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Die erste Begegnung




Kapitel 1


Schreiend und zitternd wachte ich auf, es war nur ein Alptraum sagte ich mir selber.
Mühsam setzte ich mich auf, stand auf und ging zum Kleiderschrank um mir Sachen für den Tag rauszuholen. Meine Entscheidung fiel mir nicht schwer, ich nahm eine Jeans und ein top raus zog die Schublade auf und schnappte mir einen String und einen BH und ging in mein eigenes Bad um mich unter die Dusche zu stellen. Endlich unter der Dusche angekommen, rann das Wasser meinen schlanken Körper herunter und wärmte mich von außen aber nicht von innen denn immer wieder erschienen mir die Bilder von meinem Traum, immer der selbe Traum und den ich seit meinen 16 Geburtstag träumte, Schwarze Flügel die schlagen, Blut das spritzte und schreie so laut und schmerz erfüllt das man es nicht hören will. Doch diesmal war etwas anders in den ganzen Chaos uns Flügeln, Blut und den lauten schreien. sah ich Augen so kalt und doch warm, ein blau das es auf dieser Welt nicht gibt. Es faszinierte mich trotz des Blutes was dieses wesen verspritzte, den er war ein schwarzer Engel und so kalt wie Eis und er hatte ein Herz aus stein. Woher ich das weiß? Ich kann nicht nur sehen und hören sonder auch die Gefühle im Traum spüren und die Gefühle die ich spürte waren sicher nicht schön.
Ich stieg aus der Dusche und zog mich an nachdem ich mich abgetrocknet hatte. Frisierte meine Haare, putzte meine Zähne und schminkte mich ein bisschen.
Danach ging ich in die Küche und nahm mir eine Schale und kippte Müsli rein und goss milch in die´Schale und aß.
Die Hälfte schüttete ich weg und ging ins Wohnzimmer um meiner mom noch tschüss zusagen bevor ich in die Schule fuhr.
„Mom“ rief ich und sucht mit meinen Augen den Raum ab.
„ich bin oben, Schatz“ rief meine mom aus den Obergeschoss, ich stieg die Treppe hoch und fand meine Mom im Arbeitszimmer.
„ich fahr in die Schule“ sagte ich als ich mich neben den Schreibtisch stellte.
„ okay, Schatz aber fahr vorsichtig und setz den Helm auf, ja“ sagte Sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich machte mich auf in die Garage, unterwegs schnappte ich mir meine Schultasche die im Flur stand und nahm meinen Schlüssel vom Sideboard. Ich setze meinen Helm auf und stieg auf mein Motorrad und fuhr los.
Meine Schule war eine Privatschule in Kalifornien und war sehr teuer, naja wir konnten uns es ja leisten.
Ich fuhr auf den Parkplatz und stieg vom Motorrad und wurde auch schon in eine Umarmung gerissen.
„Naila, man ich muss dir was erzählen es ist was passiert“ schrie sie mir in mein Ohr und hörte auf mich zu zerquetschen.
‚was ist den passiert?‘ fragte ich noch schwer atmend mein beste Freundin.
„ na sag schon , Lea“ und schaute sie böse an und zog die brauen hoch und wartete.
„ Ich hab mit Brad geschlafen und es war fantastisch“ sagte Sie und schaute auf den Boden und wartete auf meine Reaktion. Oh mein Gott das hatte Sie nicht wirklich getan. Brad ist das heißeste und mieseste Arschloch an unserer Schule und hatte schon fast die ganze Schule im Bette gehabt.
„Bist du verrückt, Brad hat dich nur ausgenutzt, du bist ihm nichts wert du bist nur eine gottverdammte Trophäe in seiner riesen Sammlung“ schrie ich sie an.
„das stimmt nicht er hat gesagt das er das was er bei mir gefühlt hat, bei noch niemanden gefühlt hat“ erklärte Sie mir und seufzte „er hat gesagt das er in mich verliebt bin, wir sind jetzt zusammen und es gibt keine andere“. Oh nein die hatte es aber erwischt. Gerade als ich was erwidern wollte sah ich Brad mit einer anderen knutschen.
„das nennst du also Verliebtheit, sieht man ihm ja richtig an“ und zeigte auf Brad der gerade seine Zunge ihn den Hals irgendeiner Tussi schob.
„Nein, das kann nicht sein er hat doch gesagt das er mich liebt“ schluchzte Sie, den Tränen nahe.
„ das wird er bereuen“ knurrte ich. Und Lea sah mich mit Tränen gefüllten Augen an. „So ein Arschloch, du hattest recht er hat mich nur verarscht“. Na endlich hatte sie es eingesehen das Brad eine männliche Schlampe war. Wütend stampfte ich mit Lea rüber zu Brad und riss ihn aus seiner Kuschelei.
„sag mal hast du Sie noch alle, du hast gestern erst mit meiner besten Freundin geschlafen und erzählst ihr was von Verliebtheit und dann knutschst hinter ihrem Rücken mit so einer da hergelaufenen Tussi rum“
Bevor er auch nur etwas erwidern konnte, schlug ich ihm mit meiner Hand ins Gesicht!
„fass sie nie wieder an, haben wir uns da verstanden“. Drohte ich ihm und lief mir meiner besten Freundin in Richtung Klassenraum. Ich merkte seinen Blick auf uns gerichtet wie er uns hinterher sah. Im Klassenraum angekommen setzten wir auf unsere Plätze und ich versuchte Lea noch ein bisschen zu trösten.
Doch Sie schien nicht sonderlich traurig zu sein.
„ Du nimmst das ziemlich gut auf, dafür das du schon länger in Brad verschossen bist“ fragte ich Sie und wartete auf eine Reaktion.
„ naja, ich bin zwar in ihn verliebt, doch ich wusste das er ein Arschloch ist“ sagte sie und legte den Kopf auf ihre Arme.
„ warum hast du mir ihm überhaupt geschlafen?“ ich schaute sie an und fragte mich wirklich warum sie das tat und warum Sie nicht zu mir gekommen ist.
„Ich hab ihn einige Zeit zappeln lassen und dann hatten wir ein Date und kaum hatte ich mich versehen hatten wir auch schon Sex“ murmelte Sie und schaute auf den boden.
„ Ich dacht er hätte es ernst gemeint, doch ich hab mich wohl getäuscht“ Sie schaute mich an und wischte eine Träne weg die einen weg nach draußen gefunden hatte. Ich wusste das ich sie nicht weiter drängen sollte und nahm ein anderes Thema zum reden, damit sie etwas abgelenkt war.
Und so quatschten wir um denn neusten Tratsch und Klatsch. Nach und nach kamen die Schüler in den Klassenraum. Ich setzte mich auf meinen Platz und genau in diesem Moment betrat Mr. Doslovski in den Raum.
„ Guten Morgen Schüler“ schrie er mit seiner fürchterlichen Stimme in den Raum. Wie hassten Ihn alle! Er war der schrecklichste Lehrer an unser Schule und natürlich hatten wir ihn als Klassenlehrer.
„ Guten Morgen, Mr. Doslovski“ sagten alle Schüler brav.
„ Ich habe gerade von der Sekretärin erfahren das wir einen neuen Schüler in die Klasse bekommen“ erzählte er mit langweiligem Gesichtsausdruck. „noch so ein Schönling“ raunte er und sofort hellten sich die Gesichter der Zicken und der Cheerleader auf.
Mr. Doslovski trat auf den Flur und kam mit einem gut aussehenden Typen wieder rein, ach was sag ich einen göttlichen Typen herein. Er hatte breite Schultern und war um die 1.90 groß, schwarze Haare sein Gesicht hat mehr kantige als weiche Gesichtszüge was ihn ja auch so anziehend machte.
Mein Blick glitt über seinen Körper und dann sah ich ihm in die Augen und sofort bereute ich es.

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Texte: sorry wegen der Rechtschreibung!!! alle rechte liegen bei mir
Tag der Veröffentlichung: 27.11.2011

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