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Widmung



Weil Jana meine Geschichte so mag, witme ich ihr zum größten Teil mein Buch.
Aber auch witme ich mein Buch den Historical-Autoren, da diese Bücher mich rst auf die Idee gebracht haben, diese Geschichte zu schreiben.
Also, wer Historical gerne ließt, so wie ich,
dann hat er hier die richtige Geschichte gefunden
xD
Viel spaß!





Die eine Liebe währt nicht ewig,
die andre doch bleibt immer!


von Jessica S. A. Pöschl


London, 3.August 1864

Lord Darksoul sah vom Fenster seines Arbeitszimmers hinunter in den Garten, wo sein einziger Sohn und Erbe Damien mit seinen Freunden spielte.
Kopfschüttelnd sah der Lord, wie die junge Lady Diana le Blance mit ihrem 9- jährigen Zwillingsbruder in eine Pfütze sprang. Damien wurde dabei nass und alle drei kullerten vor lachen am matschigen Boden.
Wieso sollte dieses unzähmbare, undisziplinierte und wilde Mädchen seinen Sohn eines Tages heiraten? dachte er jähzornig.
Damien war zwar nur drei Jahre älter als dieses Balg und beide würden sicher einmal die bestaussehensten Persöhnlichkeiten in London und der Gesellschafft sein,
aber warum musste seine verstorbene, sehr enge Freundin, Lady Moon le Blance unbedingt in ihrem Testament verkünden, sie wolle ein engeres Band zwischen seiner und ihrer Familie und so sollen ihre Tochter und sein Sohn heiraten?
Lady Moon starb vor drei Wochen an einem Kutschenunfall.
Als Lord Darksoul mit Lady Moon einen gemütlichen Spaziergang durch die Stadt machten, kam eine Kutsche durch Murmeln am Boden, die Kinder dort vergessen hatten, ins schleudern und zerquetschte Moon an einer Hauswand, sie starb sofort.
Diesen Anblick wird er wohl nie mehr vergessen können.
Das Blut und Moon, platt wie ein Geldschein an die Wand gepresst. Ihre Augen waren schreckgeweitet und leer, verlassen von diesem Glanz, den sie immer darin hatte, den, den auch ihre Kinder hatten.
Lord Darksoul schlug mit seiner geballten Faust auf die Tischplatte seines Arbeitsplatzes. Sie hatte gewusswt, dass er ihr nie einen Wunsch abschlagen könnte, aber das ging doch eindeutig zu weit!
Wie könnte er zulassen, das sein Sohn ein unbezähmbares Wesen zur Gattin bekam? Er würde die Zwillinge grogziehen, doch nie könnte er sie unterwerfen, dieses Naturell hatten sie von Mutter und Vater geerbt( doppelt hielt wohl besser), denn diese waren auch aufbrausend gewesen und konnten nie umgestimmt werden, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatten.
Der Vater, Lord Ian le Blance starb an einem Herzversagen vor vier Jahren. So lernten Lady Moon und er sich an der Beerdigung kennen.
Sie die trauernde Witwe und Mutter zweier Kinder und er, als alleinstehender Vater, trauernder guter Freund und Arbeitskolege. Seinen Sohn konnte er groß und anständig erziehen, aber bei dem Geschwisterpaar war er sich da nicht so sicher.
Der Lord trauerte zwar sehr um seine Freundin, doch eine eine stürmische Frau, denn das würde Diana allemale werden, wollte er auf gar keinem Fall für seinen Erben.
Eine ehrbare Frau, so sollte die zukünftige Lady Darksoul sein.
Wahrscheinlich war es das besste, das Testament zu verstecken und zu tun, als hätte er es nie gelesen.
Seufzend setzte er sich an seinen Tisch und überlegte, wo er dieses Schreiben am bessten verstecken könnte, da er es ja nicht verbrennen konnte, immerhin war es das letzte, was Moom geschrieben hatte.

*



Sie wussten, das sie beobachtet wurden, doch es machte ihnen nichts aus.
Fröhlich lachend machten sich alle drei Kinder dreckig und nass, es entbrannte sogar eine Schlammschlacht.
Damien und Rio stellten sich gegen Diana und gewannen die große Schlacht. Laut brüllte Rio: "Der Verlierer muss den Gewinner einen Kuss auf die Wange geben! Komm Di, mir musst du zurst einen geben und da Damien älter ist, gibst du ihm zwei."
Diana lief rot und erwiederte: "Ihr wart zu zweit,
daher war ich unterlegen. Das gilt nicht!" stur sah sie ihren Bruder an, der wieder zu lachen anfing:
"Di, das ist die Welt der Männer, gieb es auf und küss uns."
Störrisch ging sie zwei Schritte auf ihren Bruder zu und gab ihm einen Kuss auf die linke Wange und flüsterte an seinem Ohr: "Das wirst du noch büsen,
Bruderherz. Die Frauenwelt kann auch gemein sein."
Grinsend wante sie sich von ihrem Bruder ab und wurde wieder rot, als sie in Damiens Gesicht blickte.
Sie hatten ihn vor 5 Monaten kennengelernt und sich
auf anhieb verstanden. Vier Jahre war er bei seiner Mutter bis sie an einer unheilbaren Krankheit starb.
Damien hatte sich mit ihr nie verstanden und trauerte ihr nicht nach.
Nun sah er sie mit seinen warmen Schokoaugen lächelnd an und deutete auf seine Wangen. Ob er wohl
wusste, dass sie in ihn verknallt war?
Wenn möglich wurde sie von Kopf bis Fuß Puterrot.
Als sie sich vorbeugte um ihn auf beide Wangen zu küssen, wante er ihr das Gesicht zu und ehe sie sich versah, hatte sie ihn auf den Mund geküsst.
Schnell trat sie zurück und sah erleichtert,
dass ihr Bruder gerade mit ihrem Kätzchen Mimi beschäftigt war. Sie drehte sich, zornig von dem Kuss, den er ihr geraubt hatte, zu Damien um.
Doch statt einer tut-mir-leid-Miene, lächelte er sie spottend und herausvordernd an.
Diana schlug ihn auf seine rechte Wange, die sie hatte zuerst küssen wollen und wollte ihn zornig anschreiben "Was fällt dir ein..." doch weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment kam Lord Darksoul aus seinem gigantischen Herrenhaus und lächelte ein Lächeln, das nicht bis zu seinen Augen kam.
Da stimmte doch etwas nicht!
Sie machte einen höflichen Knicks, den man des Anstandswillen machte und sah den Lord skeptisch an. Er jedoch würdigte sie keines Blickes und wante sich an seinen Sohn:
"Damien, sieh dich doch bloß mal wieder an! Ich verlange Besserung und hoffe, du hast gute Manieren, wenn ich dich in sechs Wochen in ein Internat höchster Klasse schicke!" Die Kinder sahen ihn geschockt an.Diana versuchte es mit einem Wiederspruch: "Mylord, aber sie können doch nicht einfach ihren Sohn in ein wiederliches und strenges In..." "Schluss jetzt! Ich wünsche keinen Wiederspruch!"
Zerknirrscht erwiederte Damien: "Jawoll, Sir. Ich werde mich bessern, Sir." Kaum war dieses Wortgefächt vorbei, rannte Diana in ihr Zimmer.
Sie verschloss es, legte sich auf das große himmelblaue Bett und weinte. Sie kuschelte sich an ihre Katze, als diese durch das Katzenloch an der Tür schritt und auf das Bett sprang, um sein Frauchen zu trösten. Traurig drückte sie Mimi an sich und fragte: "Warum muss immer alles so komplet falsch laufen? Wie lang wird es wohl dauern, bis er uns vergessen hat? Immer mussten wir umziehen und haben nie Freunde gefunden. Jetzt wo wir entlich einen haben, wird er uns weggenommen!" Diana weinte sich mit dem Kätzchen im Arm in den Schlaf und träumte, wie es wäre, mit Damien verheiratet zu sein und mit ihm zwei Kinder zu haben, sie wollte nämlich Zwillinge.
Sie träumte von einem Leben, das nie sein wird.


1. Kapitel


Ein unerwartetes Wiedersehen



5 Februar 1874, London

Sie stand, zauberhaft und wunderschön, wieder einmal am Rande einer Tanzfläche. Sie hatte ein blaues Kleid aus Seide an und trug ihre Hüftlangen schwarzen Locken wie einen Kranz um ihren Kopf, in ihrer Hand ein Champagnerglas.
Wo blieb denn Rio so lange?
Er wollte doch angeblich nur eine kleine Überraschung holen?
Wieder sah die junge Frau sich um und entdeckte ihren Bruder an einer Seule lehnend mit einem Mann sprechen. Sie sah zwar nur die Rückseite des Mannes, doch offenbar war er sehr stattlich gebaut. Er hatte schwarze Löckchen bis zum Ohr, breite und muskulöse Schultern und einen breiten Rücken, der in einem schwarzen Rock steckte.
Als wäre dieser Mann gerade erst eingetroffen. Sie bahnte sich einen Weg durch die Gäste auf ihrem Bruder und seinen Freund zu. Als sie etwa fünf Schritte von den beiden entfernt stand, hörte sie die beiden lachen und ihr Herz blieb beinahe stehen. War dieser Mann wohlmöglich etwa...?
Nein, das konnte doch gar nicht sein, oder?
Aber dieses Lachen würde sie doch überall wieder erkennen, auch wenn es nun schon zehn Jahre zurücklag. Dieser sanfte, wohltuhender Klang, wie ein brummender Bär, wenn er gerade genüsslich seinen Honig aß.
Dieses Lachen war schon immer der schönste und liebste Klang für sie gewesen. Sie verlor sich darinn...
In diesem Moment bemerkte ihr Bruder sie: "Da bist du ja Di, ich wollte gerade zu dir gehen und dir die Überraschung zeigen. Du erkennst ihn doch sicher wieder, oder?" freudestrahlend wante ihr Bruder seinen Kopf wieder seinem Gesprächspartner zu.
Ihr schwindelte leicht, als sie sich zu dem Mann drehte und erstarrte.
Sie war zwar darauf vorbereitet, was sie zu sehen bekam, aber es zog ihr doch fast den Boden unter den Füßen weg.
Vor Freude. Vor glückstrahlender Freude.
Glücklich über diese Überraschung schlang sie diesen nun mehr bekannten Mann die Arme um den Hals: "Damien, ich fass es nicht, du bist hier! Ich dachte u hättest uns kurz nach deiner Abreise vergessen, nie haben wir einen Brief von dir erhalten. Ich bin so froh das du hier bist." lachend nahm auch Damien sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
Hinter ihnen reusperte sich Rio: "Di, Damien, wir sind hier in der Gesellschaft, benehmt euch doch etwas! Nicht das noch irgentwelche Gerüchte die Runde machen" flüsterte er. Schnell lösten die Beiden ihre Umarmung. "Wie ich gehört habe, ist dein Vater vor kurzem gestorben, es tut mir sehr leid für dich!" sagte Diana bedauernd. "Es ist nicht so schlimm, ich habe ihn nie wirklich gekannt, er hat mich in ein Internat gesteckt, dass verboten gehören sollte, dafür habe ich ihn immer gehasst. Wenn man etwas sagen wollte, bekam man eine mit dem Haselnussstab einen festen Schwung auf den Rücken.", leicht belustigt setzte er hinzu "Wahrscheinlich war ich der meist gehasste und meist geschlagene, immer wollte ich meinen Mund aufmachen und meine Meinung dazu abgeben. Der Lehrer ist eines Tages sogar so weit gegangen, dass er mich knebelte. Er musste mir die Hände auf den Rücken binden, da ich ja sicher seine Socke nicht im Mund behalten wollte. Sie hat wiederlich geschmeckt!" Rio lachte "Und da dachten Di und ich, uns könnte keiner toppen. Aber schluss jetzt mit der Vergangen heit, wir können das auch später im Salon noch bereden. Jetzt last uns tanzen und Spaß haben." Ihr Bruder nahm ihre Hand, legte sie in Damiens Armbeuge und verschwand zwischen wallenden Röcken und schicken Herren. Diana starrte mir rot leuchtenden Wangen auf ihre Kindheitsliebe. Er war der schönste und bestaussehenste Mann hier und in ganz London, dachte sie. Er hatte immer noch diesen gefährlichen Glanz in seinen Schokoaugen, er sah flink und muskulös aus und er hatte ein kantiges Gesicht mit einer leichten Bräune, als wäre er im Ausland gewesen. Als ihr Blick zu seinem Mund flog, stockte ihr der Atem.
Damien hatte volle Lippen, zum Küssen gemacht.
Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder.
Um seinen Mund zog sich ein spöttisches Lächeln "Bist du fertig mit deinem Staunen, oder können wir tanzen?" Peinlich berührt, senkte sie ihren Blick auf den Boden.
Diana konnte die Hitze in ihren Wangen fühlen und legte schnell ihre kühlen Hände darauf zum abkühlen.

