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Vorwort

Ich weiß nicht wie ich anfangen soll ,jeder hat doch eine Geschichte die er zu erzählen hat.Warum solltet ihr euch für meine interessieren.Warum solltet ihr sie wissen wollen.Warum sollte ich euch meine Geschichte erzählen.Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung.Ich finde nicht das ich etwas besonders weder was einzigartiges bin.Und das was ich getan habe ist nichts Welt bewegendes.

Ich habe Lediglich nur Entscheidungen getroffen und mein leben gelebt.Ich weiß nicht warum ich euch das erzählen soll ich finde aber auch keinen Grund der dagegen spricht.Also werde ich euch mein leben verraten und welche Entscheidungen ich getroffen habe. Fangen wir ganz vorne an.

 

Ich heiße Mia Capris und würde am 16.8.1997 geboren,21 Sekunden nach meinem Zwillingsbruder Erik.Ich bin 1,70 groß habe braune gewelte lange Haare.Meine Augen sind blau/grau.Ich habe eine recht schlanke Figur.Erik ist ein paar Zentimeter größer als ich ,sowie ich hat er braune Haare.seine sind aber zu kurz geschnitten.Er hat blaue Augen und eine ehre schmale Figur im vergleich zu mir.

 

Meine Mutter sagte das ich ein sehr ruhiges Kind war und nicht oft weinte.Sie sagte das ich so eine ruhe besaß das sie nur in meine Augen blicken musste und sofort Stress,ärger und Wut vergaß.Mein Bruder hingegen soll aufbrausend sein.Immer ein lächeln auf den Lippen.Mein Vater den ich über alles liebe, er war immer für mich da egal was ich tat.auf irgend einer weiße verstand ich mich immer besser mit mein Vater als mit meiner Mutter.Als kleines Kind dachte ich sie habe angst vor mir. Irgendwann als ich noch ein klein Kind war sagte sie meine innere ruhe sei keine ruhe sondern meine kalte Art ich sei emotionslos .An dem Tag erinnere ich mich immer noch gut.Sie hatte begonnen mich zu meiden ,kein Blickkontakt ,keinen Umarmung, einfach nichts mehr. Sie glich einer fremden warum ihr verhalten sich veränderte weiß ich bis heute nicht. Gewisser weise hatte sie recht andere Menschen waren mir schon immer egal ich sorgte mich um mich und meine Familie freunde hatte ich nicht.Was mich nicht besonders störte.Das verhalten meiner Mutter nahm ich einfach so hin ,es interessierte mich nicht.Dann würde ich immer älter .Mit 14 hatte ich meine ersten Prügeleien.Ich verteidigte mein Brüder und mich.Mittlerweile kann Erik das auch gut selbst.im Alter von 16 Verliebte ich mich und verlor meine Unschuld und kurz danach auch denn Freund. Dem ich für seine Spielchen mit mir ein blaues Auge verpasste.Einige Beziehungen folgten doch endete meist schnell.Und dann Würde ich 17 und wir zogen um ,also neue schule ,neues Haus ,neue Umgebung.

Ein halbes Jahr Lebten wir in Georgia,Atlanta und dann begann Mein Leben.

 

 

 

p.s. das ist erst mal der anfang ich bin noch ein anfänger im schrieben,aber wenn euch das schon gefällt schreibt mich an (sry wegen der rechtschreibung oder falscher zeichen setzung ^^) 

 

 

Kapitel 1: Unerwünschter Gast

 

 

