Los Angeles 2075 veränderte sich die Welt. Die höheren Wesen als die Menschen, sind aus ihren Verstecken raus gekommen. Wozu es kam weiß keiner, jedenfalls wissen die Menschen es nicht. Sie wissen nur dass der Erzengel uns beschützt. In unsere Zeit werden die Kinder von diesen Wesen aufgeklärt, was für eine Macht sie haben. Zum Glück haben wir einen guten Erzengel der gerechte Regeln gestellt hat. Zum Beispiel darf kein Vampir oder Engel ihre Mächte zu nutzen um jemanden in dem Bett zu verführen. Wer ich bin? Nun ja, ich bin eine einfache Kellnerin, die sich für diese Geschichte Interessiert. Meine Mutter erzählte mir wie sich von heut auf morgen sich die Welt verändert hat und erweckte so in mir eine Interesse die nur Reporter spüren können. Nur ich bin eine Person die diese Seite niemanden zeigen will. Während meinen Kellnern studiere ich auch Kunst. Wo ich gerade bin. Es gibt zwei Kunst Akademien, doch ich habe mich für diese Akademie entschieden, weil hier Menschen, Engel und Vampiren sind. Obwohl die nur für ihre Vergnügung hier sind, denn die meisten waren schon 50 Jahre alt. Ich überprüfte meine zwei Bilder und gab ihnen ihren letzten schlief. Denn wir hatten heute Abend eine Vorstellung und nach den Gerüchten kommt auch der Erzengel. Der Erzengel war 200 Jahre alt und er soll angeblich wunder schön aussehen. Bis jetzt habe ich noch nie jemand gehört der die Schatten Seiten, des Engels seins gemalt hat, aber ab heute gibt es sie. Ich. Ich habe ein Engel gemalt der stark aussieht, doch im Spiegel sieht er sein verrottetes Bild der Weint. Mein zweites Bild war eine große Wiese mit Blumen und Bäume. Ich werde sein Gesicht Ausdruck nicht sehen dürfen, meine Arbeit hat Vorrang. Meine Freundin kam rein gestürmt und setzte sich neben mein Bild hin und redet aufgereckt: ,,Was meinst du. Kriege ich heute Abend ein Engel oder ein Vampir ins Bett?“ ,,Die Engel und die Vampiren geben sich nicht mit Menschen ab. Also kannst du genauso gut ein anderen an Flirten.“ Meine Freundin wollte schon ihr ganzes Leben die Erfahrung machen mit ihnen zu schlafen und das war eine gute Changs für sie. ,,Keine Sorge ich werde dir genau berichten was für ein Gesicht er macht, wenn er dein Bild sieht.“ Sagte sie tröstend. ,,Danke, aber er wird wahrscheinlich genauso schauen wie auf den anderen Bildern.“ ,,Trotzdem wird er wohl ein Gesicht haben oder!“ Ich grinste leicht. Sie plaudert noch über ihre Anziehsachen, während ich male. Nach zwei Stunden ging ich zur Arbeit. Viele Leute saßen draußen und tranken ihren bestellten Kaffee. Auf einmal klingelt mein Handy und auf mein Display erscheint ein Bild von einem Engel. Da drunter war von ihr geschrieben, denn schnappe ich mir. Der Engel hatte grau weiße Flügel und seine Augen erweckten ein Beschützer Instinkt. Es war jetzt sieben Uhr und der Laden wurde leerer. Meine Mutter erzählte mir, bevor die Wessen kamen, dass die Läden abends immer voller wurden. Aber jetzt hatten die Menschen zu sehr Angst. Auch nur wenn einer von ihnen vorbei läuft hatten sie durch Gerüchte Angst. Plötzlich klingelte mein Handy wieder, vorsichtig schaue ich mich nach mein Boss um und als ich ihn nicht sah nahm ich den Anruf an. Meine Freundin sprach hektisch ohne Pause: ,,Hey, sie haben jeden gefragt und jetzt wissen sie wer und wo du bist!! Du musst....! ." Ohne dass sie ihren Satz beendet hat, wurde unser Telefonat mit einem lauten Knall beendet. Wahrscheinlich würden sie hierherkommen, dennoch blieb ich dort und arbeitete weiter. Aber wieso hat unser Telefon Gespräch so beendet. Ob sie es mitbekamen, dass sie mich gewarnt hat und deshalb musste sie so abrupt auflegen? Wieso aber hat es so ein lauten Knall gegeben? Nach einer Zeit wurde unsere Straßen Seite noch leerer und um die Ecke bog ein Engel mit einem Vampir ein. Die Menschen die hier saßen wurden still. Der Engel hatte so weiße Flügel, dass die Wolken wie Schatten wirken. Sein Gesicht war Markant, unten am Kien entlang zeigten sich leichte Stoppeln und sein dunkel braunes Haar wurde zu ein kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Vampir hinter ihm sah älter aus und hat zurück gekämmtes Haar. Still schweigend setzten sie sich in die Ecke hin. Die letzten Gäste bezahlten noch, bevor ich zu den beiden gehe. ,,Guten Abend was wollen sie bestellen.“ Ich wusste ja dass Vampire nichts essen oder trinken und dass sie auch nicht hier waren um etwas zu bestellen. Trotzdem frage ich beide. Der Vampir antwortet kühl: ,,Nichts.“ Niemand würde sich wagen sie raus zu schmeißen, aber ich bin ja nicht sie: ,,Kann ich sie dann bitten, raus zu gehen.“ Der Vampir schaut wie erstarrt mich an, doch der Engel machte ein wütendes Gesicht. ,,Wann haben sie Arbeitsschluss.“ Knirschte der Engel. ,,Das darf ihnen nichts angehen.“ Antwortete ich noch höfflich. ,,Gut dann warten wir noch die drei Stunden.“ Gab der Engel wieder. Erbost jetzt darüber, dass er in mein Kopf lass, schrie ich ihn an: ,,Sie Mist Kerl, warum tun sie das ich habe doch nichts getan. Also gehen sie aus mein Kopf.“ Den Vampir packte mein Hals so schnell, dass ich nicht zurück weichen konnte. ,,Niemand nennt ihn Mist Kerl und erst recht nicht mit diesen Ton.“ Obwohl er mich am Hals hielt, fragte ich: ,,Bist du sein Babysitter?“ Auf einmal fühle ich mich erregt, der Vampir benutzt gerade seine Macht um wahrscheinlich gleich in meine Kehle zu beißen. Als gerade der Engel in ein Befehl ton befiehlt mich los zu lassen und es sein zu lassen. ,,Wir wollten ja so nett sein und warten bis du mit deiner Arbeit fertig bist. Aber weil du uns so behandelst werden wir dich auch so behandeln.“ Sprach der Engel dann zu mir. Der Vampir zieht mich an meinen Arm in ein Auto der draußen vor der Tür kam. ,,Lass mich los.“ Im Auto fragte ich den Vampir ob es um mein Bild geht. Doch er war nicht gerade gesprächig. Er zog mich aus dem Auto und wir gingen in ein Haus der Hoch war und oben an der Spitze große Fenster waren. Im Aufzug frage ich schließlich, weil ich stille hasse: ,,Wie heißt du?“ Er schaut mich kurz an. ,,Karl.“ Ich musste leise grinsen, denn ich fand es ein wenig merkwürdig. Dass er einen ganz gewöhnlichen Namen trägt obwohl er ein Vampir ist. Neugierig fragt er: ,,Was ist daran so lustig?“ ,,Nichts. Ich habe nur an ein seltenen Namen gedacht und nicht an ein so gewöhnlichen Namen.“ ,,Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass ein Mensch so lebensmüde sein kann und so ein Bild malt. Obwohl ich zugeben muss, dass sie eine Gabe in malen haben.“ ,,Danke, aber es hat nichts mit Lebensmüde zutun. Meine Bilder zeigen nur die Gefühle die in mir sind.“ Er lehnt ein Arm an der Wand und gab mir den Erregte Gefühl wieder. ,,Dann merke dir gut das Gefühl Blutleer zu sein, wenn ich dein Blut trinke. Dann kannst du mir ja davon auch ein Bild malen.“ Kurz bevor die Tür auf ging, stellt er sich wieder auf recht. Der Zeiger über der Tür zeigt mir dass wir ganz oben waren. Wir beide gingen raus. Um die Ecke sah ich wie der Engel meiner Freundin an den Hals griff und sie hoch zog. Schnell renne ich zu ihnen und versuche ihn weg zu drücken. Aber er bewegte sich kein Stückchen. Nur meine Freundin wimmelte immer wieder: ,,Ich weiß es nicht.“ Wütend frage ich: ,, Lassen sie sie los, sie hat doch nichts mit den Bild zu tun.“ Wütender als vorhin sagte er: ,,Darum geht es bei ihr nicht. Ich möchte wissen wie sie die Gedanken vor uns sperren kann.“ Froh darüber das weiter nichts ist. Bücke ich mich runter und mache von ihr ein Fußbändchen ab. Das Fußbändchen habe ich ihr mal zum Geburtstag geschenkt, damit niemand ihre Gedanken lesen konnte. Für mich war es ein sehr wichtiges Band, denn das habe ich an meinem letzten Geburtstag mit meiner Mutter bekommen, so ist es also das letzte Geschenk was ich je von ihr bekam. ,,Da hast du deine Antwort.“ Kurz blieb er still, aber dann ließ er sie los, als er bemerkte dass er jetzt ihre Gedanken hören kann. Immer noch wütend riss er mir das Fußbändchen aus der Hand und schmiss es zum Vampir. ,,Bring das zu mein Zimmer und bring sie nach Hause.“ Ich wusste dass er mich noch da behalten wollte und blieb stehen. Hinter mir schrie sie noch, dass ich sie so schnell wie möglich anrufen soll. Der Engel setzt sich auf seinem Tisch und schüttete in zwei Gläser Wein ein. Während er sprach: ,,Also du heißt Cafrin. Erzähl mir wie du auf dieses Bild gekommen bist.“ ,,Darf ich erst mal wissen wie sie heißen?“ Er gab mir das Glas in der Hand und antwortet: ,,Eigentlich müssen sie mir antworten, aber um die Höflichkeit willen stelle ich mich vor. Ich bin der Erzengel Daiment.“ ,,Ich hatte es satt, dass die Engel nur stark zu sehen war und nicht wie sie wahrscheinlich im Herzen sind.“ Um den erstaunten Gesicht zu verbergen, dass ich den Erzengel vor mir habe, ging ich an ihn vorbei an den Schreibtisch und setzte mein Glas wieder ab. ,,Woher willst du wissen. Wie wir uns fühlen?“ Es war erstaunlich wie viel Interesse der Erzengel zeigte. ,,Mein ganzes Leben bestand daraus etwas über euren Wesen zu lern und schnell wurde mir klar das nicht alles Gold ist was glänzt. War das alles was sie wollten?“ ,,Erst mal ja.“ ,,Gut und kriege ich das Fußbändchen wieder?“ ,,Nein. Ich gebe den Fußbändchen jemanden den es gestattet ist die Gedanken gegen über mir zu schlissen.“ ,,Und wer wird es sein?“ Daiment kommt eine Handbreite zu mir näher, streichelt mich an der Wange und flüstert: ,,Niemand.“ Dabei wurden seine Augen sanft rot. Mein Körper war nicht darüber wütend das er so arrogant war, sondern darüber das ich die Versuchung wiederstehe ihn zu Berühren. Bevor er seine Lippen auf meine legt, gehe ich an ihn wieder vorbei und gehe in den Aufzug ohne ein Wort zu sagen. Draußen rief ich meine Freundin an, sie ging auch ran, aber schnell wimmelte sie mich wieder ab. Nicht lange und ein Taxi hält vor meiner Nase an. Ohne zu zögern stieg ich ein und gebe meine Adresse durch. Komischerweise wollte der Taxi Fahrer mein Geld nicht annehmen. Müde wollte ich auch nicht darüber nachdenken. Meine Wohnung bestand aus zwei Zimmer, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein Wohnzimmer mit Küche. Müde wechselte ich meine Hose, aber dann dachte ich, was es soll mein T-Shirt muss eh in die Wäsche also kann ich auch damit schlafen. Seit kleinem Mädchen habe ich kein Kuscheltier mehr gebraucht, doch jetzt bekam ich den Bedürfnis jemanden zu knuddeln. Nächsten Morgen. Ich Frühstücke nicht und trinke auch kein Café. Mein erster Gedanke ist es Radio an zu schalten und mir ein Tee zu kochen. Solange wie der Tee zu heiß ist gehe ich Duschen. Mit Nasen Haaren setzte ich mich hin und fing an in die Zeitung zu schauen. Die Wörter wollten jedoch nicht in mein Kopf rein kommen, es war viel zu sehr beschäftigt mit der Frage warum der Fahrer kein Geld nahm. Kann es sein, dass der Engel den Taxi rief. Obwohl ich gegenüber ihn aufmüpfig war oder hat er den selben Erregung gespürt? Es war doch eigentlich egal, denn wir würden uns immer hin nicht wieder sehen. Eine Stunde später war ich wieder in der Akademie und suchte meine Freundin Meri. Ganz aus der Puste kam Meri zu mir gerannt. ,,Du wirst es nicht glauben…“ fing sie an zu reden , ohne kaum Luft zu holen ,,Du wirst es nicht glauben, aber ich hatte gestern mit ein Vampir Sex.“ Keiner würde wegen diese Sache ihr eine Beachtung schenken, schon deswegen weil 75 Prozent es offen zu geben sich freiwillig an zu bitten, da macht eine mehr oder weniger auch nicht aus. Meri grinste wie sie es noch nie getan hat. ,,Du willst mir doch nicht sagen, dass du mit diesen Scheusal von gestern geschlafen hast!“ ,,Ja, aber ich fand ihn hinreißend.“ ,,Das tust du doch nur weil er mit dir geschlafen hat.“ Empört macht sie ein schmoll Lippe und jammert: ,,Oh man. Heute hast du ja echt schlechte Laune. Was ist los, hat er dich gestern ab geblitzt?“ ,,Nein. Wir haben uns nur unterhalten.“ ,,Also bist du sauer weil in ihn noch nicht mal ein Funken von Erregung da war?“ ,,Nein.“ Eher im Gegenteil. Ich war sauer weil die Erregung gestern da war und immer noch mein Körper nach ihn schreit. Sie hörte auf, mich aus zu fragen. In der heutigen Stunde geht es um Monalisa und warum sie so berühmt ist. Nach der Stunde hat mich Meri auf ein Café überredet. Aber so weit kam es noch nicht mal, denn vor der Akademie stand eine aufgemotzte Frau mit ihrem schwarzen Auto. Gerade als ich an ihr vorbei gehen wollte, stellte sie sich vor mich und sprach mich aufgeschwollen an: ,,Hallo, ich bin Kachima und möchte dich gerne zu unseren Show einladen." ,,Wieso?" Ich habe schon viel von dieser Frau gehört, sie ist sehr beliebt in Talkshow und ist nach den Gerüchten her eine Hure bei Engeln und Vampire. ,,Du bist doch Cafrin oder? Die dieses Bild von ein Engel gemacht hat." Ich konnte nicht auf ihre Lippen schauen den die war so mit Lippenstift bedeckt, dass es mich anwiderte was die Menschen alles machen nur um aktuell zu sein. ,,Ja und?" ,,Ich möchte gern über dein Bild berichten, natürlich kriegst du dadurch eine Bezahlung." ,,Die wehre wie hoch?" ,,100 Euro." Meine Freundin Meri stand immer noch neben mir und bittet: ,,Mach das nicht. Es ist zu gefährlich." Ich nahm ihre Worte war, aber diese Gefahr war mir egal. Vieleicht bin ich Lebensmüde, doch ich habe nichts wozu dieses Leben lohnt. Meri würde eine Woche weinen, danach würde sie sich dadurch aufrüsten mich gekannt zu haben. ,,Einverstanden." ,,Gut, dann kommen sie mit den Gemälde morgen zu unseren Studio." Nach dem die Frau weg fuhr war Meri sauer und hat ihre Einladung zurück genommen. Zuhause nahm ich mein Telefon und rief bei der Arbeit an um mir heute frei zu nehmen. Doch unerwartet schrie der Boss mich an, wie unverschämt ich war und feuerte mich. Traurig legte ich meinen Kopf auf dem Tisch und meine Gedanken wurden wieder mit Selbstmitleid gefüllt.
