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Ein Sommer in Südfrankreich

Hi, ich heiße Tanja, bin 18 Jahre alt, und seit gestern zum ersten Mal allein im Urlaub in Südfrankreich. Ich habe kastanienrotes Haar, mittelgroße, feste Brüste, und auch sonst dürfte an meinen ein Meter fünfundsiebzig alles stimmen. Meine Unschuld habe ich vor zwei Jahren an einen 16 jährigen Jüngling verloren, seitdem gab es in Sachen Sex nur do it yourself und zwischendurch mal einige heftige Pettings mit meiner gleichaltrigen Freundin.

 

Heute will ich was erleben, ich gehe in die Disco. Nach einer erfrischenden Dusche habe ich mich zurecht gemacht. Körperpuder, ein frisches Parfüm, und mein wadenlanges Flatterkleid aus Seide. Das Kleid hat einen recht tiefen V-Ausschnitt, der meinen Busen gut zur Geltung bringt, und im Rock mehrere lange Schlitze, die bei jeder Bewegung aufspringen, und meine braungebrannten Beine zeigen.

 

In der Disco war am Samstagabend schon einiges los. Ich besorgte mir einen Drink und schlenderte durch die verschiedenen Bereiche, bis ich ihn sah... Er war ein gut aussehender Junge, mit dunklen Haaren und knackigen Jeans.

 

Wir sahen uns an und gingen aufeinander zu. ”Hi, ich bin Sven, komm lass uns Tanzen”. Das war alles, was wir für längere Zeit sprachen. Wir hotteten, was das Zeug hergab. Dabei öffneten sich die Schlitze meines Kleides bis zur Hüfte, und ließen einiges erahnen, zeigten jedoch nicht meine glatt rasierte Muschi, ich hatte unter dem Kleid nichts an! Den BH habe ich gleich weg gelassen. Später habe ich, in einem Anfall von Übermut, auch meinen String-Tanga ausgezogen und in meine kleine Handtasche gesteckt. Das war schon ein irres Gefühl, unter dem dünnen Kleid praktisch nackt hier herum zu laufen.

 

Dann kam ein Schmusefox, den wir eng umschlungen tanzten. Sven ließ bald seine Hände erkundend über meinen Rücken gleiten, was mir einen Schauer über meinen Körper jagte, und ein leichtes Kribbeln in meiner Muschigegend auslöste. Als er merkte, dass ich keinen BH trug, drückte er mich etwas fester an sich. Die Feststellung, dass ich auch kein Höschen trug, ließ Sven dann doch etwas schwerer atmen. Schnell merkte ich, wie da ein ziemliches Ding in seiner Hose wuchs, und sich gegen meinen Bauch presste. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt, und meine Arme um seinen Hals geschlungen, größenmäßig passten wir gut zusammen. Dass ich ihn dabei leicht im Nacken kraulte, machte die Sache wohl nur noch schlimmer. Inzwischen tanzten wir kaum noch, sondern wiegten uns nur im Takt der Musik. Ich spürte, wie ich da unten langsam feucht wurde, es war himmlisch...

 

Als der Tanz zu ende war, zog Sven mich von der Tanzfläche in einen gemütlich eingerichteten Nebenraum. Dort standen zwei kuschelige Sessel, ein Sofa, ein flacher Polsterhocker und ein Schrank. In einer Ecke brannte eine kleine Tischlampe. Nicht zu hell, aber gerade so, dass ich Sven begutachten konnte. Ich konnte nicht mehr widerstehen, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wie wild. Dann schob ich Sven zu dem Hocker, er fiel praktisch rückwärts darauf und stützte sich in dem dahinter stehenden Sessel ab.

 

Ich musste es tun, ich öffnete seine Hose, und sein stattlicher Schwanz schoss mir entgegen. Ich beugte mich runter und liebkoste die Spitze leicht mit meiner Zunge und mit meinem Mund, was Sven aufstöhnen ließ. Er wollte sich gerade wieder aufsetzen, aber ich hatte andere Pläne.

 

Ich entblößte meine glatt rasierte Muschi und setzte mich auf Svens Schoß. Dabei genoss ich den Kontakt mit seinem stattlichen Steifen. Ein paar mal rieb ich meine feuchte Spalte an seinem Ständer, der an Größe zunahm. Ich hob mein Becken etwas an und schob meine feuchte Möse ganz langsam auf seinen Schwanz bis zum Anschlag. Das war ein irres Gefühl, das Pochen seines Penis in mir zu spüren. Sven hatte sich ergeben, mit geschlossenen Augen genoss er mein Auf und Ab auf seinem Stößel.

 

Plötzlich öffnete sich leise die Tür, ich wollte schon aufhören, als ich einen blonden Engel hereinkommen sah. Das Mädchen, etwas kleiner als ich, und auch wohl etwas jünger, kam ohne Scheu auf uns zu, und beobachtete uns mit Verzücken. Sie trug ein super Minikleid mit Spaghettiträgern, das ihren Po gerade bedeckte. Die lange blonde Löwenmähne reichte ihr bis auf die Schulter. Ich konnte nicht anders als weiter auf Sven zu reiten und ihn zu ficken. Plötzlich, Sven fing leicht an zu stöhnen, kam das Mädchen auf mich zu, griff in meine Haare und küsste mich mit einer Intensität, wie ich es lange nicht erlebt hatte. Ihre Zunge erforschte dabei jeden Winkel meines gierigen Mundes. Das trieb mich immer weiter, und plötzlich merkte ich die Wellen der Lust in meinem Körper aufsteigen. Ich schrie vor Lust, und auch Sven konnte sich nicht mehr zurück halten. Er kam in mir, immer und immer wieder.

 

Als die Wellen langsam abebbten, drehte sich das blonde Mädchen zu Sven und küsste auch ihn. Das machte mich etwas eifersüchtig, ich wusste nur nicht so genau auf wen, auf Sven, oder auf das Mädchen? Wie sie sich zu Sven herunter beugte gab das Minikleid den Blick auf einen sehr wohlgeformten kleinen Po frei, der in einem Nichts von Stringtanga steckte. Ich konnte nicht anders, und streichelte, immer noch auf Svens Schwanz sitzend, ihren Po.

 

Nach einigen Minuten löste ich mich von Sven und ordnete, so gut es ging, mein Kleid und meine Haare. Auch Sven und das Mädchen standen auf. Sie stellte sich als Kathrin vor. Sie war süße 17 Jahre jung und hatte mit ihren Eltern in der Nähe ein Ferienhaus gemietet. Kathrin war die junge Sünde in Person. Sie war nur etwas kleiner als ich, hatte volle, blonde schulterlange Haare, die ihr etwas Engelhaftes verliehen. Ihr knabenhafter Körper, mit kleinen festen Brüsten, die man unter dem dünnen Kleid gut erkennen konnte, ließ mich sofort in sie verlieben. Einen BH trug sie nicht. Kathrin erzählte, dass sie viele Freiheiten hat, und gern mehr mit uns machen würde. Seitdem waren wir praktisch unzertrennlich. An dem Abend, es war schon spät geworden, trennten wir uns bald und gingen jeder in seine Unterkunft, nicht ohne uns jedoch für den nächsten Vormittag am Strand zu verabreden.

 

Wir trafen uns gegen zehn, Kathrin hatte ein Nichts von rotem Bikini mit String an, ich trug einen raffinierten Badeanzug, der mehr zeigte als er verbarg. Zur Begrüßung umarmten wir uns alle drei sehr innig, was bei Sven schon wieder zum Anwachen seines Ständers führte. Unter seiner knappen Badehose war das auch nicht zu übersehen. Wir stromerten etwas am Strand entlang, und fanden dann eine einsame Bucht, die für uns wie geschaffen schien. Wir breiteten unsere Handtücher und Taschen aus, und gaben uns für einige Zeit der Sonne hin.

 

Die Wärme blieb bei mir nicht ohne Wirkung, langsam machte sich ein wohliges Gefühl in meinem ganzen Körper breit, in meinem Unterleib fing es schon wieder an zu kribbeln. Auch Kathrin schien nicht mehr ganz so ruhig. Langsam ließ sie ihre Hände über ihre Brüste, dann über den Bauch, hinunter zu dem knappen Bikinidreieck gleiten. Ich sah, wie sie das Dreieck intensiv drückte, und dann einen Finger in das Höschen gleiten ließ.

 

Ich stand auf und ging zu ihr, wir lächelten uns an. Ich streichelte ihr Gesicht, ihren Busen, den Bauch, und half ihr dann bei ihrer Muschi, indem ich meine Hand in ihr Höschen steckte. Ich ließ zwei Finger in ihre Spalte gleiten und massierte ihre Klitoris. Dann wagte ich mich weiter vor und ließ die Finger, in einem rhythmischen rein und raus, in ihre Spalte gleiten. Unser Spiel und Kathrins Stöhnen brachte natürlich auch Sven auf den Plan. Er kam zu uns, gab Kathrin einen innigen Kuss, und schaute uns zu. Plötzlich griff Kathrin an ihren BH, nahm ihn ab, und streifte auch ihren Tanga von ihrem Po. Sie hatte einen flachen Bauch, schmale Hüften, und eine niedliche Muschi, die mit ihren blonden Haaren bewachsen war – das würde ich irgendwann ändern.

 

Sven konnte nicht anders, er streifte gleichfalls seine Badehose ab, und legte sich auf Kathrin. Sein enormer Penis pochte an Kathrins Spalte. Langsam hob er sein Becken etwas an, und versenkte seinen Schwanz in Kathrins inzwischen nasse Möse, was ihr einen kleinen Schrei entfahren ließ. Langsam, in gleichmäßigen Stößen, fickte er Kathrin, während ich sie intensiv küsste und Ihren kleinen Busen streichelte und knetete. Plötzlich bäumte sich Kathrin auf und fing in Ekstase an zu schreien. Das löste auch bei Sven den Orgasmus aus. In wilden Stößen arbeitete er in Kathrin, bis er plötzlich seinen Schwanz aus ihr herauszog, und seinen Samen auf ihren Bauch spritzte. Ich bewegte mich schnell nach unten und leckte die milchige, warme Flüssigkeit aus jeder ihrer Ritzen. Nachdem wir wieder zur Besinnung gekommen waren, liefen wir wild schreiend ins Meer und kühlten uns ab.

 

Dieses Erlebnis sollte nicht das letzte mit Kathrin und Sven in diesem Urlaub sein...

 

Südfrankreich, Sonne, Sex, Kathrin, Sven und ich... Es war erst zwei Tage her, seitdem ich Sven und Kathrin in der Disco kennen gelernt habe. Zwei Tage voller Sonne, Liebe und natürlich Sex.

 

Nachdem Sven gestern Kathrin am Strand gevögelt hatte, haben Kathrin und ich uns später nochmals bis zur Erschöpfung geliebt. In der 69-er Stellung haben wir uns gegenseitig die Muschis geleckt, bis wir beide in unseren Orgasmen nur noch zuckten und völlig erschöpft in den Sand fielen. Sven saß dabei und rieb seinen enormen Ständer, der Ärmste, bis sein Sperma in hohem Bogen ungenutzt in den Sand spritzte. Das brachte mich auf eine Idee für ein Spielchen, dass ich heute abends mit den beiden machen wollte...

 

Tagsüber waren wir wieder in unserer kleinen Bucht. Die Badesachen haben wir gleich ausgezogen. Nach einem erfrischenden Bad im Meer turtelten wir etwas herum, bis Sven – schon wieder mit einem Steifen anfing, mich überall zu küssen. Langsam drehte er mich herum, hob mein Hinterteil leicht an, und drang von hinten in mich ein. Mit festen Stößen fickte er mich, bis ich zu stöhnen begann.

 

Kathrin war inzwischen näher gekommen. Sie legte sich so vor mich hin, dass ich, während Sven immer noch in mich stieß, ihre Möse lecken konnte. Plötzlich hörte Sven auf in mich zu stoßen, griff zu meiner Flasche mit dem Sonnenöl, und träufelte mir das Öl auf meinen After. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und versuchte langsam in meine andere Öffnung einzudringen. Ich hörte auf, Kathrin zu lecken, denn Svens Stößel drang langsam aber stetig in meinen Hintern ein. Zunächst bereitete mir das etwas Schmerzen, aber langsam genoss ich das ganz neue Gefühl. Das war das erste Mal, dass ich in den Hintern gefickt wurde. Für Sven musste das auch ein angenehmes Gefühl sein, in langsamem Rhythmus fuhr er sein Ding in mich ein und aus. Kathrin, die ich inzwischen vernachlässigt hatte, veränderte ihre Lage so, dass sie meine Spalte mit ihrem Mund erreichte. Sie leckte mich intensiv, während Sven seine Stöße verstärkte. Plötzlich explodierte etwas in mir. Ein riesiger Orgasmus schüttelte mich, und auch Sven kam in mir. Er spritzte die volle Ladung in meinen Allerwertesten. Kathrin leckte das auslaufende Sperma begierig auf. Später hat Sven sich dann auch noch mal Kathrin gewidmet, während ich mich selbst langsam bis zum Orgasmus streichelte. Danach faulenzten wir in der Sonne, aßen unser Picknick, bis es Zeit fürs Abendessen war.

 

Für den Abend trafen wir uns in einem kleinen gemütlichen Restaurant. Sven trug ein weites Hemd und Jeans, ich hatte mich für ein knappes Top mit schmalen Trägern und einer eng sitzenden Shorts entschieden. Darunter trug ich nur einen knappen Tanga. Den Vogel schoss Kathrin ab. Sie trug eine weite Bluse, die sie unter ihrem Busen geknotet hatte. Die offenen Knöpfe ließen den Blick frei auf ihre süßen kleinen Brüste, deren Nippel aufrecht standen. Dazu trug sie super knappe Hotpants. Zur Begrüßung gaben wir uns alle einen Kuss, dabei konnte ich nicht umhin, meine rechte Hand unter den Saum Ihrer Hotpants zu ihrer Muschi gleiten zu lassen. Mit Überraschung und Freude stellte ich fest, dass sie keinen Slip trug. Wäre bei der Knappheit der Hotpants auch wohl kaum möglich gewesen. Sie quittierte meine Feststellung mit einem intensiven Zungenschlag, der mich schon wieder in Ekstase versetzte. Der Abend ist noch lang und wird heiß...

 

Wir gaben uns dem wirklich guten Essen hin, dazu hatte Sven einen Rotwein bestellt, der uns so richtig in Stimmung brachte. Unter dem Tisch wurden schon rege diverse Zärtlichkeiten ausgetauscht, so dass die Tischnachbarn schon aufmerksam wurden. Aus Neid?

 

Für den Abend hatten wir verabredet, dass wir zu mir gehen. Ich hatte in dem Ort ein sehr gemütlich eingerichtetes Zimmer mit einem französischen Bett bekommen. Knabbereien und Wein waren schon am Nachmittag eingekauft. Kathrin und Sven wollten wissen, was ich vorhätte, aber das war mein Geheimnis. Ich war sicher, es würde den beiden gefallen.

 

Bei mir angekommen, machten wir es uns erst mal gemütlich und tranken etwas Wein. Bei einer allgemeinen Knutscherei verloren wir schnell unsere Sachen. Ich hatte nur noch meinen Tanga, während Kathrin schon nackt war, sie hatte ja nichts drunter... ich werde ihr doch noch die Muschi rasieren. Nur Sven, der es sich in einem Ohrensessel gemütlich gemacht hatte, konnte sich noch nicht von seinen Sachen trennen, aber dem werden wir abhelfen. Kathrin und ich tanzten eng umschlungen zu der Schmuse-Musik, die von einer CD kam. Unsere Hände glitten streichelnd jeweils den Körper der Freundin auf und ab, bis sich Kathrin etwas von mir löste und langsam in die Knie ging. Sie zog mir meinen Tanga aus und vergrub ihr Gesicht in meiner glatten Muschi. Mit ihrer Zunge spielte sie zunächst mit meinem schnell wachsenden Kitzler, dann drang sie in meine Spalte ein und leckte mich, was das Zeug hergab.

