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Vorwort

Mia, die mutige Maus auf großer Reise

 

Diese Geschichte kann verschiedene Themen für Kinder ansprechen, wie Mut, Freundschaft, Zusammenarbeit und die Schönheit der Entdeckung.

 

 

Mia ist eine neugierige kleine Maus, die in einem gemütlichen Mäusebau in einem Feld lebt. Sie ist jedoch immer hungrig nach neuen Abenteuern und möchte die Welt jenseits des Feldes erkunden. Eines Tages beschließt sie, ihren Mut zu beweisen und eine große Reise anzutreten. Ob Mia alle Ängste überwindet und ein tolles Abenteuer erleben wird?

Der Aufbruch

Mia war eine neugierige kleine Maus, die in einem gemütlichen Mäusebau im Herzen eines blühenden Feldes lebte. Ihr kleines Zuhause war von hohen Grashalmen umgeben, die im sanften Wind hin und her wiegten. Obwohl Mia dort ein behagliches Leben hatte, war sie stets von einer unstillbaren Sehnsucht nach Abenteuern erfüllt. Während die anderen Mäuse mit Genuss ihre Tage mit Käseknabbereien und gemütlichen Nickerchen verbrachten, brannte in Mia's Herz der Wunsch, die große, weite Welt jenseits des Feldes zu erkunden. Ihre winzigen Pfötchen kribbelten vor Aufregung, als sie beschloss, dass es an der Zeit war, ihren Mut unter Beweis zu stellen und eine mutige Reise anzutreten.

 

Mia war eine sorgsame Maus und wusste, dass eine gute Vorbereitung der Schlüssel zu einem erfolgreichen Abenteuer war. Bevor sie ihre Reise antrat, begann sie damit, ihre Vorräte zu überprüfen. Sie sammelte eine Auswahl an Nüssen, Samen und Beeren und verstaute sie in einem kleinen Beutel, den sie über ihre Schulter hängen konnte. Dies würde sicherstellen, dass sie genug zu essen hatte, während sie unterwegs war.

 

Darüber hinaus wusste Mia, dass sie während ihrer Reise Unterschlupf und Schutz vor Gefahren benötigen würde. Also sammelte sie weiches Gras, kleine Zweige und ein paar bunte Blätter, um daraus ein gemütliches Nest für die Nächte zu bauen. Sie faltete das Gras geschickt und formte es zu einem bequemen Bett, das sie in ihrem Beutel mitnehmen konnte.

 

Da Mia wusste, dass sie viele unbekannte Orte erkunden würde, bereitete sie sich auch mental vor. Sie stellte sich vor, wie aufregend und lehrreich die Reise sein würde, und ermutigte sich selbst, mutig und neugierig zu sein, auch wenn sie auf unerwartete Hindernisse stoßen könnte.

 

Schließlich nahm Mia Abschied von den Eltern und ihren Mäusefreunden und versprach, ihnen Postkarten von ihren Abenteuern zu schicken. Sie bedankte sich bei ihnen für ihre Unterstützung und ermutigenden Worte, die sie auf ihrem Weg begleiten würden.

 

Mit all ihren Vorbereitungen abgeschlossen und voller Vorfreude auf das, was vor ihr lag, machte sich Mia schließlich auf den Weg, bereit für die abenteuerliche Reise, die vor ihr lag.

 

Mia verließ den vertrauten Mäusebau im Feld und machte sich auf den Weg in den geheimnisvollen Wald. Sie schlüpfte durch eine schmale Lücke im dichten Gebüsch und betrat eine Welt voller hoher Bäume und moosbewachsener Wege. Die Sonne schien durch das Blätterdach und tauchte den Wald in ein warmes Licht.

Der erste Tag

Während Mia vorsichtig durch den Wald streifte, entdeckte sie ein quirliges Eichhörnchen, das von Ast zu Ast hüpfte. Neugierig näherte sie sich dem Eichhörnchen und begann ein Gespräch. Das Eichhörnchen stellte sich als Felix vor und war begeistert von Mia's Abenteuerlust. Felix erzählte Mia von seinen eigenen Erkundungen im Wald und gab ihr einige wichtige Tipps. Er erklärte ihr, wie sie am besten Hindernissen wie reißenden Flüssen und schmalen Baumstämmen ausweichen konnte. Mia lauschte gespannt und bedankte sich bei Felix für seine wertvollen Ratschläge.

 

Während Mia weiter durch den Wald wanderte, hörte sie fröhliches Vogelgezwitscher über sich. Sie blickte nach oben und entdeckte eine Gruppe bunter Vögel, die von Ast zu Ast flatterten. Mia konnte ihr Glück kaum fassen und rief ihnen fröhlich zu. Die Vögel luden Mia ein, sich ihnen anzuschließen und den Wald aus der Vogelperspektive zu erkunden.

 

Die Vögel griffen Mia den der Jacke und gemeinsam flogen sie durch den Wald und zeigten Mia die versteckten Schätze, die in den Baumkronen verborgen waren. Sie erzählten ihr von den verschiedenen Arten von Beeren und Früchten, die sie finden konnte, und gaben ihr Tipps, wie sie sicher auf den Ästen balancieren konnte. Die Vögel bewunderten Mia's Mut und ihre Entschlossenheit, den Wald zu erkunden.

 

Nachdem Mia den Eichhörnchen und den Vögeln gedankt hatte, setzte sie ihre Reise fort, gestärkt durch die Tipps und Ermutigungen ihrer neuen Freunde. Sie fühlte sich bereit, die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern und noch mehr aufregende Entdeckungen in diesem geheimnisvollen Wald zu machen.

 

Mia erreichte einen gemütlichen Platz im Wald, an dem sie beschloss, ihr erstes Nachtlager aufzubauen. Sie suchte nach einem geschützten Ort zwischen den Bäumen und breitete sorgfältig ihre weiche Moosdecke aus. In ihrem Beutel hatte sie einige ihrer Vorräte verstaut, darunter köstliche Nüsse und saftige Beeren.

 

 

 

 

 

Vor lauter Aufregung konnte Mia kaum stillsitzen. Sie naschte von ihren Vorräten und beobachtete die Sterne am Nachthimmel. Die Geräusche des Waldes faszinierten sie, während sie sich in ihrem Schlafsack einkuschelte. Das Rufen der Nachteulen und das Rascheln der Blätter ließen ihr Herz höher schlagen.

 

Mia lag lange wach, voller Vorfreude auf die weiteren Abenteuer, die sie noch erleben würde. Sie dachte an das Eichhörnchen und die Vögel, die sie getroffen hatte, und malte sich aus, welche aufregenden Dinge sie wohl am nächsten Tag entdecken würde. Schließlich siegte jedoch die Müdigkeit, und Mia schlief ein.

 

In ihren Träumen tauchte das Eichhörnchen Felix auf, das Mia lachend zu den höchsten Baumwipfeln mitnahm. Sie flog mit den bunten Vögeln durch den klaren Himmel und erlebte das Gefühl der Freiheit. Es war ein wunderbares und aufregendes Traumerlebnis, das Mia mit einem Lächeln auf den Lippen weckte.

 

Tag zwei. Das Abenteuer geht weiter.

Am Morgen nach ihrer ersten aufregenden Nacht im Wald entschied Mia, dass es an der Zeit war, ihren Lieben zu Hause von ihren Abenteuern zu berichten. Sie suchte in ihrem Beutel nach Papier und Stift und fand schließlich eine schöne, leere Postkarte. Mia setzte sich auf einen moosigen Baumstumpf und begann zu schreiben.

 

Liebe Mama, lieber Papa und liebe Freunde,

ich hoffe, dass es euch gut geht. Ich schreibe euch aus einem wunderschönen Wald, in dem ich erstaunliche Dinge erlebe. Gestern traf ich ein neugieriges Eichhörnchen namens Felix, das mich auf eine abenteuerliche Reise mitnahm. Und ich habe von den fröhlichen Vögeln gelernt, wie man Höhen erklimmt und den Überblick behält. Es ist einfach unglaublich!

 

Die Natur hier ist so beeindruckend. Die Bäume ragen hoch in den Himmel und die Luft ist frisch und klar. Ich habe auch viele neue Freunde kennengelernt, von denen ich viel lerne. Die Waldtiere sind so freundlich und hilfsbereit.

 

Ich vermisse euch natürlich, aber ich bin so froh, dass ich dieses Abenteuer erleben kann. Ich kann es kaum erwarten, euch alle Geschichten zu erzählen, wenn ich zurückkomme. Aber bis dahin werde ich jede Minute in vollen Zügen genießen.

 

Ich habe eine spezielle Überraschung für euch. Ich werde diese Karte in den Waldbriefkasten werfen, der von den Eulen hier im Wald täglich geleert wird. Ich hoffe, dass sie sicher bei euch ankommt und euch ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

 

Ich denke an euch und schicke euch ganz viel Liebe!

Eure Mia

 

Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete Mia die fertige Postkarte. Sie faltete sie sorgfältig und machte sich auf die Suche nach dem Waldbriefkasten. Ein kleines Schild wies ihr den Weg zu einem alten Baum mit einer Höhle, die als Briefkasten diente. Die Höhle war mit Moos ausgepolstert und Mia konnte eine sanfte Eulenhöhle darin erkennen.

