Cover

Kapitel 1

"Mama, wo musst du denn hin? Du hast mir doch versprochen mich nie alleine zu lassen. Ich hab' doch nur noch dich. Ich bin bald wieder zurück, du weißt doch genau, dass du alles für mich bist. Von Tränen bedeckt stehe ich mal wieder auf, wie jeden Morgen. Meine Vergangenheit und der Tod meiner Mutter lassen mich einfach nicht los. Sie war das einzige was ich noch hatte und jetzt ist auch sie nicht mehr hier. Und ich lebe einsam in einer Kleinstadt namens Bridge in Amerika. Ich habe lediglich eine beste Freundin namens Cady, sie wohnt in der Wohnung unter mir und hat einen blonden Bob, ist meist sportlich gekleidet und schlank. Äußerlich würden wir aber niemals als beste Freundinnen durchgehen. Denn ich bin brünett, habe langes, glattes Haar und eine sehr weibliche Figur, für diese ich viele Komplimente seitens männlichen Personen erhalte. Ich habe einen großen Busen und lange Beine und ich kleide mich elegant, aber nicht wie eine Tussi. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper, welchen ich wohl den guten Genen meiner Mutter verdanken kann. Ich strahle jedoch die Zufriedenheit äußerlich in keinster Weise aus. Ganz im Gegenteil, ich bin eher schüchtern und bin noch nie mit einem Mann ausgegangen, was wohl im Alter von 21 Jahren nicht ganz üblich ist. Meine Freundin hingegen versucht mich immer wieder aus der Reserve zu locken, um mir mehr Selbstbewusstsein zu verleihen, aber dass wäre einfach nicht ich. 

Wie jeden morgen schalte ich meine Lieblingsmusik an und mache mich für die Arbeit fertig, etwas Kajal und Wimperntusche müssten reichen um meine rehbrauchnen Augen zu betonen. Da ich einen gebräunten Teint bereits besitze, verzichte ich auf Makeup komplett. Meine Haare muss ich nur noch einmal durchkämen und los kann es zur Arbeit gehen. In Bridge ist es verregnet, wie jeden Tag. Im Café del Sol, dem Stadtcafé mache ich nun halt. "Kate, da bist du ja endlich! Hast du noch nie was von Pünktlichkeit gehört?" Wie immer machte Samira, die Chefin mir das Leben schwer und dass nur weil ihr Mann mir jedes Mal hintersah. Als wenn ich etwas dafür könnte. Ich hasse diesen Job, ich hasse es mich von den Kunden wie dreck behandeln zu lassen und ich hasse es dort jeden Tag 8 Stunden zu arbeiten und mir dennoch nichts leisten zu können. Jeden Monat komme ich gerade so über die Runden, nie ist Geld da um mir neue Klamotten zu leisten, geschweige denn mal etwas zu unternehmen. "Kaaaate, bedienst du jetzt endlich oder soll ich dir kündigen?" Ich komme schon, auf dem Weg zum nächsten Gast werden mir mal wieder Blicke über Blicke zugeworfen, die ich gar nicht erst deuten will. "Hallo, was kann ich Ihnen bringen?" "Das weit du doch ganz genau, dich und einen Kaffee". "Der Kaffee kommt gleich." Wie immer muss ich die blöden Sprüche der Kunden über mich ergehen lassen. Nach 7 weiteren Stunden, kann ich endlich komplett gestresst nach Hause gehen und entspannen. Das kann einfach nicht alles in meinem Leben gewesen sein, ich spüre, dass da noch mehr ist. Auf dem Weg kaufe ich mir noch eine Tiefkühlpizza für zu Hause, was anderes ist leider nicht drin. Vor der Haustür ist bereits Cady, die ganz wild  Tageszeitung hin und her wedelt. Kate, du glaubst es nicht! Es gibt noch WM Tickets zu gewinnen! Da müssen wir mitmachen. "Cady, die Chance dass wir die gewinnen ist echt sehr sehr niedrig, dass weißt du genau. Und warum sollten gerade wir Glück haben? Ich hatte jedenfalls nie Glück in meinem Leben, du kannst da ja gerne mitmachen, aber ich könnte ohnehin nicht mitkommen weil ich garantiert keinen Urlaub von dem Drachen bekomme." Oh, Kate" Warum bist du immer so pessimistisch? Was haben wir schon zu verlieren, ich mache bei dem Gewinnspiel mit und dann werden wir schon sehen was passiert. 

