Cover

hi sehr nett das ihr mein Buch lesen wollt das ist aber nur eine leseprobe damit ich weiß ob jemand die geschichte überhaupt lesen will deswegen gebt ,mir bite rückmeldung ob das buch euch gefällt.
(die rechte für die meisten der figuren liegen bei Charlaine Harris ausser die der hauptfigur Katharina die liegen bei mir)


Danke eure Jessiworld


Ein an einem grauen Morgen stieg ich in meinen Land Rover und bretterte die Auffahrt meines Hauses hinab der Schnee auf den Bäumen rund um mein Haus glitzerte in surealisticher Art und Weise . Die Landstrasße Richtung Bon Temps war nicht geräumt wie auch in Lousiana gibt es ja nicht viel Schnee. Hoffentlich wartete Sam nicht schon. Er war ein netter Chef besonders da er sonstiges zu tun hatte als mich anzuschnauzen . Im Merlottes angekommen stand Sookies sonnengelbes Auto schon vor der Tür und Arlene schien auch schon da zu sein. Ich war wie immer die letzte . Als ich reintrat kam mir ein Geruch von Zigaretten und Bier in die Nase. Diesen Geruch war in mein Gedächtnis gebrannt als ich vor einem halben jJhr durch diese Tür gelaufen war . Bon Temps war damals nur eine Haltestelle auf meinem Amerikatrip da ich ja aus Europa komme . Es war abends und ich war halb tot vor Hunger . Als ich das merlottes fand es war fast elf aber es hatte noch geöffnet . Ich setzte mich an einen freien tisch und ließ meine gedanken schweifen ich vergass die Mauer und hörte mir die Gedanken der anderen an als die Kellnerin kam schaute ich ihr fest ins Gesicht und antwortete aus versehen auf ihre Gedanken geschockt lief sie zum Tresen zurück und bat das blonde Mädchen mit dem Namen Sookie den Tisch von mir zu über nehmen warum sie gerade war mir nicht klar bis sie in Gedanken auf meine Gedanken antwortete " Hi ich bin Sookie"hallte es in ihrem Kopf " hallo ich bin Katharina . Ich hab noch nie eine andere Gedankenleserin kennen gelernt . " so ergab es sich in einem langen Gespräch das ich in Bon Temps blieb und anfing im Merlottes zu arbeiten.Hinter der Theke stand Tara und begrüßte mich mit einem strahlendem Lächeln . "Dein erster Schnee hier in Bon Temps?"-“ja,ich hatte heute morgen echt Probleme aus dem Haus zu kommen weil ich nicht mal ne Schneeschippe gefunden hab „Tara lachte als wüsste sie genau was ich meine . Aus der Küche rief Lafayette nach meiner Wenigkeit. An der durchreiche angekommen schob er mir ein Teller mit Bratkartoffeln und Speck rüber ."iss ich habs sie nur für dich gemacht mein Schatz .Es ist das Bauernfrühstück nach dem Rezept was du mir gegeben hast" er warf mir einen kuss zu und verschwand in der Kühlkammer. Hinter mir ertönte ein lautes klirren ."Arlene kannst du denn nicht aufpassen ?! Die schönen Gläser." Arlene wollte sich gerade an Sam vorbeischmuggeln als dieser mit einem Kasten neuer Gläser sich um drehte und diese dann auf dem Boden landeten .Sookie war sofort zustelle und räumte die Scherben weg. Ich aß genüsslich meine Bratkartoffeln und wartete auf den ersten Gast der nicht auf sich warten las .Andy Bellefleur stolzierte hinein und alle verstummten denn wenn der Deputy persönlich kam hieß das nichts gutes . "guten morgen , Deputy "begrüßte Sam Andy .eigentlich wurde er früher nur Andy genannt das hat ihn so aufgeregt da er ausgetickt ist und seit dem nennt man in Deputy um nicht seine Zorn auf sich zu ziehen. Ich fragte mich was er wollte als hätte er nicht genug zu tun setzte er sich an einen Tisch .an meinen Tisch. Mit einem Block und eine Tablett unter dem arm machte ich mich auf denn weg . An seinem Tisch angekommen musterte er mich mit seine grünlichbraunen Augen . Er wollte mich wohl heraus fordern denn er dachte die schmutzigsten dinge die ich mir vorstellen konnte .so hatte er es auch bei Sookie gemacht um heraus zu finden was sie kann. Ich setzte ein gespieltes lächeln Auf und drückte seine Gedanken ganz weit weg .Wo ich sie weder sehen noch hören konnte."was darf es für sie sein? ich kann ihnen heute das Bauernfrühstück empfehlen es schmeckt einfach vorzüglich"-"gerne wenn es auch so gut schmeckt wie sie sagen." mit schimmernden Augen funkelt mich an und seine Gedanken kamen aus der hintersten ecke für eine Bruchteil einer Sekunde zurück und überrollten mich . Ich musste ein würgen unterdrücken. Ich lief langsam zum Tresen und bestellte einen Kaffee und ging zur durch Durchreiche dort empfing mich Lafayette mit hochgezogen Augenbrauen.“Du bist ganz grün was ist los ? War was mit den Kartoffeln ?„ Ich schüttelte den Kopf und rannte auf Toilette.Ich übergab mich da ich die Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekam.Ich hörte wie sich die Toilettentür öffnete und wieder schloss. Sookie fasste meine Haare zusammen und band sie mir im Nacken zu einem Knoten. Ich richtete mich auf und begann zu Weinen. Fast eine Ewigkeit saßen wir da und ich weinte. Als ich aufgehört hatte zu weinen gab sie mir eine Wasserflasche und fing an sich auf zurichten und die Toilette zu verlassen „ Wo gehst du hin?“sagte ich immer noch mit bebender Stimme „Ich sag Sam das er heute ohne dich auskommen muss.Ich hab heute sowieso frei wir machen was zusammen so das du DASS so schnell wie möglich vergisst“sie zeigte in Richtung des Gastraums.Ich nickte und sie verschwand. Kurz darauf kam sie mit meiner Jacke und meiner Tasche in die Toilette.“Komm wir gehen“
Kurze Zeit später saßen wir in ihrem Auto.“Ich sag Jason Bescheid er soll,dein Auto zu dir fahren damit du es morgen hast.“-“Danke Sook.“ sagte ich. Ich war so froh sie zu haben da ich ohne Sookie ,dass nicht überlebt hätte.“Wie wäre es wenn wir heute Abend Jessica und Bill besuchen.Aber vorher machen wir eine Wellness-Tag mit Maniküre,Pediküre und sonstigem Mädchenzeug, einverstanden ?? Und dann gehen wir mit Jessica und Bill ins Fangtasia .Dort siehst du Eric wieder. Ich weiß doch das du auf ihn stehst !?“Sookie wusste genau wie sie mich aus der Reserve locken konnte. „ Ja... okay ich steh auf Eric aber ich trau mich nicht im das zu sagen insbesonders da ich weiß was zwischen euch war .“ Sookie schaute mich mit ungläubigen Blick an .
„Zwischen mir und Eric lief nie was außer das ich sein Blut getrunken hab,aber nicht freiwillig, und deswegen bin ich mit ihm verbunden aber sonst läuft da nichts.Schwesternehrenwort!Ich gehöre Bill und das für immer. “Sie hielt mir den Verlobungsring unter die Nase . „Okay schon Verstanden.“ Wir bogen auf die Einfahrt und der Horror begann von neuem.......

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.02.2011

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /