In der tiefen Trauer des Verlustes
glaubst du die Welt scheint still zu stehen,
geopfert wird deine Seele der grausamsten Finsterniss
kein erbarmen - es hilft kein flehen .
Dein Herz ruft hilfesuchend nach der Mutter,
doch diese kann dich nicht mehr fühlen,
das zieht dich ins tiefste Verließ hinunter
es laufen die Räder der Mühlen .
Sie erliegt gerade einem Seelentod
du kommst nicht heraus aus dem fallen
darum stehst du allein und hilflos in der Not,
es singen die Nachtigallen ...
Du glaubst du musst stets beschützen
und es würde allen nützen,
so trägst du dein Schicksal
glaubst du hattest nie eine Wahl.
Trägst das Kreuz des ewigen Schmerzes,
versenkst dein Herz in den Tiefen der Seen,
deine Seele verschlossen eines fernen Kerkers,
so spürst du weder Eis noch Schnee ...
Tag der Veröffentlichung: 26.06.2018
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Widmung:
In der Hoffnung das die Welt sich dem Licht zudreht