 

Ich musste gleichfalls in die Knie gehen und fiel auf dem dicken Teppich nach hinten. Das war für Kathrin die Gelegenheit noch tiefer in mich einzudringen. Sie nahm jetzt noch zwei Finger zu Hilfe, und brachte mich zweimal zur Ekstase. Sven hatte sich die ganze Zeit nicht gerührt, er strich nur rhythmisch über die Wölbung seiner Jeans und schaute uns zu. Zeichen für mich, nun zu meiner Überraschung zu kommen.

 

Zusammen mit Kathrin gingen wir zu dem Ohrensessel, küssten Sven auf den Mund und zogen ihn hoch. Dann begannen wir, ihn langsam auszuziehen, nicht ohne seinen verschiedenen Körperteilen entsprechend Tribut zu zahlen. Wir küssten und leckten ihn an allen möglichen Stellen, bis wir auch seinen Riesen ausgepackt hatten. Er wollte schon anfangen, Kathrin an sich zu ziehen, aber ich hatte anderes vor. Wir führten ihn zu dem niedrigen Polsterhocker, der neben dem Sofa stand. Ich hatte nachmittags einiges vorbereitet. Wir setzten Sven auf den Hocker, und ich führte seine Hände und Füße nach hinten, wo zwei Seidenschals bereit lagen. Mit diesen Schals band ich seine Hände und Füße rückwärts zusammen. Sven sah mich mit großen Augen an und wusste nicht ganz, was kommen würde. Langsam bedeutete ich ihm, sich nach hinten fallen zu lassen, so dass er mit dem Oberkörper bequem auf dem Sofa lag.

 

Ich glaube, Kathrin hatte – obwohl sie nicht eingeweiht war – schnell geschnallt, was hier laufen soll. Wir begannen, Sven, der sich nicht wehren und nicht aktiv werden konnte, zu küssen und überall zu streicheln. Nur, seinen pochenden Penis ließen wir aus. Während Kathrin seinen Körper mit einer Feder reizte, holte ich Eiswürfel aus der Küche. Damit habe ich seinen Körper dann etwas ‚abgekühlt‘, indem ich mit einem Eiswürfel über sein Gesicht, Brust, Bauch und Beine fuhr. Sein Schwanz wuchs ins unermessliche und pochte wie wild. Sven wand sich wie ein Wurm, er wollte mitmachen, aber ich hatte andere Pläne. Inzwischen hatte sich Kathrin vor Sven zwischen seine Beine gekniet, und leckte und küsste die Innenseiten seiner Schenkel. Dabei liebkosten ihre langen blonden Haare seinen Penis, was Sven fast zum Ausrasten brachte. Zur Abkühlung zogen wir uns beide zwischendurch zurück, beschmusten uns beide, und einmal haben wir uns beide vor Sven gestellt und uns selbst die Muschis gestreichelt. Der konnte bald nicht mehr und fing leise an zu wimmern, wir mögen ihn doch bitte erlösen.

 

Auf mein Zeichen kniete sich Kathrin wieder zwischen seine Beine und näherte ihr Gesicht langsam seinem Schwanz. Sie pustete ihn zunächst sachte an, und peitschte mit ihrer blonden Mähne darüber. Dann begann sie ganz langsam, seinen Schaft mit den Lippen zu liebkosen, küsste ihn, und biss auch mal leicht zu. Als Sven bald nicht mehr konnte, nahm Kathrin seinen Schaft in den Mund, lutschte intensiv daran, und reizte die Eichel mit ihrem Zungenspiel. Die volle Länge seines Schwanzes bekam Kathrin nicht in den Mund, dafür war er zu groß.

 

Ich hatte mich inzwischen neben Kathrin gehockt und streichelte ihre Brüste und die Muschi. Plötzlich fing Sven an zu röcheln und bedeutete uns, dass er jetzt kommen würde. Kathrin ging zum Finale über und lutschte seine Eichel wie wild, bis Sven sich aufbäumte, und der dicke Strahl seines Spermas in Stößen hervor spritzte. Der milchig weiße Samen landete voll auf Kathrins Gesicht, was ich gehofft hatte. Sie nahm das Sperma freudig auf und leckte es sich vom Mund, soweit sie mit ihrer Zunge kam. Das war für mich die Aufforderung, ihr zu helfen. Ich leckte ihr das Sperma vom Gesicht, das teilweise auch in ihrem Engelshaar gelandet war. Das ganze endete, nachdem ich auch den letzten Tropfen aufgeleckt hatte, in einem nicht endenden Kuss.

