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Es war ein ganz gewöhnlicher Sonntag Morgen als mich der schrille Ton meines Handys weckte weil meine beste freundin Jenny meinte, mich um 8 Uhr zu wecken,weil wir angeblich zu spät zum Volksfest kämen,dass aber erst um 13 uhr öffnet.Erschöpft und genervt hob ich meine rechte Hand,die auf mein Handy,das auf meiner Komode neben meinem Bett lag zusteuerte.
Meine Augen waren noch geschlossen,als augenblicklich ein sehr lauter ton aus dem Handy kam der den Satz:" Pia steh auf" erwähnte und dann noch irgendetwas von Justin murmelte.Ihr müsst wissen Justin kenne ich von einer bekannten und ich bin schon ewig in ihn verknallt,habe aber keinen Mut ihm das zu sagen.Immer wenn er versucht mit mir zu reden verschlägt es mir die Sprache.Danach ist es mir immer peinlich und ich nehme mir vor das nächste mal wenigstens einen Satz mit ihm zu wechseln aber es ist immer dasselbe.Als Jenny bemerkte das ich nur noch ein angewidertes versclafenes ja na und von mir gab erwähnte sie dass Justin heute auch zum Volksfest kommen würde.Ich riss meine Augen weit auf und und sprang vor Aufregung mit samt dem Handy aus dem Bett und reagierte über indem ich lauthals in mein Handy schrie:" oh mei gott was soll ich tun was soll ich anziehen und überhaupt woher weißt du das hast du wohl wieder deine Finger im Spiel?".Nun kam eine kleine ängstliche stimme zum vorschein:"ich will dir doch nur helfen du schafst es ja nicht ihn an zu sprechen also hab ich mir gedacht...."."Du hast was oh mann jenny manchmal könnte ich dich echt gegen die Wand klatschen.Okay ich mach mich schnell fertig und dann komme ich zu dir und wir lassen uns etwas einfallen".Da antwortete Jenny mit großem Stolz:"Du kannst ja dann was von mir für das Volksfest anziehen ich habe tolle sachen". ja klar was denn noch ging es mir in meinem Kopf vor ich habe schon Schminke ,Ohrringe generell viel Schmuck von ihr was denn noch alles.Ich gab einen leichten Säuftzer von mir den Jenny grad noch so hören konnte und antwortete einfach mit einem okay. Das reichte Jenny und legte auf.Mit langsamen und schweren Schritten lief ich die Trepp hinunter um mir mein Frühstück zu machen.Heute musste ich alleine frühstücken da meine Eltern noch schliefen und es sehr falsch it meine Eltern am Sonntag zu wecken.Nach dem ich meine Waffel genüsslich verspeist hatte zog ich mich an und hinterlies meinen Eltern einen Zettel mit der Aufschrifft:" bin bei Jenny danach am Volksfest bis Abends".Ich lief die Straße entlag da Jenny nur ein paar Häuser von mir entfernt wohnte.Schon befor ich die Klingel drücken konnte wurde mir aufgemacht jennys Mutter stand in der Tür.Sie war sehr nett sie bat mich hinein.Da kam auch schon Jenny die Treppe herruntergesaust und zog mich andschließend die Treppe wieder hoch und erst als wir in ihrem Zimmer waren begrüßte sie mich mit einer Umarmung."So nun machen wir eine Modenschau naja ich nicht aber du weil ich muss sehen was dir am besten steht",kicherte Jenny.Ich willigte ein und lies es über mich ergehen. Es vergingen 4 Stunden bis der Schrank leer war und ich alles anprobiert hatte.Aber nichts von allem passte mir fand ich aber Jenny gab nicht auf und mixte irgendetwas zusammen."Dasa gefällt mir aber nicht Jenny" gab ich von mir aber sie meinte natürlich:"das sieht cool aus,ich gebe es dir mit für heute abend dann kannst du es gleich mal ausprobieren und schauen wie jus darauf reagiert".Als wir am Haupteingang des Volksfestes waren bemerkte ich das mich viele Jungs anstarrten anscheinend war das Quluft das Jenny zusammen gemixt hatte doch nicht so schlecht.Ich sah mich hektisch um Jenny wusste warum ich das machte."Pia er ist schon hier er hat mir ne sms geschrieben dass er bei den Autoskutern ist" sagte sie. "Warte mal wieso und woher hast du seeine Handynummer?" fragte ich erschrocken. "Imgegensatz zu dir trau ich mich nach seiner Handynummer zu fragen".sagte sie ganz ruhig und gelassen. Wir gingen zu denAutoskutern und da stand er richtig sexy so mit schwarzer lederhose und schwarzer Jacke mehr konnte ich nicht sehen da die Jacke zu war. ER erblickte uns und kam auf uns zu. Meine Beine schlotterten wie wild und panik machte sich bei mir breit aber Jenny schien ganz gelassen. Nun stand er vor uns mal ohne seine Kumpels die noch fuhren. "Hi was geht so bei euch ab?". "A aallllllles" stotterte ich. "Was Pia meint" sagte jenny "ist das naja wir stehen nur so rum und haben null ahnung was wir hier fahren,essen....sollen". Da breitete sich ein wunderschönes,breites lächeln aufseinem Gesicht aus."Wie wäre es wenn ihr Mädels mit mir und meinen Jungs Autoskouter fahrt?". Ich wollte eigentlich abblocken aber bevor ich auch nur den Mund öffnen konnte brach Jenny hervor:"ja natürlich ein junge mit einem mädchen ". sagte sie und Justin willigte ein. Was mich verwundete aber egal.Wir kauften die Chips und dann teilten wir die Paare ein. Jenny machte alles klar wie ein Chef. Ich sollte mit justin fahren der dazu bereit war zwei jungs namens.....und..... fuhren zusammen und jenny fuh mit .....
Ich verspührte den Drang ihn zu küssen als er neben mir saß. Er rammte uns gegen all die anderen und mit dem Lenkrad ging er um als würde er in seiner Freizeit nur Auto fahren.
Da er mich nicht einmal ansah oder ein Wort mit mir sprach überblickte ich die Bahn und sah das jenny lachte na wenigstens eine die ihren Spaß hat dachte ich. Anscheinend bemerkte er nicht nachdem ich mich umgedreht hatte in anstarrte. Ich war kurz vorm verzweifeln und wendete meinen Blich geradeaus auf die Bahn. Da begann er zu sprechen: "Und gefähllt es dir?". "oh ja sehr spannend" sagte ich genervt obwohl ich eigentlich föhlich klingen wollte. Es trötete laut und die Fahrt war zu ende,wir stiegen aus und trafen unds alle auserhalb der Bahn. Jenny wollte nocheinmal fahren und nahm die jungs mit nachdem sie justin etwas ins ohr geflüstert hatte das ich nicht vertanden hatte. Darauf hin nahm justin mich am Handgelnk,mein Blut pulsierte so das ich angst hatte ich würde gleich explodieren. Mein Herz raste wie ein ZUg der uns gleich umfuhr. Er verschwand mit mir hinter einem naheliegenden Busch von dem wir den rest unserer clique im Blick hatten. Er blieb stehen,drehte sich zu mir um ,senkte seinen Kopf und begann zu reden: "Alles okay mit dir du siehst so erschöpft aus?". "ja alles okay" antwortete ich mit einer quitschenden Stimme. Daraufhin legte er einen seiner arme un meinetalie was mich überraschte und zog mich fest an sich. Sein blick war jetzt liebevoll und weich. Nun bewegten sich seine Lippen auf meine zu und ich schloss die Augen um es zu geniesen. Es waren nur noch 4cm abstan zwischen unseren Lippen als die anderen und ganz vorne natürlich jenny zu uns kamen und sich reusperten. "Jenny" sagte ich jetzt heißer und sehr wütend "sorry" kam aus ihrem Mund. Justin hielt mich immernoch fest im arm als er wie ich es nur vermuten konnte jenny einen bösen blick zuwarf. "na gut sei nicht eingeschnappt" sagte sie und meinte:"kommt jungs schlendern wir ein bisschen rum". Sie zog sie mit sich wie Hunde so ist sie eben meine jenny. Er wante sich wieder zu mir und ganz plötzlich trafen meine lippen sein. Es war ein leidenschaftlicher Kuss so wunder schön und seine lippen schmekten so süß ich konnte nicht genug davon bekommen. Doch dann wand er sich von mir ab aber es blieb nur 3cm abstand zwischen unseren lippen als er sprach: "Und? wie war es?" fragte er. "Schön" antwotete ich leicht erschöpft der leidenschaftliche kuss hatte mich so überweltigt das mir fast keine luft zum atmen blieb. Kurz darauf was sehr überraschend kam küsste er mich wieder so leidentschaftlich aber diesmal war es besser als der erste kuss. Eine seiner Hände die er eigentlich die ganze zeit um meine talie hatte wanderte ein stüch nach unten wo das ende meines T-shirts war. Er schob seine Hand darunter. Nun lag seine hand auf meiner nackten Haute wo er mich zertlich während dem kuss streichelte. Eigentlich hätte ich mich dagegen währen müssen aber komischer weise konnte ich es nicht es war wie ein bann der mich nicht von seinen lippen abließ. Ich drängte den Gedanken dass ich ihn weiter küssen sollte in den hinterkopf und schubste ihn sanft von mir. Er sah mich verwundert an als ob er wüsste dass ich eigentlich mit dem küssen weitermachen wollte.Ich drehte mich schüchtern weg ,so dass er nur meinen rücken sah."Tschüss" kam es aus meinem Mund und dann ging ich ohne mich umzudrehen,was mir aber so schwer fiehl.Die letzten meter rannte ich um ihm auszuweichen denn ich wusste wenn ich mich jetzt wieder einlullen lassen würde .... nein nicht daran zu denken. Als ich auf Straßen auf dem weg zur u-Bahn schlenderte fragte ich mich die ganze Zeit wie es gewesen wäre wenn ich dortgeblieben wäre und ob Jenny nochmal aufgetaucht wäre. Am U-Bahnbordstein bemerkte ich nicht dass mich die ganze Zeit eine Gruppe von Jungs anstarrte.Eine Haltestelle bevor ich austeigen musste war die U-Bah fast wie leergefegt außer mir und der Gruppe von Jungs.Ich war immernoch in meinen Gedanken und Vorstellungen als ich die U-Bahn verlies bis mich ein lautes pfeifen aus meinen Träumen riss. Ich wagte es obwohl es mir nicht geheuer war einen Blick nach hinte zu werfen. Die folgten mir und auch noch in einem sehr schnellen Tempo. Ich konnte mein haus schon sehen aber da hatte ich die abrechnung von wegen losrennen und heil zu hause ankommen ohne die jungs gemacht.Sie überholten mich . Einer von ihnen andscheinend der anführer sprach mit mir während die anderen mich festhielten.Ich war von seinen blöden anmachsprüchen schon gelangweilt als Gott mir einen Helfersannte.Ein Streifenwagen bog in unsere Straße ein.Ohne einen Mucks von mir sahen sie die jungengruppe und brachten sie unter Kontrolle einer von ihnen begleitete mich nach hause. Als wir uns verabschiedeten verlohr ich mich fast in seinen Augen und es fiel mir auf dass er noch gar keine richtige Uniform trug. Ich konnte nicht anders und fragte ihn" Wie alt bist du ?" darauf antwortete er " sorry bin schon vergeben aber ich bin 17 Jahre alt und du?". Ich war ganz erstaun welchen Charakter er hatte denn normalerweiße lassen solche jungs die ein ganzes Stück älter sind. Ich antwortete "13" und ich wurde plötzlich ganz rot.Als er das sah machte sich ein Lächeln in seinem Gesicht breit.Doch dann machte meine Mutter die Türe auf und sah mich verdutzt an.Ich verabschiedete mich und ging still und heimlich ins haus er winkte noch kurz und ging dann zum Streifenwagen zurück.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte musste ich die ganze Zeit an meinen Begleiter und Retter von gestern Abend denken. Dann beim frühstücken konnte meine Mutter mein Gesicht grade noch vor den cornflakes und der Milch retten.Bevor sie zu einer Frage ansetzen konnte huschte ich in mein Zimmer nach oben.Ich legte mich wieder in mein warmes Bett ,nahm mein Handy und rief Jenny an. Ich brauchte jetzt einfach jemanden zum plaudern und mit meinen Eltern würde ich eh nich darüber sprechen. Es dauerte eine weile bis jemand ran ging doch dann hörte ich Jennys stimme " Was ist denn? dir ist schon klar dass du mich aufgeweckt hast oder? und wie wars eigentlich gestern mit Justin?". So viele Fragen auf einmal. Ich fieng mit dem an womit sie mich die ganze zeit nerven würde wenn ich es nicht jetzt gleich errate:" es war so lal am Ende hat er mir sogar unter mein T-shirt gegriffen aber dass wurde mir dann zu nah". Oh mein gott Pia das währe deine Chance gewäsen aber naja egal". Plötzlich rief eine männliche stimme ins Handy so dass ich sie noch hören konnte:" Jenny kommst du wieder". Da fragte ich Jenny :wer ist das? sie antwortete: das ist mein Freund". Da schrie ich es fast ins Handy hinein:" weißt du was gestern als ich dann heim gegangen bin hab ich nen typie kennengelernt 17 Jahre alt voll süß..."."Ich weiß weil das mein Freund war er ist in einem Streifenwagen mitgefahren ne?". Er hat mir gestern ales erzählt und du bist voll rot geworden.... dann kam auch noch deine mam mit dazu hab ich recht?" "ja" sagte ich ganz traurig denn ich hatte gehofft dass er noch frei war und hatte eigentlich vor ihn mir zu schnappen aber er gehört Jenny und sie ist meine beste Freundin das geht nicht."Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt und wo und wann bitte?" sie antwortete:"naja als du gestern mit justin was hattest bin ich mit den Jungs auf Streifzug gegeangen und bin dabei auf ihn gestoßen". Da war ich so entsetzt:" und warum hast du mir nichts erzählt?"

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Tag der Veröffentlichung: 25.07.2010

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