-Gemeinsam sind wir stark !!!-
Leise Stimmen in der Nacht stumm gesprochen …
Was jeder weiß doch niemand sagt…
Angst und Leid…
All das weit in jedem…
Und doch ein normales Leben…
Trännen so bitter…
Das Herz wie aus Stein…
Kann es nicht erweichen…
Nicht ich allein…
Doch wenn viele zu einem werden…
Und sich gegen Leid und Schmerz endlich
Wehren…
Ist irgendwo in der Ferne auch ein Hauch der Hoffnung zu sehen…
Wenn viele handeln und nicht nur zu lassen das solche Sachen geschehen…
Wenn man sein kann auch glücklich zusammen…
Und man nicht nur Angst hat und vor den nächsten Tag muss bangen…
Dann kann ich sagen Menschen sind wir…
Wenn alle handeln und es schreit in mir …
Dann hab ich geschafft was viele zusammen taten…
All das sind nur wir ,dann braucht man keine Soldaten…
Keiner der fürs Land muss sein Leben geben…
Wo nicht bloß viel trauern und niemand tut glücklich leben…
Wo sondern auch ein einzelnes Leben zählt…
Wo jeder für sich sein Glück selber wählt…
Wo eine ausgestreckte Hand nach Hilfe sucht…
Auch Hilfe findet und nicht lebt nur in Furcht…
Wo nicht Waffen sprechen …
Sondern wir die Ketten endlich brechen…
Wo Freundschaft noch ist viel wert…
Und man auch jedes einzelne leben Ehrt…
Wo nicht nur hunderte wie hier eins zählen…
Und Menschen in den Tod sie hinein wählen…
Nur weil sie zu Soldaten werden…
Und Krieg regiert auf Erden…
Dann weiß ich das es sich lohnt zu reden zu sagen was jeder denkt…
Wo nun jeder seine Ketten endlich selber sprengt …
Und sagt was jeder weiß und keiner spricht…
Dann endlich wenn auch das letzte bisschen Eis nun bricht…
Dann sind wir frei !
-Der Wunsch zum echten Lächeln-
Ewiges Lächeln, immer fröhlich sein .....
Menschen aufheitern wenn sie zerbrochen sind und vor Trauer mal wein ...
Jeder denkt es geht einen gut ,das Lachen erhallt, doch innerlich ist man voller Wut...
Zerbrochen schon längst ,aber das Lachen ist das was von der Tatsache immer gut ablenkt...
Geht weiter seinen Weg ,begleitet von der Einsamkeit, obwohl tausende von Menschen den Weg mit einem teilen...
Schaut nach Rechts und auch nach Links ,merkt wie der Atem erlosch und das echte Leben verging...
Den es ist nur noch die Hülle, eine Täuschung von einem selbst ...
Was die anderen sehn , den innerlich ist man es selbst , der immer tiefer zerfällt,...
Wünscht noch einmal wirklich zu lachen , einmal es echt erleben und nicht gespielt ...
Doch sieht man seine Versade aber nicht wieso man sich schon immer so verhielt...
Den es ist die Angst die für einen lebt.
-Wie alle anderen !!?-
Leise Schritte in der Nacht,..
vieles versetz in Angst ,...
Zu ruhig nicht nachgedacht,....
Die Dunkelheit liegt stiel,..
wie ein Schleier auf bild,..
Das Auge sieht wie der letzte Sonnenstrahl in sich zerfiel,.....
Liebe lässt Herzen verbinden,...
doch Gewohnheit schmerzt,....
Und die Zeit kein Gefühl mehr kann finden,...
Schneller wird der gang,..
Augen suchend nach was man sucht,..
Aber nicht finden kann,..
Leise Klang im Stillen verhallt,...
loderndes Feuer im inneren,....
Erloschen die Zeit wird alt ,....
Sehnsucht treibt was am leben hält ,...
sehen nur das was man nicht will,..
Und nicht gefällt.,......
Die Seele viel zu still,...
leerer Blick zeigt was jeder denkt,....
Blut fließt im inneren ,wie das Wasser im Niel,....
Mit ausgestreckter Hand ,..
versuchend zu ereichen ,..
Was sich in der Dunkelheit ab wand,.....
Glocken Klang begleitete dich eins Stück,....
die Angst wird größer ,..
Wie sie dein Verstand auseinander flückt,...
Leise fällt das Licht deiner Augen in sich ,..
sanft fällt das was du mal warst ,...
Und umhüllen tut dich sanft nun das Licht ,...
Nun tut der Klang der Glocken dich nicht mehr begleiten,..
sie zeigen die Trauer des Momentes ,.....
Stille im Herzen tut fremden Augen was sie schon wussten nun beweisen,...
Doch nun eisige Stille hält dich fest,...
nicht mal mehr der Tode dich zurück ins Vergangene,...
nun noch läst ,....
Der funke erloschen die Flamme nicht mehr brennt,...
kein Wille mehr da ,der die Angst besiegt,...
Die Zeit sieht wie der Moment an dir vorbei rennt,.....
Still gehst du weiter , Schritt für Schritt,...
du bist nun wie alle anderen ,..
Wo in dir leicht nun das Herz zerbricht
-Grausamkeit der Menschen-
Wenn Kinderaugen werden leer
Und das kleine Herz schlägt nicht mehr
Wenn Tränen sie im Schlaf wiegen
Wenn der Glaube nicht über die Angst tut siegen
Wo einer alleine nur nicht viel zählt
Wenn alles hasst und für den anderen den Tod nun wählt
Wenn die Strassen ein kein Schutz mehr geben
Und viele sich verirren auf den normalen Wegen
Wenn um Hilfe einer fleht und nur böse Blicke erwischt
Und man sich heimlich um stark zu sein die Trännen weg wischt
Wenn Trauer schwach sein bedeutet
Und man den Tod eines Menschen als Sieg über ihn deutet
Wenn Liebe nicht mehr wie die Bindung ist
Wenn alles was man kennt in sich zerbricht
Wenn die Angst größer als der Mut nun ist
Und man die Probleme nur in sich hinein frisst
Wenn man eigentlich sagen will ,was jeder denkt!
Aber die Angst ein davon ablenkt
Wo die Ketten aus Stolz bestehen
Und man nicht einfach kann auch mal vergeben
Wo ein Kind nicht spielen kann
Weil man angst hat man muss um sein Leben bang
Dort ist man nicht glücklich und will man nicht leben
Doch es sich auszusuchen ,gewehrt das Leben nicht jeden
Den mansche werden dort hinein geboren
Und müssen nehmen was sie kriegen
Ihre Einsicht kann das leben nicht besiegen
Doch ist ein kleiner Funke da
Das die nächste Generation es anders macht
Und nicht über das Leid anderer lacht
Doch wie soll man so was ändern
Wenn so was Teil des Tages ist in solchen Ländern
Doch die Hoffnung ist noch groß
Wenn viel sich wehren und fragen was soll das bloß
Aber zeigen wird es nur die Zeit
Wenn viele sind für eine Änderung nun bereit.
-Spiel der Liebe und mit dem herzen anderer !-
Ich liebe das Spiel mit dem Feuer , den Blick in die Gefahr
Du warst mein nächster Spieler das hast du schnell erfahren
Die Regeln warn leicht ,alles erlaubt ,aber auch nur vielleicht
Ein kurzer Blick ein leichtes Lächeln genügte
Und das Spiel begann wie ich es vor her oft übte
Es war nicht das erste mal das ich spielte
Unsere Blicke sie trafen sich oft
Und du hast es schnell bemerkt , was ich da für richtig hielte
Dann kam es zum Wortgefecht
Alles war nur Show ,nichts war echt
Nach langem hin und her kam das aus
Wir verstanden uns und die Gemeinsamkeiten kamen heraus
Das Spiel war nun mitten drin
Und ich wusste das es nicht wie immer war ,weil die Zeit zu schnell verging
Ich hatte mein Feuer entfacht
Und wir verbrachten zusammen die erste Nacht
Du warst völlig komplex und spieltest mit dem Gedanken deine Freundin wird zur Ex
Doch dann tat es mir Leid und der erste Fehler begann
Ich habe für deine Freundin die Partei ergriffen, was ich nicht sofort vernahm
Es war nun schon nicht mehr nur süß Finderei
Und als du sagtest ich sei attraktive entwich mir innerlich ein Angstschrei
Der erste Kuss aus Freundschaft gegeben erlöste in dir ein leichtes unbekanntes Beben
Doch ich habe nicht aufgepasst und das Feuer hat mich erfasst
Denn ich merkte das ich dich mag und du mir wichtig wirst
Wenn jemand sagt du bist doof sagte ich ihm das er sich irrt
Nahm für dich jedes Mal die Partei
Wodurch Gerüchte kamen und das allerlei
Doch das war mir egal ,hab mir nie was raus gemacht was andere sagen
Doch mein Spiel einfach aufzugeben das wollte ich einerseits auch nicht wagen
Drum ging es weiter., ich machte dir immer mehr schöne Augen und kam dir zum schein immer näher
Alles verlief nach Plan ,ich wurde nun zum Jäger
Wenn du gewusst hättest was ich tu ,würdest du sagen ich habe den Instinkt wie ein Mann ,jage mit Genuss ohne um etwas wirklich zu bangen
Doch etwas das passte nicht ins Bild
Denn ich nahm dich in Schutz wobei ich Felsenfest zu dir hielt
Dann kam es zur Sprache über die nächste gemeinsame Nacht ,du hast Blut gelegt ,das war die Zweite Phase das hat mein Jäger Instinkt noch mehr erweckt
Doch ich musste begreifen , Liebe ist kein Spiel , ich sah die Tränen deiner Freundin und merkte das dieses Spiel mir nicht mehr gefiel .
Doch es war zu spät , du liebtest mich , ich musste sehen es war nicht das Spiel , nein das Monster war ich !!
-Inhalt der Tränen -
Wenn ein Mensch aus Schmerz eine Träne weint …
seine Augen glasig sind
Fällt es niemanden auf ,weil für andere alles so glücklich erscheint…
Wenn welche ,mehr als einer weinen und die Tränen vergießen…
sehen es vielleicht einige wenige
Dann denken sie , "weg schauen " bloß nicht den Tag vermiesen…
Wenn jemand in seinen Tränen zusammen bricht …
sehen es alle, ,jeder einzelne denkt dann aber
Gehen wir weiter, der andere macht das schon , bloß nicht ich…
Wenn einer von uns ging, in Tränen der Verzweiflung ertrunken…
dann stehen alles vereint am Tag der Glocken
Dann fragen sie ,mit Tränen in den Augen und in trauernder Verzweiflung versunken…
Warum?, doch dann bekommen sie keine Antwort mehr!!
Was bedeutet Frei sein?!
Frei sein !!! der Wunsch eines jeden …doch was bedeutet frei sein??
Unabhängig??? von jedem?
Oder einfach nur tun was man will....?
Meiner Meinung nach ist jeder frei , frei in sich …
Es sind die Gedanken die niemand kontrollieren kann ,die immer einem selbst gehören und frei sind !!!! frei von Zeit, Materie und umständen.
Wer aufgehört hat zu träumen , innerlich kein Kind mehr ist ,der jenige hat seine Freiheit eingebüsst und zwar mit der Realität!.
-Was niemand sieht !-
Manschmal!!!
Wenn die Nacht sich übers land legt,...
Vergangene Vergangenheit in mir neu entsteht...
Sachte schließe ich die Augen ...
Doch sehe ich es immer noch ,wenn diese Momente in meinen Gedanken auftauchen ...
Die Zeit vergeht, alles ändert sich ...
Doch ich bleibe beständig,.. alles bleibt gleich ,die Gedanken unveränderlich
Für jeden Fehler eine Träne???
Der Weg is noch lang es sind so endlos viele Wege...
Leise höre ich mein Herz schlagen ...
Höre die Worte, aber nicht was es versucht mir zu sagen ..
Den meine Gedanken übertrifft mein Herz...
Mit geschlossenen Augen verspüre ich es noch mehr, diesen endlosen Schmerz ..
Der tief in meiner Brust sich verbirgt,...
Hinter ein Lächeln ,wo innerlich alles in mir dran stirbt...
Doch niemand sieht es, keiner schaut richtig hin ...
Fröhliche Fröhlichkeit, was ergäben da Tränen für einen Sinn??!!
Die Nacht is tief,...die Dunkelheit schmiegt sich meinen Gedanken an ...
Nun würden sie es sehen ,die Tränen ,doch am anderen Tag ,..wenn ich wieder lächle is die Nacht vergangen..
Niemand weiß dann von den stillen Tränen die so sehr auf meiner Seele brannten ..
Das der Schmerz durch sie mir in den Augen standen ...
Fröhlich geh ich meinen Weg weiter, ohne Blick zurück..
Wirke glücklich , doch hinter diesem Lächeln sieht niemand wie ich zerbreche Stück für Stück …
Und bevor ich noch das Ziel erreiche, den Weg zu ende bin gegang ...
Bin ich innerlich gestorben ,wo dem Schmerz das schweigen meines Herzen dann nun wirklich gelang ....
Tag der Veröffentlichung: 09.04.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
In der Nacht träumst du ...., Doch am Tag träumt dein Herz !