 

Mein Plan war aufgegangen, ich hatte mein Milchgesicht. Dabei hätten wir fast Sven vergessen, der in sich zusammen gesunken war. Wir banden ihm die Seidenschals ab, und er durfte aufstehen. Dies nahm er zur Gelegenheit einer ‚Rache‘... Er stürzte sich auf Kathrin und rammte ihr seinen inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz in die nasse Möse. Er rammelte, bis Kathrin in ihren wiederholten Orgasmen anfing zu wimmern. Inzwischen hatte ich Vaseline aus dem Bad geholt, und schmierte mir damit meinen Zweiteingang ein. Ich wollte Sven für die Pein entschädigen, und ihm nochmals meinen Hintereingang anbieten – ich wollte es selbst natürlich auch, die Erfahrung vom Vormittag war nicht schlecht. Sven verstand das Signal sehr schnell. Nachdem er mit Kathrin fertig war, machte er sich rücklings über mich her. Dieses mal war er weniger vorsichtig, aber wir waren alle so aufgereizt, dass ich den Fick voll genoss. Kathrin lag ziemlich fertig auf dem Sofa und streichelte selbstvergessen ihre Brüste.

 

Später, als wir wieder beim Wein waren, bestätigten mir beide, dass ich eine sehr gute Idee gehabt hätte. Wir alle drei haben den Abend voll genossen und waren zufrieden... und befriedigt. Aber der Urlaub ist ja noch nicht zu Ende.

 

Nachdem wir den Vormittag wieder an unserem Strand verbracht hatten, Kathrin und ich haben uns zwei mal geliebt, Sven war eher zurückhaltend, fuhren wir am frühen Nachmittag los.

 

Sven trug eine graue Jeans, dazu ein weißes Hemd, bei denen er die oberen drei Knöpfe offen ließ. Sah gut aus.

Ich hatte mich dieses mal für mein schwarzes Minikleid mit großem runden Ausschnitt vorn und hinten entschieden, von meinen Brüsten waren gerade die Ansätze der Warzen zu erahnen. Natürlich trug ich keinen BH, und nur einen String-Tanga. Meine vollen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Das I-Tüpfelchen war wieder Kathrin. Sie hatte ihre blonden Haare hoch gesteckt und trug ein langes grünes Seidenkleid, das bis zu den Füßen reichte. Das Kleid war vorn hoch geschlossen, hatte aber einen Rückenausschnitt, der kurz über ihrer Po-Spalte endete. Unter dem dünnen Stoff war klar zu erkennen, daß sie weder einen BH noch ein Höschen trug. Das Kleid war so eng geschnitten, daß ihre knabenhafte Figur voll zur Geltung kam, vorn zeichnete sich ihr behaarter Schamhügel deutlich ab. (Irgendwann werde ich sie doch noch rasieren) Sie war ein Traum, ich hätte sie am liebsten gleich vernascht. Beide trugen wir unsere Schuhe mit hohen Ansätzen, die uns einen schönen Gang verliehen.

 

Sven fuhr eine längere Strecke ins Landesinnere. Die Straßen wurden immer enger und holpriger, bis er hinter einer Ortschaft plötzlich abbog.

Nach circa einem Kilometer Feldweg erblickten wir ein Anwesen, daß früher mal ein herrschaftliches Gut gewesen sein muß. Sven fuhr auf den großen Hof und parkte in der Nähe des Eingangs, wo noch andere, teilweise recht teure Autos standen.

Als wir uns der Treppe näherten, wurden wir von einer jungen Frau empfangen, sie trug einen super knappen hautfarbenen Bikini, darüber ein durchsichtiges Minikleid (es sah aus, als wäre es aus einer Folie gemacht), und dazu Stöckelschuhe.

Sven hakte uns beide links und rechts von sich ein, und wir wurden ins Haus geführt. Schon am Eingang wurden wir von einer leisen, seltsam melodischen Musik empfangen, nicht unangenehm. Die Luft war von einem etwas süßlichem Duft geschwängert.

Die Frau führte uns in eine Halle, die wohl als Empfang diente. Hier standen Tabletts mit diversen Getränken und Häppchen, die von jungen Mädchen gereicht wurden. Sie trugen den gleichen, knappen Bikini wie die Empfangsdame, und Stöckelschuhe, jedoch ohne das transparente Minikleid. Erst auf den zweiten Blick konnte man erkennen, daß die Bikinis der Mädchen aus transparentem Material bestanden. So konnte man deren Brustwarzen und die, zumeist rasierten, Venushügel mit der Spalte der Mädchen gut erkennen.

Dem Aussehen nach zu urteilen waren die ausnahmslos hübschen Mädchen zwischen 14 und 18 Jahre alt. Die meisten hatten eher knabenhafte Figuren mit straffen Brüsten.

 

Nachdem wir von jeweils einem der Mädchen unser Getränk bekommen hatten, fingen diese an, uns zu betasten und zu streicheln.

Kathrin hatte ein besonders zierliches Exemplar erwischt, das sie von hinten umfaßte, ihr am Ohr knabberte, um dann mit der Zunge den langen Rückenausschnitt hinunter zu gleiten. Währenddessen betastete und streichelte sie Kathrins Vorderseite, wobei ihre Hände kein Detail ihres Körper ausließen. Besonders lange verweilten die Hände, durch den dünnen Stoff des Kleides, bei ihrer Muschi.

 

Mein Mädchen, etwa so groß und so alt wie ich, agierte in ähnlicher Weise. Nachdem sie meine Brüste und die Warzenansätze geküßt hatte, streichelte sie über meinen Körper, um dann meine Beine und meine Po zu liebkosen. Zuletzt verweilte sie länger am Vorderteil meines Tangas, was bei dem Minikleid leicht war, und steckte einen Finger unter den engen Saum des Höschens.

