Alltag
Nur für heute will ich mir keine Sorgen machen und loslassen.
Nur für heute will ich mich schön anziehen und mich gut fühlen.
Nur für heute will ich ganz bei mir sein und mich spüren
Nur für heute will ich allen Menschen, denen ich begegne, ein Lächeln schenken.
Nur für heute will ich das Glück erkennen, das ich habe, weil ich lebe.
Nur für heute will ich meinen Füßen danken, das sie mich tragen.
Nur für heute will ich erkennen, das ich geliebt werde.
Nur für heute will ich mich bedanken, weil ich ein Dach über dem Kopf habe.
Nur für heute will ich im Augenblick leben und ihn geniessen.
Welch ein Glück unser Dasein auf Erden doch ist
Und was für ein Wunderwerk unser Körper.
Für solche Gedanken ist im Alltag oft kein Platz
Die Menschen müssen arbeiten
Sie haben keine Zeit. Leider.
Die Familien fallen ausainander
Die Kinder suchen Halt und finden
Ihn nicht oder in Form von Drogen
Oder bei falschen Freunden.
Die Indianer haben um das Leben im Einklang mit der Natur gewusst.
Und es respektiert. Sie kannten die Geheimnisse.
Es gibt heilige, lebende Steine.
Moquis Mables, die nur in den Indianerreservaten
In Arizona und Utah gefunden werden.
Durch häufiges Tragen und Streicheln werden die sensiblen
Energiezonen zur Entfaltung gebracht.
Sie wirken energieausgleichend, erdend und heilend.
Sie vertreiben alles Böse und sollen dem Träger ein Höchstmaß
An Glück und Zufriedenheit verleihen.
All dies wusste ich nicht, als ich vor einiger Zeit zufällig in ein Steinehaus ging
und mich umsah. „Wirken die Steine überhaupt?“fragte ich
und bereute meine Frage sofort. Denn der Verkäufer sagte, natürlich, jeder Stein habe eine Wirkung. Doch meist suchen die Steine sich ihre Träger aus.
Ich schlenderte also umher und da sah ich die beiden. Sie riefen mich, ich konnte es förmlich hören.
Also nahm ich sie in meine Hände. Der Verkäufer erklärte mir, die Moquis gibt es nur als Päärchen. Mein Weibchen ist etwas runder und glänzender, das Männchen sieht aus wie ein kleines Ufo.
Jedenfalls begannen beide deutlich in meinen Händen zu kribbeln und zu vibrieren.
Ich nahm sie also mit, völlig fasziniert und trug sie immer bei mir. Ich fühle ihre grosse Energie. Auch zwei weiteren Menschen, denen ich die Moquis in die Hand drückte, fühlten das selbe.
Nach einigen Tagen begann ich im Internet zu recherchieren. Das Kribbeln, Warmwerden oder Tänzeln der lebenden heiligen Steine fand ich dort en masse wieder.
Die Moqui Mables sind immer bei mir.Sie haben ihren Platz in meinem Bett.
ich nehme sie mit in die Natur.
Dann finde ich immer ganz leicht das worauf es ankommt im Leben.Meine Mitte.Meine innere Weisheit. Gott.
Tag der Veröffentlichung: 15.09.2010
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