 

Mia schaute sich um und entdeckte schließlich eine kleine Öffnung in der Höhle, genau passend für ihre Postkarte. Sie zögerte einen Moment, atmete dann tief durch und warf die Karte in den Briefkasten. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich vorstellte, wie eine Eule sie bald abholen und sicher nach Hause bringen würde.

 

 

 

 

 

Mit einem warmen Gefühl im Herzen machte sich Mia wieder auf den Weg und freute sich darauf, ihre Reise fortzusetzen. Sie wusste, dass ihre Familie zu Hause bald von ihren Abenteuern erfahren würde.

 

Mia wanderte also weiter durch den Wald und erreichte schließlich eine hügelige Landschaft, in der sich zahlreiche Teiche befanden. Dort traf sie auf eine lustige Gruppe von Fröschen, die gemeinsam auf den Seerosenblättern hüpften und fröhliche Lieder quakten. Die Frösche waren sofort von Mia's Abenteuerlust begeistert und luden sie ein, sich ihnen anzuschließen.

 

Mia hüpfte von einem Seerosenblatt zum anderen und tauchte in die fröhliche Welt der Frösche ein. Die Frösche lehrten Mia, wie man mit Leichtigkeit und Anmut von Hügel zu Hügel springt. Sie zeigten ihr, wie man mit den kräftigen Hinterbeinen einen starken Sprung ausführt und dabei das Gleichgewicht behält. Mia übte geduldig und lernte, dass Übung und Konzentration wichtig waren, um immer weiter zu springen und neue Höhen zu erreichen.

 

 

 

 

 

Während sie gemeinsam die Hügel erkundeten, zeigten die Frösche Mia die vielfältige Pflanzenwelt der Gegend. Sie zeigten ihr, welche Blumen essbar waren und welche besser gemieden werden sollten. Die Frösche erklärten ihr auch die Bedeutung der Zusammenarbeit und wie sie als Gruppe zusammenarbeiten konnten, um Feinde abzuschrecken und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

Mia war fasziniert von den fröhlichen und verspielten Fröschen. Sie erkannte, wie wichtig es war, sich gegenseitig zu helfen und zusammenzuhalten, um Hindernisse zu überwinden und neue Ziele zu erreichen. Die Frösche inspirierten Mia, ihr eigenes Potenzial zu erkennen und ihre Träume mit Mut und Ausdauer zu verfolgen.

 

Nachdem Mia viel von den Fröschen gelernt hatte, verabschiedete sie sich von ihnen mit einem freudigen Quaken und machte sich bereit, den nächsten Teil ihrer Reise anzutreten. Sie war voller Dankbarkeit für die wertvollen Lektionen, die sie von den fröhlichen und kooperativen Fröschen gelernt hatte.

 

Nachdem sich Mia von den Fröschen verabschiedet hatte, begann sie sich auf die zweite Nacht im Wald vorzubereiten. Sie suchte sich einen geschützten Platz zwischen den Bäumen und breitete ihre weiche Moosdecke aus. Doch diese Nacht fühlte sich anders an als die vorherige. Der Wald war erfüllt von seltsamen und lauten Geräuschen, die Mia ein leicht unheimliches Gefühl gaben.

 

Im Dunkeln hörte sie das Heulen der Eulen, das Zirpen der Grillen und das Rascheln im Unterholz. Von weitem erklangen ungewohnte Schreie und Rufe der Nachtjäger. Mia spitzte die Ohren und versuchte, die Geräusche zu identifizieren. Einige von ihnen klangen wie fremde Stimmen oder das Flüstern des Windes durch die Blätter.

 

Obwohl Mia wusste, dass die Geräusche nur von den Tieren des Waldes stammten, konnte sie nicht verhindern, dass ihre Fantasie mit ihr durchging. Sie fühlte, wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Fell bildete, und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Die Stille zwischen den Lauten verstärkte die Spannung noch weiter.

 

Um sich ein wenig zu beruhigen, holte Mia eine kleine Taschenlampe aus ihrem Beutel und schaltete sie ein. Der warme Schein des Lichts beleuchtete ihren Schlafplatz und verlieh ihr ein Gefühl von Sicherheit. Mia konzentrierte sich darauf, ruhig und gleichmäßig zu atmen und ihre Gedanken zu beruhigen.

 

Mit der Zeit merkte Mia, dass die Geräusche des Waldes Teil seines natürlichen Rhythmus waren. Die Tiere kommunizierten miteinander und gaben sich gegenseitig Signale. Mia begann, die Geräusche als Symphonie der Natur zu verstehen, die sie umgab. Statt Angst empfand sie nun Bewunderung für die Vielfalt und Schönheit des nächtlichen Lebens im Wald.