>>Miss Capris können sie mir noch folgen ?<< Ich zuckte zusammen , aus meinen Tagträumen geweckt nickte ich.>>Natürlich Mr. O'Nell<< versicherte ich dem 50 jährigen, dieser wendete sich denn andern Schülern wieder zu und lass William Shakespeare. Gelangweilt starte ich die Uhr an und folgte dem Sekunden Zeiger bis zu Erlösenden Gong.Ich verstaute das Buch in meiner Tasche und verließ den Raum.An den Spinden lehnte Erik und starrte auf sein Handy.Mit schnellen schritten lief ich auf ihm zu.>>Na schreibt ihr schon wieder ?<< Ich stellte mich vor ihm.>>Immer noch.<< kam es kurz von ihm. Grinsend schüttelte ich den Kopf .Neben meinen Raum war Der Chemieraum Aus dem gleich meine Freundin Kat kommen müsste.Als ich neu an die Georgia -High kam hatte das neue Schulejahr bereits begonnen daher würde Kat zu meiner Patin gemachten, irgendwie haben wir uns dann angefreundet.Erik war immer noch in sein Handy vertieft und beachtete mich nicht.Auch als ich vor sein Gesicht mit meiner Hand wedelte rührte er sich nicht. Die Tür des Chemieraums ging auf und eine genervte Kat trat als erstes raus.Ich drehte mein Kopf in ihre Richtung.Als ich ihren Blick sah hob ich eine Augenbraue.Kat schnaubte und lief den Flur entlang gefolgt von mir. >>Wie war es ?<<fragte ich belustigt denn ich ahnte schon wie ihr Unterricht verlaufen war. Mr.Kent war nämlich dafür berühmt seine Schülerinnen zu bevorzugen dar er ihre Vorzuge gern unter die Lupe nahm.>>Wenn der Perversling noch einmal so meine Brüste anstarrt verpasse ich dem eine!<< kam es Zähne knirschend von ihr.Ich lachte kurz auf und schlenderte neben ihr her.Da Unsere letzten Stunden ausfielen planten wir zu ihr zu gehen um zu lernen.>>Du bist dir sicher das wir zu mir gehen sollen.Ich hab dir doch erzählt das der Sohn eines Freundes meines Vaters bei uns ist und der ist nicht grade einer der Charmanten Art.<<.Jason Paker hieß er glaub ich. Sie Hatte das schon vor Wochen erwähnt.

Nun musste ich mir jeden Tag an hören was er alles anstellt.Vom nicht an Klopfen bis hin zu Neckereien.Letzten soll er einfach ins Bad gegangen sein als sie sich nur im Handtuch schminkte.

Ich hatte ihn noch nicht kennen gelernt , jedoch interessierte er mich auch nicht.>>Wenn er dich stört oder nervt lässt du einfach die Wut über Mr.Kent an ihm aus.<<Grinste ich.sie kicherte und schüttelte den Kopf.>>Gute Idee. Nur schleimt der sich bei mein Vater ein der total begeistert von ihm ist.Und wenn ich dem nur ein Haar krümme darf ich das Haus nie wieder verlassen.<<

sie fuchtelte mit ihren Händen rum um die aussage zu stärken.>>Du übertreibst dein Vater ist total sanftmütig.<<ein spöttisches lachen Kam von meiner rechten Seite. Wir liefen gerade eine Neben Straße entlang um zu ihr Haus zu gelangen.>>Zu dir vielleicht aber nicht zu mir.<<Ich verdrehte die Augen.Ging aber nicht weiter drauf ein.Wir kamen an ihre Haustür.Ich ging Die zwei Stufen hinauf und wartete bis Kat die Tür aufgeschlossen hat.Doch gerade als sie sie denn Schlüssel im Schlüsselloch Versengen wollte wurde die Tür abrupt geöffnet.>>Na endlich bist du da ich hab Hunger.<< Das ist dann wohl Jason in seiner vollen Pracht.

Verschwitzt stand er nur in kurzer Jogginghose vor uns.Ein Handtuch hielt er in der einen Hand und den Türknauf in der anderen.Mit grüne Augen starrte er auf uns  nieder.Seine schwarzen kurze haare waren durcheinander, trotzdem saß die Frisur perfekt.Jetzt verstand ich was Kat die ganze zeit hatte ich wette er treibt sie auch mit gewissen anderen Neckereien in den Wahnsinn.>>Ich sagte ich habe Hunger ,Also hop hop in die Küche!<<

Kat atmete einmal tief ein und drängte sich an ihm vorbei, gleichzeitig packte sie mich am Handgelenk und zog mich mit. >>Wenn du Hunger hast dann mach dir was Arschloch.Ich bin nicht dein Hausmädchen!<< Sie schleifte mich in ihr Zimmer und knallte die Tür zu.Wut entbrannt warf sie ihre Tasche in eine ecke und lief auf und ab.Ich hockte mich auf ihr Bett während ich sie beobachtete. Irgendwas flüsterte sie Flüche oder Schimpfwörter, was konnte ich nicht aus machen. Jason betrat ohne zu klopfen den Raum.>>Und was ist mit dir ?Kochst du mir was ?<<

Er musterte mich von oben bis unten während Kat nur perplex stehen blieb.Mein blick wanderte von Kat zu Jason und wieder zu Kat.>>Nö.<< antwortete ich kurz.Kat starrte mich verwundert an >>Ehrlich jetzt? Jeden druckst du ein Spruch rein aber ihm nicht der hat es doch verdient!<<

ich grinste Kurz und wendete mich wieder Jason zu.Welcher amüsiert an der Tür lehnte.>>Ihr musst euch nicht um mich streiten ihr könnt doch gemeinsam was für mich kochen.<< ein freches grinsen schmückte sein Gesicht. Kat stand kurz vor einem ausraster und lief wieder auf und ab und nuschelte vor sich hin.Mit einem leichten Schwung stand ich auf und lief auf Jason zu.Der gleich provokant kurz die brauen hob.Ich setzte ein Zucker süßes lächel auf und kam vor ihm zum stehen.>>Wie wäre es wenn du versuchst eine andere zu finden die für dich kocht?<<

gespielt nett neigte ich mein Kopf ein wenig nach rechts um unschuldig zu wirken.>>Warum sollte ich ,ich hab doch euch.<<zwinkerte er mir zu.Gespielt kicherte ich>>Du hast nichts.Weder mich noch Kat.<<Ich ließ mein Gesicht weiter gespielt Zucker süß aussehen.Dann drückte ich ihn mit dem Handrücken aus dem Türrahmen und knallte diese vor seiner Nase zu.Schwung voll drehte ich mich wieder zu Kat >>Zufrieden?<<.Kat schien immer noch sichtlich genervt zu sein >> Da wäre absolut mehr drin gewesen!<<.

 

Nach stunden langen Lernen und diskutieren gab ich es auf.Es würden zu viele Informationen in mein Schäden gepresst.Ich werde eh nie verstehen was mir Geschichten über irgendwelche Kriege aus der Vergangenheit in meinen Leben bringen soll.>>Ich gib auf.Ich kann nicht mehr.<< stöhnte ich und streckte meine Glieder.Kat Stimmte mit ein>>Ich hol uns was zum trinken.<<und schon war sie aus der Tür raus.Ich legte die Bücher bei seite und verstaute Notizen in meiner Tasche.>>Du bist also Mia.<<es war keine frage eher eine Feststellung.Ohne mich umzudrehen wusste ich das er sich wieder am Türrahmen lehnte.>>Ja.<<ich war an einem Gespräch nicht interessiert doch war mir klar das Jason sich sicher nicht so leicht abwimmeln lies.Weiter am zusammen packen beachtete ich ihn nicht und würdigte in auch keines Blickes.

>>Was willst du?<<wieder musste Kat sich an ihm vorbei drängen.Sie reichte mir ein Glas.Kat drehte sich zu Jason und setzte sich ein wenig auf die Tischkante während sie sich mit der linken Hand abstützte.>>Redet die immer sowenig?<<nun drehte ich mich auch .Ich lies alle Emotionen aus meinen Gesicht weichen.>>Kommt drauf an wer mein Gesprächspartner ist.<<

Kurz huschte ein grinsen über sein Gesicht welches aber schnell wieder verschwand. >>Autsch.<< Ich schien ihn zu Belustigen denn nun blieb das Grinsen in sein Gesicht.Kat beobachtete die Situation genau sagte aber nichts.Aus dem Augenwinkel sah ich wie ihr Blick zwischen mir und Jason wechselte.>>Und wie kann man das ändern?<< dieses mal war die frage direkt an mich gestellt.Seine Hände glitten in seine Hosentaschen und verweilten dort.

