte mich. Ich hielt nun auch wieder meine Hand an meinen Knie.
"Ja, aber mir geht es nicht gut. Ich habe zu viel Blut verloren. Mir ist schlecht und kalt.", sagte ich mit einer ganz leisen Stimme.
"Gott sei dank.", sagte er und ohne zu fackeln ging er zu den Wandschrank und holte den Ersten Hilfe Koffer raus und kam wieder zu mir. Er verarztete meine Wund so gut es ging.
"Ich werde dich hier raus bringen.", sagte er mir.
"Nein, das schaffst du nicht. Ich bin viel zu schwer.", wollte ich ihn verhindern mich zu nehmen.
"Keine sorge. Ich konnte auch schon die Jessica auf dem Armen nehmen. Da bist du noch leicht dagegen.", beruhigte er mich. Dann nahm er seine Hand unter meinen Rücken und seine andere Hand nahm er unter meinen Kniehölen. Und er nahm mich hoch als wäre ich nichts.
"Wow, du bist leichter als gedacht.", sagte er empört, "Ich habe gedacht du bist schwerer.
"Scarlett schaffst du es die Tür, mit deinen nicht angeschossenen Fuß, zu öffnen.", fragte er mich als wir an der Tür ankam. Ich nickte und tat es.
Währenddessen bei Sascha&co:
"Sascha, da bist du endlich.", sagte Keven erleichtert.
"Wo ist Bastie und was haben sie da unten gemacht?", fragte Maria.
"Sie haben uns zugemauert und sind anschließend hoch gegangen und Bastie ist ihnen gefolgt.", sagte Sascha und schnappte nach Luft.
"Hast du geweint, Sascha?", fragte Nick.
"Ja, sie haben Scarlett erschossen. Sie ist der erste tote." Alle sahen geschockt aus. Nick setzte sich auf einen Stuhl.
"Sie ist tot?", fragte Keven während er immer doller Marias Hand hielt.
"Ich glaube es. Sie haben es gesagt dass sie tot ist.", sagte Sascha gestürzt.
"Also warten wir jetzt auf Bastie?", fragte Nick, der immer noch geschockt war.
"Ja.", antwortete Sascha.
Währenddessen vor dem Schulhof:
Überall durch den Trubeln, wegen der Feuerwehr und Polizisten und so weiter, standen auch Familie und Freunde die sich große Sorgen um ihre Kinder und so machen. Niemand schert sich ein bisschen um sie. Die Schüler, die heil her raus gekommen waren, gaben Interviews. Obwohl sie raus kamen. Aber das waren die Angehörigen egal, sie wollten einfach nur die Kinder aus das Schulgebäude haben.
"Mama", fing Melody an zu erzählen, "Was machen wir wenn Scarlett nicht raus kommt oder sogar stirbt?"
"Ich weiß es nicht aber erst einmal müssen wir wissen ob sie noch lebt.", sagte unsere Mutter zu Melody und nahm sie in ihre Armen.
Es dauerte nicht lange, dann standen auch unseren Nachbars die Kleins, bestanden aus ihrer Mutter Bärbel; einer Tochter Katja und zwei Söhne namens Chris(der jüngste) und Nico, und den Haas, bestanden aus der Mutter Desiree; einer Tochter Nancy(die jüngste) und einen Sohn namens Philip.
"Alles in Ordnung, Claudia? Sind alle deine Töchter hier?", fragte Bärbel verängstig.
"Nein meine Tochter Scarlett ist noch in der Schule.", sagte Claudia, meine Mutter, traurig zu Bärbel.
"Sie kommt schon raus.", wollte Desiree meine Mutter beruhigen.
"Du wirst wohl recht haben, Desiree.", sagte meine Mutter immer noch nicht wirklich entspannt.
"Alles in Ordnung, Melody?", fragte Nancy.
"Nein, meine Schwester ist da drinne und kommt nicht raus.", sagte Melody mit einen bösen und traurigen Unterton.
"Sie wird das schon packen.", sagte Katja.
Da es heute Freitag war, kam Katjas bester Freund Felix nach Dessau, da er das ganze Wochenende frei hatte. Sie waren unzertrännlich. Vor allem zickte Katja meine Schwester und mich immer wegen ihn an.
"Was ist denn hier los?", fragte Felix als er aus dem Auto stieg. Katja lief zu ihn und umarmte ihn, als wär sie das Opfer.
"Hier ist ein oder mehrere Amokläufer und ein paar Schüler sind noch in der Schule.", sagte Katja und hörte nicht auf zu weinen.
"Was und ist auch Melody noch drinne, oder warum steht ihr hier?", fragte Felix.
"Nein Melody ist hier aber Scarlett ist noch da drinn.", sagte Katja.
Währenddessen bei Sascha&co:
"Wo bleibt den nur Bastie?", fragte Sascha und ging ständig zur Tür um nachzuschauen ob er kommt.
"Keine Ahnung, Sascha. Aber langsam mache ich mir auch sorgen.", sagte Keven.
"Alter wenn der nicht bald durch die Tür schreitet, werde ich ihn suchen gehen.", gab Sascha von sich.
"Keine sorge, Sascha. Falls er in 10 Minuten nicht da ist werden wir beide los gehen:", wollte Nick Sascha beruhigen.
"Bevor einer von uns los geht, werden wir erst abwarten. Sobald es zu lange dauert geht nur einer von euch los, da ich aleine es nicht schaffen werde Maria zu beschützen. Verstanden?", sagte Keven. Maria gab nun schmerzhaftes gestöhne von sich. Alle liefen zu ihr hin.
"Was ist den los, Maria?", fragte Keven voller Führ sorge.
"Es tut nur so doll weh.", sagte Maria.