Als sie mit dem Finger in meine Spalte fuhr, hätte ich fast mein Getränk verschüttet. Sie brachte mich mit ihrem schnellen Finger an den Rand eines Orgasmus, hörte aber schnell auf, als sie die Wirkung registrierte.

Um Sven kümmerte sich eine etwas fülligere siebzehn jährige, die ihre Hand in sein Hemd gleiten ließ, und die Beule seiner Jeans massierte. Plötzlich ließ sie blitzartig ihre Hand in seinen Hosenbund gleiten, und man konnte deutlich sehen, wie sie Svens Schwanz massierte. Auch sie hörte auf, als Sven die Wirkung anzusehen war.

 

So stand ich nun da, mit meinem Getränk, das inzwischen leichte Wirkung zeigte, und einer von der vorgehenden Behandlung heißen und leicht feuchten Muschi. Kathrin und Sven ging es wohl ähnlich, auch sie standen mit verträumten Augen und heiß vor Gier da.

Das Getränk, das wir fast geleert hatten, bewirkte eine Art Schwebezustand, nicht wie ich es von Alkohol normalerweise gewöhnt war. Da muß noch irgendein anderes Rauschmittel enthalten sein, daß wohl auch unserer sexuellen Erregbarkeit und Empfindlichkeit förderlich war. Nachdem wir unsere Getränke geleert hatten, führten uns die drei Mädchen in einen anderen großen Raum.

Auch hier war die Musik und der, inzwischen als angenehm empfundene, Duft zu vernehmen. Der Raum war dunkler, Teilbereiche waren wie ein Badezimmer mit schönen Kacheln ausgestattet. Nachdem wir uns an das Licht gewöhnt hatten, erkannten wir in den Kachelbereichen flache Tische mit Duschen.

Auf einigen Tischen tummelten sich nackte Personen, die sich gegenseitig wuschen, teilweise als ‚Sandwich‘ – ein Mann zwischen zwei Frauen, oder eine Frau zwischen zwei Männern.

 

Die Mädchen führten uns zu einer Sitzgruppe, wo sie anfingen, uns langsam zu entkleiden. Dabei vergaßen sie nicht, unsere Körper wieder an allen erreichbaren Stellen zu liebkosen. Sven wurde dabei sogar eine kurze Mundbehandlung seines inzwischen prallen Gliedes zu Teil. Der Mund des Mädchens muß wohl größer sein, als der von Kathrin und meiner, denn sie war in der Lage, Svens Schwanz in Gänze aufzunehmen. Sie tauchte ihn wiederholt in ihren Mund, um ihn dann genüßlich wieder heraus zu ziehen.

Nachdem die Entkleidung erledigt war wurden wir je zu einem der flachen Tische im Kachelbereich geführt. Die Mädchen bedeuteten uns, auf den Tischen zu liegen.

Sie kamen dann mit einer Handdusche, aus der lauwarmes Wasser strömte, das besonders gut roch, und wohl auch eine Art Shampoo enthielt. So wurden wir von unseren Mädchen zunächst komplett eingeseift. Dabei glitten sie mit ihren Händen in sehr gekonnter Weise über unsere Körper, und ließen keine Öffnung aus.

Mein Mädchen, daß sich inzwischen als Sarah vorgestellt hat, verteilte die Seife mit geschickten Händen über mein Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, Beine und Füße, um dann zu meiner Mitte zurück zu kehren. Dort bearbeitete sie mit Flatterfingern meine Muschi und meinen Po, wobei sie immer wieder mal kurz mit einem Finger in meine Muschi oder meinen Po eindrang. Mit der Seife war das kein Problem und tat auch nicht weh. Die Bewegungen ihrer Hände und Finger, die zunächst sehr flatternd waren, wurden nun langsamer, sanfter und berechnender. Sehr gezielt steckte mir Sarah einen, und plötzlich auch zwei Finger in den Po, um damit mein Innerstes zu bearbeiten. Mit der anderen Hand begab sie sich nach vorn zu meiner Muschi, wo sie auf einmal nicht nur Finger, sondern ihre ganze Hand versenkte.

So trieb Sarah mich langsam aber sicher zu einer Ekstase, die mir mehrere Orgasmusschauer durch den Körper jagte. Ich sah, wie Sarah mich froh anlächelte, aber nicht aufgab.

Ein paar mal versuchte ich, auch sie zu berühren. Ich hätte ihr gern auch ein paar Zärtlichkeiten zukommen lassen wollen. Aber jedesmal, wenn ich sie anfaßte, wand sie sich weg. Alle Lust war nur für mich gedacht.

 

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Kathrin in ähnlicher Weise verwöhnt wurde. Ich sah, wie Kathrin vor Lust den Kopf zurück warf und aufschrie. Blitzschnell hatte sich ihr Mädchen dann ausgezogen und auf Kathrin gelegt, um sie mit ihrem ganzen Körper zu verwöhnen. Das zierliche Mädchen führte auf Kathrin akrobatische Übungen aus, sie umklammerte Kathrin mit den Beinen, und tauchte ihre Hände immer wieder in Kathrins Möse und, wie bei mir, in ihren Po.

Bei Sven sah es ähnlich aus, nur daß sich sein Mädchen nicht nur seiner Po-Öffnung, sondern in besonderem Maße seinem Penis widmete. Sein stolzes Ding wurde dabei mit Händen, Füßen, Busen und Mund behandelt.