Jason schaute mir direkt in die Augen was dazu führte das ich mich leicht anspannte.Nicht viele halten meinen kühlen Blick stand und wenn dann würde es für mich unangenehm. Doch die Genugtuung das ich ihm nicht weiter in die Augen schauen konnte wollte ich ihm aber auch nicht geben.Ich unterdrückte das Gefühl und blieb stark.>>Das kann man nicht ändern.<<antwortete ich schließlich.Er neigte sein Kopf nur ein paar Zentimeter.>>Schade.<<Er ging ohne ein weiteres Wort oder die Möglichkeit zu antworten.

Seltsam wie lange er meinen Blick stand hielt nicht mal Erik kann das besonders lange.

Ich verwarf den Gedanken gleich wieder und widmete mich Kat.>>Ich geh dann mal.<<ich nahm meine Tasche und verließ Ihr Zimmer.Schnell war ich zuhause angekommen.Nur schnell sagte ich mein Vater hallo und lief dann in mein Zimmer.Den Abend machte ich nicht mehr viel.Ich lass ein paar weiter Seiten eines Romans und schlief dabei ein.Mitten in der Nacht weckte mich dann der Hunger denn ich mit einer Schüssel Müsli bekämpfte. Nach dem Mitternachts snack schlief ich sofort wieder ein.Eine schwarze empfing mich.Ich Träumte seit Jahren nicht mehr...

Kapitel 2 : Psychopathin in mir

 

 

Kat Sicht.

 

>>Wenn du Mia noch einmal anbaggerst dann...!<<grinsend hob er die brauen

>>Dann was?<<.Ich grübelte kurz ,doch auf die schnelle fiel mir nichts ein.>>Dann....... dann........ ich überlege mir noch was.<< gut einfallsreich war das nun nicht aber so auf die schnelle ist mir eben nichts eingefallen. Natürlich musste der Depp über meine Antwort lachen .Wie Mia eben verschwunden ist war total seltsam.Doch bei seinen dummen Sprüchen kann ich das auch irgendwie verstehen. Wütend stampfte ich die Treppe hoch und lies meine Zimmertür wieder laut ins schloss fallen.Vor mich hin fluchend räumte ich kurz auf.Diesen kleinen Ordnungstick habe ich von meiner Mutter.>>Und die redeten wirklich so wenig ?<<

An klopf ist ihm wohl ein Fremdwort und da es mich eh aufregt macht er es noch mit voller Absicht.>>Hast du mir eben nicht zugehört? Du sollst sie in ruhe lassen.<<Ich setzte mein „Ich mein es ernst“ blick auf und hoffte das er es nun seien lässt.>>Mir ist es egal was du sagst oder willst und jetzt antworte!<< zu oft vergaß ich das man mit Jason keine Spielchen spielen kann.

Er kam aus Bronx. Und das spricht schon für sich.Sein Vater kam nicht mehr klar mit ihm .er machte was er wollte .Er hat sogar anzeigen am Hals wegen Körperverletzung und Vandalismus.Er hatte so ein blick drauf beidem es einem kalt dem rücken herunter lief.Ich schluckte hart blieb aber stumm. Einige schritte machte er auf mich zu.Seine Mine verfinsterte sich immer mehr.>> Nein sie muss erst warm mit einem werden.Sie ist eine Psychopathin aber nur eine leichte Form davon.<< Immer noch ernst aber nicht mehr aggressiv bohrte er weiter >> Und das Heißt?<< ich atmete tief ein >> Ihre Emotionen sind nicht so ausgeprägt wie bei normalen Menschen.<< angestrengt schaute er auf dem Boden .Ohne noch was zusagen ging er und schloss die Tür hinter sich.Ich lockerte meine angespannten Schultern.Ich hätte das wohl nicht sagen soll.Hoffentlich wird sie nicht böse auf mich sein.

 

 

Jason Sicht:

 

Ich habe alles erwartet aber nicht das.Sie hat also keine Emotionen.Das erklärt diesen ausdruckslosen Blick,dem ich nur mit mühe standhielt.Ich frage mich ob sie in jeder Hinsicht emotionslos ist.Endlich fand ich hier was dass mal nach Spaß klingt.Doch ihre Augen wollte mir nicht aus dem Kopf gehen .irgendwas war dar , es schien nicht so als wären wirklich alle Emotionen nicht vorhanden....