Bevor ich anfing zu heulen, stand ich vom Stuhl schnell auf. Ein Blick im Gefriertruhe und mir wurde klar dass das Essen nur noch für drei Tage reichte. Das Gemüse in meine Pfanne aufgewärmt, klingelt dan das Telefon. ,,Hallo?" ,,Hier ist Meri. Wegen vorhin Endschuldige, es war nicht so böse gemeint, ich mache mir nur Sorgen." ,,Ich weiß, doch du kannst mir vertrauen. Möchtest du kommen und mit mir Essen?" ,,Ja! Ich bin gleich bei dir." Solange sie unterwegs hier her war, deckte ich den Tisch und wusch mein Gesicht. Auf einmal klingelt wieder mein Telefon. ,,Hallo?" ,,Hi." Seine Stimme würde ich überall heraus erkennen, der Erzengel. ,,Was ist?" Frage ich ein wenig zickig, dass er jetzt auch noch weiß wie mein Telefon Nummer geht. ,,Hast du mir nichts zu sagen?" ,,Mhm. Nicht das ich wüsste." Mir wurde klar das er wahrscheinlich mit den Show meinte, aber ich stellte mich einfach nur dumm da. ,,Was ist mit dieser Show, du weißt schon, dass du dafür mein Erlaubnis brauchst." ,,Nö, ist mir egal." In den Augenblick klingelte es. Mir wurde es bewusst das es sein Ego verletzten wird wenn er warten muss für jemmand anderen, also sage ich: ,,Warte mal kurz." Schnell machte ich die Tür auf und lasse Meri rein. ,,Hi, setzte dich schon mal ans Tisch, ich werde gleich bei dir sein." ,,Gut." Meri bemerkte es noch nicht mal das ich jemand am Telefon hatte und ging ans Tisch. ,,Bin wieder dran, was wolltest du sagen." Soger durch den Telefon hörte ich wie angespannt er war. ,,Ich wollte dir sagen, dass wir uns morgen dort sehen und dass du kein blödsinn machen sollst! " ,,Das ist mir echt schnuppe ob du morgen kommst und ich mache nie Blödsinn. Tschüs." Ohne noch ab zu warten, legte ich auf. Meri hat mittlerweile schon raus gehört wer es sein könnte. So eine große Auswahl ist es auch nicht, wer mich anrufen sollte. ,,Ach Cafrin. Wieso bist du so zickig zu ihm. So kriegst du kein Mann herum." ,,Ich will auch garkein Mann in meiner nähe haben." ,,Das sagst du vieleicht jetzt, aber bald nicht mehr." Wir tratschten noch wie Eckelhaft die Frau war und ich fragte Meri wie es eigentlich war mit ein Vampir zu schlafen. Ich schrieb mir alles auf was sie mir erzählte. Damit ich auch nichts vergesse. Doch alles was sie mir erzählte ließ mir kein Einblick wie er sich gefühlt hat. Vieleicht frage ich ihn mal selber. Auch wenn ich wusste das er da nur auf falsche Gedanken kommt. Nach den anruf von ihn war Meri besorgt das er auch Nachts kommen könnte und schloß dadurch auch nicht die wildesten Fantasyn aus. Schließlich war der Erzengel nach den Gerüchten her schon 285 Jahre alt. Sie fragte mich bevor sie ging, ob ich nicht bei ihr übernachten will. Nur ich fühlte mich bei mein Zuhause sicherer als bei einer Freundin egal was das für eine Gefahr war. Diese Nacht pummpte mein Herz vor aufregung. Durch mein Leben ist das Bild entstanden, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass das Bild mir ein neues Leben macht. Weil ich jetzt ja keine Arbeit mehr habe und an den Tag auch nicht zur Akademy musste, gönnte ich mir ein wenig länger zu schlafen. Nach den Erhollsamen schlaf machte ich mir wieder mein Tee, musik an und zog mich an. Heute trug ich eine enge Jeans an, mit einer roten Bluse. Die meine Figur noch ein schönen Form machte. Meine langen Braunen Haare machte ich zu ein einfachen Pferdeschwanz zusammen. Plötzlich klingelte meine Tür. verwundert machte ich die Tür vorsichtig auf und sah wie mein Nachbar Bernd vor mir steht. Der Nachbar ist dieses Jahr eingezogen und fünf Jahre älter als ich, doch er sah mit sein zerzausten Haar jünger aus. ,,Oh, guten Tag." Sage ich überascht. Er lächelt mich sanft an und sagt: ,,Hallo. Ich habe gesehen wie deine Zeitung noch unten lag und habe gedacht ich bringe es dir." Dankbar nahm ich die Zeitung an. ,,Danke, wollen sie rein kommen?" ,,Ja, gern." Ein wenig neugierig kam er rein, aber das machte mich irgendwie auf eine art Glücklich. ,,Wollen sie ein Kaffe?" ,,Das wäre nett." Für Besucher hatte ich noch ein Expresso Maschine. ,,Würde es ihnen aus machen wenn ich mich dabei ein wenig schminke. Während wir reden." Fragte ich, als ich ihm seine Tasse gebe. ,,Nein, überhaupt nicht. Haben sie ein Date?" Erschrocken hörte ich kurz auf, in meine Schmink mappe rum zu krabben. ,,Nein! Ich wurde nur in einer Show Eingeladen." ,,Achso, bestimmt wegen des Gemälde." ,,Ja, woher weißt du das?" ,,Nunja die ganze Nachbarschaft redet davon und ich war selber dort." ,,Oh." ,,Dann wird ja morgen wahrscheinlich die ganze Welt mich kennen." ,,Hast du nicht Angst." ,,Nein. Wegen eines Gemäldes wird doch kein Aufstand geben." ,,Soll ich dich vieleicht dort hin fahren?" ,,Würdest du das wirklich tun? Das wäre spitze." Ich habe mir nur Wimperntusche und Lipenstieft aufgetragen. Er hatte ein Mini Wagen. Unterwegs fragte er mich, ob ich am Wochenende lust hätte auf sein Geburtstags Feier zu kommen. Die schon in zwei Tagen ist. Ich konnte die Einladung doch schlecht absagen, deswegen sagte ich zu und er bot mir an eine Freundin mit zu bringen. Dort angekommen stieg ich aus und bedankte mich. Er lächelt mich begeistert an und fuhr wieder als ich drinnen war. Da fält mir gerade ein, dass ich vieleicht mein Bild her holen sollen und war gerade dabei wieder raus zu spazieren als ich Daiment vom Himmel herunter steigen sehe. Genervt drehe ich mich wieder rein, laufe schnell weiter, ohne zu wissen wohin. Doch er schrie mir hinter her, dass ich stehen bleiben soll. Kein bitte kam aus ihn heraus und dan noch so als hätte ich wieder irgendwas angestellt. Wütend darüber das er mit mir in so ein Ton redet. Blieb ich stehen und schrie zurück: ,,So nicht Freundchen! Du kannst ja mit dein Hündchen oder mit deine Babysitter so reden, aber nicht mit mir! Also geh mir aus den Weg! " Kurz starrte er mich wütend an, dann kam er mit ein WIndstoß von sein Flügeln so schnell zu mir, dass ich noch nicht mal sehen konnte wie hoch er vom Boden abschwebte. Ich wollte sogern schauen ob die Tür vom Wind stoß raus geflogen ist, doch durch Daiments Flügeln konnte ich nichts sehen. Er stand mir sehr nah, zu nah. Langsam machte ich ein Schritt zurück. Aber er hielt mich mit seinen Flügeln auf, weiter weg zu gehen, indem er er seine Flügelspitzen hinter mir zusammen schloss. Sein Gesicht war wütend wie ich es bis jetzt noch nie sah, die Farbe in seinen Augen verdunkelten sich wo ich nicht wusste was es heißen kann. Fragend schaute ich ihn an, warum schaute er mich nur an und sagte nichts. Tatsächlich er sprach was: ,,Ich habe dein Bild schon hier her geholt." Häää! Was war das jetzt. Seine Stimme erzählte eine andere Stimmung , als die seines Gesichtes. ,,Was ist jetzt passiert? Habe ich dich damit Verletzt?" Eigentlich wollte ich ihn damit verärgern, dass sein Ego doch nicht so stark ist wie es scheint, aber meine Stimme nahm eine besorgte Stimmlage an. ,,Es liegt nicht an deine Worten sondern an deine Taten." Ok, jetzt war ich verwundert, was habe ich getan um ihn so aus der Bahn zu werfen. ,,Was habe ich den Getan?" Gerade als mein Satz beendet war, schrie die doofe druller. ,,Huhu! Schön euch zu sehen! Hach ich habe mich schon so auf euch gefreut!" Unsicher öffnete Daiment seine Flügel wieder und kehrte zu seiner Arroganten Art zurück. Sie war heute nicht so sehr voll geschminkt, nur ihre Lippen waren pur pur rot und ihre Stimme war immer noch so künstlich wie lätztens. Auch sie traute sich nicht ihm zu nahe zu kommen. ,,Die Show fängt in fünf Minuten an. Könnte ich nochmal mit ihnen über die Show reden." Ich war ja nicht so gut in Gedanken lesen, doch sie zeigte mit ihren Augen, dass er nur was sagen muss und sie würde kommen. Keine Lust ihr weiter zu zuhören ging ich weg. Mit dem Wissen er schaut mir hinter her und hört ihr genauso wenig zu wie ich. In ein großen Raum war noch zwei Wände aufgebaut, als würden sie noch ein Raum bilden. Da waren zwei Sofas hingestellt worden. Um den dargestellten Raum waren Kameras und viele andere Elektronik eingerichtet was ich nicht kannte mit vielen Leuten. Plötzlich sprach eine junge Frau mich an. Sie war schätzungs weiße genauso alt wie ich. ,,Sie sind bestimmt die Malerin. ... Sie können sich schon mal auf ein Sofa setzten. Es fängt gleich an." ,,Danke." Brav setzte ich mich hin. Bis jetzt habe ich mir keine Gedanken gemacht was ich sagen soll, es war mir auch egal. Nicht lange und sie kam auch. Sie setzte sich auf die andere Seite hin. ,,Was habt ihr vorhin mit einander gesprochen?" Die Frau versuchte dabei wie immer zu klingen, aber das tat es nicht. ,,Er hat mir nur Bescheid gesagt dass das Bild schon hier ist." Komische weiße erzählte ich ihr nicht wie ich ihn anschrie, wofür ich mich kein bisschen schäme. Auf einmal schrie ein Mann: ,,10 ... 9 ....8...." Irgendjemand schrie: ,,Schauen sie bitte hier hin!" Es war glaubig für mich bestimmt und ich drehe mein Kopf zu den Kameras. Bei der Zahl 3 wurden alle ruhig. Der Mann der Schrie machte sein Daum hoch und wie auf den Stichpunkt, fängt sie an zu sprechen: ,,Guten Tag. Heute haben wir was Besonderes in unsere Show. Wir werden über das einzige Bild auf der Welt reden, was die Umgekehrte Seite eines Engels zeigt. Gemalt von unsere Liebenswerte Künstlerin Cafrin." Hinter der Kamera sah man, wie ihre Lippen sich ekelten mich Liebenswert zu nennen. Kurz blieb es still, bis ich merkte dass ich dran war. ,,Hallo. Ich danke dir, dass du mich hier eingeladen hast." Es war wirklich gut hier zu sein, weil sonst wäre mein Bild in Vergessenheit gerieten und das wollte ja keine Künstlerin für ihr Bild wünschen. Gut schau gespielt antwortet sie: ,,Nein ich muss mich bedanken, dass du gekommen bist. Liebe Gäste wir haben nicht nur dieses Bild gleich hier, nein die größte Überraschung ist das der Erzengel es selber hier her bringt. Und hier ist er der Erzengel Daiment!" Auf einmal flog er über uns herunter und stellt das Bild neben mir auf einen Ständer. Die Frau rutschte mit ihren Körper auf den Kautsch herum, dass der Erzengel sich neben ihr setzt. Denn ich habe mich mitten auf den Kautsch gesessen, wo ihm es klar sein müsste dass er nicht auf meinem Platz erwünscht ist. Trotzdem quetschte er sich absichtlich, provozierend neben mich. Ein Flügel legte er hinter mir hin und der andere Flügel zog sich zusammen wegen der lehne wo er sein Arm drauf legt. Vergessen dass wir gefilmt wurden, schaute ich ihn wütend an. Er bemerkte es, schlägt seine Beine auf einander und grinst. Auf seine bescheuerte Reaktion, musste ich meine Fäuste ballen und ihn ausblenden. Die Frau wirkte ganz kurz endtäuscht, aber dann legte sie wieder ihre Schauspiel Maske auf. ,,Wie kommen wir zur der Ehre dass sie uns heute besuchen?" Sie wusste verscheinlich die Antwort und jeder andere auch. Doch Daiment musste mal wieder so gemein Ehrlich sein: ,,Ich bin hier um aufzupassen was Cafrin sagen wird." Was denkt er, ich bin doch kein Kind! Auch wenn der alters unterschied riesig ist. Aufbrausend sage ich weiter: ,,Das ist ein ausgezeichneter Beweis, dass Engel Ängste haben wie wir. Denn sonst würde es ihm kein bisschen interessieren." Jetzt wurde er auch gereizt. Auch wenn sie mich hasste, wusste sie dass diese Spannung nicht gut war vor der Kamera. ,,Wissen sie was sie schon als nächstes malen wollen?" Sie versuchte die Spannung zwischen uns mit weiteren Fragen zu lindern. ,,Ich weiß es nicht, denn ich male Bilder mit meinen starken Gefühlen." ,,Was hast du dir bei diesen Bild gefühlt?" Kam ihre Gegenfrage. ,,Es war die Zeit als ein neues Gerücht kam von den Engeln. Dieses Gerücht sollte bedeuten, dass sie keine Ängste haben, stark sind und keine Wut oder Fröhlichkeit besitzen. Darüber habe ich mich so sehr geärgert, dass ich den Bedürfnis hatte die Wahrheit zuerzählen." Die Frau schaute mich interessiert an, doch ich wusste, sie spielt nur diese Interesse vor. Und Daimend blieb kühl, weil er die Geschichte schon so ungefähr kannte. ,,Was für eine Warheit soll sie uns den zeigen?" ,,Nun ja. Wenn man unsterblich ist erlebt man dinge die ein Mensch nicht sehen darf, daran wird ihr Herz immer traurieger. Von außen sehen sie perfekt aus, aber im inneren sind sie zerbrechlich. Insgesamt würde ich den Spruch anwenden ES IST NICHT ALLES GOLD WAS GLÄNZT." ,,Stimmt das was sie hier sagt?" Diese Frage war diesmal auf Daiment gerichtet. Überaschenderweiße stimmte er mir zur hälfte zu: ,,Wir haben wirklich dinge gesehen, wo andere zärbrechen würden. Aber wir sind nicht daran zerbrochen wie man sieht, eher im Gegenteil wir sind dagegen emun geworden. Und auch Wessen wie wir brauchen liebe, sonst wären wir ja Geister. Nur ist es bei uns etwas schwieriger." ,,Ich würde am liebsten mit euch weiter reden, doch leider ist unsere Zeit für heute vobei. UNd wenn ihr wissen wollt wo es dieses Bild ausgestellt wird, geht auf unsere Seite. Auf wiedersehen." Mein Instingt machte es, dass ich winke ohne zu wissen ob sie mich filmten. Erst als ein Mann schrie: ,,Gut gemacht!" hörte ich mit den Winken auf. Der Erzengel hielt meine Hand fest und befahl mir sitzten zu bleiben. Ich hörte aber nicht datrauf, nahm meine Hand wieder weg und gehe." Draußen nur überflog er mich. Sein Babysitter tauchte auf und trug das Bild ihm hinterher. ,,Über morgen kommst du zu mir. Ich muss mit dir was besprechen." Ab wienckend gehe ich an ihn vorbei und mache ihm klar das ich keine Zeit habe. ,,Das war keine Frage oder bitte. Und außerdem ist kein Termin wichtig genug mich ab zu lehnen." Beide Laufen mir nach. ,,Im gegensatz zu dir ist ein Geburtstag was besonderes." ,,Meinst du diesen Kerl von heute morgen?" ,,Und wenn schon." Zu hart packt er mich am Handgelenk und wieder war sein Gesicht wie heute morgen. ,,Du tust mir weh!" DIe Leute fingen schon an uns zu Fotographiren, aber er war in sein Gedanken so vertieft, dass es ihn nicht interessiert. Der Vampier allerdings verstand garnichts mehr, anscheinend wusste er noch nicht mal, dass vorhaben des treffens. ,,Du gehst nicht zu diesen Geburtstags party, verstanden?" ,,Lass mich los!" Er ignoriert es und schreit: ,,Wenn du nicht kommst werden wir dein Bild zerstören und deine Karriere ist dann entgültig vorbei!" Er verlangte anscheinend keine Antwort,denn er riss das Bild an sich und flog weg. So wichtig ist mir das Bild nicht, dass ich mich in die Höhle der Löwe begebe. Bevor der Vampir Karl weg war, frage ich: ,,Kann ich dich was fragen?" Erstaunt das ich mal freiwillig mit ihn rede, sagte er neugirig: ,,frag schon." Müssen alle Erzengel und Vampiren ihre Sätze mit befehlen ausschmücken? Aber das war ja jetzt nicht meine Frage: ,,Ist der Sex mit meiner Freundin gut gewessen?" Karl grinste, als würde er über meine ernste Frage ein lachen unter drücken: ,,Für ein Menschen war sie nicht schlecht. Richte ihr aus, wenn sie noch einmal mit mir Sex haben will, dann kann sie jeder Zeit zu mir kommen." ,,Mach ich, aber wie ist das so für euch Vampiren mit Menschen zu schlafen?" ,,Es ist das gleiche Gefühl wie bei euch Menschen, nur sind wir schwieriger erregt zu kriegen." ,,Aha. Dann auf nimmer wieder sehen." Während er in sein Auto steigt, bittete er mich. Sein CHef nicht zu sehr zu leiden, weil es sehr bösse enden kann. Total auf den Erzengel fixiert, steige ich ins Bus. Zuhause rief Meri mich an und sagt aufgeregt: ,,Ich habe es gesehen! Du warst großartig!" ,,Danke. Ich soll dir was von Karl ausrichten." ,,Wer ist Karl?" ,,Der Vampir!" ,,Achso, was den?" ,,Wenn du noch mal Sex mit ihm haben