Kapitel 2

"Kate, Telefon für dich. Ich habe dir schon 100 mal gesagt, dass du an deinem Arbeitsplatz nicht telefonieren darfst!" Ja, Cady was ist denn? Du weißt genau, dass ich auf der Arbeit bin, ich habe echt keine Zeit. Komm später vorbei und dann kannst du mir alles genau erzählen. "Machst du jetzt endlich weiter, zum rumstehen wirst du hier nicht bezahlt!" Völlig verschwitzt und schlecht gelaunt, verlasse ich wie immer um 18 Uhr das Café um mich auf den Heimweg zu machen. Dort wartet wie immer Cady auf mich, vollbepackt mit einer Flasche Sekt und chinesischen Nudeln. "Kate! Da bist du ja endlich. Ich habe Neuigkeiten für dich, rate mal wer tatsächlich die zwei WM Tickets ergattern konnte? Ich, ich und ich! Ist das nicht super?! Und ich will dass du mich begleitest, wie abgesprochen." Cady, ich muss arbeiten, ich habe keine Zeit dafür, okay? Ich bin schon genug gestresst von dem Tag, ich kann nicht und gut ist. Ich habe heute nur ganz vorsichtig gefragt ob ich in der nächsten Zeit ein paar Tage frei bekommen könnte, weil ich etwas Zeit für mich brauche. Aber nein, ich darf keinen Urlaub machen. Sonst kündigen die mich. "Kate, du kannst dir die Chance nicht entgehen lassen. 11 heiße Männer, die leicht bekleidet sind, bei dem Wetter in Brasilien wahrscheinlich noch Oberkörper frei und du sagst mir allen ernstes, dass du wegen deinem gehassten Job nicht mitkommst? Ganz ehrlich, ich sag dir genau was wir machen. Ich habe nämlich einen super Plan, lass dich überraschen." Tu was du nicht lassen kannst, aber für mich hat sich das echt erledigt, du kannst auch gern wen anders mitnehmen. Aber lass mich da bitte raus. 

Alleine in meinem großen Bett lasse ich mir den Tag nochmal durch den Kopf gehen. Einsam liege ich hier in meinem Bett, wie jede Nacht. Wie sehr meine Sehnsucht nach einem Mann an meiner Seite war, sagte ich niemandem. Ich wünschte mir jemanden, der groß und stark war und mich beschützen würde, komme was wolle. Einen Mann, der mir das Leben versüßen würde. Aber ich wusste leider ganz genau, dass ich als arme Kellnerin keine großen Chancen haben würde, diesen Traummann jemals zu treffen. Wie denn auch, wenn ich den ganzen Tag damit verbrachte zu Kellnern, keinen freien Tag hatte und nie ausging? Nahezu chancenlos waren meine Vorstellungen meinen Traummann jemals zu finden. Denn ich würde einfach niemals in seiner Liga spielen und dass weiß ich, leider. 

Kapitel 3

"Du bist so wunderschön, Kate. So zart, so zerbrechlich. Am liebsten hätte ich dich jetzt schon hier bei mir, in meinem Leben. Aber alles zu seiner Zeit." Ich blinzelte benommen zur Fensterbank, und konnte noch jemanden erkennen. Oder habe ich mir das mal, wieder eingebildet? Das kann doch nicht normal sein, schon seit einigen Monaten habe ich das Gefühl, dass jemand bei mir ist. Ich nicht alleine bin, aber dass ist sicher bloß Einbildung. Mir ging die Sache mir Cady und den Tickets einfach nicht aus dem Kopf. Warum sollte ich nicht auch mal was verrücktes tun und nicht immer dass machen was mir mein Verstand vorschreibt? Ich will auch mal was erleben und ein Abenteuer erleben. Aber zuerst musste ich noch etwas erledigen. "Kate, kannst du direkt Tisch 4 abkassieren und dann die Jugendlichen dort hinten bedienen? Ich habe noch einen Termin zur Maniküre." Nein, ich mache es nicht. Ich konnte selbst kaum fassen, dass ich diesen Satz wirklich aussprach. Nein, ich mache es nicht. Ich werde hier niemanden mehr bedienen und auch keinen Tisch abkassieren. Ich möchte mein Geld von dir, für den Monat für den ich gearbeitet habe und dann gehe ich und komme auch nicht mehr wieder. "Kate, verarsch mich nicht, BEDIEN JETZT! Und zwar sofort!" Gibst du mir nun von alleine mein Geld oder muss ich es mir selbst holen? "Ganz ehrlich, nimm dein scheiß Geld und lass dich hier nicht mehr blicken. Und glaub ja nicht, dass du dir einen Tag später deinen Job wieder erbetteln kannst, denn wir sind nicht auf dich angewiesen, tschüss." Völlig sprachlos verlasse ich das Café, in dem ich schon seit ich denken kann arbeite und kann nicht fassen, dass ich diesen Schritt wirklich getan habe. Völlig schockiert von mir selbst, gehe ich in die Innenstadt und zu Orsay, einem Klamottenladen, in dem Cady arbeitet. "Kate, schön dich zu sehen. Was ist denn los? Du schaust als wenn du einen Geist gesehen hättest." Ja, so geht es mir gerade auch. Ich bin ins Café gegangen und habe gekündigt, einfach so, ohne darüber vorher nachgedacht zu haben, Ich habe es getan, und jetzt bereue ich es. "SO kenne ich dich doch gar nicht. Aber dass ist wundervoll! Und weißt du auch warum? Weil das nämlich Bestandteil meines Planes ist und dass hier heute ebenfalls mein letzter Arbeitstag ist. Ich hole mir nur noch mein letztes Gehalt ab und dann können wir auch schon gehen, wir haben heute noch viel zu tun." Dann erzähl mir doch endlich von deinem tollen Plan, jetzt hält mich hier au jedenfall nichts mehr und ich kann dich zur WM  nach Brasilien begleiten. "Wir beide hübschen tun jetzt erstmal das, was wir Monatelang nicht tun konnten, wir gehen shoppen, dann zum Friseur, dann zur Maniküre, ins Solarium und schick essen. Jetzt können wir unser Gehalt erstmal schön ausgeben und das Leben auch mal genießen." Ich habe doch nicht mein ganzes, hart erarbeitetes Geld an einem Tag aus. Du weißt genau, dass ich deine verrückten Ideen liebe, aber dass kann ich echt nicht tun. Wie soll ich denn dann meine Miete bezahlen. "Vertraust du mir?" Was soll dass denn jetzt? "Sag bitte einfach nur ob du deiner besten Freundin vertraust?" Ja, das tue ich. "Dann verspreche ich dir, dass du das Geld für deine Miete nicht brauchen wirst. Und jetzt komm mit, Klamoooootten warten auf uns." Zusammen gingen wir von Laden zu Laden, zuerst kam Cady dran, da sie eher der sportliche Typ war, musste eine komplette Typveränderung für sie her, da wir unser Leben auch verändern wollten. Da ich sehr viel Ahnung von Mode hatte, da ich mich ernsthaft dafür interessierte, stellte ich ihr ein Outfit zusammen. Da es in Brasilien heiß ist, bekam sie ein Sommeroutfit. Ein luftiges, weißes Kleid, dass ihr bis zu den Knien ging, passend dazu weiße Keilabsatzsandaletten, die ihre Beine länger aussehen ließen und eine Statement Kette in goldigen Tönen. Sie sah rundum verändert aus und wirkte weiblicher sowie attraktiver. "Kate, so habe ich mich noch nie gesehen, ich dachte immer aus meinem Typ kann man gar nichts machen. Aber dass sieht einfach fantastisch aus. So und jetzt bist du dran! Was hast du dir schon immer gewünscht, was du dir aber noch nie gegönnt hast?" Mit einem wunderschönen, schwarzen, trägerlosen Kleid und Highheels begab ich mich nun in die Kabine und war völlig perplex als ich mich so sah. Ich wusste ja, dass ich von Natur aus ganz gut aussah, aber meine alten Klamotten passten nie zu mir. Aber das Outfit, zeigte mein wahres Ich, ich hatte mir schon immer gewünscht so auszusehen, aber meine finanzielle Lage machte es mir ja nie möglich. "Du siehst bezaubernd aus, beste Freundin. Lass dich umarmen. Dann hätten wir Teil 1 meines Planes ja schon mal erledigt. Nach dem Maniküretermin, dem Solariumbesuch und dem Friseurbesuch fühlte ich mich anders, aber im positiven Sinne. Jetzt wusste ich, dass ich mich auch auf eine Veränderung in meinem Leben einlassen würde. Was hielt mich schon hier? "So, meine Sachen habe ich schon zusammengepackt, jetzt nur noch deine Sachen, aber dass wird ja ohnehin nicht viel sein. Aber vorher muss ich dir noch was sagen, ich weiß nicht wie du dass siehst, aber ich könnte mir ein Leben in einem anderen Land gut vorstellen. Es muss ja nicht unbedingt Brasilien sein, aber nach dem WM Aufenthalt könnten wir uns doch zusammen überlegen, wo es uns hinverschlägt. Lass es uns einfach riskieren." Daran hatte ich auch schon gedacht! Lass es uns wagen, meinen Job habe ich ohnehin nicht mehr. Ich will ein Abenteuer. Komm, wir gehen jetzt zu mir, packen meine Sachen und dann kann es meinetwegen so schnell wie möglich losgehen! Sag mal, wann geht es denn eigentlich los? "Morgen, deshalb müssen wir heute noch schnell alles erledigen."

