Cover

Vorwort

Ich weis nicht ob das hier überhaput jemand liest aber ich möchte Menschen die selbst an Depresionen, Borderline, Multiplen Angstatörungen oder PTBS leiden möchte ich warnen, dieses Buch könnte euch triggern.

Ich schreibe dies um mit meinem Leben klar zu kommen und mit hilfe des buches meine vergangenheit aufzuarbeiten, rechtschreibfehler können auftreten ich lese später nochmal korektur.

Kindergarten und Grundschule

 Geboren wurde ich im April 1996, meine Eltern wollten eigentlich nie zusammen sein versuchten es allerdings trotzdem. Nur wegen mir. Meine Mutter ist selbst Krank schon immer so lange ich sie kenne hat sie Probleme mit ihrer Magersucht und mit ihrer Psyche. Mein erzeuger ist Manisch Drepressiv und kümmert sich eigentlich nur um sich selbst. Meinh großer Bruder ist Autist mit allen Problemen die damit zusammen hängen.

Meine erste Erinnerung ist ein streit zwischen meiner Mutter und meinem Erzeuger,da war ich 2 Jahre alt,mein Erzeuger hatte unser ganzes Geld verzockt, die beiden trennten sich an dem tag. Mein großer Bruder kam kurz darauf in eine Pflegefamilie da meine Mutter mit meinem Bruder und mir überfordet war, ich hab ihr nie ein vorwurf deswegen gemacht. Ich blieb alleine mit meiner Mutter mein Bruder hat mir super gefehlt. Am anfang durften wir ihn nicht sehen, das war eine sehr schwere zeit für meine Mutter und mich. Wir haben damals in einer kleinen Wohnung in einer schlechten gegend gelebt.

Meine Kindergatenzeit war gleichzeitig schrecklich und wunderschön. Der erste Kindergarten war schrcklich ich wurde täglich verprügelt und fertig gemacht, ich wurde in eine mülltonne gesperrt während sich zwei ältere kinder drauf setzten damit ich nicht mehr raus komme. Das war das schlimmste den es passierte öfter und den Betreuern war es egal, ich kann noch heute nicht in enge räume gehen ohne das ich Probleme und Panikattacken bekomme.Dort war ich zum Glück nur ein halbes Jahr.

Der zweite Kindergarten war genial, ich war schon immer neugirig und wollte lernen, in diesem Kindergarten wurde das gefördert. ich durfte lernen so viel ich wollte ich konnte mit anfang 5 konnte ich gut Rechnen. Es war eine der schönsten zeiten die ich hatte auch wenn ich nach dem Kindergarten immer aufpassen musste, weil wir immernoch in der schlechten gegend wohnten. Ich durfte nie alleine raus immer nur mit meiner Mutter.

Als ich mit dem Kindergarten fast fertig war sind wir umgezogen, in eine viel bessere gegeng. Jetzt durfte ich alleine zum spielplatz gehen. Ich fühlte mich frei. Kurz bevor ich in die Grundschule kam lernte meine Mutter meinen Steifvater kennen, wior haben uns auf anhib verstenden.

Meine Grundschule war ganz in der nähe unseres neuen zuhauses, nach ein paar wochen in denen meine Mutter mi9ch zur Schule gebracht hat, durfte ich alleione zur schule gehen. Ich fand neue Freunde an der Schule und wurde auch dort gefördert. Es war eine super zeit, erstrecht als meine beste Freundin uaf meine schule wechselte. Ich dachte es könnte mir nix passieren.

Doch dann hies es schule wechseln in die weiterführende.

Ich kam auf eine gesamtschule auf wunsch meiner Mutter, ich war richtig sauer auf sie weil ich eigentlich auf die gleiche schule wie meine Freunde wollte. Die gesamtschule fing gut an, doch als ein klassenkamarad von mir gemobbt wurde schrit ich ein. Heute weis ich das, dass der Anfang vom ende war. Von dem tag an war5 ich auch dran. Ein paar tage spaäter kam ein tag an den sich alle aus meiner klasse noch erinnern können. Die schule brannte, das war ein schlimmer tag für mich. Wir mussten am nächsrten tag direkt wieder zum Unterricht, doch für mich war nichts normal. es dauerte monate bis ich wieder in der nähe von kerzen oder einem feuerzeug sein konnte.

Die Folgenden Jahre waren die schlimmsten meines Lebens.

Mobbing in der Schule

 Da ich so viele geschichten aus der Schule habe mach ich ein eiogenes Kapitel daraus.

 

Ich wurde ständig beleidigt, ich ernnnere mich nichtmal mehr an alle beleidigungen. Meistens ging es allerdings darum das ich ein Streber bin, weil ich Hochbegabt bin. Das schlimmste für mich bei den Beleidigungen war, dass sie nicht nur von klassenkamaraden kam sondern auch von meiner Klassenlehrerin.

Darüber hinnaus würde ich geschlagen, bespuckt, getreten und auf viele andere arten fertig gemacht. Sehr oft wurde mir auch gesagt "bring dich doch um dich brauch hier keiner". Doch damals hatte ich noch keine Selbstmord gedanken.

Der Klassenkamarad dem ich in der 5. Klasse geholfen habe, wurde einer meiner besten Freunde. So waren wir nicht alleine.

Ich fand auch andere Freunde an der schule aber keiner von ihnen war in meinem alter alle waren ein jahrgang über oder unter mir. Heute hab ich nicht mehr so viel kontackt zu vielen von ihnen.

Die erste Klassenfahrt war mit das schlimmste. Ich dachte wir würden dort eine gute ziet verbringen und vielleicht hört das mobbing auf wenn die anderen mich besser kennenlernen, es war ein fehler. Ich wurde weiter beleidigt ich musste mir das zimmer mit anderen mädchen teilen, ich hab drauf geachtet das es nicht die sind die mich fertig machen sondern die die sich raushalten. Sie klauten meine sachen und verstreuten sie auf dem gang, nicht dfie die in meiner zimmer waren sondern die von nebenan. Wenn ich duschen gegangen bin sind sie mir hinterher gegangen und haben versucht an meine sachen zu kommen damit ich nackt bis zum zimmer muss. Zum Glück hat dieser Plan nicht funktioniert, da ich nie alleine war.

Das einzig positive während der zeit war der Schützenverein, ich habe es geliebt das ich dort einfach ich selbst sein konnte und das ich dort nicht gemobbt wurde. Dort hatte ich erfolge für die ich mich nicht schäman musste, für jede gute note in der schule musste ich mich rechtfertigen wenn ich es nicht geschafft habe das zu verheimlichen.

Als ich in der 9. Klasse war musste ioch im Verein aufhören. Ich musste aufhören, weil ich als Amoklauf gefahr galt und deshalb nicht mehr in die nähe von gewehren kommen durfte.

Anfang 10. Klasse bekamen wir die Nachrit das sich unsere Klassenlehrerin ändern würde. Ich war glücklich, denn die neue Lehrerin kümmerte sich um uns und sorge dafür das es kein mobbing mehr gab.

Doch die Glückliche zeit blieb nicht lange.

Private Probleme

Nur ein paar Monate nachdem es ruhiger wurde, wurde bei meiner Mutter Krebs daiagnostiziert. Es war das schlimmste überhaupt. Meine Mutter bekam eine Chemo Therapie whärend ich mich auf meinen schulabschluss vorbereiten sollte.

Ich habe es mit mühe geschafft den übergang ins abitur zu schaffen.

Im gymnasium wurde es leider nicht besser. durch die erkrankung meiner Mutter war ich nur selten in der schule da ich sie nebne der schule gepfleg5t habe.

Das Abitur hab ioch nicht geschafft und meine Mutter kämpft heute noch gegen den krebs.

mein Erzeuger

Es wird die Nächste zeit weiter gehen aber jetzt grad kann ich nicht weiter schreiben

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.11.2019

Alle Rechte vorbehalten

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