willst, dann sollst du einfach nur zu ihn hin gehen." ,,Nein danke. Das war nur ein kurzes Abenteuer." ,,Da bin ich ja ehrlich gesagt froh. Übrigens wir sind übermorgen auf ein Feier eingeladen, mein neuer Nachbar hat da Geburtstag." ,,Das ist ja Super!" Wir machten aus, dass wir morgen einkaufen gehen. Rest des Nachmittags suche ich nach jobs, aber nimmand wollte mich haben. Wahrscheinlich haben sie Angst, davor das der Erzengel ihr Laden zerstört wenn irgendwas schief läuft. Abends setzte ich mich vor mein Leptop und sah im Internet das wir die Gesprächs Thema nummer eins sind. Viele schrieben das ich nur eine Verrückte wer und mich desshalb dazu traue. Oder sie sagen ich bin einer von diesen Huren, die derren Aufmerksamkeit bekommen wollen. Mich Interessiert es nicht was sie sagen, aber drotzdem bewegen sie was in mir. Auch die Fotos, als wir uns auf der Straße stritten, waren schon drin. Nächsten Tag ging ich wieder in die Akedemy. Jeder starrte mich an und lässterten hinter mir. Soger Meri hat sich neben mich ein wenig geschämt. Im Akedemy haben wir über Farben geredet. Nach der Schule gingen wir beide erst mals Cafe trinken. Doch wir konnten es nicht richtig genissen,denn alle Leute starrten uns an. ,,Er hat mir tatsächlich gedroht mein Bild zu zerstören wenn ich morgen nicht komme." ,,Wer?" ,,Der Erzengel, Daiment." Ich sprach seinName zischend aus. ,,Du wirst doch morgen dort hin gehen oder!" Das war eher kein Frage von ihr, dass war eher eine Bestetigung. Ich bestätige ihr aber nur, dass ich genauso Wahnsinig war wie alle dachten: ,,Ich kann jede Zeit ein neues Bild malen, so wichtig ist es ja nicht in die Hölle des Teufels zu gehen." Mit einer Sahne Schnute, vom Cappechino sagt Meri: ,,Aber wenn du nicht zu ihm gehst wird er das Bild zerstören und dich aufsuchen." ,,Dass ist doch besser unter Menschen zu sein, als mit ihm alleine." ,,Ich glaube nicht das du dich vor ihm verstecken kannst. Voraldingen versteh ich nicht, was zwischen euch vor gefallen ist." Kurz dachte ich nach, woran es liegt. Alles hat schon damit angefangen, als er und sein Babysitter in das Geschäft kam. ,,Ehrlich gesagt weiß ich es selber nicht. Er ist einfach so Arrogant, beherschend und kommt mir dabei viel zu nah." Beim Einkaufen hat sie mich nur einmal noch mal auf ihn angesprochen, wie ich es gemeint habe dass er mir zu nahe kommt. Sonst haben wir noch über Bernd geredet und Meri bot mir an. Wenn ich ihn nicht möchte, kann sie ihn nehmen. Aber meine Antwort war nur, dass ich mir es überlegen werde. VIeleicht wird es doch mal wieder Zeit ein Freund zu bekommen. Drotzdem musste ich an Daiment denken, was schrecklich ist! Meri hat diese Nacht bei mir übernachtet um nächsten Tag nicht egstra noch mal zu mir zu fahen. Dadurch das wir so lange uns FIlme anschauten, schliefen wir bis halb 12 Uhr. Mit Rühreier und Speck schlagen wir unsere Bäucher voll. Dann räumten wir mein Schrank leer um was passendes zu finden. Zischen durch schrieb ich Bernd noch eine SmS, ob wir was mitbringen sollen. Bernd shrieb zurück, dass noch Bier nicht schlecht wär. Seine Handy Nummer bekamm ich als er hier einzog, er hat gesagt das es nur zur sicherheit ist. Fals bei ihm jemand eingebrochen ist, aber schon da fiel mir auf das er mich mag. So gingen wir neben an, ins Tankstelle und hollen das Bier. Bevor wir zu ihm gehen. An der Tür dauerte es eineweile bis er öffnete.
Uns wurde auch sofort klar warum, seine Bude war jetzt schon stock voll. ,,Hi, ihr seht klasse aus!" Begrüßte er uns. ,,Das sagse doch zu allen Gästen." Natürlich wie ich bin, musste ich noch ein passender Spruch sagen. Herr Erzengel könnte daran ein Beispiel nehmen, wie man sich vor einer Dame benimmt:,,Ja, da könntest du recht haben." Ein wenig wütend darüber, dass mir soger jetzt Daiment einfiel, gratuliere ich ihn: ,,Auf jeden fall Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und das ist meine Freundin Meri." ,,Hallo, Herzlichen Glückwunsch Bernd." ,,Danke. Kommt erst mal rein." Bernd zeigte mir wo seine Küche ist um die Bierflaschen ab zustellen. Schon Unterwegs ging Meri verloren. In der Küche war es stiller. Wir unterhielten uns noch lange, doch bei diesem Gespräch kam mein Gemälde kein einziges Wort und auch seine Freunde verhielten sich normal. Nach drei Stunden ungefähr setzten wir uns mit Sekt ins Wohnzimmer wo Musik spielte. Da sahen wir auch Meri wieder, wie sie mit ein Blonden Jungen geflirtet hat und sie auch nicht zurück wies. ,,Oh mann, das ist mein lieblings Lied. Hast du Lust mit mir zu tanzen?" Sicher nickte ich und stellte das Glas weg. Schon lange habe ich nicht mehr so nah bei ein Mann getanzt und war am Anfang ein wenig steif. Doch seine Hand tastete sich langsam, als würde er um erlaubnis bitten an meine Hüffte. Gerade als ich mich an das Tanzen gewöhnt war, kam plötzlich ein lauter krach und um uns wurde es still. Immer noch seine Hände an meine Hüfte schauten wir erschrocken richtung Eingang wo der Knall herkam. Die Gäste gingen Auseinander und ich erkannte das es Daiment und Babysitter zu uns kammen. Mitten im Raum blieb er stehen, sah mich von Kopf bis Fuß an und blieb an den Händen von Bernd stehen. Überaschende weiße sagte er aber nicht zu erst was, sondern Babysitter Kerl. ,,Meri! Was tust du da?" Wütend ging er auf Meri zu, die mittlerweile in Armen dieser Kerls ist. Mit ein Unschuldigen Ausdruck fragt sie: ,,Was soll ich den tun? Ich versuche jemand nettes kennen zu lernen." Knurrend schreit er wieder: ,,Verschwinde, lass dich niemals mehr in ihrer nähe dich Bliecken! Und wieso bist du nicht zu mir gekommen!" Ängstlich wich der Junge zurück. Was ist den jetzt mit Karl los? Seit wann interessiert er sich für die Privaten dingen an den Menschen? Ein wenig eingeschüchternd fragt sie: ,,Über was regst du dich den so auf? Du wusstest doch von Anfang an, dass ich nur einmal mit dir schlafen wollte?" Er drehte sich zu Daiment um und fragt um erlaubnis zu gehen. Ohne den Blick von mir ab zu wenden, nickte er. Karl nahm Meris Arm und rieß sie mit raus. Sofort wollte ich ihr hinter her, weil niemand ihr half, aber Daiment hielt mich fest und schmeist mich auf seine Schulter. ,,Lass sie los!" Schrie Bernd ihn an. Ruhig und dennoch wütend warnte Daimant ihn: ,,Du bekommst auch noch die gerechte Strafe." Immer wieder schlug ich Daimant auf sein Rücken, er ignorierte es aber. ,,Was habe ich den getan!" Fragte Bernd aufgebracht. ,,Du bist ihr zu nah gekommen und hast sie angefasst." Damit drehte sich um und ging mit mir auf seine Schultern raus. Beruhigent schrie ich noch hinter her, dass ich mich so schnell wie möglich mich melden werde. Draußen auf der Straße ließ er mich runter, ließ aber mich nicht los. ,,Was willst du von mir? Du hast mein Bild doch!" Schrie ich ihn an. ,,Ja dein Bild ist jetzt zerstört, aber nur als strafe das ich dich hollen muss." Schnell drehte er mich um und hilt mich mit den Rücken an ihm fest und fliegt los. Drotzdem schrie ich und trample um mich, dass er mich los lassen soll. ,,Nagut wenn du es so willst." Auf einmal lies er mich los. Vor Angst schrie ich und drehe mich im Luft zu ihm. Doch kurz vor den Auf schlag des Bodens, fing er mich noch auf. Jetzt lag ich in seinen Armen und klammerte mich an sein Hals als er wieder hoch fliegt. Seine Brust bebte. Es war doch normale weiße