Cover

1. Kapitel

Sie lief eine lange gerade Straße entlang. Der Schweiß lief ihr den Rücken hinunter und durchtränkte dieses verhasste Brautkleid in dem sie sich am anfang des Tages noch schön vorgekommen war jetzt fühlte sie sich nur noch dreckig und benutzt, aber sie würde nicht aufgeben von diesem Ort weg zukommen ...

 

Mit einem schreck fuhr Dana aus dem schlaf hoch und sah sich in dem leicht abgedunkelten Zimmer um. Sie war in ihrer kleinen schäbigen Wohnung wie sie feststellte, atmete tief durch und ließ sich zurück in die Kissen fallen und schloss für einen Augenblick die Augen. 6 Monate war es jetzt her und noch immer träumte sie fast jede Nacht von diesen unsäglichen Tag, der ihre heile Welt zum einstürzen gebracht hatte.

Dana öffnete die Augen und besann sich wie jeden Tag nicht mehr daran zudenken. Sie schaute auf ihren kleinen Wecker, 6 Uhr, zeit für sie aufzustehen wenn sie nicht zuspät zur arbeit erscheinen wollte.

 

Dana arbeitete in einem Großraumbüro wo sie sprichwörlich unterging was ihr auch sehr lieb war. Keiner wusste von ihrer Vergangenheit und das sollte auch so bleiben.

 

Rasch ging sie ins Bad und erledigte ihre Morgenhygiene, zog sie sich ihr altes abgenutztes Kostüm an und ging in die Küche, dort kochte sie sich einen Kaffe und aß einen Scheibe Toastbrot mit Butter. Als sie alles erledigt hatte war es kurz vor 7 Uhr deshalb schlüpfte sie schnell in ihre Ballarinas und griff sich im hinaus gehen noch ihre Tasche. Sie lief zur Haltestelle der Londoner U-Bahn und wartete auf die Bahn die kaum war sie angekommen auch schon kam.

Auf der Arbeit angekommen ließ sie sich geschafft in ihren Sessel fallen und schaute sich um ob sie ihre gute Freundin Maria endeckte.

So wie es aussah war Maria noch nicht da deshalb fuhr sie ihren Computer hoch und fing an mit arbeiten. Sie war so vertieft darin das sie als sie das nächste mal hoch schaute mit schrecken fest stellte das alle ihre Kolleginen schon da waren und auch arbeiteten.

 

Das nächste mal als sie auf die uhr schaute sah sie das es zeit für die Frühstückspause war, somit nahm sie ihre Tasche und ging zu Maria ihren Schreibtisch.

"Guten Morgen Sonnenschein" grüßte Maria sie wie immer. Dana gab nur ein knappes "Morgen" zurück.

"Alles in Ordnung mit dir" fragte Maria. "Klar hab nur schlecht geschlafen"

"Na dann lass uns in die Kantiene gehen ich muss dir unbedingt was erzählen". Seufzent folgte Dana ihrer Freundin.

In der Kantine angekommen hollten sie sich was zu essen und setzten sich an einen freien Platz.

"Hast du schon das neuste gehört" fing Maria auch gleich mit dem Gespräch an. "Was denn für Neuigkeiten" fragte nun auch Dana negierig gewurden.

"Naja im Büro erzählt man sich das die Firma einen neuen Chef bekommen soll, da der alte Wakefield ja keine eigenen Kinder hat, hat er die Firma verkauft".

"An wenn?" "Weiß man nicht so genau".

"Hauptsache wir behalten alle unsere Arbeitzplätze". War Dana´s einziger Kommentar dazu.

"Ist dass das einzige was dich interessiert" fragte Maria ganz aufgeregt. "Was ich weiß ist, das er jung ist und eine menge Geld haben soll" fügte sie noch erklärend hinzu.

Aber Dana zuckte nur die schultern. Es war ihr egal wie dieser Kerl aussieht den seit dem Dissaster am Tag ihrer Hochzeit interessierte sie sich für keinen Mann mehr.

Maria schüttelte nur ihren Kopf und aß weiter.

"Wann ist es den soweit" fragte Dana aufeinmal und Maria schaute sie nur fragend an. 

"Na wann kommt der neue Chef?" "Achso naja soviel wie ich weiß ab nächste woche".

"Aha" machte Dana nur.

 

Nach dem Frühstück ging sie wider an die Arbeit und so verlief die ganze woch relativ ruhig, nur das man immer mehr von dem neuen Chef hörte, also mussten die Gerüchte wohl stimmen dachte sich Dana und wahr froh das es endlich Freitag war und somit der letzte Arbeitstag dieser Woche.

2. Kapitel

Montag morgen saß Dana schon sehr früh an ihren Arbeitsplatz und versuchte die liegen gebliebene Arbeit von der vorrigen Woche aufzuholen.

"Guten Morgen" trällerte Maria als sie ins Büro kam und strahle Dana regelrecht an.

"Was ist denn mit die passiert" fragt Dana irretiert nach."

"Na hast du es etwa vergessen, heute kommt doch der neue Chef". "Ach ja" murmmelte sie und vertiefte sich wieder in ihrer Arbei.

Maria schüttelte nur denn Kopf und fügte erklärend hinzu das er sich in der Frühstückspause wohl allen Mitarbeitern vorstellen würde aber Dana hörte ihr gar nicht mehr zu. So kam es auch das sie die ersten 5 minuten der Pause verpasste und sich beeilen musste um nicht noch später zukommen.

Schließlich wollte sie es sich mit dem neuen Chef nicht schon am ersten Tag versauen.

Sie versuchte so leise wie möglich in den Raum rein zuschlüpfen was ihr auch sehr gut gelang.

Dana stellte sich hinter ihre Kollegen damit niemandem auffiel das sie erst gerade eben gekommen ist, sie holte noch einmal tief luft und versuchte sich dann auf denn Vortrag ihres alten Chefs zu konzentrieren.

Dann erst schaute sie sich die beiden Männer an die neben Mr. Wakefield standen und erstarrte zur Salzsäule, das einzige was ihr durch den Kopf ging war der Satz "Das kann nicht war sein. Nein das da vorne ist niemals Luca Rossero ihr Ehemann."

Sie starrte ihn immer noch an und als ob er ihren Blick spüren würde, schaute er in ihre Richtung.

Sein Blick hielt ihren gefangen und sie lass in seinen Augen all das vor was sie sich die ganze Zeit gefürchtet hatte. Eins stach soforf heraus und das war der hass den sie in seinem Blick las.

Ihr lief es Eiskalt den Rücken hinunter und am liebst wäre sie einfach umgedreht und fort gelaufen aber das konnte sie nicht da Luca sie immer noch anschaute und als ob er ihre Gedanken gelesen hätte schüttelte er mit dem Kopf und warnte sie somit jetzt keine Dummheiten zumachen.

 Sie konnte seinem Blick nicht länger stand halten und schaute auf den Boden.

Dana hoffte das diese Versammlung so schnell wie möglich enden möge und sie gehen konnte aber ihre hoffnung wurde zerstört als Mr. Wakefield bekannt gab das der neue Chef alle Mitarbeiter die in diesem raum waren gerne kennen lernen würde.

Maria kam mit einen fetten grinsen auf sie zu und packte sie am arm. Irretiert sah Dana dabei zu wie sie von ihr hinter her gezogen wurde genau auf die drei Männer zu.

Dana schluckte ihren kloß im Hals hinunter und wappnete sich innerlich vor der auseinander setzung mit Luca die so nahm sie jedenfalls an folgen würde.