 

Als wir alle nicht mehr konnten, ich hatte wohl inzwischen fünf oder sechs Orgasmen, duschten die Mädchen uns die Seife mit warmen Wasser ab, daß wieder stark parfümiert war. Ich durfte aufstehen und wurde von Sarah mit einem flauschigen Frottiertuch abgetrocknet. Doch wenn wir dachten, das war‘s, hier fing es erst an...

 

Sarah und die anderen Mädchen waren inzwischen bis auf ihre Stöckelschuhe nackt. Sie führten uns in einen weiteren Raum, wieder mit Musik und Geruch, der ebenso dunkel und gänzlich auf dem Boden und den Liegen mit Fellen belegt war.

Aus einer Ecke hörten wir Stöhnen und Lustschreie, konnten aber keine Details erkennen. Ich wurde von Sarah in ein seltsames Gestell gelegt, auch dieses mit Fellen belegt. Die Stellung, in der ich zu liegen kam, war nicht unangenehm. Mein Rücken war nach vorn gewölbt, Schultern, Kopf und Beine kamen auf weichem Fell zu liegen. Meine Brüste zeigten steil nach oben, und mein Becken schwebte etwas seltsam in der Luft.

Auf Knopfdruck der Mädchen kamen mit leisem Surren seltsam aussehende Gestelle aus der Wand gefahren, an denen ebenso seltsame Schläuche und Geräte befestigt waren. Die Gestelle wurden genau über uns plaziert.

Sarah kam wieder zu mir und cremte meine offen liegenden Körperteile – Brust, Bauch, Po und meinen Venushügel inklusive Muschi – mit einem wohlriechenden Öl ein. Dann nahm sie einen der Schläuche und befestigte das Ende an meinen Brüsten. Den nächsten Schlauch führte sie zu meinem Po und steckte das Ende darein. Das letzte Teil war wohl für meine Muschi bestimmt. Ein fast paßgenaues Teil stülpte sich über meine Muschi, wobei vorstehende Teile in meine Scheide eindrangen und meine Klit berührten. Bei der ganzen Prozedur lächelte mich Sarah verschmitzt an.

 

Dann kam sie wieder zu mir, streichelte zärtlich mein Gesicht und gab mir einen innigen Kuß. Sie gab mir noch etwas von einem süßlichem Saft zu trinken und trat dann zurück.

Ich konnte sehen, daß auch Kathrin und Sven in ähnlicher Weise präpariert worden waren. Als alle fertig waren, und die drei Mädchen zurückgetreten waren, gingen sie zu einer Schaltpult. Sie betätigten mehrere Schalter, und dann ging die Hölle los.

Oder war es eher der Himmel? Die an mir befestigten und mich eingeführten Geräte begannen mit ihrer Tätigkeit.

 

Zunächst begann das Gerät an meinem Busen zu vibrieren, zupfen und kneten. Dabei wurde die Intensität immer wieder verändert, mal sachte, fast zärtlich, dann heftiger. Plötzlich merkte ich, wie der Apparat in meinem Po sein Tun aufnahm. Ich dachte, ich werde verrückt und stieß einen kleinen Schrei aus. Wie ein Wurm bewegte sich das Teil in meinem Anus und schien dabei noch tiefer einzudringen.

Der Wurm vibrierte, bewegte sich wie eine sich windende Schlange in mir, und begann zur gleichen Zeit vor und zurück zu stoßen. Ich spürte einen ersten Orgasmus in mir aufsteigen, der alles bisherige übertraf. Natürlich arbeitete der Apparat an meiner Brust stetig weiter. Plötzlich hörte ich Kathrin aufschreien, bei der wohl auch gerade der Po-Dreher seine Arbeit aufgenommen hatte. Sie schrie und warf dabei vor Lust ihren Kopf hin und her. Zu gern wäre ich zu ihr gegangen und hätte die Wirkung noch unterstützt.

 

Doch ehe ich mich weiter mit Kathrin beschäftigen konnte, begann das Teil an meinem Venushügel seine Arbeit. Zunächst vibrierte das Teil auf meinem Venushügel nur ganz leicht, was langsam immer stärker wurde. Erneute Schauer jagten durch meine Muschi. Dann begann der Teil an meiner Klitoris sich zu bewegen. Er massierte meine Klit wie noch nie. Ich dachte, das Ding wird immer größer. Aber damit konnte ich mich nicht aufhalten, denn nun fing das Teil in meiner Muschi sein Tun.

Ähnlich wie in meinem Po, das Ding war immer noch zu gange, wand sich ein neuer, jedoch viel dickerer Wurm in meiner Muschi. Drehte, stieß vor und zurück, und bearbeitete letztlich mit einer Verlängerung meinen G-Punkt. Erneute Orgasmen schüttelten mich vollkommen durch, ich fühlte mich kurz vor einer Ohnmacht. Die Geräte arbeiteten immer weiter. Durch geschickte Änderung der Geschwindigkeit und der Intensität wurde die Wirkung immer stärker.

Irgendwann hörte ich Kathrin nur noch schreien, und auch ich war nicht mehr ruhig. Ich schoß nur noch von einem Orgasmus in den nächsten, mein Körper war nur noch Sex, Verlangen, Orgasmus...