ein Zeichen dafür, dass ein Mann eregt war. Aber müssten Engeln nicht genauso schwer zu erregen sein wie Vampiere, wie kann er dan jetzt schon erregt sein. Angekommen an das Haus flog er mit mir durch ein Offenes Fenster ins Büro rein, drinnen ließ er mich immer noch nicht los. Ging einfach mit mir in sein Arm ins Aufzug und lässt mich dan runter. Nur eine Etage tiefer fuhren wir. Die Tür wieder offen, konnte ich nur Fenster sehen, denn der Hauptraum war um die Ecke. Daiment grief meine Hand und wollte mich mit sich ziehen. Ich versuchte ihn ein strich in die Rechnung zu machen, indem ich mich mit meine freien Hand an den Aufzugstür klammerte. Mit ein kräftigen Ruck riss er mich weg und mir wurde klar das ich in sein Privaten Zimmer war. Im Zimmer war ein rießen großes Bett mit Himmelblaue Bettwäsche. So ein großes Bett habe ich noch nie gesehen, aber das brauchte er auch für seine Flügel. Gegenüber des Bettes war ein Schreibtisch mit Stuhl und die Wand gegenüber von den Fenstern war ein goßer Schrank. Ein wenig wütender als er draußen schon war, drückte er mit ein Daumen auf ein kleinen Bildschirm auf den Aufzugs Tür. Still schweigend läuft er an mir vorbei und öffnte die Schranktür. Während dessen ging ich zur Tür und versuche die Tür auf zu machen. ,,Du hast keine Chongs raus zu kommen, wenn ich es nicht will. Zieh dich um!" Aus dem Schrank schmiss er mir ein T-shirt und ein Rock zu. ,,Was! Ich werd mich hier doch nicht umziehen. Was hast du gegen mein Outfit?" Verwundert darüber das es mich wirklich interessiert, was er gegen mein Outfit hat frage ich ihn. ,,Es sweet dich einfach nicht." ,,Ich werde auf jeden fall keine Klamotten von jemand anderen tragen." ,,Die Klamotten habe ich gekauft, sie gehören ab sofort dir!" ,,Wieso?" ,,Hör auf fragen zu stellen, zieh dich jetzt um!" ,,Nein!" Wütend schmiss ich die Klamotten gegen sein Kopf, aber er fing es noch auf. Hat er die Klamotten für mich gekauft oder was hatte er mit den Klamotten vor. ,,Du bist so ein Stur Kopf." Sagt er und geht mit ein schnellen Tempo zu mir. Ich ging weiter zurück, bis ich schon am Fenster stehe. Zickig das er mich auch noch beleidigt, antworte ich: ,,Ziehe es doch deiner Gummi Puppe an." Seine Augenfarbe wurde immer kräftiger von der Farbe. Die Anziehsachen legte er sich über die Schulter und grief mein Kleid von unten nach oben. In den Augenblick war ich nicht schnell genug um zu reagieren. So schnell wie möglich versuchte ich hinter mein Kleid her zu rennen, als er es weg schmiss. Doch er stellt sein Bein zwischen meine Beine, so dass ich nicht weg gehen konnte und kam mir so wieder zu nahe. Kurz blieb ich wie versteinert stehen. Dabei schauten seine leuchtene Augen mich von Kopf bis Fuß an. Ohne eine Wahl nahm ich die Sachen von sein Schulter und zog es mir an. ,,Na also, es geht doch!" Freiwillig erlösste er sich von mir und geht zum Kleid was auf den Boden liegt. ,,Das ist ja auch besser, als wenn du mich anstarrst. Als wäre ich eine Hure." ,,Mal sehen vieleicht wirrst du auch meine Hure sein. Nur eins musst du wissen. Auch jetzt bist du schon mein Spielzeug und ich teile mein Spielzeug ungehrn." ,,Sie sind ja ganz krank. Ich will sofort nach Hause und in ruhe gelassen werden. Dank ihnen habe ich schon genug probleme." ,,Ich soll Krank sein! Wer ist den der jenige der das Bild gemalt hat. Wer ist der jenige der uns aus den Geschäft raus schmeisen wollte und wer beleidigt uns an dauernt! Und noch dazu kommt, dass du deiner Freundin ein Verbotenes Armband geschenkt hast. Du darfst dich glücklich schätzen mich als der Erzengel zu haben. Weil sonst wärst du jetzt Blut leer." Er hatte damit recht, aber ich gebe nicht auf meine Freiheit wieder zu gelangen. ,,Sie sind doch der jennige, der mir andauernt zu nahe kommt und herab lassend sprechen." ,,Oh Frau! Denk nach, ich würde mich mit dir nicht so viel mühe machen, wenn ich dich nicht so sehr mögen würde." Wütend kam er wieder auf mich zu und schrie mich beängstigent an. ,,Dann sag mir einfach was du von mir willst." Schrie ich ihn halb so wütend ihn an, obwohl ich zwischen ihn und der Scheibe gequetscht werde. ,,Ich möchte das du mir gehorchst, wie alle anderen." ,,Die Menschen gehorchen dir aber nicht, sie haben nur Angst und verstäcken sich willst du es wirklich? Ich glaube nicht." ,,Aber wenn du schon anders bist wie alle anderen und mein Herz an sich reißt. Kannst du mir doch was zur gegenzug geben." Warte das war jetzt für mein Verstand zu viel. Noch mal langsam, er meint durch meine ehrliche Art hat er sich in mich verliebt und ich soll mich endscheiden. Entweder ich soll so sein wie alle anderen und allen an lügen ausschließlich mich oder ich soll seine Hure sein. Das war eindeutig für mein Verstand zu viel sein und gebe dazu auch den passende Antwort: ,,Oh, der hohe Herr hat ein Herz, dass ist ja was ganz neues." Und mit seine Antwort darauf wurde mir sofort bewusst, dass es nicht gut war: ,,Also hast du dich endschieden. Ab sofort wirst du meine sein." Das schlimmst war nicht nur die Antwort, sondern sein Kuss was nachdem auf mein Mund war. Natürlich dachte ich daran ihn eine zu knallen, aber habt ihr auch mal dran gedacht das ein Erzengel es mit leichtigkeit auffangen kann. Nun ich jeden fals in den Augenblick nicht und musste dafür noch eine Strafe bekommen. In dem er mich wieder küsst nur mit Zunge in meinen. Natürlich ließ ich es mir nicht so sitzen, egal wie gut er küsst und das tat er wirklich gut. Kurz bevor er von mein Lippen war biss ich in seine rein. Komischer weiße war er davon eher belustigt als verärgert. Mir viel wieder ein das Engel Gedanken lesen können und er ganz sicher mein Kompliment mit bekamm. Jetzt schwieg ich lieber, bevor ich noch mehr blödsinn mache. lachend ging er zum Aufzug und bedankte sich für das Kompliment. Sobald ich wieder bei bissinen war, versuchte ich die Tür auf zu machen. Es war aber hoffnungslos. Auch wenn ich es wusste das es kein Ausweg gibt schrie ich zu ihnen Beleidigungen und drohe ihnen. Nach einer Stunde setzte ich mich ruhig auf den Bett und sah raus zu den Sternen. Aus den Fenster springen konnte ich nicht. Es war viel zu hoch. Was woll mit Meri ist? Karl ist ja tottal aus gepflippt, was war heut zu Tage nur mit den Männern los? Irgendwann klingt der Aufzugstür auf und Daiment kam wieder rein. Angriefs bereit sprang ich wieder auf. ,,Lässt du mich jetzt wieder frei?" schrie ich. Wie kann ein Mann, beziehungs weiße ein ENgel mich so schnell wütend machen? ,,Du bist immer so schnell wütend, weil du dich wehrst, in mich zu verlieben." Beantwortet er mir die Frage, die ich ebend noch in mein Kopf mich fragte. ,,Du sollst nicht die Fragen in mein Kopf beantworten, du sollst mich frei lassen." ,,Hör zu! Heute Nacht wirst du erst mals eine Nacht hier bleiben. Um dich nicht auf diese Party gehen zu lassen." Behutsam beobachtee ich ihn, wie er zum Schreibtisch Stuhl ging und den Klettverschluss an seinen Schulter abzog. Es war wirklich gut geneht den man konnte es vorher nicht sehen. Das Hemd glitt jetzt runter zum Boden. ,,Reicht es wenn ich mich nur bis zur Unterwäsche aus ziehe oder willst mich direkt nackt sehen?" fragte er belustigt. Was! wieso fragt er das? ,,Weil du mich so anstarrst, als würdest du gleich auf mich stürzen." Stürisch drehe ich mich um und zickte ihn