Cover

Kates Sicht

Neue Stadt, neue Schule und neue Leute.
Eigentlich hatte ich gar keine Lust Umzuziehen, aber meine Mom hatte einen neuen Job.
Wir brauchten uns Finanziell keine sorgen zu machen, als vor 3 Jahren mein Vater starb hat er uns mehrere tausend Euro hinterlassen. Meine Mutter legte sie gut an und aus unserem Geld wurde immer mehr.
Versteht mich nicht falsch es ist schön das meine Mutter selbstständig sein will und nicht von dem Geld meines Vaters lebt, aber Jena . Ich hatte keine Lust in so eine kleine Stadt zu ziehen.
In Berlin fühlte ich mich wie im Paradies.
Heiße Typen, Partys und Alkohol.
Und bitte denkt nicht das ich so eine Partyschlampe bin, ich mag nur Feiern vor allem mit meinen Freunden. Ich bin auch keine die gleich mit jedem Typ ins Bett springt, aber ich bin auch keine Jungfrau mehr.
Also mach ich mich mal ans packen, unser neues Haus war zum glück schon neu Eingeräumt.
Als ich endlich Fertig war fuhren wir los. Eine träne rollte mir über die Wange schnell wischte ich sie weg, ich würde meine Freunde und Berlin vermissen.
Im vorbei fahren winkten meine Freunde mir zu und riefen mir irgendwas zu was ich leider nicht verstand, bestimmt irgendein Müll.
Nach 12 Stunden fahrt waren wir endlich da.
Das Haus war groß und Alt aber wunderschön.
Als ich das Haus betrat verschlug es mir die Sprache.
Geil war das einzigste was aus meinen Mund kam.
> Gefällt es dir? < fragte mich meine mom
> Und wie < antwortete ich darauf.
> Wo ist mein Zimmer? < fragte ich
> Oben ganz hinten < sagte meine Mutter
Und da stürzte ich schon hoch, man war ich gespannt ob mein Zimmer auch so geil aussieht.
Endlich an der Tür angekommen riss ich sie auf und mir klappte der Mund auf.
Man das war Vielleicht ein Hammer.
Die Wände waren beiche und Rot gehalten und dazu ein weißes Sofa davor ein weißer Teppich zwei Sessel natürlich farblich zusammen passend.
Eine Riesen große Stereo Anlage stand auf einer kleinen Anbauwand und an der Wand hing ein Monster von Flachbildschirm.
Aber wo war mein Bett? Ich drehte mich im Kreis, da entdeckte ich zwei Türen.
Ich öffnete die erste das war mein eigenes Badezimmer auch wieder geil eingerichtet.
Also öffnete ich die zweite, ich dachte das andere Zimmer wär schon das geilste aber das hier.
Ein Riesen Bett und damit mein ich riesig ich konnte mich dort fast 5 mal reinlegen nebeneinander.
Ein Schreibtisch mit einem neuen Labtop.
Aber wo war der Schrank fragte ich mich.
Also drehte ich mich wieder im kreis und da war wieder eine Tür vorsichtig öffnete ich sie und sofort ging das Licht, oh ich hatte meinen Kleiderschrank gefunden. Ich hatte also einen begehbaren Kleiderschrank. Wow.
Nachdem ich mir noch mal alles angeguckt hatte, ging ich wieder runter zu meiner Mutter.
Ich fand sie dann schließlich in der Küche.
Ich umarmte sie und flüsterte ihr danke ins Ohr.
>Also gefällt dir dein Zimmer< fragte meine Mutter
> Mom das sind mehrere Zimmer und sie sind der Hammer< entgegnete ich
> das freut mich, komm es gibt gleich Essen <
Ich schaute auf die Uhr die an der Wand hing schon 19:30 Uhr
Man die Zeit vergeht hier ja wie im Flug
> deckst du denn Tisch < fragte meine Mom
>Klar mach ich <
Nachdem wir gegessen haben ging ich hoch in meine Zimmer um meine Sachen auszupacken und um noch ein paar Freunde anzurufen.
Als ich damit fertig war, zog ich mir mein Nachhemd an und putzte noch die Zähne.
Duschen tu ich morgen früh sagte ich mir.
Als ich dann endlich in meinem Bett lag, erinnerte ich mich daran das morgen ja Schule war.
Das kann ja was werden murmelte ich.
Kurz darauf schlief ich ein.
Ein schrilles klingeln holte mich aus meinen schönen Traum.
Ich starrte auf meinen Wecker, erst 6:00 Uhr.
Ich stöhnte auf musste das jetzt wirklich sein.
Irgendwie beförderte ich meinen Körper richtung bad.
Als ich dann endlich unter der Dusche stand und das warme Wasser meinen Körper runter floss, wurden ich nun richtig wach.
Als ich meine Unterwäsche an hatte, zähne geputzt hatte und mich auch geschminkt hatte. Ging ich zu meinen begehbaren Kleiderschrank um mir noch eine hose und ein Oberteil anzuziehen. Ich konnte ja schlecht in Unterwäsche in die Schule. Ich entschied mich schließlich für eine enge Röhrenjeans und ein schönes Top.
> Schatz kommst du mal bitte runter< rief meine mom von unten
> ja ich komme> rief ich schließlich
Unten Angekommen wartete meine mom schon auf mich.
> komm ich will dir was zeigen > sagte meine mom
> okay < sagte ich daruf
wir liefen in die garagewo ein hammer von motorad stand
> damit du nicht mit dem bus fahren musst < sagte meine mom
> danke, danke, danke mom < entgegnete erstmal und Umarmte sie stürmisch.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /