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Die Neuen


Jessis Sicht:
„Was guckt ihr so, noch nie Zwillinge gesehen oder was?!“, riefen wir allen zu, die uns beide anstarrten . Dann stiegen wir von unseren Motorrädern und liefen an den dumm glotzenden Leuten vorbei.
Ein Junge, etwa in unserem Alter, kam auf uns zu.
„Hey, ihr müsst die Neuen sein“, bemerkte er an uns gewandt. „Seid ihr Zwillinge?“
Ich verdrehte nur die Augen. Meine Schwester antwortete: „Noch ein bisschen intelligenter und du hast den IQ einer Fliege.“
Der Junge sah Jessica dumm an, wir gingen jedoch einfach weiter. Ich knallte die Tür auf. Dabei bemerkte ich, dass der Junge uns immer noch hinterher schaute. Was wollte er denn? Konnte er nicht mal aufhören zu sabbern?!
Als wir eintraten, wandten sich schon wieder alle Gesichter zu uns.
„Oh mein Gott...“, dachte ich. Ich wusste, dass ich genau denselben Gesichtsausdruck wie meine Schwester hatte und war mir deshalb auch sicher, dass sie dasselbe dachte wie ich.
Ich kniff die Augen zusammen, in der Hoffnung, dann etwas anderes zu sehen. Natürlich klappte das nicht. Es war immer noch dieselbe alte Schule mit Leuten, denen man ansah, dass sie vom Land kamen.

Ich drehte mich zu meiner Schwester um, ihr Mund war offen geblieben wie meiner, dann sah sie mich auch an.
„Ich glaub, wir sind in der falschen Schule! Komm, Schwesterherz, gehen wir“, sagte ich ungläubig zu Jessica.
„Das glaub ich auch! Oh mein Gott! Wie sind denn die hier angezogen?!“, fragte sie, als könnte sie es selbst nicht glauben. „Ich dachte hier wären nur reiche, normale Menschen, keine armen…“ - sie fuchtelte mit der Hand in der Luft - „Landleute oder so. Und so hässlich kann man doch gar nicht sein! Ja, komm, wir gehen!“, rief meine Schwester laut, sodass die ganze Schule sie hören konnte.
Wir machten kehrt und rissen die Tür auf. Gerade als wir aus dem Drecksloch herausstürmen wollten, hörten wir ein paar Schritte, die auf uns zukamen.
„Ladys, wartet! Ihr seid hier richtig! Das ist eure Schule ab heute!“
Wir wirbelten herum und entgegneten im Chor: „Wer sind Sie denn? Die Ober-Hässlichkeit oder was?!“
Das Gesicht des alten Mannes veränderte sich schlagartig. Er war wohl ziemlich angepisst von unserem Kommentar.
Böse stieß er hervor: „Ich bin der Direktor!“
Meine Schwester und ich wechselten einen komischen Blick, dabei flüsterte ich so leise, dass es nur meine Schwester verstand: „Scheiße! Was machen wir jetzt?“
Meine Schwester war die ältere von uns beiden und die mutigere.
Ich bin ein paar Minuten später geboren als sie.

Jessicas Sicht:
Wir bemerkten erst jetzt, dass uns alle anglotzten, als wäre hier einer ins Klo gefallen.
Ich musterte den Direktor von oben bis unten. Pechschwarze Augen, darüber eine Halbglatze, die er versuchte zu kaschieren (was sichtbar misslang) und ein fetter Bauch, der in einem billigen Anzug steckte. Geschätzt war nicht mal 1,50 Meter groß.
Der Direktor machte eine merkwürdige Handbewegung mit seiner wirklich stark behaarten Hand. Das Augenmerk des Publikums lag jetzt auf seiner widerlichen Pelzpranke und nicht mehr auf uns.
Jessi näherte sich meinem Ohr und flüsterte sehr leise: „Ich glaube, er will, dass wir mit ihm gehen...“ Den Rest verstand ich nicht mehr, weil Jessi so leise sprach.
„Ne, sorry“, erklärte ich dem Lehrer. „Rufen Sie einfach bei unserem Dad an! Dann gibt er Ihnen so viel Kohle, wie Sie eben brauchen. Sie wissen doch, wir sind die Uley-Zwillinge.“ Ich grinste ihn an.
Der Direktor schien ziemlich überrascht, nickte dann jedoch und ging einfach weg. Da fiel mir auf, dass er fast alles machen würde für Geld, also rief ich ihm hinterher: „Sie dürfen dann unser Zimmer einrichten!“
Der Direktor blieb stehen, schlenderte mit einem Lächeln im Gesicht (vermutlich dachte er bereits an das Geld und die Perücke, die er sich davon kaufen konnte) zu einem Lehrer, der im Gang stand und teilte diesem mit, dass er unser Zimmermädchen spielen durfte.
Der Lehrer eilte sofort zu uns, um unsere Koffer zu tragen. Unglaublich, wie bestechlich hier alle sind. In unserer letzten Schule war das schwerer.
Ich bemerkte, dass uns immer noch alle anstarrten. Ich seufzte. Das war wohl ein Hobby von denen hier. Dann erst nahm ich wahr, dass alle durcheinander redeten.
Ein Junge rief: „Oha! Sie geben dem Direktor ein Befehl! Nur wegen Kohle macht der Vollidiot das auch!“
Ein Mädchen schrie: „Oh mein Gott! Als wären die was Besseres!“
Ich verdrehte die Augen. Nach einer Weile brüllte Jessi den Leuten zu: „Haut doch einfach ab!“
Es funktionierte teilweise, einige verschwanden in Klassenzimmern oder gingen raus.
Der Lehrer führte uns jetzt eine Treppe hoch, doch hinter uns war das Gerede jedoch immer noch nicht verstummt. War das eigentlich normal für Landleute? Machten die immer so einen Aufstand, wenn neue Schüler an ihre Schule kamen? Ich schüttelte den Kopf. Es war mir ziemlich egal, mit denen würde ich mich sowieso nicht abgeben.
Auf der Tür vor uns stand in goldenen Lettern ‚999‘. Es war das letzte Zimmer im ganzen Gebäude, deshalb hatte es auch so lange gedauert, bis wir hierher gelangten.
Der Lehrer öffnete die Tür und trat vor uns ein, um die Koffer abzustellen.
„Hier ist eurer Zimmer. Eure Mitbewohnerin kommt morgen.“
Dann verabschiedete er sich und ging.


Die Nachricht


Während Jessi noch unsere Sachen in das begehbare Mini-Ankleidezimmer räumte, setzte ich mich seufzend auf den Drehstuhl und fuhr meinen Laptop, den ich aus dem Koffer gekramt hatte, hoch. Dann klickte ich auf das Symbol für eine neue E-Mail und fing an zu tippen.

Hi Mandy,
ich vermisse dich jetzt schon. Jessi und ich sind gerade angekommen und es ist sehr schön hier. Ist ganz witzig, denn unser neuer Direktor hat einen Lehrer zu unserem Zimmermädchen gemacht. xD
Habe eine Frage an dich. Willst du nicht auch mit auf diese Schule kommen?...Ich g[e]b ja zu das, ohne dich die Schule keinen Spaß macht! ;D Morgen bekommen wir noch eine Mitbewohnerin. Bestimmt irgend so eine Tussi! Ich werde einfach den Direktor dazu überreden, dass du statt dieser Tussi kommst… natürlich nur, wenn du einverstanden bist.
Antworte so schnell du kannst!!
Jessica

Ich klappte mein Laptop wieder zu und lief zu Jessi, die ihr Reise-Outfit gerade gegen eine Hot-Pants mit bauchfreiem Top tauschte.
„Willst du dich nicht umziehen?“
„Ich glaub, ich dusche erst mal“, antwortete ich ihr.
Rasch ging in das kleine Badezimmer und zog mich aus. Dann stieg ich unter die Dusche. Ich ließ das heiße Wasser mit geschlossenen Augen auf meinen Körper regnen, sodass sich meine verkrampften Muskeln langsam entspannten.