*



Auch er war erstaunt darüber, wie hübsch sie geworden war. Er hatte gehört, sie sei die begehrteste Frau in ganz London. Letztes Jahr hatte sie ihre erste Saison und wurde von ihrem Pflegevater in die Gesellschaft eingeführt. Sie hatte ihre schwarze Lockenpracht wachsen lassen bis zu ihren Hüften, ihre blaugrauen Augen und ihre weiße, zarte Haut wurden betont durch ein blassblaues Seidenkleid. Immernoch strahlten ihre Augen ihr Naturell wieder.
Sie hatte schöne Rundungen und wärend sie zur Tanzfläche gingen, betrachtete er ihre vollen roten Lippen. Wie es wohl wäre sie heute zu küssen? Sie hatte damals schon diese wunderschönen Lippen, aber sie sind noch verführerischer geworden. Nun standen sie auf der Tanzfläche und als ein Walzer einsetzte fingen sie eng umschlungen zu tanzen an.
Er spürte zart ihre kleine Hand auf seiner breiten Schulter und zog sie noch ein kleines bischen, mit seiner Hand an ihrer Hüfte, näher an sich heran. Damien sah sie erröten und freute sich wie ein kleiner Junge an Weihnachten.
Er fühlte sich wie ein Junge, der noch grün hinter den Ohren war.
Dies verging jedoch ziehmlich schnell, als er sich seiner Erregung bewusst wurde. Damien hoffte inständig, Diana würde nichts auffallen.
Doch, gottseidank, statt seiner Erregung gewahr zu werden, fragte sie:
"Woher hast du diese Narben an der Hand? Tun sie weh? Du lächelst nicht mehr und siehst aus, las müsstest du dich konzentrieren."
Wenn sie nur wüsste, wie sehr er sich auf die Schritte konzentrieren musste um sie nicht zu küssen oder sie in ein Zimmer zu zerren und noch schlimmere Sachen mit ihr anzustellen.
Schnell überlegte Damien sich eine Antwort. "Ich habe sie von dem Stecker des Lehrers und nein, sie tuhen nicht mehr weh." flüsterte er nah an ihrem Ohr und ehe er sich stoppen konnte fügte er mit belegter Stimme hinzu: "Deine Schönheit bringt mich aus dem Konzept, Diana, deshalb muss ich mich auf die Schritte konzentrieren."
Wieder errötete sie und reusperte sich: "Ich...ich...danke, du siehst auch...schön aus."
Damien fing zu lachen an und streichelte ihr über die rote Wange "Di, so etwas sagt man nicht zu einem Mann. Eher sagt man, dass ein Mann schlau, muskulös und witzig ist."
Schallend lachte sein Gegenüber.
Mmh..., es hörte sich an wie ein perlender Tautropfen auf einer Rose.
"Und wer sagt das? Du? Damien, bitte, du und schlau oder witzig, geschweige denn muskulös."
Spöttisch sah sie ihm in die Augen. Gefährlich lächelte er Diana an "Soll ich es dir beweisen? Mach die Augen zu und sei still." "Was...?"
Noch ehe sie ihren Satz vollenden konnte, hob Damien sie hoch. Automatisch schloss die junge Frau ihre strahlenden Augen. Jeder, der an ihnen vorbei kam und Fragen stellen, erhielt die Antwort, Lady Diana sei in Ohnmacht gefallen.

*



Als sie aus dem Saal waren und in den Garten gingen, schmiegte sie sich an seine breite, wohlgeformte Brust. Leise stönte Damien auf und stellte sie unter einem Kirschbaum ab, weit ab von dem Licht, das aus dem großen eleganten Herrenhaus kam. Nur der Vollmond machte ihr es möglich ihrer Kinderliebe in die Augen zu sehen. "Also hab ich dich jetzt überzeugt, dass ich alles drei bin? Dafür hab ich doch eine Belohnung verdient."
Ihr Herz blieb fast stehen, als sie seine sinnliche Stimme knapp vor ihr warnahm.
Flüsternde fragte sie: "Und welcher Lohn schwebt dir da vor?" Wieder lächelte er gefährlich: "Nur ein Kuss auf die Wange." "Und du wirst den Kopf nicht drehen?" fragte sie misstrauisch. Ernst musterte er sie. "Nein, werde ich nicht, nur ein Kuss auf die Wange. Komme Diana, ich mache nichts."
Sie kam einen Schritt auf in zu, hob ihren Kopf und spitzte ihren Mund.
In diesem Moment wante er seinen Kopf doch zu ihr.
Damien umfing ihre Hüften und zog sie an seinen harten Körper. Als ihre Lippen die seinen trafen, war es um beide geschehen.
Diana schlang ihre Arme um seinen Hals und presste sich noch näher an ihn. Damien küsste sie zuerst zart, ein Streicheln über ihren Mund. Er küsste ihre Stirn, ihre Augenlieder, ihre Nase, er küsste ihr ganzes Gesicht ab, ließ keinen Millimeter aus. Dann legte er seine Lippen wieder auf ihre und diesmal nicht mehr zart, sondern wild und leidenschaftlich.
Es war wie ein Blitz zwischen ihm und ihr, der immer heißer in ihrem Blut wurde. Sie erschauerte und er vertiefte seinen Kuss. Mit seiner Zunge verlangte er Zugang und bekam ihn. Er kundete genüsslich ihre Mundhöhle aus und begann, einen Tanz mit ihrer. Beide stöhnten fast zur gleichen Zeit und konnten nicht von einander lassen. In ihrem Bauch begann sich Hitze zu stauen und zwischen ihren Beinen pulsierte es.
Der Kuss wurde immer wilder und Damien hob sie hoch und lehnte sie an den Kirschbaum an, ohne den Kuss auch nur einmal zu unterbrechen. Damien wanderte mit seinen sinnlichen Lippen ihren Hals entlang zu ihrem Dekollté und küsste den Ansatz ihrer Brüste.

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Tag der Veröffentlichung: 13.02.2011

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