"Man wenn Bastie nicht gleich kommt müssen wir uns aleine überlegen wie wir hier rauskommen.", sagte Nick.
Währenddessen bei mir und Bastie:
"Alles in Ordnung?", fragte Bastie mich.
"Ja, es geht noch.", sagte ich, "Wo sind sie denn?"
"Sie sind wahrscheinlich noch im Keller.", sagte Bastie.
"Was jetzt?", wollte ich wissen.
"Ab jetzt werde ich rennen. Du musst dich festhalten, Okey?", sagte Bastie.
Währenddessen vor dem Schulhof:
"Mama, Tschau dort in das mittlers teil der die zwei Schulgebäude zusammenhält.", befahl Melody unsere Mutter auf.
Alle schauten dort hin.
"Das ist mein Sohn.", schrie eine Frau in der Menge.
"Mama, das Mädchen auf seinem Arm ist das nicht Scarlett?", fragte Melody.
"Du hast Recht. Meine Tochter sie lebt.", sagte meine Mutter und umarmte meine Schwester vor Freude.
Zwei Polizisten kamen zu uns um Fragen über Scarlett zu stellen. Vor Freude, dass ich noch lebte, beantworteten sie alle Fragen und hofften weiter.
Währenddessen bei mir und Bastie:
"Hast du gesehen, Scarlett? Glaub mir sie holen uns hier raus.", sagte Bastie.
Währenddessen bei Sascha und co:
"Irgendwas geht gerade schief", sagte Sascha während erneut zur Tür lief.
Alle schauten ihn verwiert an.
"wie kommst du darauf", fragte nun Maria.
"Na weil Bastie noch nicht da ist. Ist doch komisch", antwortete Sascha.
"Sascha", wollte Keven ihn beruhriegen, "Wenn was wäre hätten wir einen Schuss geöhrt, oder?"
"Da hast du Recht", sagte Sascha der noch immer ausah als hätte er einen Geist gesehen.
Sascha ging eine weile hin und her. Er hatte noch nie bemerkt wie schön der Raum geschmückt war. Die Wände waren nicht weiß sondern Baschfarbig. Überall hingen Bilder von Schüler der Schule oder sogar vom Kindergarten der nebenan war. Auf diesen Bildern waren Menschen die zusammen miteinander spielten oder einzelden Musikstücken wie Beethoven oder Bach. Es beindruckte Sascha irgendwie da er selbst Künstler werden wollte.
Nick, der neben Maria auf den Boden saß, beobachtete Sascha dabei. Als Sascha bei einen Bild vorbei ging, wo eine Prinzessin und ein Prinz gegenüber eines Bach standen und weinten, sprang Nick hoch und ging nach Sascha.
"Das ist von mir",sagte er.
"Okay, und was soll das darstellen?",fragte Sascha erstaunt.
"Kennst du nicht das Lied KÖNIGSKINDER?" Sascha schüttelte nur den Kopf.
"Es geht um zwei Königskinder die sich liebten. Am Ende starben sie alle beide."
Verwundert starte Sasacha Nick an:"Warum starben sie denn?".
"Der Königsjunge starb,weil er zur Königstochter wollte und über den Bach schwamm. Er ist ertrunken. Die Königtochter konnte nicht ohne ihn sein und starb an der trauer zu ihm."
"Traurig.", sagte Sascha und wante sich dem nächsten Bild zu.
"Hört ihr das?", fragte Maria.
"Was den?", fragte Keven erstaunt.
"Na schritte.", antwortete Maria.
Ohne lange nachzudenken ging Nick zur Tür um nachzuschauen. Ohne eine Antwort ging er raus. Die anderen starrten sich nur an.
"OH mein Gott Bastie", sagte Nick als er den Jungen sah der mit ein Mädchen auf dem Arm ihn entgegen kam.,"Was ist passiert."
"Scarlett ist nur verletzt sie lebt aber noch.", sagte Bastie erschöpft.
Nick überlegte nicht lange und nahm mich ganz vorsichtig aus Basties Armen.
Er fühlte sich kälter an als Bastie. Das kommt warscheinlich daher das Bastie gerannt ist und Nick nicht.
Nick war eigendlich ganz schön süß. Er hatte schwarze Haare und glänzende grüne Augen. Ich bin ein Mädchen das sich schnell verliebt, besser gesagt schwärmt. Das heißt übersetzt ich stehe nicht nur auf Bastie.
Währendessen auf den Schulhof:
Melody schaute sich um in der Hoffnung Felix zusehen. Sie ist schrecklich verliebt in ihn. Wir wussten alle davon, selbst Felix. Ich machte mich oft darüber lustig. Oft streiteten wir uns wegen ihm aber naja so sind Schwester halt.
Als sie sich weiter umschah sah sie ihn. Blond und blaue Augen. Er war groß, sehr groß sogar. 1.80 oder so. Er war ihr erster Kuss.
Das war so, sie haben ein film geschaut. Felix war bis heute immer schon begeistert das sie in anhimmelte. Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Falsche Hoffnungen sind scheiße. Aber er fand es anscheinend toll. Eins hatte es aber schon, Katja hasste sie noch mehr.
Sie ging zu Felix. Er nahm sie in den Armen.
"Alles in Ordnung, Mell."
"Nein", sagte sie während sie anfing zu weinen. Sie genoss es sehr in seinen Armen.
"Das wird schon", wollte er sie beruhrigen.
Katja sah alles mit an.
Währendessen bei den anderen und mir:
"Was ist den Passiert?", fragte Keven völlig geschockt.
Texte: Die Namen der Familie haben sich meine Familie ausgedacht.
Tag der Veröffentlichung: 01.01.2013
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