Eine Stunde später
Ich hatte total die Zeit vergessen. Ich musste sofort wieder raus, sonst würde meine Haut aussehen wie die eines alten Fisches. Ich stieg aus der Badewanne, in der ich mich nach der Dusche gelegt hatte, und zog mir einen Bademantel über, den Jessi freundlicherweise ins Bad gehängt hatte.
Im Spiegel blickte mir eine schöne Frau entgegen. Etwas arrogant lächelte ich meinem Spiegelbild zu.
Dann öffnete ich die Tür. Ich sah mich um, aber es schien niemand da zu sein.
„Jessi? Schwesterherz? Wo bist du?“
Auf einem der drei Betten fand ich einen Zettel.

Hey Schwesterherz,
falls du nicht immer noch in der Wanne liegst, ich hole uns etwas zum Essen. Bin in ca. 20 Minuten wieder da.
Jessi

„Eigentlich wollte ich ja etwas bestellen. Naja, was soll’s“, sprach ich zu mir selbst. Wow! Jetzt führte ich schon Selbstgespräche. Dieser Ort tat mir wirklich nicht gut.
Um mich auf andere Gedanken zu bringen, ging zu meinen Koffer und zerrte dieselbe Hot-Pants mit einem bauchfreien Top raus, wie meine Schwester gerade anhatte. Wir zogen uns fast immer identisch an, weil wir gerne im Partnerlook gingen.
Mir fiel ein, dass ich Mandy ja eine Nachricht geschickt hatte. Da ich jetzt sowieso nichts zu tun hatte, setzte ich mich mit meinen Laptop den Drehstuhl, fuhr ihn hoch und klickte auf das Symbol für den Posteingang.

Hey Jessica,
ich vermisse dich auch sehr! Ehm...wurde euch das nicht gesagt, die 'Tussi' die du meinst bin ich. ;D Ich komme morgen zu euch! Ich freu mich schon auf euch!
Mandy

Ich klickte schnell auf „Antworten“ und fing an zu schreiben.

Wie jetzt? Du kommst morgen schon zu uns?! Habe ich das richtig verstanden? Du schaffst deinen Knackarsch bis morgen hierher und bleibst mit uns auf dieser Schule für immer und ewig... oder eher bis zum Abitur? Ist das dein Ernst oder dein merkwürdiger Sinn für Humor?

Dann klickte ich auf „Senden“.
Die Nachricht hatte sie mir erst vor sieben Minuten geschrieben, also saß sie höchstwahrscheinlich noch tippend am PC.


Etwas neues


Ich wartete und wartete auf eine Antwort, die ihre komische Laune erklären würde, aber sie schrieb mir nichts zurück.
Aus Langeweile drehte ich mich auf meinem bequemen Bürostuhl, immer schneller…
Als ich merkte, dass mir langsam schwindlig wurde, stoppte ich abrupt und stand auf. Doch ich kam natürlich nicht sehr weit. Torkelnd wie ein Besoffener fiel ich auf den Boden. Oh Mann, wie bescheuert musste man eigentlich sein?
Ich zog mich am Stuhl hoch und warf einen Blick auf den Bildschirm.
Plötzlich schloss jemand die Tür auf. Es war Jessi, die eine großen Schüssel und zwei Teller trug.
„Hey Schwesterherz!“, begrüßte sie mich.
„Hey Jessi, von wo hast du die Schlüssel?“ Ich setzte mich wieder auf den Drehstuhl. Nicht, dass ich wieder hinfiel.
Meine Schwester stellte das mitgebrachte Geschirr auf den kleinen Tisch. „Ich bin zum Direktor gegangen und hab ihn nach etwas zu essen gefragt. Der hat mir dann erzählt, dass es hier ‘ne Mensa gibt, wir uns aber auch etwas durch die Putzfrauen oder so aufs Zimmer bestellen können. Ich wollte lieber runter gehen und mal nach der Mensa sehen, doch dann hab ich mich verlaufen, ich Dussel. Gott sein Dank hab ich einen Jungen getroffen. Das war der, den du heute früh beleidigt hast. Er war eigentlich sehr nett...“
„Und? Was ist mit ihm?“, fragte ich, genervt von ihrer Erzähl-Pause.
Jessi setzte sich mir gegenüber aufs Bett. „Er hat mich in die Mensa begleitet. Also ich finde ihn nett.“
Ich verdrehte die Augen. „Das sagtest du schon.“
„Du fragtest auch schon.“ Sie streckte mir die Zunge raus.
Ich zog eine Augenbraue nach oben. „Du findest ihn also nett, hm?“
„Das sagte ich schon.“
„Du stehst auf ihn…?“, bohrte ich nach.
Sie zögerte. Ich bildete mir ein, dass sie leicht errötete, aber womöglich hatte ich mich versehen, weil der Raum nur spärlich beleuchtet wurde.
„Das sagte ich nicht“, antwortete sie mir schließlich ausweichend.
„Aber –“
„Die Spaghetti werden kalt!“, unterbrach sie mich. „Beweg deinen Zuckerarsch, ich hab Hunger.“
Ich gehorchte ihr. Sie wollte offensichtlich nicht darüber reden und das war auch okay. Sie kannte ihn ja noch nicht mal wirklich.
Wir setzen uns endlich an den Tisch.
Nach ein paar Gabeln voller Nudel hörte ich ein Geräusch von meinen Laptop, das eine neue Nachricht ankündigte.
Schnell schmiss ich mich neben das Gerät auf das Bett und klickte auf die Nachricht sodass ich sie lesen konnte.

Natürlich ist das mein Ernst! Ich habe meinen Eltern was von Land, Internat und netten Leuten erzählt, da waren sie sich sofort einig. Ich kann bei euch sicherlich sooo viel mehr lernen! Naja, wer’s glaubt.
Der eigentliche Grund ist David. Der kleine Scheißer hat mich mit Susan betrogen! Hallo, kannst du das verstehen? Mit SUSAN?! Ganz ehrlich, ich will hier lieber nicht das Gespött der Schule werden. Außer euch habe ich doch nur noch Angela. Und die ist… naja, ihr wisst selber, wie sie ist.
Da bleib ich lieber die nächsten drei Jahre in ‘nem Internat. Das kann auch lustig werden, da bin ich mir sicher. Habt ihr schon die Typen begutachtet? Hoffentlich ist auch was für mich dabei!

Ich antwortete sofort.

David ist ne männliche Bitch...-.-
Egal, also, bevor du dich noch 'riesig' freust. Muss ich dir jetzt schon sagen, hier sind nicht so geile Boys dabei. Es sind nur arme Leute. -.-
Angela?! Oha, tust du mir leid. Okay, okay, mir geht‘s ja auch nicht besser. Ich dachte ja, hier sind Leute wie wir.


Wilkommen


Als jemand an der Tür klopfte, zuckte ich und Jessi gleichzeitig. Jessi stand auf und machte die Tür auf. Da war dieser Lehrer wieder, er stand erschöpft mit einer riesigen Kiste die fast so groß wie ich selbst war da.
„Was ist denn das bitte?!“
„Eine Mandy Yellow hat Ihnen das geschickt.“
„Ah, okay. Bringen sie es rein.“ Dabei machte ich freundlicherweise die Tür weiter auf. Er versuchte mit seiner ganzen Kraft, die Kiste rein zu bringen. Ich sagte darauf: ,,Schwach.“
Jessi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Der Lehrer verdrehte die Augen: ,,Dann versuch es doch selber!“
Er ließ die Kiste einfach so da stehen und war auf dem Weg nach draußen. Ich nahm meine Reisetasche, machte den Reißverschluss auf und holte Geld heraus.
"Ehy, hier…Machst du es jetzt?!“, rief ich und gab ihm das Geld. Er nickte, in circa 10 Minuten schaffte er es endlich, darauf ging er raus und knallte die Tür zu.
Jessi und ich öffneten die Kiste, da war Stoff, für zerbrechliche Sachen, Jessi und ich nahmen welches in die Hand und schmissen es heraus, als wir noch ein Stückchen raus schmeißen wollten um zu wissen was in der Kiste ist, packte eine Hand von jemanden meinen Arm. Jessi und ich zuckten:,,Wooooow!“
Wir beide rannten weg.
„Bleibt mal locker! Ich bin‘s doch nur Mandy!“
Ich war erleichtert. „Mandy! Das machst du nie wieder!“, sagte ich und umarmte sie.
Jessi rief: ,,Mandy, weist du wie ich Angst bekommen hab! Oh mein Gott!" Mandy stieg aus der Kiste und sprang auf das Bett, was in der Mitte lag, drauf: „Dieses Bett gehört mir!“ Dabei lachte sie.
Jessi sagte: „Okay, dann nehme ich das hier.“ Jessi zeigt mir ihrer Hand auf das Bett links neben Mandys Bett.
Ich sagte: „Mir bleibt dann wohl keine andere Wahl." Dabei setzte ich mich auf das rechte Bett neben Mandys Bett.
Mandy sagte erschöpft: „Ich geh mich dann mal umziehen.“
Mandy zog sich einen Rock mit einem schwarzen Top an. Danach gingen wir alle drei ins Badezimmer und schminkten uns weil, wir nur einen Spiegel hatten.
„Wir brauchen Spiegel!“, telefonierte Jessi mit dem Direktor. Sie hörte sich nicht so nett an.
Nach circa 10 Minuten klopfte jemand an der Tür.
,,Ich mach schon auf!", rief Mandy und lief zur Tür. „Ah ja, da einen Spiegel, da einen und den größten im Umkleideraum, bitte." Dabei fuchtelte sie mit der Hand.
Als ich zur Tür schaute, war wieder dieser Junge da. Jessi kam aus dem Badezimmer und als sie den Jungen sah, winkte sie ihm zu. Der Junge fing an zu grinsen.

„Wir sind fertig“, sagten die Männer
Ich verdrehte die Augen. „Ja, dann geht doch raus. Muss ich euch alles sagen?!“
Jessi sagte zu dem Jungen „Tschüss“ und grinste dabei sehr nett.
Als die Tür zu ging sagte ich: „Mandy, lass die Finger weg von dem Mann, Jessi findet den schon heiß.“
„Geht klar!“
„Der ist wirklich süß.“
Es klopfte an der Tür und Jessi öffnete sie. Da stand wieder dieser Junge: „Ich dich auch, Baby.“
Jessi knallte die Tür zu: „Jessica! Weißt du wie peinlich das ist?“
Mandy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
,,Oops. Tut mir Leid...Ehy der hat uns belauscht. Woher sollte ich das wissen?!"
Mandy sagte: „Ehy, ich will auch einen abkriegen! Gehen wir bisschen rum laufen?"
Jessi nickte und ich stimmte ihr zu: „Klar. Ich doch auch!“
Ich nahm mir meine Tasche und schon liefen wir aus unserem Zimmer.

„Jessi, schau mal dort! Da beobachtet uns deiner...“ Dabei schauten alle in die Richtung vom Jungen.
Er hatte blonde Haare, kristallblaue Augen und geschätzt war er 1.75 Meter groß.
,,Sein Grinsen ist so niedlich!"
Mandy sagte: „Jessica schau mal neben ihm sitzen noch 2 andere Jungs! Ohh, der eine ist für mich!“
„Welcher?“
„ Der mit dem Schoko-Haaren! Ich liebe Schokolade und ihn! Wie findest du den anderen für dich?“
„Hm, ich finde hier irgendwie keinen für mich passend!“
Ich stupste Mandy an und zeigte auf Jessi. Sie blickte nur zu diesem Jungen!
Mandy stupste Jessi an: „Hörst du uns eigentlich zu?“
Jessi erschrak. „Eh…was?“
Ich lachte: „Verliebt.“
Ich flüsterte Mandy zu: „Ziehen wir sie dahin?"
Mandy nickte.
,,Was flüstert ihr da so?"
,,Auf drei! 1, 2 und 3!"
Wir zogen sie zu dem Jungen.
Jessi rief: „Hört auf! Ich will nicht zu ihm!“
Mandy zuckte mit der Schulter.

Impressum

Texte: meine texte :D
Bildmaterialien: Cover von mir gemacht
Tag der Veröffentlichung: 26.03.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme es denen die sehr gerne Zwillinge mögen!

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