 

 

 

Mia Sicht :

 

Jeden Morgen das gleiche.Aufstehen ,fertig machen und los gehen.

Die Schulstunden absetzten und wieder nachhause.Dienstags und Donnerstag Nachmittag dann in die Therapie. Routine sei gut für mich sagte mein Therapeut. Ich hasste es .Am liebsten würde ich jeden Tag was anders machen was erleben was fühlen so richtig fühlen.Einfacher gesagt als getan. Fühlen ist für mich nicht selbstverständlich.Ich muss das erzwingen.Es ist wie als zwingt man dem Körper ein Fremdkörper auf dieser würde ihn sofort abstoßen.Ich stoße nun mal tiefer gehende Gefühle ab ob ich will oder nicht.Und ich will es definitiv nicht.Ich möchte Gefühle und alles was dazu gehört.Ich will dem schmerz und die trauer bei verlusten.Das Glücklich und frohlich sein.Mein torstlosen dasein langweilt mich.Ich will jeden Augenblick mit einem tiefgründigen Gefühl verbinden können.Naja man kann nicht alles haben.Wie es meine Mutter pflegte zu sagen.Also saß ich nach der morgentliche Routine im Unterricht.Zwei stunden Mathe hatte ich schon hinter mir nun stand Biologie an.Dieses fach lag mir noch nie.Die bestandt teile des Lebens auf dem Grund zu gehen fand ich äußerst uninteressant.Der Schulgong schlüg zum Unterrrichts beginn.Alle Schüler schlenderten in ihre Raume.Plauderten und kicherten aufgeregt.Ich versteckte mein Gesicht unter meine Kaputze meines Pullovers.Es ist zwar Herbst doch noch ungewohnlich warm.So liefen die meisten nur in langer kleidung rum und verzichteten auf eine Jacke.Ich tat es ihnen gleich und zog meinen  lieblings Pullover an.Schwarz und kuschelig hielt er meine Köpertemperatur konstant.An meinen Biologie Raum angekommen.Suchte ich mir wie gewohnt einen platzt so weit wie möglich am rande der sozialen grüppchen.Obwohl ich gerne ihren Gespräche lausche.Die Sorgen und Probleme andere belüstigen mich, in hinsicht zu meinen.Doch heute war ich nicht in stimmung.Den nach dem ganzen langweilen in der Schule kann ich mich in einer Therapie sitzung um Kopf und Kragen reden .Ins kleinste Detai gehen .Alles noch so unwichtige erzählen und berichten.Nur um es in zwei Tagen erneut zu tun. Mr.Hops versuchte mir immer wieder zuerklären das dies wichtig sei für mich.Doch für mich ergab es keinen Sinn.Es brachte mich einfach nicht weiter.Etwas an meiner Situation würde es nicht ändern.Der Gehirn bereich der für die empfindungen und Gefühle zuständig ist, ist bei mir nicht richtig Entwickelt.Also was sollen da Therapiestunden ändern.Naja genug mit den geschwollenen gedanken.Es brachte sowieso nichts.Ständige unterhaltungen daruber war ich mittlerweile sat.Ich rühte mich nicht als der Stuhl neben mir bewegt würde und schaute aus dem Fenster. Dar ich annahm das Kat sich neben mir nieder gelassen hatte , starrte ich sie erstaunt an als sie den Raum betrat.Kat schaute eben so überrascht auf meienen sitznachbern.Blitzartig schoss mein Kopf in richtung des fremden.Doch war es kein fremder, es war  Jason.Ein kleines Grinsen umstpielte seine Lippen.>> Was zur hölle?<<

Kapitel 3 : Neue Freundschaften

 >> Was zur Hölle ?<< sein grinsen würde noch breiter.Kat stampfte wütend auf ihn zu.Sogleich sich sein Blick verfinsterte würde sie langsamer.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.01.2015

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