zurück dass ich es nie machen würde. Hinter mir hörte ich wie er auf das Bett ging und sich zu deckt. Stur setzte ich mich auf den Boden und flüster: ,,Was ist mit Meri?" ,,Mach dir um sie keine Sorgen, ich glaube das sie was zu besprechen haben. Auch wenn Karl streng aussieht, ist er den noch der beste Freund den man sich wünschen kann." ,,Das will ich schwer hofen, sonst passiert was." Ein leises grinsen ertönte von ihm. Die Sterne waren heute Nacht wunder schön und dan noch dieses Aussicht. Die Aussicht wiegte bestimmt jeden zum Schlaf. Auch mich hats erwischt und schlief im sitzen ein. Die Sonne schien nächsten morgen ins Fenster und weckte mich. Auch wenn ich hier gefangen war, habe ich noch nie so tief und fest geschlafen. Ich war nicht sauer oder erschrocken, als ich sah wie ich in sein Bett lag. Jetzt denkt ihr bestimmt, er würde neben mir liegen oder die Tür immer noch ab geschlossen. Nein ich konnte einfach raus spazieren. Wieder stand vor der Tür ein Taxi für mich. Irgendwas war seit gestern anders, doch was? Kurz hatten wir ein normalles gespräch ohne irgendwie an einander zu geratten. Zu hause machte ich mir erst mals ein Tee und setze mich benohmen ans Tisch. Der Erste Schluck klarte mein Verstand und beim zweiten Schluck wusste ich was zu tun war. Zuerst klappte ich mein Handy auf und rief Meri an, doch niemand ging ran. Vieleicht war sie ja noch am Schlafen, ich werde gleich noch mal anrufen. Dann ging ich raus um mich bei Bernd zu endschuldigen. Sofort ging Bernd an die Tür ran, als hätte er nur auf das Klingeln gewartet. ,,Hy." Sprach ich zu erst. ,,Ohmann, bin ich froh dich unverletzt zu sehen." Ein Lachen rutscht aus mir raus: ,,Haha, keine Sorge er würde mich nie Verletzten." ,,Das ist gut. Willst du mit rein kommen?" Gerade wollte ich rein gehen, als plötzlich jemand hinter mich warnte: ,,Das würde ich nicht tun." ,,Wer bist du." Fauchte ich ihn an. An der Wand stand ein sehr großer Mann, mitte dreißig und braun Haarig. ,,Ich soll dich beobachten und wenn nötig sollte ich dir die Regeln erklären." ,,Welche Regeln?" ,,Du hast doch gestern zugestimmt, dass du sein Spielzeug wirst." ,,Ich habe aber nicht zu gestimmt, dass ich seine Hure werde, also kann ich das tun was ich will." Bernd ist stumm und weiß nicht was er tun soll. Der Mann warnte mich noch mals: betonnt: ,,Dir ist klar das es folgen haben wird, wenn ich es ihn erzähle." ,,Mach das doch und richte ihm aus das er mich nicht als seine Hure da stehen lassen soll." Somit ging ich rein, ohne irgendwelche befürchtungen schlimme bestrafngen zu bekommen. Denn wenn er zu sowas fähig wäre, mir was schlimme Bestrafung an zu tun. Hätte der Kerl mich von vorhin einfach mit sich geschleppt. Drinnen machte ich Bernd noch mal aufmerksam, dass es gefährlich ist mit mir befreundet zu sein. Denn ich finde, dass jeder eine eigene Endscheidung hat, mit wenn man befeundet ist. ,,Keine Sorge, mir ist die Gefahr mit dir befreundet zu sein Bewusst. Nur sag mir bescheid sobald du mit ihm zusammen bist." ,,Versprochen." Er fragte mich, ob ich was von Meri gehört habe und bot mir an mich zu ihr zu fahren. Dankbar nahm ich das Angebot an. Bernd hat darauf bestanden solange auf mich im Auto zu warten, bis ich sicher fest stellte das sie in ihrer Wohnung war. Nach einmal klingeln ging nimand dran. Mit der hoffnung dass sie immer noch schläft, obwohl wir schon zwei Uhr haben, klingelte ich nochmal dreimal hintereinander. Aber wieder nichts. In mein Inneren wühtete ein Vulkan, was nahe dran war aus zu brechen. Nicht richtig nach zu denken frage ich Bernd ob er mich zum Engelsturm fährt. ,,Bernd, danke für die Fahrt, aber ab hier muss ich alleine gehen." Bernd nickte nur und fuhr schnell weg. Im Aufzug drückte ich auf die höchste Taste, wo Daiments Büro war. Sobld die Tür geschlossen war ertönte eine Stimme. ,,Ich habe nicht gedacht, dass du so schnell zurück kehrst. Aber ich muss dich endtäuschen, ich habe gerade keine Zeit." Es war Daimends stimme. Anscheinend hat der Kerl es ihm noch nicht gesagt, gut so. ,,Komm nicht auf dumme Gedanken. Ich will wissen wo sie ist!" Plötzlich fuhr der Aufzug endlich hoch. Kaum war die Tür auf, kam Daiment ins Aufzug rein und drückt auf die vier. Sobald wieder die Tür zu war ertönnte Karls Stimme. ,,Ja, was gibts?" Daiment sprach ihn sofort darauf an: ,,Hey, wenn du sie schon da behältst, dann kümmer dich auch darum das niemad sich darüber sorgen macht." Der Aufzug fuhr runter und an der Tür impfing Karl uns auch schon. ,,Endschuldige Herr." ,,Wo ist sie!" Schrie ich wütend. Doch die Frage war beantwort als sie um die Ecke kam. ,,Endschuldige Cafrin, ich hatte mein Handy auf stumm und konnte deswegen nichts mit bekommen. Sei bitte nicht böse ja, aber wir sind jetzt zusammen." Meine Wut schalltete sich auf Traurigkeit. Bewusst klatschte ich Meri eine und schrie sie an: ,,Wie kannst du es wagen, mir so eine Angst ein zu jagen und dan auch noch denken ich würde sauer sein das du dich verliebt hast. Auch wenn du den Zweitbescheuertesten..." Beide Männer schrien ein Ey aus, doch ich war damit viel zu beschäftigt nicht von mein Heulen und sprechen zu ersticken, als jetzt die beiden an zu giften, ,, ausgesucht hast." Kurz Geschockt nahm Meri mich im Arm und weinte mit. Wieder hörte ich im Hintergrund :,, Oh Mann, typisch Frauen. Kannst du laut sagen." Immer noch Tränen in den Augen ging ich zu Karl und warne ihn: ,,Wenn du sie auf irgendeine Art ihr weh tust, dann werde ich dich zur Hölle quellen, auch wenn ich Blutleer bin." Karl musste schwer schlucken mir nicht irgendwas fiesses im gegenwart von Daimant zu sagen. ,,Ich bring sie dann mal wieder zurück." Schluck Daiment den beiden vor. Bevor die Tür sich schloss rief Meri mir hinter her. Dass sie mich bald anruft. Immer noch musste ich heulen. Auf einmal küsst er mich. Auch wenn ich ihn nicht küssen mochte, fand ich es diesmal okey. Den er machte es, dass ich jetzt nicht mehr weinte sondern ihn am liebsten wieder anschreien würde. ,,Für ein CHocker im Spiel muss man immer bezahlen." Gab er als endschuldigung wieder. Doch irgendwie bekamm ich das Gefühl, dass er mich nicht geküsst hat, weil er es verdient hat, sondern weil er mich nicht heulen sehen konnte. Diesmal liss ich diesen Kuss so stehen, aber beim nächsten mal wird er wieder was von mir zu hören bekommen. Unten stieg ich aus und bedankte mich. Daiment blieb drin und lächelte mich an als wüsste er, wofür ich mich bedankte.
Plan los lief ich nach Hause und drotzdem spürte ich wie jemand mich verfolgt. ,,Wenn du mir schon so doof hinter her spionierst, dann komme wenigstens ganz aus dein Versteck." Die Stimme von heute vormittag erklang in mein Ohr: ,,Wenn ihr es so wünscht. My Lady." Das was er sagte, meinte er nicht ernst, trotzdem gehorcht er mir. Ich drehe mich zu ihm um und musstere ihn von Kopf bis Fuss an. ,,Darf ich ihren Namen wissen?" ,,Alles was ihr wünscht, My Lady. Ich heiße Pascal Undrel." Sagte er mit einer Amüsierten ton. Zickig dass er mich so ansprach, fragte ich: ,,Seit wann haben sie den so eine gute Luane? Sie waren heute vormittag doch noch ganz deprimiert." Er lächelte mir leicht zu: ,,Nun ja es lag vieleicht daran, dass meine Aufgabe mir heute vormittag noch total absurd fand. Aber jetzt kann ich ihn verstehen warum er es tut und ich bekomme meinen Spaß an dir." Oh Mann, der war ja noch schlimmer als Daiment. Sagt mir einfach so mitten drin ins Gesicht, dass er spaß an mir hat. Was denken diese Kerle eigendlich von mir: ,,Oh, muss das Schäfchen etwa auf mich aufpassen. Das tut mir aber leid." Okey ich sagte es ein wenig zu arrogant. Aber das ist doch kein Grund mich an meine Haaren zu packen und die Vampir Zähne zu zeigen. Was er gerade tut. Knurrend gab er von sich:,,Leider bist du schon vergeben. Aber glaube mir, sobald er dich fallen lässt. Besuche ich dich und mache dan die Spielchen die ich so mag." In mir machte sich schon Angst breit, doch momentan war mein Mut stärker. Mit Funkeln in meinen Augen, befahl ich ihn: ,,Lass mich los!" Nach kurzer Zeit liss er mich auch los und folgte mir immer noch nach. Nur mit ein gewissen Abstand. Zuhause wollte er nicht mit rein kommen und blieb vor der Tür. Morgen hatte ich wieder Untericht. Deshalb endschied ich mich heute noch aus zu ruhen. Im Fernsehn lief nichts, also mache ich meine DVD an über Stolz und Vorurteil. Abends musste ich noch mal auf die Toilette und hatte sat. Dass mein Hündchen vor der Tür steht. ,,Möchtest du mit mir ein Film sehen?" Verwundert schaut er mich an, seine antwort war drotzdem ein nein. ,,Muss ich dir jetzt Befehlen rein zu kommen?" Ein Lachen stößt aus ihm heraus. ,,Hahah, du kannst mir gar nichts Befehlen, süße." ,,Ach, glaubse!" Ich knallte die Tür zu, mit der gewissheit er würde gleich die Tür eintretten. Ich machte den Fenster auf, sah ein Jungen auf der Straße und frage laut: ,,Hy Süßer. Möchtest du hoch kommen und mit mir Feiern. Kurz Schaute er mich an, dann sagt er perplex: ,,Was gibt es den zu Feiern?" ,,Das ich SIngel bin!" Antwortete ich und schon wurde die Tür auf getretten. Er hob mich vom Fenster weg und schlisst die Fenstern. Es war mir klar dass er es machen muss, denn Daiment hat ihn bestimmt Befohlen mich von anderen Fernzu halten und weil Pascal mich nicht richtig einschätzen kann. Tritt er die Tür auf. ,,Na siehst du. Ist es so schwer ein Befehl zu gehorchen?" ,,Das nächste mal werde ich den jungen Blut leer trinken und dich sein Krapp schaufeln lassen. Mal sehen wie oft du ein Menschen leben tötest." ,,Ach was. Als würdest du einer der obersten Regel brechen." Unerwartet legt er mich auf den Couch. Seine Spitzen Zähne streiften mein Hals, leise Flüstert er: ,,Ich breche gerne Regeln." Und tat sächlich biss er zu und saugte. Bis ich bewusst los war. Der Biss war nicht so schön wie die in den Büchern standen, nein es schmerzte. Nächsten Morgen wache ich wieder auf. Auf mein Sofa saß Pascal und grinste. ,,Es wird langsam Zeit, dass du wach wirst." Erst jetzt wird mir bewusst wie gefährlich es mit ihnen ist und dachte auch darüber nach. Was Daiment alles mit mir machen konnte. In mir stieg eine Angst hoch, was ich noch nie erlebte. Nichts, zu zeigen. Versuchte ich ihm aus den Weg zu gehen und wenn er was von mir wollte tat ich es auch. Zum Beispiel musste ich Bernd weg schicken und konnte noch nicht mal kurz mit ihm reden. Zum Akedemy durfte ich auch nicht gehen. Abends bekamm er ein Telefonat. Direckt dannach befahl er mir, was anderes anzuziehen. Unterwegs erfuhr ich auch dass wir zu Daiment fahren. Wie sollte ich mich vor ihn Verhalten? Am besten ganz normal. In sein Büro angekommen frage ich: ,,Du wolltest mich sprechen." Gelassen lehnte er sich zurück und antwortet: ,,Ich wollte dich nur sehen." Normaler weiße würde ich ihm Zickig antworten, dass ich ja dann gehen könnte. Aber ich blieb still stehen. ,,Geht raus!" Befahl er seine Leute, auch Pascal. Sobald alle weg waren, kam er mir näher. So näher er kommt, so mehr ging ich nach Hinter. Schon wieder etwas was ich sonst nicht tue, eigentlich würde ich ihn anschreien. An der Wand angekommen, küsst er mich. Wenn ich mich wehre könnte er mir weh tun, mich töten. Also bleibe ich lieber still und überlebe es. Plötzlich hört er auf mich zu küssen und packt mein Hals zu: ,,Wer bist du?" Tränen in meine Augen bildeten sich. Keuchend presse ich mein Namen heraus. Mit voller Kraft wirft er mich gegen das Fenster und schreit: ,,Nein! Sie würde nämlich nicht so viel Angst vor jemanden haben. Geh mir aus den Augen!" Seine Männer kammen rein gestürmt. Doch ich wusste, dass mir niemand helfen würde. Außer Pascal der nur darauf wartet mich alleine zu haben um mir das Blut raus zu saugen. Gerade wollte er mich berühren, als ich aus Instinkt aufsprang und mich hinter Daiments Flügel versteckte. Denn was Daiment mir an tun könnte war noch unsicher, aber was sicher war, war dass Pascal mich töten würde. Alle schauten uns verdatert an. Nur Daiment wurde es klar: ,,Was hast du getan?" Unschuldig schaute Pascal ihn an und antwortet: ,,Nichts Herr. Ich habe ihr nur Gehorsam bei gebracht." Zischend fragt Daiment nach: ,,Was hast du ihr an getan!" ,,Ich habe sie gebissen, damit..." Er konnte noch nicht mal zu ende sprechen, da sprang Daiment ihn an und drükt sein Hals zu: ,,Wie kommst du dazu sie zu beisen? Das war doch nicht mein Befehl oder? Du solltest sie nur beobachten, aber sogar das war für dich zu schwierig. Nutzloser Jerk!" Jetzt schmiss er ihn so heftig an die Scheibe, dass die Scheibe fast zerbrach. ,,Bringt ihn mir aus den Augen und ruft Meri zu mein Gemach!" Daiment kam zu mir nahm meine Hand und ging zum Aufzug. Still schweigend, blieb ich an seiner Seite. In sein Gemach setzte er mich aufs Bett und er setzte sich vor mich auf den Stuhl. ,,Das was er dir angetan hat, tut mir leid. Ich dachte er würde diese Aufgabe nicht so schwer finden." Langsam finde ich meine eigene Stimme wieder: ,,Es war mein Fehler, ich habe ihn prohfeziert." Daiment kam mir näher und streichelt mir übers Gesicht: ,,Nein, das darfst du nicht denken. Jeder hat sein Weg mit anderen Umzugehen und er hat die Falsche." Schniffend frage ich ihn: ,,Willst du etwa sagen, ich soll ungehorsam sein." Ein kleines Krinsen spielte sich auf den Lippen ab. ,,Ich möchte nur dass du, du bleibst. Mit dein Charakter werde ich schon fertig, ohne dir auf irgend eine Art weh zu tun." In den Augenblick schelte es. Daiment ging zur Fahrststuhl und drückte ein Knopf. Nicht lange und die Tür sprang auf. Meri kam auf mich zu gestürmt und fragt: ,,Geht es dir gut? Was ist passiert?" Ein schweres Lächeln kommt. ,,Mir geht es gut. Daiment hat mir ein Aufpasser geschickt, der nicht ganz Dicht war." Daiment hat es wirklich geschaft, mein altes ich wieder hervor zu bringen. Auch wenn ich jetzt zweimal nach denke, mit wem ich mich an lege. So mehr ich mit ihn Zeit verbringe, so mehr mag ich ihn. ,,Erzähl mir alles genauer." Befahl Meri aufgeregt. ,,Aber nur wenn du etwas über euch auch was erzählst." Erst jetzt bemerke ich das er weg war und mich mit Meri hier alleine ließ. Erst nach drei Stunden waren wir fertig mit erzählen. Ich fuhr nach Hause und Meri ging zu Karl. Meri war noch nie so Glücklich gewessen wie diese drei Stunden, als sie von ihren Gefühlen gesprochen hat. Und sie erklärte ihre Gefühle als würde sie alles nur aus ein Märchen haben. SIe hat mir auch erklärt das sie schon von ihn mehr mals gebissen wurde und jedes mal war es leidenschaftlicher als Sex. Doch warum ich es als Schmerz empfand, wusste sie selbst nicht.
Tag der Veröffentlichung: 13.08.2012
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