Bei den Männern angekommen konnte sie aus denn Augenwinkeln Luca ungestört beobachten und was sie sah gefiel ihr garnicht. Er hatte sich überhaupt nicht geändert. Er war immer noch der atraktivste Mann den Dana jemals in Leben gesehen hatte. Sein schwarzes Haar trug er immer noch so lang wie bei ihrer ersten Begegnung, bei ihrer Cousine zum Geburtstag. Seine Eisblauen Augen strahlten die gleiche gleichgültigkeit aus wie damals und sein Mund war immer noch so verführerisch voll und schön geschwungen. Sie merkte das er ihr immer noch etwas bedeutete und das nicht gerade wenig und dafür hasste sie ihn aber an meisten sich selber. Am liebsten hätte sie sich in seine Arme gewurfen aber als sie daran dachte das sie nicht die einzige Frau für ihn war schossen ihr Tränen in die Augen. Dana versuchte sie so gut es ging zurück zu halten und konzentrierte sich auf die Gespräche um sie herum.

Als Maria und sie an der reihe waren atmete sie noch mal tief durch und stellte sich dem unvermeidlichen. Mr. Wakefield stellte sie beide vor. "Hier haben wir Maria Bennett und..." 

Doch bevor er weiter reden konnete mischte sich Luca auch schon ein. "Diese junge Frau brauchen sie mir nicht vozustellen ich kenne sie schon" sagte er und fügte mit spöttischer Stimme hinzu " Nicht wahr Cara wir kennen uns bereits sehr gut also sei so lieb und erzähl deinem Chef und deiner Freundin auch noch denn rest". Dana schaute ihn aus ihren großen braunen Augen an und schloß sie dann resigniert. Ihr würde wohl nichts anderses übrig bleiben und so sagte sie mit zittriger Stimme "Ja Luca hat recht wir kennen uns von einer Geburtstagsfeier her". "Den Rest auch noch" forderte er sie auf, also holte sie tief luft und fügte leise hinzu "Er ist mein Ehemann".

Ein überraschter laut entrang sich Maria´s Kehle, Dana schaute sie entschuldigend an und zuckte leicht mit denn Schultern.

"Wenn sie uns jetzt entschuldigen würden" sagte Luca mit einem Blick auf seine teure Armbanduhr. "Ich würde jetzt gerne mit meiner Frau zu Mittag essen". Dana schaute kurz zu ihm rüber und überlegte ob sie protestieren sollte aber an seinen Blick den er ihr zuwarf, sah sie das er ihr keine andere wahl lassen würde.

Sie sah noch einmal zu Maria die sich zu ihr rüber beugte und ihr ins Ohr zischte das sie ihr wohl etwas zu erzählen hatte, Dana nickte und lächelte sie kurz an.

Ehe sie sich versah Hatte Luca einen arm um ihre Tailie gelegt und sie hinaus vor das Bürogebäude geführt.

3. Kapitel

Luca führte sie in ein kleines aber teuerwirkendes Resteraunt. Er rückte für sie ein Stuhl zurecht und Dana bewunderte ihn für seine ruhe die er ausstrahlte. Sie hingegen war so Nervös das sie sich nicht traute das Glas was auf dem Tisch stand in die Hand zunehmen aus angst das es ihr gleich wieder aus ihren zittertemdem Händen fallen würde.

Als auch er sass kam ein Kellner heran geeielt um ihre Getränke bestellung aufzunehmen. Am liebsten hätte Dana Alkohol genommen un ihre innere Unruhe zur ruhe zubringen aber wie würde das aussehen wenn sie am frühen Mittag schon Alkohl trank, daher bestellte sie sich ein stilles Wasser.

Nach dem der Kellner die Getränke gebracht hatte kehrte ein unheimliche Stille ein die sie nur noch nervöser werden ließ. Was er woll von mir will überlegte Dana. Sie wusste das sie ihm in seinen Stolz gekrängt hatte als sie so ohne ein Wort von ihm fort gelaufen war aber als das passiert war hielt sie es für die beste lösung und das tat sie immer noch.

Sie hiellt die bleierne Stille nicht mehr aus daher fragt sie ihn direkt was er von ihr wollte.

Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort und als er sprach klang seine Stimme kalt und grausam. "Ich würde gerne von dir wissen warum du mich verlassem hast und das am Tag unsere Hochzeit." Natürlich gerade die frage musste er ihr zuerst stellen, die auf die sie ihm keine ehrliche antwort geben wollte da es immer noch so sehr schmerzte. Vor ihren inneren Auge sah sie die Bilder die ihr die ereignisse dieses Tages noch mal ins Gedächniss zurück riefen.

Sie schweifte mit ihren Gedanken ab umd vergass daher seine frage die er ihr eben gestellt hatte. 

 

Im Geiste sah sie sich und Luca vor der Schlafzimmertür stehen. Wie er sie behutsam hoch hob und über die schwelle trug. Im Schlafzimmer angekommen ließ er sie runter und fing an ohne worte die nadeln aus ihrem Haar zuziehen. "Du bist so wunderschön" flüsterte er und sie vergaß bei seinen Worten vollkomm das sie noch keine Erfahrung in der Liebe hatte. Als alle Nadeln aus ihrem Haar raus waren drehte er sie rum, nun stand sie mit dem Rücken zu ihm und sie spürte seine warmen Finger auf ihrer nackten Haut. Sie seufzte als er über ihren Rücken strich und wurde durch das permanente klingeln seines Handys in die wirklichkeit zurück geholt. Sie wollte protestieren aber da hatte er denn Anruf schon angenommen und mit einem gemurmmelten "Entschuldige Cara ist wichtig" verließ er das Zimmer. Keine zwei minuten später stand er wieder vor ihr und schaute sie betrübt an. "Ich muss kurz was erledigen dauert nicht lange bitte bleib hier drinn" sagte er, damit drehte er sich um und ging.

Als er nach einer halben Stunde immer noch nicht wieder da war entschied sie sich nach ihm zu sehen. Da sein Auto noch auf den Hof stand musste er irgendwo im Haus sein. So ging sie auf der suche nach ihm in denn westflügel des Hauses der wie sie wusste seiner stiefmutter Karmen gehörte. Also was sollte er hier aber ein innerer drang führte sie weiter voran. Im nach hienein ärgerte sie sich über sich selber das sie nicht auf Luca gehört hatte der ihr ja gesagt hatte sie solle im Zimmer bleiben aber damals hatte sie nicht darauf gehört und das bereute sie noch heute.

Als sie an eine angehlente Tür kam hörte sie Stimmen die ganz eindeutig zu Luca und Karmen gehörten.

Sie wusste das man eigentlich nicht lauscht aber es interessierte sie was Karmen am Tag ihrer Hochzeit von ihm wollte.

"Was soll das Karmen du weißt dass das mein Hochzeitstag ist also was willst du?" Ein schluchzen war zuhören und dann die Stimme von Karmen die ihm Antwortete. "Ich weiß was heute für ein Tag ist Luca und eigentlich sollte ich an ihrer Stelle sein aber du wolltest mich ja nicht."

"Karmen du weißt dass das nicht ging du bist schließlich meine Stiefmutter auch wenn mein Vater vor fast zwei Jahren gestoeben ist hätte ich dich niemals geheiratet."

"Aber ich Liebe dich doch Luca und ich weiß das du auch was für mich empfindest." Als Dana diese Worte hörte wurde ihr Eiskalt und sie konnte nicht wieder stehen einen Blick in das Zimmer zuwerfen. Sie erstarrte als sie die beiden sah. Karmen hatte nur ein dünnes Nachthemd aus Seide an und Luca stand mit offenem Hemd vor ihr. Er hielt sie im Arm und murmmelte beruhigend Worte. Karmen hob ihr Gesicht und zog sein Gesicht zu ihm herunter und presste ihre Lippen auf seine. Er machte nichts, er ließ sie gewähren erst nach endlos dauerten sekunden die Dana wie minuten vorkamen löste er sich von ihr und trat einen Schritt zurück. Er schüttelte denn Kopf und sagte"Nicht Karmen wir dürfen das nicht tun." Bevor er sich weg drehte strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sagte das sie morgen noch einmal darüber reden würden.

Dana fuhr der Schreck in die Glieder und leise schlich sie zur Treppe und dann rannte sie weg. Weg von ihm und der ganzen Situation und das tat sie noch heute.

 

Ein räuspern brachte sie zurück in die Wirklichkeit. Dana schüttelte sich benommen und merkte wie eine einzelne Träne ihr über die Wange lief. Auch Luca musste sie sehen denn er fragte besorgt ob es ihr gut ginge. Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als der Kellner an ihren Tisch kam und nach der Bestellung für das Essen fragte. Dana bestellte sich einen Salat mehr würde sie sowieso in dieser Situation nicht runter bekommen.

Als der Kellner gegangen war holte sie noch mal tief luft dann beantwortete sie Luca seine frage.

"Du fragst ob es mir gut geht obwohl du genau weißt wie es mir geht nach dem du wieder hier bist?" Ihre Stimme war so kalt das Luca erstaunt eine Augenbraue hoch zog. So hatte er sie noch nie reden hören. Doch bevor er antworten konne sprach sie auch schon weiter."Du möchtest wissen warum ich dich verlassen habe Luca?" Als er nickte fuhr sie fort mit ihrer Erklärung.

"Ich habe dich mit Karmen gesehen." War das einzige was sie sagte aber Luca sah sie nur verständnislos an, also fügte sie noch hinzu. "am Tag unserer Hochzeit in ihren Zimmer."

Bei ihm schien es klick gemacht zuhaben den er schute sie entsetzt an.

"Ja da schaust du blöd. Ich habe alles mitbekommen und deshalb bin ich weg gelaufen." Luca sah sie so böse an als ob sie ihn betrogen hätte.

"Aber da war doch gar nichts." sagte er.

Dana fing an histerisch zulachen. "Das nennst du nichts ihr habt euch geküsst und wart beide halb nackt."

"So stimmt das aber nicht, sie hat mich geküsst und das mit dem offenen Hemd ist schwer zuerklären" fügte er noch hin zu.

Doch Dana schüttelte nur denn Kopf. "Du hast sie aber auch nicht abgewehrt als sie dich geküsst hat."

"Ich konnte sie wohl kaum weg schubsen. Ich hatte mitleid mit ihr." Doch er sah das sie ihm kein Wort glaubte. Frustriert stocherte sie in ihrem Essen herum und hoffte das sie bald gehen konnten. Die Situation wurde ihr einfach zuviel.

Nach einer virtel Stunde datte sie ihren Salat aufgegessen und schaute auffordernt auf ihre Uhr und dann zurück zu Luca. "Ich muss zurück an die Arbeit"

Er nicke nur und beglich die Rechnung. Er sprach kein Wort mit ihr. Es sah so aus als ob er total vertieft in seine eigenen Gedanken war.

Als sie am Bürogebäude ankamen wollte sie aus dem Autol steigen aber Luca hielt sie an Arm fest und sah ihr tief in die Augen.

"Unser gespräch ist noch nicht beendet" sagte er. "Ich hole dich von der Arbeit ab und ich würde dir raten da zu sein." Mit diesen Worten lies er sie gehen.

Dana ging wie betäubt zu ihrem Schreibtisch zurück und berieitete sich auf das Gespräch mit Marie vor.

 

4. Kapitel

In der kurzen Kaffepause stellte Dana sich den fragen ihrer Freundin und musste ihr somit erklären warum sie nicht mehr mit Luca zusammen ist.

Maria hörte ihr aufmerksam zu und wurde mit jedem weiteren Wort wütender das sie hörte. Das darf doch nicht wahr sein. Wie konnte man das einer Frau nur antun und gerade Dana die so lieb zu jedem wahr. Sie verstand sie jetzt sogar und fragte sich trotzdem warum dieser Mann dann ihre Freundin überhaupt geheiratet hatte wenn er doch nichts für sie empfand. Dana erzählte ihr auch was im Restaurant passiert war und auch das er gesagte hatte das nichts zwischen den beiden passiert wäre bis auf denn Kuss der ja nicht von ihm ausgegangen ist.

Maria schüttelte nur den Kopf und glaubte diesem Kerl nicht ein Wort, für sie stand fest das Luca, Dana nur ausnutzen wollte aber sie wusste nur noch nicht warum.

Auch Dana hatte sich schon gedanken gemacht warum er sie geheiratet hatte aber sie kam zu keinem Ergebnis.

Maria nahm sie nach diesem gespräch in den arm, was Dana auch sehr gut tat. Die beiden brauchten keine Wort zuwechseln sie verstanden sich auch so. Maria spendete denn Trost den Dana so nötig brauchte. 

Nachdem Dana sich wieder beruhigt hatte gingen sie wieder an die arbeit. 

Um so näher der Feierabend rückte um so mehr kam die nervosität in ihr zurück. Sie fragte sich was Luca noch mit ihr zuberden hatte. Vieleicht will er ja die Scheidung überlegte sie. Dann kann er ja seine Karmen heiraten, bei dem Gedanken spürte sie ein stich ind er Herzgegend den sie aber bewusst ignorierte.

Sollen die beiden doch glücklich werden. Aber es kam anders als Dana sich erhoffte.

 

Nach dem sie Feierabend hatte versuchte sie das unvermeidliche hinaus zuzögern. Sie hatte sich zu viel zeit gelassen wie sie bemerkte den als sie aufschaute weil sich ein schatten über ihren Schreibtisch legte sah sie Luca vor sich stehen. Er schaute sie so böse an das ihr die worte die sie ihn gerade sagen wollte im Hals stecken blieben.

"Wie lange brauchst du noch" fragte er in einem Geschäftsmäßigen tonfall. Sie stand schnell auf da sie es vermeiden wollte das er sie berührte und sagte nur "wir können."

Schnell nahm sie ihre Tasche und lief auf den Aufzug zu. Mit der gewissheit das er ihr sehr nahe war, blieb sie vor dem Aufzug stehen und drückte auf den knopf für das Erdgeschoss. Als sie warteten, spürte sie seinen heißen Atem in ihren Nacken der sie erschauern ließ. Sie schüttelte über sich selber denn Kopf, das er noch so eine verherrende Wirkung auf sie hatte, obwohl sie doch genau wusste was er ihr angetan hatte.

Als der Aufzug kam traten sie beide in den engen Raum. Sobald sich die Türen geschlossen hatten richtete Dana das wort an ihn.

"Wo fahren wir dieses mal hin?" Luca schaute sie nicht einmal an als er ihr die antwort gab. "nach Hause" sagte er und bei diesen Worten starrte sie ihn an. "Du fährst mich nach  Hause" fragte sie völlig perplex nach.

Doch Luca schüttelte nur den Kopf und sagte das sie in sein zuhause fahren würden und ganz neben bei erklärte er ihr auch noch das er ihre Wohnung aufgelöst hatte und sie fortan wieder bei ihm wonen würde.

Dana starrte inh an als ob er den Verstand verloren hätte was sie ihn natürlich auch gleich sagte. Luca zuckte mit den Schultern.

"Warum" fragte Dana ihn.

"Ganz einfach Cara weil wir verheiratet sind." "Noch sind wir Verheiratet Luca noch."

"Verdammt Dana was soll das heißen?" fragte Luca aufgebracht nach. "Naja ich dachte du willst die Scheidung, das wäre doch in unser beidigen interesse oder etwa nicht?"

