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Prolog

Lass Dich entführen auf den Schwingen der Poesie. Lass Deinen Körper fallen und der Verstand

wird folgen.

 

Wenn du ein Vöglein wärst

und in den Lüften lebst,

dann würde der Wind Dich empor heben

und auf seinen Schwingen tragen.

Du würdest zu dem Wind sagen, wenn er Dich enführt:

"Trag mich weit fort von hier -

wo ich genau hin will,

das kann ich noch nicht sagen.

Ist es denn so wichtig, wohin man fliegt?

Hinunter in den Wald,

wo die Glockenblumen blühen...

Egal wohin - egal wohin-

es ist mir egal -"

 

Folge mir in ein Wunderland der Fantasie und lasse Dich von niemandem aufhalten:

 

Kommt meine Freunde!

Noch ist es nicht zu spät, eine neue Welt zu suchen,

denn ich will weiter segeln, über den Sonnenaufgang hinaus.

Und obwohl wir nicht mehr die Kraft besitzen, die in alten Tagen Himmel und Erde bewegte,

sind wir dennoch, was wir sind.

Noch immer sind wir Helden, deren Herzen im Gleichklang schlagen,

zwar schwächt das Schicksal uns von Zeit zu Zeit,

doch stark ist unser Wille zu streben,

zu suchen,

zu finden

und niemals zu verzagen!

 

Atme ruhig und entspannt und lasse die Worte Dich verzaubern.

 

Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.

Intensiv leben wollte ich,

das Mark des Lebens in mich aufsaugen,

um alles auszurotten, was nicht Leben war.

Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde,

dass ich nie gelebt hatte.

 

Finde die Worte und somit das Leben selbst. Sage "Ja" zum Leben.

 

Ich und mein Leben, die immer wiederkehrenden Fragen -

die Städte voller Narren:

Wozu bin ich hier, wozu nützt dieses Leben?

Die Antwort:

Damit du hier bist und das Leben nicht zu Ende geht -

Deine Individualität, Deine Einzigartigkeit,

damit das Spiel der Mächte weiter besteht -

und du Deinen Vers dazu beitragen kannst

und du Deinen Vers dazu beitragen kannst...

 

Öffne Dich nun für das Schönste auf Erden

 

Die Liebe, so rein und zart

lässt Blumen für Dich blühen

Die Welt, so schön und aufregend

lässt sich von Dir umarmen

Das Leben, so rosig und strahlend

lässt sich von dir erobern

Die Jugend, so jund und unschuldig

lässt Dich den Tod vergessen

Das Alter, so weise und erfahren

lässt Dich nicht entkommen

Der Tod, manchmal laut und manchmal leise

lässt Dich die Wahrheit erkennen

(Sarah Marie Parker)

 

Was aber ist die Wahrheit?

 

Millionen Jahre waren, ehe es mich gab

Jahrmillionen werden vielleicht nach mir sein

Irgendwo in ihrer Mitte, sind ein paar Sommer,

in denen für mich Tag ist auf dieser Erde

Für diese Spanne Zeit, danke ich dir - Gott

 

Doch, wo ist der Eine, den ER uns sanndte?

 

Es gibt auf der Welt nur Kummer und Leid

und die Zeit verrinnt Stund um Stund

Gewalt und Hass regiert die Welt

doch Liebe und Zärtlichkeit verwehn im Wind

Wir warten und warten

auf jemanden, der kommt

der schon hier gewesen

schaut auf das Land seiner Geburt

und erinnert euch seiner

seht ihr, was geworden aus seinem Staub

es wuchs kein Rosenstrauch,

es wuchs keine Liebe

nur Hass und Gewalt

das ist alles, was bleibt

(Sarah Marie Parker)

 

Und was ist mit all den Anderen?

 

Ein leben und ein schicksal stehen für tausend andere

und doch sind alle so verschieden

niemand ist verantwortlich für die tausend anderen

und ich? ich bin allein wie soviele andere

ein schicksal, das unveränderlich ist

tausend wege stehen für ein leben

und doch führen alle wege zu einem ende

tausend entscheidungen für rechts oder links

und die tausend anderen wissen nicht, ob schlecht oder recht

tausend, die ihre augen verschließen

tausend, die ihre ohren verschließen

tausend, die sich nicht trauen

ihre augen und ohren zu öffnen

verschließen ihre münder, um nichts sagen zu müssen

verschließen ihre köpfe, um nicht denken zu müssen

doch eines tages gibt es einen so lauten knall,

dass sie hören, sehen und schreien werden

doch zum denken wird es zu spät sein

(Sarah Marie Parker)

 

Nicht, solange wir noch sagen können: Wir leben!

 

Solange die Gedanken frei sind, gibt es noch Hoffnung

Hoffnung? Für wen?

Für die Natur?

Für die Tiere?

Für mich?

Oder für die Menschheit?

 

Ist es denn so wichtig zu sagen: Ich lebe?

Ja!

 

Denn, solange ich lebe

solange du lebst

geht das Spiel des Lebens weiter

immer weiter

unendlich weiter...

 

Nun, wir sollten nicht vergessen, was Shakespeare gesagt hat:

 

Das Leben ist wie ein Märchen,

erzählt von einem Narren,

voller Klang und Wut,

das nichts bedeutet.

 

Das Leben bedeutet vielleicht nichts, doch eins ist wichtig in dieser Bedeutungskosigkeit,

nämlich unsere Träume, unsere Fantasie:

 

Manchmal...

fliege ich hoch hinaus

mit mir und meinen Träumen allein

in das unendliche Blau meiner Fantasie

lasse meine Flügel aus Gedanken schwingen

bin frei und ohne Probleme

doch dann kommt ihr

mit euren Argumenten, Einwänden und eurem bissigen Spott

der mir die Flügel schrumpfen lässt

das strahlende Blau in tristes Grau verwandelt

mir alte Probleme neu aufgemacht serivert

das genügt

ich lande wieder mitten unter euch im Alltag

Doch

ohne zu fragen

Manchmal...

fliege ich wieder

 

Eines solltest du niemals vergessen:

 

Doch nur im Traum, Du wirklich frei noch bist

So war es stets

und auch die Zukunft noch so ist!

 

Und noch etwas auf dem Weg:

 

Pflückt Rosenknospen, solange es geht

Die Zeit sehr schnell euch enteilt

Dieselbe Blume, die heute noch steht

ist morgen dem Tode geweiht

 

Siehe den Schmetterling hier

er küsst die blühende Rose

Bald ist der Schmetterling nicht

bald auch die Rose nicht mehr!

 

Siehst du den Vogel dort

Wer nennt ihm sein Ziel

Er ist frei -

Während wir das sagten

hörten wir einen Schuß

und sahen ihn gerade noch fallen

 

Carpe diem - Nutze den Tag!

 

 

In diesem Sinne, lies die folgenden Gedichte!

 

 

 

An mein Kind

Du schaust mich an

mir tief in meine Seele

 

Ich sehe die Sterne in Deinen Augen

und die Wahrheit erscheint mir so leicht

 

Dich zu lieben

bedeutet Glück zu empfangen

 

Mit Dir möchte ich stehen auf dem höchsten Berg

zu unseren Füßen die ganze Welt

 

Du bist mir Norden, Süden, Osten und Westen

Du bist mein Tag und meine Nacht

 

Du bist mit mir eins

teilst meine Gedanken, meinen Körper und meine Seele

 

Mein Kind

meine Welt

mein ganzes Leben

 

(Sarah Marie Parker)

Der Lebensfluss

Du weisst,

ein Traum ist wie ein Fluss,

der ständig seinen Lauf verändert

Und ein Träumer ist ein Boot,

das diesem Lauf nur folgen kann

Du lernst von dem,

was hinter dir liegt

und du weisst nie,

was vor dir liegt

So kämpfst du

Tag für Tag

darum

einfach zwischen den Ufern zu bleiben

 

 

Dean Koontz

Komm mit und schau

 Komm mit und schau
so schön ist unsere Welt!
Dem, der mit offenen Augen reist,
schenkt sie ihren Zauber.
Ihm öffnet sie den Horizont,
ihn lässt sie im Kleinen
das Große entdecken,
im Fremden das Bekannte,
im Alltäglichen das Wunder.
Komm mit und schau...

Der Menschen zerstörerische Emotionen

Kein Gefühl tritt alleine auf:
Lieben geht nicht ohne zu hassen,
der Ehrgeiz kommt nicht ohne den Neid aus,
Frieden geht nicht ohne Krieg zu führen.
Und so liegt die Welt in den Händen von Emotionen,
die nicht beherrscht werden können...
Gnade uns Gott!

 (Sarah Marie Parker)

Eines meiner Lieblingsgedichte

Steh nicht am Grab

mit verweintem Gesicht

ich bin nicht dort - ich schlafe nicht

 

Ich bin im Wind

der geht über die See

 

Ich bin das Glitzern

im weißen Schnee

 

Ich bin die Sonne

auf reifender Saat

 

Ich bin im Herbst

in der goldenen Mahd

 

Wenn Du erwachst im Morgenschein

werde ich immer um Dich sein

 

Ich bin im Kreisen der Vögel

am Himmelszelt

 

Ich bin der Stern

der die Nacht erhellt

 

Steh nicht am Grab

in verzweifelter Not

 

Ich bin nicht dort -

ich bin nicht tot!

 

(Irisches Grabgedicht)

Der Weg des Schreibens

 Ein leeres Blatt Papier

lädt mich ein zum Schreiben

 

Aber wo finde ich die Worte
Die ihr hören wollt

 

Nachts lösche ich das Licht
Und die Worte aus meinem Kopf

 

In der Nacht kommen sie wieder
Und stören meine Träume

 

Jetzt brauche ich das leere Blatt Papier zum Schreiben

 

Nun endlich kann ich die Worte schreiben
Die ihr hören wollt

 

Der Ruhm ist mir sicher
Doch verstanden habt ihr sie nicht

 

Nur der Weg ist wirklich wichtig
Und nicht das Ziel unserer Träume

 

Das Blatt Papier ist gefüllt mit Worten
und lädt mich nicht mehr ein zum Schreiben

 

Ich dachte, Schreiben währet ewig -

falsch gedacht!

 

(Sarah Marie Parker)

Wir leben doch im 21. Jahrhundert

 

Ich schreie, doch niemand hört mich – Ihr hört mich nicht!
Meine Familie und meine Freunde – alle um mich herum sind nicht mehr!
Ich sehe Waffen – Hunderte, Tausende von Waffen!

Ich rufe euch in meiner Verzweiflung zu: Hört auf mit euren KRIEGEN!

In welchem Jahrhundert muss ich leben – damit meine Lieben noch leben könnten?
Wann hat die Menschheit – wann habt Ihr – endlich sämtliche Barrieren überwunden?
Wann darf ich glauben – was mein Glaube ist?
Wann darf ich sein – was ich von Geburt aus bin?

Wie alt muss die Menschheit noch werden –
damit jedermann glauben und sein darf, wozu er sich bestimmt fühlt?
Wer gibt euch Wenigen das Recht, Kriege zu führen –
um das, was Ihr glaubt und um das, was Ihr seid – anderen aufzuzwingen?

NEIN! Kommt mir nicht so, denn GOTT, GOTT ist es sicherlich nicht!

Nicht euer, nicht meiner, niemandes GOTT oder wie immer Ihr ihn auch nennt –
ist so unerbittlich und wahnsinnig wie Ihr es seid!
Wie laut muss ich noch schreien – damit EUER Wahnsinn endlich aufhört?

Lasst uns alle in FRIEDEN leben! – Jetzt!
Und nicht erst in Hunderten oder Tausenden von Jahren –
denn dann ist es zu spät, für MICH, für EUCH – und für die LIEBEN so vieler Anderer...

 

(Sarah Marie Parker)

Quälende Erinnerungen

Geht ein geliebtes Wesen von uns,
verlässt es die Welt nicht, ohne Spuren zu hinterlassen
Sie verweilen in den Herzen derer, die zurückbleiben
Verstecken sich als Schatten in Bücherregalen,
in Schränken oder in Schachteln auf dem Dachboden
Erinnerungen, die nicht aus dem Haus zu vertreiben sind
Wie kleine fiese Monster warten sie darauf,
ihre scharfen Zähne in die blutenden Herzen
der Verweilenden zu bohren
So dass die Wunde, die verheilen möchte,
immer wieder, selbst von den kleinsten Dingen,
brutal aufgerissen wird
und der Schmerz, ein ums andere Mal von neuem
auf die Hilflosen einstürzt
und sie vor Qualen schreien möchten 

 

(Sarah Marie Parker)

Willkommen im Leben

 

Ein neues Leben
- regt sich in meinem Leib

ich schließe die Augen
- und fühle es mit meinem Sein

ich träume in den Tag hinein
- und schon bald erfüllt ein Kind mein Dasein

Es wird zu meinem Leben gehören
wie die Luft, die ich zum Atmen brauche
Hörst Du mich,
mein kleines Wunder:

Wohl behütest bist du jetzt
Wohl behütest sollst Du sein
- in ein ganzes Menschleben hinein

Lernst ein Leben kennen,
das Abenteuer für Dich birgt
- immer behütet im Schoß von mir

Und ich kann Dir nur eines sagen

Willkommen in meinem Leben...

 

(Sarah Marie Parker)

 

Was du nicht weißt

Du bist einfach alles für mich

ein schöner Traum und harte Wirklichkeit

Feuer, das in mir brennt

Eis, das mich erfrieren lässt

Himmel und Hölle

Hoffnung und Schmerz

Ein endloser Ozean und die rettende Insel

Weinender Engel und lachender Teufel

Die Sonne, die in mir scheint

Eine Wolke, die vorbeifliegt

und nicht weiß,

das es mich gibt.

Kleine gesammelte Zauber

Jeder einzelne Augenblick

ist neu und kostbar

und er kehrt nicht zurück

Doch indem ich ihn aufschreibe

halte ich ihn fest

So hole ich den Zauber des Moments zurück

wann immer ich das Geschriebene

zur Hand nehme und darin lese

 

 

Worte und Gedanken

können die Welt verändern!

So ist das Leben

Immer wartet irgend jemand

auf jemand anderen,

der dann nie heimkehrt.

Immer liebt einer irgendwen mehr,

als dieser ihn liebt.

Und nach einer Weile möchtest du denjenigen zerstören,

ganz gleich,

wer es ist,

damit er dir nicht mehr wehtun kann. 

Ein bisschen mehr

Ein bisschen mehr Frieden

und weniger Streit

ein bisschen mehr Güte und weniger Neid

ein bisschen mehr Wahrheit immerdar

und viel mehr Hilfe bei Gefahr.

Ein bisschen mehr "Wir" und weniger "Ich"

ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich

und viel mehr Blumen während des Lebens,

denn auf den Gräbern blühen sie vergebens. 

Ich dachte, Liebe währet ewig

Er war mir Nord,

          mir Süd,

          mir Ost

          und West

Des sonntags Ruh

und der Woche Streß

Er war mein Tag,

          mein Gesang

          meine Rede

          meine Nacht

Ich dachte,

Liebe währet ewig -

                             falsch gedacht.

 

Kleine Seelen

Sind so kleine Hände

winzige Finger dran

Darf man nie drauf schlagen

die zerbrechen dann.

 

Sind so kleine Füße

mit so kleinen Zehen

Darf man nicht drauf treten,

könn sie sonst nicht gehn.

 

Sind so klare Augen

die noch alles sehn

darf man nie verbinden

könn sie nicht verstehn.

 

Sind so kleine Seelen

offen und ganz frei

darf man niemals quälen

gehn kaputt dabei

Vorsehung

 

In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte. Was immer du kannst, oder dir vorstellst, dass du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie. Beginne jetzt.

Johann Wolfgang Goethe

Das Buch der Liebe

Das Buch der Liebe

ist nun beendet

 

Es ist Zeuge

eines Lebens

 

Das letzte Kapitel

ist geschrieben

 

Das Buch der Liebe

zugeschlagen

 

Eine alte Geschichte

wird begonnen

 

Mit alten Helden

neu erzählt

 

Wir gehen jetzt

getrennte Wege

 

Jedes Kapitel

für sich erlebt

 

Das Buch der Liebe

steht im Regal

 

Die Worte auf ewig

festgehalten

 

Eine wunderbare Ära

geht heut zu Ende

 

um jederzeit

wieder zu starten

 

Es war eine schöne Zeit

von niemandem vergessen

 

geschrieben im Buch der Liebe

auf Ewigkeit

 

Die unendliche Geschichte

schreiben wir in Zukunft

 

jeder von uns

für sich allein...

 

 

(Sarah Marie Parker)

Die verborgene Schönheit

 

 

 

Wenn du nur mit den Augen denkst -

kannst du schnell getäuscht werden -

...und die wahre Schönheit bleibt dir verborgen!

 

Die Wahl

 

Das Leben zwingt uns in die Knie,

doch wir haben die Wahl,

ob wir am Boden bleiben

oder wieder aufstehen.

Schrei!

 Schließ Deine Augen nicht,
nur weil Du etwas nicht sehen willst

 

Stell Dich nicht taub,
nur weil Du etwas nicht hören willst

 

Verschließ Dein Herz nicht,
nur weil Du etwas nicht fühlen willst

 

Du hast einen Mund und eine Stimme,

 

also erhebe Dich und
benutze sie...

 

 

(Sarah Marie Parker)

Unser Atem

Es sind die Träume,
die wir mit unserem Atem
in die Welt entlassen...

 

 

 

Der Wille

 

Unsinnige Kriege

Wie können Menschen nur so grausam sein,
grausam an ihrer eigenen Spezies?
Natürlich, sie unterscheiden sich
von ihrer Hautfarbe,
von ihren Religionen,
von ihrer Mentalität
und von tausend anderen Dingen her.
Sie müssen nur lange genug suchen,
irgendeinen Grund finden sie immer,
Krieg gegeneinander zu führen.
Aber rechtfertigt das wirklich
die Kriege, die immer noch auf der Erde wüten?
In einer Zeit der Aufklärung,
in der es Zeit ist,
nach größeren Zielen zu streben?

 

(Sarah Marie Parker)

Wie Perlen auf einer Kette

 

Wie Perlen auf einer Kette

 

Nach einer Weile vergisst du dein Leben -
das Leben, das hinter dir liegt
Die Dinge, die dir etwas bedeuten -
sind wie Perlen auf einer Kette
Löse den Knoten -
und sie fallen auf den Boden
Rollen in dunkle Ecken -
so dass du sie nie mehr findest
Doch du machst weiter
Und irgendwann vergisst du -
wie diese Perlen ausgesehen haben
Du versuchst es zumindest

 

 

Aus „Outlander“

 

Das Leben

Es war nur das Leben,
das den einen mehr quälte
als den anderen.
In dem der eine mehr Glück
und der andere weniger hatte.
Aber allen war etwas gemeinsam,
sie brachten es alle hinter sich.
Irgendwie...

Impressum

Texte: t.m.wulf71@gmail.com
Bildmaterialien: t.m.wulf/pixabay.de/t.m.wulf71@gmail.com
Cover: t.m.wulf71@gmail.com
Tag der Veröffentlichung: 10.07.2015

Alle Rechte vorbehalten

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