 

Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, irgendwann kam Sarah wieder zu mir und ließ die Geschwindigkeit der Geräte langsam abklingen, bis sie ganz still standen. Sarah entfernte die Teile und gab mir dann noch eine Massage für Brust, Po und Muschi, indem sie mit ihren eingeölten geschickten Händen, wie schon zuvor, die empfindlichen Stellen bearbeite. Ich griff wieder nach ihr, und zu meiner Überraschung wich sie nicht mehr aus. Sie half mir von dem Gestell und wir legten uns auf eines der Felle.

Wir küßten uns innig und ich konnte sie nun überall streicheln, bis ich mit meinem Mund zu ihrer Spalte gelangte und sie mit meiner Zunge verwöhnte, bis sie zu stöhnen begann. Später erzählte sie mir, daß das früher nicht möglich war, damit ich die Geräte in vollen Zügen genießen konnte.

Ich sah, daß sich auch Kathrin mit ihrer Partnerin auf dem Boden wälzte. Sven steckte sein Ding gerade in sein Mädchen, der hat ein Standvermögen...

 

Die Mädchen gingen mit uns in eine Dusche, wo wir nochmals gewaschen wurden. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Nach dem Abtrocknen wurden wir mit Körperpuder behandelt und mit einem Exotischen Parfüm eingestäubt. Dann geleiteten uns die drei in einen weiteren Raum. Dieser war etwas heller, wieder mit Musik und Geruch, in dem Raum verteilt standen große Liegen mit einem Berg von kuscheligen Decken.

Auf einigen Liegen sahen wir Pärchen oder auch Dreiergruppen, die sich intensivem Sextreiben hingaben. An der Seite gab es eine lange Bar, einige Personen saßen, nackt wie wir, auf den wieder mit weichen Fellen bezogenen Hockern. Wir wurden gleichfalls an die Bar geleitet, wo wir uns erst mal mit einem Drink erfrischten.

Langsam sahen wir uns nach den anderen Personen um. Darunter war eine junge Frau mit einer Superfigur, und ein junger Mann, der meine Aufmerksamkeit erregte. Ein kurzer Blickwechsel genügte, und wir drei gingen zu einer der riesigen Liegen.

Zunächst kümmerten wir Frauen uns um den Mann, sie stellte sich als Sonja vor, er hieß Marcus. Von zwei Seiten verwöhnten wir Marcus, bis wir beide in die Knie gegangen uns an seinem großen Penis trafen. Ich nahm ihn vollständig in den Mund, saugte daran und ließ meine Zunge wild um seine Eichel spielen. Sonja beschäftigte sich inzwischen mit seinem Hinterteil und leckte ihm die Furche aus. Marcus begann zu stöhnen und sank auf die Liege.

Ich ergriff die Gelegenheit und spießte mich rittlings auf seinem Ständer auf. In wildem Ritt fickte ich Marcus, bis er zum Orgasmus kam, seinen Schwanz herauszog, und alles Sonja ins Gesicht spritzte, die inzwischen näher gerückt war. Ich beugte mich über Sonja und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht, unterstützt von Marcus.

Das Lecken, und die damit verbundenen Küsse machten Sonja scharf auf mich. Sie erwiderte meine Küsse und bald lagen wir uns völlig in den Armen. Sie glitt mit ihrem Mund über meine Körper, küßte jeden nur erreichbaren Winkel, und landete mit ihrer Zunge schließlich tief in meiner Spalte. Sie legte sich voll ins Zeug und brachte mich zu einem weiteren Höhepunkt.

Marcus hatte sich inzwischen hinter Sonja begeben und stieß seinen Stößel brutal in ihre Möse. Er fickte Sonja wie ein Wilder, bis er mit Stöhnen zurück fiel. Wir drei, Sonja, Marcus und ich, lagen eine ganze Weile still zusammen, bis wir wieder zur Bar gingen.

 

Von dort konnte ich Kathrin sehen, die sich mit ihrem Mädchen, sie hieß Gabi und war nicht älter als 14 oder 15, vergnügte. Kathrin leckte und lutschte den Spalt des zierlichen Mädchens, als wenn sie den letzten Tropfen aus ihr saugen wolle. Gabi wand sich und zuckte vor Lust, bis sie sich in einem finalen Orgasmus aufbäumte und spitze Schreie der Lust ausstieß. Anschließend lagen beide eng umschlungen auf der Liege und ruhten sich aus.

 

Nach einiger Zeit forderte Sven, der es inzwischen mit zwei Blondinen getrieben hatte, zum Weitergehen auf. Wir kamen in einen weiteren Duschbereich, im nächsten Raum fanden wir unsere Bekleidung wieder. Wir zogen unsere Sachen an und gingen in den nächsten Raum, der als Restaurant ausgestattet war.

Auch unsere Mädchen, jetzt in schwarze, enganliegende lange Kleider gehüllt, kamen wieder zu uns. Sie fragten, ob es uns gefallen hätte, was wir nur mit einer Umarmung und weiteren Küssen beantworten konnten. Dann aßen wir einiges von dem großen Buffet, ich hatte inzwischen mächtigen Hunger bekommen.

 

Zu später Stunde kutschierte uns Sven wieder zurück in unseren Urlaubsort. Kathrin und ich waren uns darin einig, daß wir Sven für dieses überwältigende Erlebnis noch was schuldig waren...

 

Noch eineinhalb Wochen Urlaub in Südfrankreich - Fortsetzung folgt ;)

 

 

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 18.11.2021

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