Doch wieder schüttelte er nur denn Kopf. Als er das wort an sie richtete hörte sie die wut aus seiner Stimme heraus. "Falsch tesoro mio du bist meine Frau und wirst es auch für immer bleiben." Damit war das Thema antscheint für ihn erledigt aber nicht für Dana. Oh ganz sicher nicht.

"Ich dachte naja das du vieleicht Karen heiraten möchtest und deshalb die Scheidung willst:"

"Warum sollte ich das wollen?" er sah sie herrausfordernt an. Dana schluckte ihre Angst hinunter und sgte "Weil du sie liebst und mich nicht." Sie versuchte den Schmerz aus ihrer Stimme zuverbannen aber es gelang ihr nicht ganz.

"Wenn du meinst." war seine Antwort darauf. Sie schaute ihn erstaunt an und fragte sich was das nun wieder zu bedeuten hatte aber an seinen Gesichtsausdruck erkannte sie das es keinen Sinne hatte jetzt danach zufragen, deshalb gab sie sich für den Moment geschlagen aber aufgeben würde sie nie und vorallem würde sie ihn auch nie Verzeihen.

 

 

5. Kapitel

Als sie vor dem großen Haus ankamen indem Luca wohne fühlte sich Dana wieder in die Zeit zurück versetzt. Eigentlich hatte sie sich ja vorgenommen nicht mehr an diesen Tag zudenken aber der ganze heutige Tag, war mit dem Ereigniss verbunden.

Still stieg sie aus dem Wagen aus und lief Luca hinter her. Ihr wurde übel bei dem Gedanken an das Bevohrstehnde wiedersehen mit dieser Frau. Als ob Luca ihre Gedanken gelesen hätte, sagte er ihr das Karmen nicht da wäre.

Erleichtert atmete sie auf. Doch ihre neugier konnte sie nicht unterdrücken daher fragte sie ihn wo sie war.

"Karmen ist verreist mit einer Freundin" sagte er kurz angebunden.

Weiter fragte sie noch wann sie den wieder kommen würde aber darauf konnte er ihr nicht antworten da er es nicht wusste.

Als sie drinnen angekommen waren, führte er sie nach oben in ihr altes Schlafzimmer.

"Hier kennst du dich ja aus also mach dich etwas frisch in einer halben Stunde können wir essen" mit diesen Worten drehte er sich um und ging zur Tür, dort blieb er noch mal stehen und fügte erklärend hinzu das ihr ganze Kleidung im Schrank hing falls sie sich umziehen wollte.

Dana ließ sich seufzend aufs Bett fallen nach dem er endgültig das Zimmer verlassen hatte. Was mache ich bloß hier dachte sie und schloß gequält ihre Augen. Nach ein paar minuten stand sie seufzend auf und machte sich fertig für das Abendessen.

Sie ging in den begehbaren Kleiderschrank und schaute sich um, sofort sah sie ihr lieblings Kleid, es war blau ging ihr bis zu den Knien und hatte Spaghettiträger. Ob sie es wohl anziehen sollte. Luca hatte es immer gerne an ihr gesehen.

Sie nahm es von der Stange und hielt es sich gegen den Körper, spontan zog sie es an. Es war ihr ein bisschen zu weit da sie in den letzten Monaten ein paar Kilo verloren hatte aber sonst stand es ihr immer noch sehr gut, schnell zog sie sich noch die passenden Schuhe an und ging wieder rüber in das Schlafzimmer. Vor den Spiegel blieb sie stehen und betrachtete sich eingehend. Sie hatte nie verstanden was Luca so toll an ihr fand.

Sie fand sich nicht besonders hübsch, es passte halt alles zusammen, auch ihr Körper würde sie ehr als normal als wie schön bezeichnen. Mit ihrer größe von gerade mal 1,65 cm war sie nicht sehr groß und auch ihre Brüste waren sehr klein geraten. Naja sie wusste schon warum Luca sich Karmen zugewandt hatte. Karmen hatte eindeutig mehr zubieten als sie.

Seufzend nahm sie die Bürste von der Kommode und fuhr sich damit durch ihr langes Haar bis es ihr glänzend über die Schultern hing. Damit musste Luca sich wohl zufrieden geben, sie hatte jetzt keine Lust sich zuschminken, warum auch es ist ihm früher schon nicht aufgefallen also würde es jetzt nicht anders sein.

Mit einem letzten Blick in den Spiegel werließ sie ihr Schlafzimmer und machte sich auf die suche nach Luca. Sie fand ihn im Esszimmer, wo er mit einem Drink in der Hand am Fenster stand und hinaus sah. An was er wohl gerade denkt fragte sich Dana.

Als er sich zu ihr drehte und seinen Blick über ihren Körper schweifen ließ spürte sie das ihr das Blut in die Wangen schoß. Das hatte er schon immer gekonnt, sie mit einen blick zum erröten zubringen. Einen kurzen Augenblick sah sie so etwas wie Lust in seinen Augen aber der Augenblick war so schnell vorbei das sie nicht wusste ob sie sich das nicht nur eingebildet hatte.

" Du bist sehr hübsch aber etwas zu dünn" sagte er missbilligent.

Sie zuckte nur mit de Schultern und fragte ihm nach einen Drink. Er ging zur anrichte, schenkte ihr etwas ins glas und kam damit auf sie zu. Dankend nahm sie ihm das Glas aus der Hand und nippte daran.

Er fasste sie am oberarm und führte sie zum Tisch. Sie nahm platz und als auch er saß kam der Butler und Servierte das essen. Als sie das köstliche Essen sah merkte sie erst wie hungrig sie war und aß mit großen appetit. Zwischen den bissen überlegte sie sich was sie ihn fragen konnte und kam immer wieder zu der selben frage zurück.

"Luca" fing sie vorsichtig an, er schaute von seinen Teller auf und sah sie gespannt an.

"Wie geht es jetzt mit uns weiter?" kam es leise von ihr. Er schluckte und sagte dan mit monotoner Stimme

"naja wir leben ab den heutigen Tag wie ein ganz normales Ehepaar zusammen. Wenn du möchtes kannst du weiter hin arbeiten aber du musst nicht, wie du weißt habe ich genug Geld.

Bevor er weiter sprechen konnte sagte sie das sie weiter arbeiten würde, er nahm es mit einem nicken zur Kenntniss.

"Ach ja das wichtigste hätte ich fast vergessen natürlich werden wir nicht nur am Tag wie ein normales Paar auftreten sondern auch Nachts wie Mann und Frau zusammen leben.

"Das heißt also wir schlafen in dem selben Bett?" fragte Dana noch einmal nach.

"Genau und nicht nur das Cara wir werden auch miteinander schlafen, schließlich möchte ich Kinder haben."

"Warum?" platzte es aus Dana heraus, dann fügte sie noch mit bitterer Stimme hinzu "Du hast doch Karmen."

Luca ließ sich nicht von ihrem Ton beeindrucken und sagte nur das er über das Thema nicht mit ihr disskutieren würde.

Dana sah ihn verletzt an aber sie merkte das es jetzt nichts bringen würde weiter darüber mit ihm zureden.

Eine weile aßen sie schweigend weiter bis Luca wieder das Wort an sie richtete.

"Du kannst dich mit der Situation abfinden oder gegen mich kämpfen aber egal wie du dich entscheidest wir werden miteinander Sex haben. Es kann für dich sehr schön werden oder sehr schlimm, das alles liegt aber in deiner Hand."

Entsetzt schaute sie ihn an und fragte sich ob er das ernst meinte, ein Blick auf sein Gesicht sagte ihr das er es sogar tot ernst meinte.

Nach dem Essen entschuldigte sie sich und wollte gehen. Er ließ sie gewehren doch bevor sie den Raum verlassen konnte sprach er sie noch einmal an.

