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Auf der Rennbahn

Auf der Rennbahn

 

... Ich liebe besonders Miniröcke. Wir haben Sommer, und die Sonne scheint. Sonntag bin ich mit Carsten zum Pferderennen gegangen, war unheimlich voll. Ich trug einen Mini, bedeckte gerade meinen Po. Dazu ein Top, Spaghettiträger, etwas durchsichtig, locker meine Minibrüste umspielend. Wenn Mann genau hinschaut, sind meine Knospen deutlich auszumachen. Beim Hauptrennen stehen wir dicht gedrängt auf der Tribüne direkt am Geländer, Carsten rechts von mir, wie ich plötzlich eine Hand an meinem Hintern spüre. Konnte nicht Carsten sein, denn er hatte seine Linke auf meiner Schulter liegen. Die fremde Hand streichelt und knetet durch den Rock meine Pobacke, dann war sie unter dem Rock auf meinem nackten Fleisch. Drunter trug ich einen Seidenslip mit weitem Beinausschnitt. Man fühlt sich darin, als hätte man nichts an. Ich spürte die Finger darunter schlüpfen und durch meine Furche streichen, dann meinen Hintereingang massieren. Ich wurde ganz steif, und vorn inzwischen auch feucht.

 

Ich weiß nicht, wer mich da betatscht, aber ich lasse ihn gewähren. Da entdecke ich eine Strebe an dem Geländer. Ich stelle meinen linken Fuß darauf. Die Hand reagiert sofort und ist in meinem Schritt. Ein Finger streicht nach vorn zu meiner Spalte, gleitet ein paar mal zwischen den Lippen durch, und ist drin. Rhythmisch schiebt sich der Finger in mir rein und raus, er fickt mich hier in aller Öffentlichkeit! Und ich lass es mir gefallen, tue nichts dagegen. Die Person mit dem Finger ist sehr geschickt, jetzt drückt sie mir zusätzlich den Daumen in meine Furche. Da fühle ich es in mir aufsteigen, ich beuge mich nach vorn, damit Carsten nichts merkt. Der lässt seine Hand um meine Brust gleiten, streichelt meine linke Knospe. Er weiß nicht, was er da anrichtet. Ich muss mich beherrschen, dass der Orgasmus mich nicht schüttelt, ich spritze in die Hand ab. Da höre ich die Leute grölen, der Endspurt. Die Hand zieht sich zurück, ich drehe mich schnell um, kann aber nicht feststellen, wer mich gerade beglückt hat. War es ein Mann, eine Frau...

 

 

 

Massage auf Sylt

 

Massage auf Sylt

 

Über Silvester waren wir auf Sylt. Es war wieder sehr schön, nur etwas zu feucht, viel Regen.

 

Da ich oft so Schmerzen im Rücken habe, ließ ich mir ein Paar Massagen verschreiben. Die Masseurin, ungefähr mein Alter, gefiel mir auf anhieb, und wir verstanden uns auch prima. Sabine trug ihre langen brünetten Haare immer zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie erzählte mir, dass sie aus dem Ruhrgebiet ist und nur in der Saison auf Sylt arbeitet. Im Februar geht’s wieder nach Hause. Sie freut sich schon, endlich wieder mit ihrem Freund zusammen sein zu können.

 

Ihre Massagen halfen mir sehr, mein Rücken wurde immer besser. Außerdem empfand ich die Massagen als sehr angenehm, da sie nicht nur auf mir rumknetete. Besonders angenehm war, wenn sie den Nacken oder meinen Po sanft massierte. Es war mir fast peinlich, aber jedes Mal, wenn sie meine Oberschenkel und den Po bearbeitete, wurde ich feucht. Beim letzten Termin meinte sie plötzlich, „o. k. zum Abschluss mach ich was Besonderes“


Sie war einen Moment weg, dann zuckte ich zusammen und ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Sie knetete nicht mehr, sondern fuhr mit ihren Fingerspitzen über meinen Rücken und über meine Seiten. Ganz sachte ließ sie ihre Nägel über meine Haut gleiten, strich über die Seiten meiner Brüste. Ich hätte schreien können. Dann spürte ich ihre Haare auf meinem Rücken. Sie hatte den Pferdeschwanz wohl gelöst und strich mit ihren langen Haaren über meine Haut. Das Gefühl war einfach irre und lange Schauer liefen über meinen Rücken. Die Finger gingen tiefer, strichen außen über meine Schenkel, die Kniekehle, zurück über die Innenseite meiner Schenkel. Ich konnte nichts machen, meine Beine öffneten sich wie von selbst, und wie versehentlich glitten ihre Finger über meine Schamlippen. Automatisch hob ich ihr meinen Po entgegen und sie fuhr mit dem Finger kurz durch meine Spalte, tiefer, über die Innenseite meiner Schenkel,

 

Was dann kam, ihre Haare strichen unaufhörlich über meinen Rücken, war unglaublich. Ihre Finger waren in meinem Schoß, unstet, liebevoll. Ich zog mich auf die Knie, damit sie besser an mich kam. Sie streichelte meine Schamlippen, immer wieder, und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich zuckte zusammen, wie sie meine Perle berührte. Nur kurz, dann strich sie wieder durch meine Spalte, steckte mir zwei Finger tief da rein. Ich hätte schreien können, so schön war es. Sie schob mir die Finger rhythmisch in meine Muschi, so, als wenn sie mich damit ficken wolle. Dann spürte ich, wie sie einen dritten, einen vierten Finger dazu nahm, sich immer weiter in meine nun total nasse Grotte bohrte, bis ich plötzlich ihre ganze Hand in mir spürte. So etwas hatte ich noch nie erlebt, hatte es nur schon mal in einem Pornovideo gesehen, wie eine Frau ihre Hand in das Geschlecht eines jungen Mädchens steckt. Aber es war so unglaublich schön und tat überhaupt nicht weh. Sabine fickte mich mit ihrer ganzen Hand, suchte mit ihren Fingern in mir meinen G-Punkt. Ich dachte, ich werde wahnsinnig. Ich war schon gekommen, mein Saft lief mir die Schenkel runter, aber Sabine hörte nicht auf. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als sich ihre Haare über meinen Po legten und ich ihre Zunge an meine Anus spürte. Mit ihrer Zunge leckte sie mich da, bohrte sie in die Öffnung. Ich dachte, ich sterbe, wie sie die Hand aus meinem Geschlecht zieht und jetzt mit zwei Fingern meine Klit bearbeite. Ich kam wie eine Rakete und sank auf die Liege. Ich konnte einfach nicht mehr...


Als ich wieder zu mir kam band sie gerade wieder ihre Haare zusammen und grinste mich breit an.


Carsten war etwas verwirrt, als ich zurück in unsere Ferienwohnung kam. Ich hab ihn erst mal total verwöhnt. Leider sind wir am nächsten Tag abgereist.

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Tag der Veröffentlichung: 07.01.2020

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