 

Schließlich schloss Mia ihre Augen und ließ die Klänge auf sich wirken. Sie stellte sich vor, dass sie selbst ein Teil dieser wunderbaren Melodie war. Die Nachtgeräusche begleiteten sie in ihre Träume, in denen sie mit den Fröschen durch einen schimmernden Teich schwamm und gemeinsam ein fröhliches Lied sang.

Tag drei. Der Schatz...

Am nächsten Morgen erwachte Mia mit der aufgehenden Sonne und einem Gefühl von Frieden. Sie wusste nun, dass die lauten Nachtgeräusche des Waldes Teil des magischen Zusammenspiels der Natur waren. Mia war dankbar, dass sie die Gelegenheit hatte, die unheimlichen Geräusche als etwas Faszinierendes zu erleben und zu verstehen.


Nachdem Mia den hügeligen Teil des Waldes durchquert hatte, erreichte sie schließlich den geheimnisvollen Wald, in dem der Schatz versteckt sein sollte. Dieser Wald war anders als alles, was Mia zuvor gesehen hatte. Hohe Baumriesen erstreckten sich über ihr, während sanftes Sonnenlicht durch das dichte Blätterdach drang und den Boden mit einem magischen Glanz erfüllte.

 

Mia betrat den Wald mit gespanntem Herzen und begann, zwischen den dichten Baumstämmen hindurch zu navigieren. Auf ihrem Weg stieß sie plötzlich auf eine alte, weise Schildkröte namens Otto, die gemächlich am Waldboden entlangschlenderte. Mia spürte sofort, dass Otto eine besondere Bedeutung für ihre Reise haben könnte, und trat behutsam an ihn heran.

 

Die Schildkröte blickte Mia mit ihren klugen Augen an und begrüßte sie herzlich. Mia erzählte Otto von ihrer mutigen Reise und ihrem Wunsch, den Schatz zu finden. Otto lächelte und begann, Mia von den Geheimnissen des Waldes zu erzählen. Er erklärte ihr, dass der Schlüssel zum Finden des Schatzes darin bestand, die Zeichen der Natur zu beobachten und auf ihr Herz zu hören.

 

 

 

 

 

Gemeinsam wanderten Mia und Otto durch den geheimnisvollen Wald. Otto zeigte Mia die Bedeutung der verschiedenen Baumarten und wie man anhand der Wuchsrichtung und der Beschaffenheit der Rinde den richtigen Weg erkennen konnte. Mia lernte, dass es manchmal wichtig war, geduldig zu sein und den Wald in Ruhe auf sich wirken zu lassen, um die verborgenen Hinweise zu entdecken.

 

Während ihrer Reise begegneten sie auch anderen Tieren des Waldes, die ihnen weitere Tipps gaben. Ein Eulenpaar erzählte ihnen von den geheimen Pfaden, die nur bei Mondschein sichtbar wurden, und ein Fuchs erzählten ihnen von den versteckten Höhlen, in denen der Schatz möglicherweise verborgen sein könnte.

 

Schließlich erreichten Mia und Otto einen geheimnisvollen Baumkreis, der von einem leuchtenden Moosteppich umgeben war. In der Mitte des Kreises entdeckte Mia eine verborgene Truhe. Mia öffnete die Truhe mit zitternden Pfoten und strahlte vor Freude, als sie den funkelnden Schatz darin fand. Es war kein materieller Schatz, sondern eine Karte, die die Magie des Waldes und die Erinnerungen an Mia's Abenteuer bewahrte.

 

Mia bedankte sich herzlich bei Otto und all den Tieren, die sie auf ihrer Reise begleitet und unterstützt hatten. Sie erkannte, dass der eigentliche Schatz in den Erfahrungen, der Freundschaft und dem Mut lag, den sie auf ihrem Abenteuer gewonnen hatte.

 

Voller Stolz und Glück kehrte Mia schließlich zum Feld und zu ihrem Mäusebau zurück. Dort erzählte sie ihren Freunden von den wundervollen Begegnungen und Lektionen, die sie auf ihrer Reise durch den Wald gemacht hatte. Die anderen Mäuse lauschten gespannt und bewunderten Mia's Mut und Entschlossenheit.

 

Und so endete Mia's Reise mit der Erkenntnis, dass manchmal der größte Schatz nicht das Ziel selbst ist, sondern die Abenteuer, die wir auf dem Weg dorthin erleben und die wertvollen Lektionen, die wir lernen.

 

 

 

 

ENDE!

 

Impressum

Texte: Leo Kirchner
Bildmaterialien: Leo Kirchner
Cover: Leo Kirchner
Lektorat: Leo Kirchner
Korrektorat: Leo Kirchner
Satz: Leo Kirchner
Tag der Veröffentlichung: 13.06.2023

Alle Rechte vorbehalten

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