"Ach ja solltest du versuchen wieder weg zulaufen kannst du das gleich wieder vergessen, den ich werde dich wieder finden und dann werde ich dir das Leben zur Hölle machen. Gute Nacht Cara."

Sie wünschte ihn ebenfalls eine Gute nacht und verließ so schnell wie möglich den Raum.

 

In seinen Zimmer angekommen schaute sie sich kurz um und machte sich dann für die Nacht fertig.

Mit einem kurzen fast durchsichtigen Nachthemd was sie in seinen Schrank gefunden hatte, legte sie sich ins Bett und wartete auf den erholsamen schlaf der aber wollte einfach nicht über sie kommen. So lag sie immer noch wach als sie Luca die Treppe herauf kommen hörte. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Tür und tat so als ob sie schlafen würde. Sie hörte wie die Tür geöffnet wurde und kurz darauf Kleidung rascheln. Er ging ins Bad und kurz danach kam er zurück und legte sich mit zu ihr unter die Decke.

Sie spürte wie einer seiner Hände ihre Tailie umfasste und mit einem ruck wurde sie an eine warme, harte Männerbrust gezogen. Augenblicklich erstarrte sie da sie bemerkte das er Nackt neben ihr lag.

"Keine angst Cara heute Nacht will ich dich einfach nur in meinen Armen halten" sagte er. Sie versuchte sich zu entspannen und schon nach kurzer Zeit schlief sie friedlich ein.

6. Kapitel

Als Dana am nächsten morgen erwachte bemerkte sie zwei dinge gleichzeitig. Erstens sie lag nicht in ihren Bett und zweitens was noch viel wichtiger war, sie war nicht alleine.

Sofort prasselten die Bilder des gestrigen Tag auf sie ein und sie wusste jetzt genau wer hinter ihr lag. Vorsichtig um Luca nicht nicht zuwecken drehte sie sich um. Sie schaute an ihn vorbei auf den Wecker der ihr fünf uhr anzeigte viel zu früh um schon auf zustehen aber sie wollte nicht hier neben ihn liegen, da sie es nur mit mühe und not schaffte ihn nicht zuberühren. Er sah so friedlich aus im schlaf. Seufzent drehte sie sich von ihm weg und rutschte vorsichtig von ihm weg, gerade als sie dachte das sie es geschafft hatte wurde sie wieder zurück gezogen in Luca seine starken Arme. "Bleib hier Cara" murmmelte er in ihren nacken und mit einem leisen stöhnen ließ sie sich wieder ins Kissen sinken. Nach ein paar minuten war sie wieder ein geschlafen.

 

Als sie das nächste mal aufwachte lag sie alleine im bett. Erschrocken schaute sie auf die uhr und sah mit entstzen das es schon kurz vor acht uhr war. Scheiße sie hatte verschlafen, sofort sprang sie aus dem bett und stolperte über ihre Beine. Sie konnte sich gerade noch aufrecht halten bevor sie hinfiell.

Langsam atmete sie aus und schaute auf ihren Nachttisch, dort lag ein Zettel wahrscheinlich von Luca. Sie nahm denn zettel und las die Nachicht

 

Guten Morgen Cara

wenn du munter wirst bin ich schon im Büro

du brauchst dich nicht zu beeilen, du hast

heute frei!

 

P.S. Es war schön dich am morgen in den Armen

zuhalten

Das wünsche ich mir jetzt jeden Morgen!

 

In ihren Bauch fing es sofort an zu kribbeln und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, aber schon kurz danach stellten sich wieder die zweifel ein die sie seit dem vorfall plagten. Sie wusste nicht ob sie diesen Worten glauben sollte aber sie wollte sich diesen Morgen nicht versauen lassen. Sie freute sich das sie heute frei hatte da konnte sie endlich mal einen entspannten Tag erleben. Sie ließ sich heißes Wasser in die Badewanne einlaufen und als sie voll genug war, zog sie ihr Nachthemd aus und ließ sich in das Wasser gleiten.

Entspannt lehnt sie sich zurück und schloss die Augen.

 Ihr kam es so vor als ob sie schon Stunden in der Wanne liegen würde als sie ein geräusch vernahm das sie hoch schrecken ließ. Irretiert schaute sie sich im Bad um und endeckte hinter sich ein Telefon an der Wand.

Sie nahm den hörer ab. "Hallo" sagte sie mit unsicherer Stimme.

"Hallo Mrs. Rossero" kam eine spöttische Stimme aus der Leitung, sofort wusste sie wer an der anderen Leitung war, nämlich kein anderer als Luca selbst.

"Luca was willst du" fragte sie ihn genervt da sie nicht zugeben wollte das sie sich über seinen Anruf freute.

"Ich wollte nur mal hören was du so schönes machst an deinen freien Tag." Sie schaute an sich runter und biss sich dabei auf die Unterlippe, sie wusste nicht ob sie ihm sagen sollte das sie in der Badewanne war.

"Naja um die Wahrheit zusagen störst du mich gerade, da ich Baden bin, also würde es dir etwas ausmachen später noch einmal anzurufen?" 

Sie wartete auf eine Antwort von ihm aber es kam nichts also entschied sie sich einfach aufzulegen als sie ein leises räuspern auf der anderen leitung vernahm. "Ähm Luca bist du noch dran?"

Doch anders als erwartet kam für sie ehr eine andere Antwort. "Dana" flüsterte Luca ins Telefon "heißt dass das du gerade in diesem augenblick nichts anhast?"

Dana schaute verblüfft den hörer in ihrer Hand an bevor sie ihm antwortete. "Natürlich habe ich nichts an, ich weiß ja nicht wie du baden gehst aber ich habe nie was dabei an" sagte sie leicht verärgert.

"Oh Dana" hauchte er ins Telefon bevor er sich noch einmal räusperter und dann mit normaler Stimme weiter sprach. "Okay ich rufe dich dann später noch mal an falls ich es schaffe."

Er hört sich irgendwie sauer an fand Dana und konnte nur noch ein schnelles Tschüß hervor stoßen, bevor er einfach auflegte.

Kopfschüttelnt hängte sie das Telefon ein und kümmerte sich nicht weiter darum.

Nach einer guten halben Stunde stieg sie aus der Wanne, zog sich an und ging in die Küche um zu frühstücken.

Nach dem sie was gegessen hatte führte ihr weg sie in die Bibilothek aus der sie sich ein buch aussuchte mit dem sie sich dann in en Garten legte um die Sonne zugenießen.

Irgendwann muss sie wohl eingeschllafen sein den als sie langsam wieder munter wurde, bemekte sie das sie nicht mehr allein war. Sie schlug die Augen auf und schaute in die Eisblauen Augen von ihren Mann der sie neugierig musterte. Bevor Sie auch nur ein Wort sagen konnte hatte er schon seine Lippen auf ihre gelegt und küsste sie Leidenschaftlich. Sofort stieg eine hitze in ihren körper auf und sie stand wortwörtlich in Flammen. Zögernd legte sie ihre Arme um seinen Nacken obwohl sie genau wusste dass das was sie hier taten falsch war, aber ihr Körper tat nun mal nicht das was ihr eigener Verstand ihr riet.

Er spürte ihr zögern und zog sie noch fester in seine Arme. Nach endlos scheinenden Minuten löste er sich wieder strbend von ihr, strich ihr leicht über die Wange und lächelte sie leicht an.

"Eigentlich bin ich nur hier um meine Tasche zuholen und um dir zusagen das ich zu einem Termin muss der sehr wichtig ist.

Neugierig fragte sie nach wie lange er fort bleiben würde, aber das konnte er ihr nicht sagen, da er es selber noch nicht genau wusste.

Er stand von ihrer liege auf und mit einem schnellen "Tschau Cara" verabschiedete er sich von ihr.

Sie murmelte ein leises Tschüß vor sich hin und schaute ihm hinter her.

Mit einen mal wurde ihr Bewusst wie alleine sie eigentlich war und fragte sich ob Luca ihr wohl die Wahrheit gesagt hatte was den Geschäftstermin anging. Sie wollte sich jedoch nicht darüber den Kopf zerbrechen.

 

So wurde es ein trostloser abend für Dana in diesem großen Haus. Sie aß allein zu abend und ging früh schlafen. Eine ganze weile wälzte sie sich in dem großen Bett herum und fragte sich wie schnell man sich an einen anderen Körper in einen Bett gewöhnen konnte.

Aber sie machte sich nichts vor, sie vermisste Luca obwohl sie genau wusste das sie ihm nicht trauen konnte.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden schlief sie dann endlich ein.

 

 

7. Kapitel

Seit drei Tagen ist Dana nun schon allein und weiß immer noch nicht wo Luca ist und wann er wieder kommt.

Gemeldet hat er sich auch in diesen Tagen nicht aber sie hat sich geschworren ihn nicht danach zufragen wenn er wieder kommt, da es sie ja auch nichts angeht.

Dana ist vieleicht seine Frau aber nur auf dem Papier und ganz bestimmt nicht in seinem Herzen.

Die Arbeit ist seit dem es sich rum gesprochen hat das sie mit dem neuen Chef verheiratet ist auch nicht mehr dir gleiche.

Alle starren sie an, kaum einer spricht noch mit ihr. Dana hatte schon überlegt ob sie Kündigen sollte aber diese genugtung wollte sie Luca nicht geben und außerdem wollte sie weiter unabhänig von ihm sein. Am schlimmsten ist es aber nach der Arbeit zuhause,sie langweilte sich von Tag zu Tag mehr. Klar sie konnte lesen, was sie auch wirklich gerne tat aber ehrlich gesagt nicht jeden Tag. Ab und an ging sie mal in den Pool, wenn es das Wetter zuließ und jeden morgen ging sie in den Fitneßraum und Trainierte ein wenig mit den vorhandenen Sportgeräten.

Heute war wieder so ein Tag an dem sie draußen liegen konnte, da es die Sonne sehr gut in den letzten Tagen meinte. Sie war zur abkühlung schon eine runde schwimmen gewesen nun aber lag sie auf der liege und sonnte sich. Sie dachte an Luca und an den Abend ihrer ersten Begenung zurück. Ein kleines lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie erlaubte sich einmal in die Vergangenheit zurück zureisen.

 

Es war der Geburtstag ihrer Cousine Sina, sie kam wie immer zu spät und stürzte regelrecht ins Haus hienein. Daher sah sie auch nicht den Mann der gerade aus der Tür raus wollte und so geschah es das sie ihm in die Arme lief.

Erschrocken schaute sie nach oben und geradewegs in die Eisblauen Augen dieses Mannes. Sofort war sie faszieniert von ihm daher brachte sie auch nur eine gestotterte Entschuldigung zustande. Er lächelte sie nur an und sie sah das dieses lächeln seine Augen nicht erreichte. Hoch rot gewurden ging sie eilig an ihn vorbei, nach einigen Metern drehte sie sich noch mal nach ihn um und bemerkte das auch er ihr hinter herschaute. Schnell drehte sie sich wieder weg und suchte in der Menge nach Sina,

als Sie sie gefunden hatte, hatte sie die Begegnung im Flur schon fast wieder vergessen aber halt leider nur fast. Nach einiger zeit verspürte sie ein eigenartiges gefühl im nacken fast so etwas wie ein Kribbeln oder eine leichte berührung. Sie erschauerte und drehte den Kopf um zuschauen was das war, aber sie fand den grund für dieses Gefühl nicht. Kopfschüttelnt drehte sie sich wieder weg und sah Sina auf sich zukommen mit zwei gläsern Sekt in der Hand. Fast bei ihr angekommen weiteten sich ihre Augen leicht und ein unwiederstehliches Lächen breitete sich auf ihren Lippen aus. Bei ihr angekommen fragte sie Dana ob sie gut aussah. Dana bestätigte es ihr und da sie annahm das es da um einen Mann ging sagte sie ihr das sie wie immer wunderschön sei.

"Wer ist diesmal der glückliche" fragte sie Sina.

Die antwort kam so schnell das Dana nicht an der ehrlichkeit zweifelte. "Mein Traummann und er kommt gerade auf mich zu."

Bevor Dana auch nur ein Wort zu dieser aussage machen konnte gesellte sich ein groß gewachsener Mann neben sie, aus den Augenwinkeln erkannte sie sofort das es der Mann vom Flur war.

"Hallo Sina" erklang da zum ersten mal seine stimme die für Dana der pure Sex bedeutete, aber auch Sina hatte eine Sinnliche stimmlage angenommen, das Dana dabei nur den Kopf schütteln konnte. Am liebsten wäre sie gegangen damit die beiden in ruhe miteinander reden konnten aber es kam natürlich anders.

"Wenn du nichts dagegen hast Sina würde ich dir gern deine Nachbarin zum Tanz entführen." bei diesen Worten drehte er sich zu ihr um und reichte ihr die Hand. Wieder strebend legte sie ihre finger in seine große Hand und mit einer besitzergreiffenden Geste zog er sie auf die Tanzfläche.

Sogleich legte er ihr die arme um die Tailie und zog sie an seinen harten Körper. Sie spürte seine unwiederstehlichen Muskeln an ihren Körper und ihr war als ob er sie überall berühren würde, fast im selben Augenblick dachte sie wieder an Sina und so versuchte sie sich von ihm zulösen, was er nicht zuließ.

"Sie schulden mir diesen Tanz für ihren Auftritt von vorhin im Flur."

Dana war so sprachlos das sie nichts darauf erwiedern konnte.

"Wie heißen sie überhaupt" fragte er sie nach einer weile.

"Dana" war das einzige was sie heraus brachte so verstörrt war sie. Als der Tanz endlich endete war sie so erleichtert das sie den Atem den sie anscheint angehalten hatte heftig hinaus bliess, doch bevor sie sich von ihm befreien konnte zog er sie noch mal an sich und fragte sie nach einem Date.Heftig schüttelte sie den Kopf und schrie ihn ihr Nein fast entgegen. Das konnte sie Sina niemals antun, womit sie leider nicht gerechnet hatte war Luca seine hartnäckigkeit.

Er versicherte ihr, das er das Date bekommen würde, nach mit diesen Worten ließ er sie los und Dana rannte föhrmlich aus den Saal.

Das einzige an was sie denken konnte war fort, ganz schnell fort von hier.

 

Am nächsten Morgen auf der Arbeit bekam sie den ersten Blumenstrauß von ihm mit einer Karte worauf stand das er ein Date mit ihr wolle und eine Telefonnummer.

Sie rief sofort bei ihm an, bat ihn das zu unterlassen aber er tat es nicht. Jeden Tag bekam sie Blumen, nach der zweiten Woche hielt sie es nicht mehr aus und stimmte einer Verabredung zu. Es war das erste Date von vielen und irgendwann führten diese Dates zu ihrer Hochzeit.

 

Abrupt kehrte sie in die Realitet zurück und Sie fragte sich auch heute wieder warum sie ihm damals nur nachgegeben hatte.

Um auf andere Gedanken zukommen schaute sie auf ihre Armbanduhr und bemerkte das es Zeit für das Abendessen war. Sie erhob sich und schlenderte in einen gemütlichen gang ins Haus zurück, im Flur angekommen hörte sie Geräusche von der Tür herkommend und ehe sie wusste wie ihr geschah,stand Luca in der offenen Tür dicht gefolgt von einer großen wunderschönen Blondiene.