Kapitel 4

"Kate, wir müssen uns beeilen, der Flieger wartet nicht auf uns." Nach einem 5 stündigen Flug können Cady und ich endlich brasilianischen Boden betreten und machen uns auf den Weg zu unserem Transferbus, der uns abholt um schnellstmöglich zu unserem Hotel zu gelangen. Voller Vorfreude was uns erwartet, lesen wir gespannt die Broschüre durch, die wir vom Veranstalter erhielten. "Wow, heute findet das Training der Portugiesen und Deutschen statt und wir sind dabei! Das gibt's doch nicht!" Was? Wie geil, ich hoffe es sind nicht zu viele andere da und meinst du wir können auch mit den Spielern sprechen? "Ich weiß es leider nicht, aber hier steht, dass wir uns Autogramme auf jedenfall holen können. Das wird doch ein schöner Auftakt für das WM Spiel und gleichzeitig für unser neues Leben." Im Hotel angekommen, können wir zunächst gar nicht glauben, dass wir hier wirkich residieren können, umgeben von einer rieseigen Hotelanlage mit mehreren Clubs, Bars, Restaurants und Pools beziehen wir erstmal unser Zimmer und ziehen uns um, da wir bald abgeholt werden und zu dem Training gebracht werden. "Du Kate, lass uns aber bitte nicht so aufbrezeln, wir duschen, schminken uns ein wenig und ziehen uns sommerliche Klamotten an, wir wollen ja nicht wie Tussis rüber kommen!" Hatte ich mir auch so gedacht, aber trotzdem kann man anhand der Kleidung schön erkennen was man so alles zu bieten hat, wenn du verstehst was ich meine. "Ja, du hast vielleicht viel zu bieten, dir schaut jeder hinterher und du hast weibliche Rundungen an genau den richtigen Stellen, was man von mir leider nicht behaupten kann." Ich finde dich wunderschön und du weißt, dass du hübsch bist, also hört auf damit uns lass uns gehen."Meinst du dass ist unser Bus, der vor dem die ganzen Fußballer stehen? Wohl kaum, oder, wir werden doch nicht etwa mit denen in demselben Bus fahren?!" Oh mein Gott, schau dir doch das Schild an, da stehen unsere Namen drauf. 'Herzlich Willkommen, ich bin Phillip Lahm, der Kapitän der deutschen Fußballmannschaft, ihr seid die glücklichen und dürft uns zu unserem Training begleiten.' Gerade als mich die deutschen Spieler umarmen wollten, um mich zu begrüßen, kommt Ihnen einer zuvor. 'Und ich bin Cristiano Ronaldo, Kapitän Portugals auch wir freuen uns auf euch.' Seine Augen, sein Duft, sein durchtrainierter Körper. Und in den Fußballklamotten sieht er einfach nur total heiß aus und ich weiß gar nicht was ich sagen soll. 'Ihr wisst aber schon, dass wir getrennt trainieren, zuerst guckt ihr beim Training der Portugiesen zu.' Plötzlich zieht mich ein Arm  nach hinten. "Du weißt aber schon, dass du dich entscheiden musst, entweder ihr kommt nach dem Training mit uns Essen oder mit denen. Ich hoffe dass du dich nicht falsch entscheidest." 'Und jetzt kommt'. Beim Training der Fußballer bin ich gar nicht richtig bei der Sache, egal ob bei den Deutschen oder den Portugiesen, ständig beschäftigt mich diese eine Fragen. Wer ist er und könnte er mein Traummann sein? Schon von der ersten Sekunde habe ich mich zu ihm hingezogen gefühlt und dass nicht so wegen seines Aussehens, da war etwas zwischen uns. Etwas magisches. Seine Augen und meine Augen haben sich gefunden, immer wieder. Aber er ist und bleibt unerreichbar für mich, dass weiß ich leider auch. Aber träumen darf man ja. "Du Kate, dieser eine Fußballspieler die Nummer 13 hat es mir so angetan, der ist so heiß, aber er spielt leider nicht in meiner Liga. Und was ist mit dir, auf wen hast du denn ein Auge geworfen? Doch nicht etwa auf den Kapitän, oder?" Du kennst mich ja, und es musste natürlich wer sein, der nicht auf meiner Wellenlänge ist. Was soll er denn auch mit einer wie mir? Er ist reich, erfolgreich und beliebt und hat ein göttliches Leben und ich bin nur ein Mädchen aus der Gosse, ohne Geld, ohne alles. Wir entscheiden uns am Ende auf jedenfall für diese Mannschaft, genießen den Abend und gehen mit den Spielern essen und das wars. "Ja, es ist nur ein Abend, wir geben alles." 

Kapitel 5

Nach den Trainingseinheiten stehen uns nun die beiden Mannschaften nochmals gegenüber. Kapitän Ronaldo tritt nach vorne 'Also habt ihr euch dann entschieden ja?' Kapitän Lahm tritt ebenfalls nach vorne 'Nein, aber wir haben uns entschieden, ich möchte den beiden gerne die Entscheidung abnehmen, da einige Spieler aus meiner Mannschaft sie näher kennen lernen möchten. Deshalb schlage ich vor, dass wir alle zusammen mit Ihnen essen gehen.' Ich traute mich kaum in Cristianos Gesicht zu gucken. Dennoch wollte ich auch die Chance haben alle Spieler kennen zu lernen. Du sprichst mir aus der Seele, Phillip. Wir sind ja für die gesamte WM hier und nicht nur für eine Mannschaft. Und deshalb möchten wir natürlich sehr gerne die Chance nutzen und alle Spieler kennen lernen. 'Kate könnte ich mal bitte mit dir sprechen.' Völlig perplex was Cristiano von mir wollen könnte, folgte ich Ihm. 'Du triffst dich heute Abend mit mir alleine und wirst keinen der deutschen Spieler heute Abend zu Gesicht bekommen, ich hoffe dass ist klar. Und du hälst dich daran, anderenfalls werde ich dafür sorgen.' Was willst du eigentlich von mir? Wir kennen uns nicht und so wie es aussieht habe ich auch keinerlei Interesse daran, dich kennen zu lernen. 'Ich bin Portugieser und lasse mich nicht verarschen, du tust was ich dir sage.' Männer, komm Cady wir gehen zurück ins Hotel und schwimmen im Pool. 'Ich komme gleich nach, rief mir Cristiano zu.' "Was wollte er von dir und vorallem was bedeutet das? Ja, das weiß ich leider auch noch nicht. Komm, lass uns jetzt zur Poolanlage gehen. Oh, das Wasser ist echt angenehm warm, ich glaube jetzt seht uns echt eine schöne Zeit bevor. 'Hier bin ich, habe mich extra nur für dich beeilt. 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.06.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch Deutschland, weil ich hoffe dass sie als Sieger bei der Fußball WM Brasilien verlassen. Sowie meiner wundervollen Mutter, die ich über alles liebe und meinem Freund Maikel, weil er mir in guten wie in schlechten Seiten beisteht.

Nächste Seite
Seite 1 /