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Leseprobe

Impressum

1. Auflage Mai 2016

Herausgeber: Stiftung Bürgermut, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. (bagfa)

Konzeption: Uwe Amrhein, Henrik Flor, Katarina Peranic

Autoren: Henrik Flor, Tobias Kemnitzer, Sabine Wolf

Mitarbeit: Louise Buscham

Grafik und Layout: Simone Schubert, Der Zweite Blick

Alle Texte sind zur weiteren Verwendung freigegeben. Es gilt die Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 (Namensnennung – nicht kommerziell – keine Bearbeitung). Ausgenommen davon sind ausdrücklich die verwendeten Fotos. Hier gilt der Copyright-Hinweis am Ende der Publikation.

Kontakt:

Stiftung Bürgermut

Propststraße 1

10178 Berlin

Tel: 030-30 88 16 66

Fax: 030-30 88 16 70

info@buergermut.de

www.buergermut.de

www.opentransfer.de

Stiftung Bürgermut

Bürgerschaftliches Engagement schafft täglich neue, verblüffende und höchst erfolgreiche Lösungen. Das Problem: Häufig wirken diese bürgerschaftlichen Innovationen nur lokal. Das Rad muss immer wieder neu erfunden werden. Es fehlte oft ein systematischer Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen engagierten Bürgerinnen und Bürgern und Organisationen. Mit dem Programm openTransfer fördert die Stiftung Bürgermut den digitalen und realen Erfahrungsaustausch und die Vernetzung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern – in Form von Vernetzungsevents, Webinaren, Blogs, Beratungen und Workshops. Auf diese Weise ist ein Portfolio entstanden, das bürgerschaftliche Leistungen nicht bloß anerkennt, sondern deren Initiatoren dazu qualifiziert, ihre Projekte und Methoden zu skalieren und zu übertragen.

bagfa

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. (bagfa) ist der bundesweite Dach- und Fachverband der Freiwilligenagenturen in Deutschland. Die bagfa fördert die Arbeit der Freiwilligen­agenturen vor Ort. Sie macht die Leistungen von Freiwilligenagenturen sichtbar und verbessert die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit. Sie berät Freiwilligenagenturen in fachlichen Fragen, erarbeitet Informations- und Arbeitsmaterialien, organisiert Fortbildungen und unterstützt mit einem eigenen Qualitätsmanagementsystem die Qualitätsentwicklung von Freiwilligenagenturen. Außerdem fördert die bagfa den Austausch, die Zusammenarbeit und den Projekttransfer zwischen den Freiwilligenagenturen und entwickelt neue Engagementfelder und Projekte. Die Vision der bagfa ist eine Bürgergesellschaft, in der die Menschen sich mit Freude und Kompetenz in unserer Gesellschaft unentgeltlich engagieren, sie verantwortlich mitgestalten und in der alle Menschen gleiche Chancen und Möglichkeiten zur Entfaltung haben.

Inhalt

Editorial

Zehn Fragen

1. Wie vernetze ich mich mit anderen Initiativen und Projekten?

2. Wie gehe ich mit der emotional fordernden Arbeit um?

3. Wie überwinde ich Sprachbarrieren?

4. Woher bekomme ich eine Website und Tools, wenn ich gerade ganz wenig Zeit habe?

5. Wie arbeite ich auf Augenhöhe mit Flüchtlingen?

6. Wie binde ich Flüchtlinge in mein Projekt ein?

7. Wo bekomme ich Qualifizierung?

8. Erfolgsfaktoren für eine dauerhafte Bindung von Freiwilligen

9. Wie gehe ich mit Unterkunft-Betreibern um?

10. Was Flüchtlinge brauchen und was nicht?

Richtig gute Projekte

Start with a Friend | Wie das Ankommen gelingt

Greeter | Die etwas andere Stadtführung – auch für Geflüchtete

Helferwissen.org | Die Fahrradwerkstatt

Einmal um die Welt in Westfalen

Welcome Dinner | Kennenlernen am Esstisch

Flüchtlingsgärten | Integration mit dem grünen Daumen

Refugees Emancipation | Viel mehr als surfen

freifunk | Grenzen abbauen auch im Netz

Migration Hub Network | Vom „Startup Boat“ zum Coworking

academic experience Worldwide | Auf dem Weg zur kritischen Masse

Refugees on Rails | It’s all about the network (and tech)!

Chancen gestalten | Spin-off eines erfolgreichen Social Franchise

Asylotheken | Offene Verbreitung mit Plan

Flüchtlingswohnungen.org | Der direkte Weg in die eigenen vier Wände

bagfa

Freiwilligenagenturen unterstützen Engagement für und mit Flüchtlinge(n)

Freiwilligenagenturen beraten und informieren

Freiwilligenagenturen begleiten und qualifizieren

Qualifizierung – ein Interview mit Birgit Bursee

Freiwilligenagenturen koordinieren und vernetzen

Vernetzung – ein Interview mit Gabi Klein

Freiwilligenagenturen ermöglichen Engagement von Flüchtlingen

Engagement von Flüchtlingen – ein Interview mit Mamad Mohamad

Freiwilligenagenturen stiften Patenschaften

„Rezept für ein Patenschaftsprogramm“

„Ankommenspatenschaften“ – ein Interview mit Bernd Schüler

Freiwilligenagenturen vermitteln Deutschkenntnisse

bagfa e. V. und Flüchtlingshilfe

Tipps und tools

Da kannst du helfen

CampDoku

#otc15 Berlin Refugee Helpers

unsere Transfer-Angebote

Editorial

Die zahlreich zu uns nach Deutschland kommenden Menschen eröffnen uns viele neue Möglichkeiten. Sie erweitern unser kulturelles Spektrum. Sie können uns als Bevölkerung jünger und agiler machen. Sie animieren uns zu grundlegenden Debatten über Offenheit und den Umgang mit Grenzen. Ihr Ankommen fordert uns heraus, unsere Haltungen offen zu legen und gegebenenfalls zu revidieren. Schon unter diesem Aspekt bereichern sie unser Zusammenleben.

Es gibt aber noch eine andere Chance, die im Bemühen um eine gelingende Aufnahme und Integration Geflüchteter liegt. Eine, über die nicht so oft gesprochen wird: Engagierte Menschen, Organisationen und Initiativen sind durch die besondere Herausforderung dazu aufgerufen, neue Formen der Kooperation zu entdecken. Mit dem eingeübten Denken in Einzelprojekten und den so gerne zitierten Leuchttürmen lässt sich die Aufgabe sicher nicht bewältigen. Denn auch das gehört ja zur Wahrheit: Die faszinierende Vielfalt der Aktivitäten führt nicht selten zu einem Nebeneinander statt Miteinander und zur x-fachen Erfindung des sprichwörtlichen, selben Rades, zur Projektitis. Vielfalt und zupackendes „Machen“ zu erhalten und dabei zugleich Wissen zu teilen, gemeinsame Ziele zu formulieren und abgestimmt zu handeln... das ist leichter gesagt als getan.

Mit diesem E-Book möchten wir das ein bisschen leichter machen. Es ist inspiriert von unserem openTransfer-Camp „Refugee Helpers“ im November 2015 in Berlin. Hier kamen Initiativen aus ganz Deutschland zusammen, um ihr Wissen miteinander zu teilen und die Verbreitung guter Lösungen auf den Weg zu bringen. Viele der in diesem Buch dargestellten Projekte haben wir dort kennengelernt - und sie sich gegenseitig auch.

Mit der Aufgabe, aus den vielstimmigen Engagierten für Geflüchtete ein gut abgestimmtes Orchester zu versammeln, beschäftigen sich in den Städten und Gemeinden im ganzen Land zuvorderst die Freiwilligenagenturen. Es ist deshalb gut und folgerichtig, dass die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) als Mitherausgeber dieses E-Book ermöglicht hat.

Wer über Menschen schreibt und dabei selbstkritisch bleibt, stößt immer wieder auf den Fluch der Verallgemeinerung. So ging es uns bei der Arbeit an diesem Buch. Immer wieder ist pauschal von „den“ Geflüchteten, den Refugees die Rede. In Wahrheit aber reden wir über Menschen, die sich nur selten durch ihre Fluchtgeschichte selbst charakterisieren würden. In Wahrheit reden wir von Vätern und Müttern, Grafikdesignern, Taxifahrern, Syrern, Irakern, Studierenden, Musikern... Wie wir eine gesunde Distanz zur verführerischen Helfer-Rhetorik finden, das wäre auch mal ein Thema.

Ihnen eine gute Lektüre

Uwe Amrhein

Vorstandvorsitzender Stiftung Bürgermut Berlin, im April 2016

Zehn Fragen

Wir haben bei Initiativen, Vereinen und Freiwilligenagenturen nachgefragt, welches die typischen Herausforderungen sind und Praktiker um Antworten gebeten.

1. Wie vernetze ich mich mit anderen Initiativen und Projekten?

2. Wie gehe ich mit der emotional fordernden Arbeit um?

3. Wie überwinde ich Sprachbarrieren?

4. Woher bekomme ich eine Website und Tools, wenn ich gerade ganz wenig Zeit habe?

5. Wie arbeite ich auf Augenhöhe mit Flüchtlingen?

6. Wie binde ich Flüchtlinge in mein Projekt ein?

7. Wo bekomme ich Qualifizierung?

8. Erfolgsfaktoren für eine dauerhafte Bindung von Freiwilligen

9. Wie gehe ich mit Unterkunft-Betreibern um?

10. Was Flüchtlinge brauchen und was nicht?

1. Wie vernetze ich mich mit anderen Initiativen und Projekten?

Antworten von Frank Gerhold, Freiwillig in Kassel

„In der Soziologie hat eine gut vernetzte Person ein Geflecht von Beziehungen zu anderen Personen, zum Beispiel in verschiedenen Organisationen, die ihr unter anderem helfen, rasch an Informationen oder Hilfe zu kommen oder Krisensituationen zu vermeiden oder zu bewältigen.“ … Yes, that’s my business!

Aha. Es geht also um ein Beziehungsgeflecht, darum, rasche Hilfe und/oder anderes zu bekommen bzw. Konflikte zu vermeiden. Uh, aber das Wort „Geflecht“ allein macht schon deutlich, dass es sich verworren, uneindeutig oder gar undurchsichtig zeigt. Manchmal ist nicht leicht erkennbar, was die Akteure in diesem Geflecht antreibt. Dieses Geflecht zu entwirren, kann ernüchternd, kräftezehrend oder gar demotivierend sein. Um sich in diesem Geflecht nicht zu verirren, habe ich ein paar Tipps.

Erwarte nicht von anderen, was du selbst zu geben bereit bist. Netzwerke leben von diesem Austausch. Du wirst schnell merken: Wenn du nur investierst und nichts zurückbekommst, dann verlierst du schnell die Lust.

Willst du dich vernetzen, brauchst du Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Mach den Akteuren im Netzwerk klar, was dich antreibt, was du willst, vor allem, wo du hinwillst. Wenn klar ist, wer du bist und wofür du brennst, können andere schnell entscheiden, ob sie den Weg mit dir gehen wollen. Das dient auch deiner Selbstvergewisserung und hilft dabei, deine Identität, deine Motive oder deine Ziele nicht zu vergessen.

Sei auf Überraschungen gefasst. Eventuell lernst du Menschen, Organisationen, Firmen oder Förderer kennen, von denen du niemals gedacht hast, dass ihr gemeinsame Sache machen könntet.

Glaube nicht, alles wissen zu müssen oder für alles eine Lösung zu haben. Frage deine Partnerinnen und Partner im Netzwerk. Netzwerke sind Flickenteppiche und bestehen aus Menschen mit den unterschiedlichsten Kompetenzen, Motiven und Zielen. Das gibt Kraft und formt euch bestenfalls zu einem coolen Team.

Findet zusammen ein gemeinsames Ziel. Das kann mitunter der kleinste gemeinsame Nenner sein. Aktuelles Beispiel: Geflüchtete. Stellt ihr diesen Nenner/dieses Ziel in den Mittelpunkt eures gemeinsamen Tuns, wirst du sehen, dass manche Grabenkriege oder Grundsatzdiskussionen sich wie von selbst erledigen.

Glaube nicht an die alleinige Kraft virtueller Netzwerke. Gute Netzwerkerinnen und Netzwerker agieren on- und offline. Gemeinsames Kaffeetrinken ist genauso wichtig wie kurz über Facebook oder Twitter eine Lösung zu finden. Spiele mit allen Möglichkeiten.

Tausche dich regelmäßig aus. Ihr seid und bleibt unterschiedlich. Das Verfolgen gemeinsamer Ziele erfordert aber ritualisierte Treffen. Ritualisiert heißt in diesem Zusammenhang: regelmäßig, planbar, vorbereitet und – wenn es geht – moderiert. Dokumentiert eure Ergebnisse und Absprachen. So wird dein Netzwerk schlagkräftig und du kannst dich damit auch mal von anderen vertreten lassen. Das ist gut für deinen Energie- und Motivationshaushalt.

Hast du einen Konflikt im Netzwerk, dann denke an Punkt 5 und erinnere auch alle anderen an euren gemeinsamen Nenner. Falls das nicht hilft, suche dir Hilfe von außen. Es gibt in Deutschland unendlich viele (auch freiwillig aktive) Fachleute, die dich unterstützen können. Dazu kannst du z. B. die Engagementsuchmaschine der „Aktion Mensch“ nutzen: http://tinyurl.com/oo5nvmd

Suche dir neutrale Bündnispartnerinnen und -partner, die dich unterstützen. Das können z. B. Freiwilligenagenturen sein. Ihre Aufgabe ist es, Freiwillige zu beraten, zu begleiten, ggf. zu qualifizieren. Ich verstehe Freiwilligenagenturen als Lobbyisten fürs Engagement. Binde sie in deine Aktivitäten mit ein. Sie stehen auf deiner Seite und kennen sich in der Regel in der Stadt, der Region oder in der Kommune gut aus und wissen, bei wem man was fragen oder bekommen kann. Sind keine Freiwilligenagenturen in der Nähe, schau auf der bagfa-Seite nach. Dort gibt es eine Karte mit allen Freiwilligenagenturen.

Alles ist endlich. Netzwerke dürfen temporär sein. Wenn deine Mission erfüllt ist, kannst du gehen. Sorge nur im Vorfeld dafür, dass ein Ausstieg von allen akzeptiert wird. Du bist in einem Beziehungsgeflecht unterwegs. Andere mögen und/oder verlassen sich auf dich, deinen Witz, deine Kreativität. Du bist wichtig in deinem Netzwerk.

Pass immer gut auf dich auf, kein anderer tut es. Überfordere dich nicht. Freue dich an den Erfolgen. Lass dich von Misserfolgen (was ist das schon?) nicht unterkriegen. Bei alledem hab Freude beim gemeinsamen Tun. Denn: Nur gute Erfahrung macht Lust auf mehr Netzwerkerei.

www.freiwillig-in-kassel.de

2. Wie gehe ich mit der emotional fordernden Arbeit um?

Antworten von Maren Kroll, Head of People Development & Business Partnering Technology bei Zalando SE

Wer viel Zeit und Energie in ein freiwilliges Engagement steckt, merkt nicht immer gleich, wenn er sich zu viel zumutet. Symptome können sein, dass die Aufmerksamkeit häufig abgleitet, man oft Fehler macht, sich müde fühlt, gereizt ist oder Kopfschmerzen bekommt. Solche Signale frühzeitig wahrzunehmen und ihnen entgegenzusteuern, das ist ganz wichtig.

Resilienz ist das Stichwort, wenn es um einen robusten Umgang mit diesen Herausforderungen geht. Mit Resilienz ist vor allem die seelische Widerstandsfähigkeit gemeint. Wer resilient ist, kommt besser mit Krisen und Veränderungen zurecht und erholt sich schneller von Rückschlägen. Resilienz ist oft angeboren, jedoch kann man Resilienz auch lernen. Dazu ein paar Tipps:

Optimismus: Das bedeutet, ein gesundes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben. Erinnere dich an die Krisen, die du schon bewältigt hast, und wie du diese Erfahrungen nutzen kannst.

Akzeptanz: Erkenne an, dass nicht immer alles so läuft, wie du es dir wünschst, und dass es wichtig ist, auch Dinge und Situationen loszulassen. Richte deine Energie aus, um aus dem Tief zu kommen.

Lösungsorientierung: Suche nicht nach Schuldigen, sondern nach Lösungen. Frage dich: „Welche Handlungsoptionen habe ich?“

Selbstvertrauen: Sage dir: „Ich bin gut so, wie ich bin, und ich habe Macht, etwas an meiner Situation zu verändern.“

Verantwortungsübernahme: Überlege, was dir wichtig ist, und packe an, was du ändern willst.

Netzwerkorientierung: Wenn du ein gutes soziales Netzwerk hast, bist du am besten für Krisen gerüstet.

Zukunftsplanung: Was viele Menschen motiviert und Energie mobilisiert: sich neue Ziele stecken und den Weg dorthin planen.

Es gibt gerade in der Flüchtlingshilfe Freiwillige, die schier daran verzweifeln, dass das ganze Thema so groß wirkt und eine umfassende Lösung so weit weg zu sein scheint. Das eigene Tun kommt einem oft wertlos vor. Dazu eine Empfehlung: Nicht darauf schauen, was ich nicht beeinflussen kann, sondern darauf, was ich konkret ausrichten kann. Das kann dann etwas Kleines sein, wie in der Kleiderkammer jemandem eine warme Jacke auszuhändigen.

Wichtig ist auch, dass die Flüchtlingsorganisation im Hintergrund achtsam mit den Engagierten umgeht. Sie sollte Ruheräume zur Verfügung stellen, Möglichkeiten zum Austauschen bieten, Leute auch mal nach Hause schicken und sie erinnern, auf sich selbst zu schauen. Man kann kurzfristig jede Menge aus sich herausholen, aber nicht auf Dauer. Mit Raubbau ist am Ende niemandem geholfen.

Noch ein abschließender Tipp: Regelmäßig aktiv Sachen auch nur für sich selbst zu tun: Sport, Zeit mit der Familie, kochen, schlafen …

3. Wie überwinde ich Sprachbarrieren?

5 Tipps von Kai Brokopf, Verein Multitude

Nach Sprachmittlerinnen und -mittlern suchen: Wenn wir eine Gruppe von zwölf Lernenden unterrichten, ist in der Regel jemand dabei, der oder die zum Beispiel Englisch spricht. Es ist extrem hilfreich, wenn es vor Ort eine

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 06.06.2016
ISBN: 978-3-7396-5921-3

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