Karmen

 

8. Kapitel

Dana blieb wie angewurzelt stehenund starrte die beiden an. Sie bekam mitr wie die beiden sich unterhielten. Eigentlich wollte sie nicht zuhören, das hatte sie schon einmal bereut aber sie konnte sich einfach nicht vom Fleck weg bewegen. So bekam sie unweigerlich das gespräch der beiden mit.

"Danke Luca das du mich mit genommen hast und vorallem das du mich im Urlaub besucht hast aber wir hätten ruhig noch ein paar Tage länger bleiben können." sagte Karmen aber Luca schüttelte nur den Kopf und meinte das er in der nähe einen Termin gehabt hätte und er sie deswegen besucht hätte.

Dana seufzte erleichtert auf bei diesen Worten und schmunzelte über das Gesicht von Karmen die ihn ungläubig anschaute.

Luca drehte sich in ihre Richtung und sah sie im Flur stehen. Nun konnte sie sich nicht mehr aus den staub machen aber eigentlich wollte sie das auch gar nicht, den dieses mal wollte sie nicht so schnell aufgeben und um Luca kämpfen, schließlich hatte er ja Sie geheiratet und das musste  ja was bedeuten.

Sie sah Luca ins Gesicht und sah die freude darin, welches sie in ihren vorhaben bestärkte ihn dieses mal nicht so leicht aufzugeben.

Mit einem Lächeln auf den Lippen kam er auf sie zu und nahm sie in den Arm so das Dana vergass das sie ja eigentlich böse auf ihn war, weil er sich die ganzen Tage nicht bei ihr gemeldet hatte. Sie legte ihn die Arme um den Nacken und schmiegte sich an ihn, dann schaute sie über seine Schultern genau in die vor eifersucht funkelnten Augen von Karmen. Langsam löste sie sich von Luca und begrüßte Sie mit eine kühlen "Hallo Karmen."

Doch Karmen hatte sich schnell wieder von ihrem schock erholt und lächelte sie falsch an.

Auch Sie begrüßte Dana mit einem "Hallo" und fügte noch mit spöttischer Stimme hinzu das sie sich wunderte das sie wieder hier wäre aber davon ließ sich Dana nicht aus der ruhe bringen und drehte sich mit einen schulterzucken zu Luca um.

"Wie war dein Termin" fragte sie ihn, nur um Karmen zu zeigen das sie sich nicht von ihr einschüchtern ließ. "Sehr gut nur sehr anstrengent." meinte er und ging auf die Treppe zu. Dana wusste nicht ob sie ihm folgen sollte also wartete sie ab. Auf der hälfte der Treppe drehte er sich um und bedeutete ihr mit den Augen ihm zu folgen. Schnell lief sie ihm hinter her und schloss nach dem sie das zimmer betreten hatte die Tür. Sie sah sich nach ihm um und fand ihn auf den Bett liegend vor. Dana ging auf ihn zu. Er hatte die Augen geschlossen  und sah sehr mitgenommen aus. Leise fragte sie ihn ob er was Essen wollte und er bejate mit einem einfachen Nicken. 

"Okay ich hole dir schnell etwas." Damit ging sie wieder aus dem Zimmer auf drekten weg in die Küche. Dort machte sie ihm schnell ein Sandwitch und stellte noch ein Glas Wasser mit auf das Tablett. Damit ging Sie wieder hinauf doch bevor Sie am Zimmer ankam wurde sie von Karmen abgefangen. Böse schaut sie Dana an.

"Was zum Teufel suchst du hier."

Dana tat so als ob sie nichts gehört hatte und wollte an ihr vorbei gehen doch das ließ Karmen nicht mit sich machen und stellte sich ihr wieder in den Weg. Dana seufzte und fragte mit kalter Stimme was Karmen von ihr wollte.

"Ich will das du Luca verlässt." 

Ungläubig sah Dana sie an und sagte dann mit fester Stimme "Nein", mehr bekam sie nicht raus, also lief sie schnell wieder an ihr vorbei und schlüpfte ins Zimmer. Schwer Atment lehnte sie sich gegen die Tur. Sie wusste genau das da noch nicht das letzte Wort gesprochen war. Sie stieß sich von der Tür ab und ging auf Luca zu der noch immer auf dem Bett lag, als sie dort ankam stellte sie das Tablett auf den Nachtschrank und drehte sich zu ihm um. Erstaunt sah sie das Luca schlief, sie zog behutsam die Decke unter ihn vor und deckte ihn zu.

Ratlos stand sie da, nicht wissend was sie nun machen sollte. Nach kurzem überlegen ging sie auf den Schrank zu, nahm sich ein Nachthemd raus und ging ins Bad, dort machte sie sich für die Nacht fertig, wieder im Zimmer angekommen legte sie sich zu Luca unter die decke und kuschelte sich an ihn ran. Sie bemerkte wie er einen Arm um sie legte und sie noch näher an sich ran zog. Schnell schlief sie ein nun da sie wusste das Luca wieder zuhause war konnte sie beruhigt einschlafen.

 

Mitten in der Nacht wurde sie munter und wunderte sich das sie alleine im Bett lag, nach kurzen lauschen hörte sie die Dusche im Bad gehen. Erleichtert ließ sie die Luft aus ihren lungen entweichen die sie in ihrer Angst das er wieder bei Karmen sein könnte angehalten hatte. Sie schaute auf ihren Wecker der ihr drei Uhr nachts anzeigte, mit einem leichten aufstöhnen ließ sie sich wieder in die Kissen zurück fallen und schloss die Augen.

Kurz bevor sie wieder einschlief merkte sie wie sich Luca wieder zu ihr legte und sie in den Arm nahm. Leise sagte er ihren Namen und kuschelte sich noch näher an sie ran. Dana wusste nicht ob sie sich bemerkbar machen sollte, entschied sich aber nach kurzer überlegung dagegen da sie vorhin seine Augenringe geseehen hatte. Sie war schon wieder fast eingeschlafen als sie noch mal Luca seine Stimme vernahm.

"Schlaf schön meine süße Cara."

 

9.Kapitel

Etwas warmes weckte Dana am nächsten Morgen und vor schreck hätte sie fast aufgeschrien bis ihr klar wurde das es ja nur Luca sein konnte, der gestern wieder nach hause gekommen war.

Sie merkte wie er seine Hand, die die ganze zeit auf ihren Bauch lag, nach unten zu ihren Oberschenkeln wandern ließ um unter ihr kurzes Nachhemd schlüpfen zu können. Erschrocken zog sie den Bauch ein.

Zährtlich streichelte er ihren Bauch immer weiter nach oben zu ihren Brüsten. 

"Guten Morgen Cara" hörte sie seine stimme dicht an ihren Ohr. Erst wollte Dana so tun als ob sie noch schläft aber als er eine ihrer Brustwarzen berührte, die sich steil unter seinen Fingern aufstellte, konnte sie ein kleines aufstöhnen nicht unterdrücken. Somit hatte sich das mit dem Schlafen stellen auch erledigt und mit krächzender Stimme gab sie ein fast lautloses "Guten morgen" zurück.

Im nächsten Augenblick wurde sie von Luca herum gerollt. Mit großen Augen sah sie zu Luca auf, der sie anlächelte, doch im nächsten Augenblick veränderte sich sein Gesicht, seine Augen wurden dunkler und Dana nahm an das es vor lust war. Kurz schaute sie auf seinen Mund, nur um im nächsten Moment wieder auf zuschauen und um zu überprüfen ob er ihren Blick mitbekommen hatte. Antscheint nicht, dachte sie erleichtert, nur um kurz darauf eines bessern belehrt zu werden. Mit einen leichten seufzer ließ Luca seine Lippen auf ihre gleiten um sie zu küssen. Er ließ seine Zunge auf Wanderschaft gehen und streichelte ihr über die Lippen, so das sie nach kurzen zögern ihren Mund öffnete und er mit seiner Zunge hienein schlüpfen konnte. Ee umspielte mit seiner Zunge ihre und ließ neben bei auch wieder seine Hände auf wanderschaft gehen.

Luca streichelte zährtlich über ihre Brust, knetete sie leicht in seiner hand und nahm dann die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie sanft, was Dana zu einem leichten auf stöhnen brachte. Danach widmete er sich der anderen Brust bei der er das selbe tat. Sie konnte vor Lust nicht mehr still halten und bewegte sich unter ihn hin und her. Luca ließ seine Hand wieder an ihren Körper hinab rutschen, streichelte über ihre Oberschenkel, hin zur innen seite ihrer Schenkel nur um dann wieder nach oben zu fahren, genau auf ihr Lustzentrum zu.

Aus einen Reflex heraus presste Dana ihre Schenkel zusammen. Luca beendete den Kuss und sah ihr in die Augen.

"Ganz ruhig ich tue nichts was du nicht möchtest Cara"

Es war schwer für sie sich fallen zulassen, nicht nur weil sie noch Jungfrau war, was Luca ja auch wusste sondern auch weil sie immer noch die Bilder ihres Hochzeitstag in Erinnerung hatte. Dana wusste aber auch das sie ihn nicht verlieren wollte, also musste sie das jetzt hier durch ziehen und bis jetzt war es ja schön gewesen, also ließ sie ihn gewähren und öffnete zögerlich wieder ihre Beine.

Luca nahm es mit einem erleichterten seufzen zur kenntniss und fing an sie an ihre Perle zu umspielen. Erst nur ganz sanft, dann aber mit mehr druck, da ihm auffiel das es ihr gefiel. Er fuhr ihre Spalte hinunter, die schon nass war, bis hin zu ihrer Öffnung, nur um langsam einen Finger in sie zu versenken dabei schaute er ihr die ganze zeit in die Augen so als ob er keine Regung ihrer seits verpassen wollte.

Dana war es sehr unangenehm und schloss daher ihre Augen. Sie biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen was ihr doch sehr peinlich wäre. Sie spürte wie er immer weiter mit den Finger in sie eindrang bis er an ihr Jungfernhäutchen stieß, er zog seinen Finger wieder aus ihr heraus nur um gleich darauf einen zweiten dazu zunehmen. Kurz darauf ließ er von ihr ab um sich seiner Boxershorts zu entledigen und auch ihr das Nachhemd von Körper zustreifen. Er kniete über ihr und schaute sie voller bewunderung an, auch Dana ließ ihren Blick über ihn schweifen und holte erschrocken luft als sie erkannte das er ziemlich gut bestückt war. Verlegen biss sie sich wieder auf die Lippen. Sie fragte sich ernsthaft wie dieses große Glied in Sie hinein passen sollte und als ob Luca ihre Ängste erraten hätte lächelte er sie beruhigend an und meinte "keine angst Dana ich werde langsam machen, du wirst sehen wir werden perfekt zusammen passen."

Mit diesen Wörtern ließ er sich auf ihr nieder und verschloss ihren Mund wieder mit seinen Lippen, er fuhr ihren Hals hinab bis hin zu ihren Brüsten und saugte nacheinander an ihren Nippeln, gleichzeitig ließ er sich langsam in sie hienein gleiten.

Als er an besagter Stelle ankam hielt er kurz inne, schaute sie an und versprach ihr das er es schnell machen würde. Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten stieß er mit sanfter gewalt zu. Erschrocken holte Dana luft. Tränen stiegen ihr in dir Augen die sie aber versuchte zu unterdrücken. Es tat weh, sehr sogar.

Luca wartete bis sie sich an das fremde gefühl in ihr gewöhnt hatte und fing dann erst an sich langsam in ihr zu bewegen. Sie schloss die Augen um das wahnsinige gefühl was sich in Ihr ausbreitete noch etwas länger genießen zukönnen.

"Offne deine Augen" flüsterte er ihr zu doch Dana schüttelte den Kopf. Apruppt endeten die bewegungen in ihr und sie öffnete entsetzt ihre Augen. Sie wollte nicht das er aufhörte und gerade als sie ihm das sagen wollte, fing er wieder an sich in ihr zu bewegen.

Er lächelte sie leicht an und diesesmal ließ Dana ihre Augen offen. Er bewegte sich jetzt immer schneller in ihr und sie kam ihn mit ihren Becken entgegen, hieß seine stöße die immer fester wurden willkommen und rauschte direkt auf etwas großes zu. Auch Luca stand kurz vor seinem Orgasmus und mit einem letzten festen stoß, stieß er sie über die Klippen hinaus. Dana die sich in seinen Nacken fest gekrallt hat, stöhnte leise auf und ließ sich fallen. Luca ließ sich nach seinen Orgasmus auf sie nieder und ertrückte sie fast mit seinem Gewicht, aber das störte Dana nicht weiter da sie jetzt, wo sie endlich ihre erste erfahrung in sachen Liebe gemacht hatte, einfach viel zu glücklich war um irgendwas dazu zusagen. Er rollte sich von ihr runter und zog sie mit sich.

Befriedigt blieben die beiden neben einander liegen, bis Luca etwas sagte und somit die romantische stimmung zerstörte.

"Das war besser als ich gedacht habe, du bist besser als ich gedacht habe." Mehr sagte er nicht aber mehr brauchte er auch nicht zu sagen. Dana schloss die Augen um die Tränen zu unterdrücken die ihr bei diesem Satz gekommen sind.

"Wie bitte?" fragte sie nach und konnte die weiteren Worte nicht unterdrücken die sie aussprach. "Besser als deine Karmen?" Sie wusste das sie damit den moment zerstört hatte aber das war ihr sowas von egal. Bevor er auch nur etwas dazu sagen konnte, war sie aus dem Bett gesprungen und hatte sich ihren Morgenrock übergewurfen. Wütent stand sie vor ihm.

"Nie wieder werde ich mit dir Sex haben das schwöre ich dir." Damit drehte sie sich von ihm weg und steuerte auf das Bad zu. Bevor sie jedoch die Tür schloss hörte sie noch die Worte die er dazu zu sagen hatte.

"Wir haben Liebe gemacht und das werden wir jetzt jeden Tag tun." Dana bemühte sich erst garnicht was dazu zusagen, sie schmiss einfach die Tür hinter sich zu und lehnte sich dagegen. Tief luft holend entledigte sie sich ihres Morgenrock und stieg unter Dusche. Kurz darauf stieg sie wieder raus, trocknete sich ab, schlang das Handtuch um ihren Körper und ging zurück ins Schlafzimmer. Erleichtert stellte sie fest das Luca nicht mehr da war. Sie ging auf den Schrank zu, nahm sich frische Unterwäsche raus und zog sie an. Dana überlegte was sie jetzt machen sollte und entschied sich, sich noch mal hin zulegen.

Sie zog die Decke soweit es ging nach oben und rollte sich darin ein, erst dann ließ sie ihren Kummer freien lauf und fing an mit weinen.

Das schlimmste daran war ja das sie Luca einfach nicht hassen konnte und sie wusste auch genau das sie wieder mit ihm Schlafen würde gerade weil sie ihn  so sehr liebte, auch wenn sie etwas anderes behauptet hatte.

Einige Zeit blieb sie mit geschlossenen Augen liegen und überlegte wie es jetztz weiter gehen sollte aber ihr fiel einfach nichts ein. Sie merkte wie die Müdigkeit sie einholte und kurz darauf war sie wieder eingeschlafen.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.07.2014

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /