Halli-Hallo,
Dies ist mein erste FanFiction und deshalb freue ich mich umso mehr das ich es dank MyFanfiction.de und meinen Lesern dort, bis hier her geschafft habe.
Ich bin darauf gekommen eine FanFition zu schreiben da mich in der Kategorie "Justin Bieber FanFiction" viele Geschichten angesrochen haben.
Die Grund-Idee für diese FanFiction ist mir gekommen nachdem ich das Buch ``Lucian`` von Isabel Abedi durchgelesen hatte. Und da ich in letter Zeit sehr faszieniertwar von anderen JB FF´s habe ich entschossen hier sozuagen einen Neustart zu versuchen.
Lest euch einfach mal rein.
~ Ich erkläre, dass ich nicht Urheber oder Eigentümer der Marke / des ProDuktes "Justin Bieber" in und dass die Handlung in meiner Veröffentlichung fiktiv ist. Ich verpflichte mich mit meiner Veröffentlichung dem Ansehen von "Justin Bieber" nicht schaden zu wollen und kein geschütztes Material wie Original-Songtexte oder Original-Textauszüge in meine Veröffentlichung zu übernehmen.~
Liebe Grüße, viel Spaß 'nd keep Swag Maria ♥
// Justin
Seit ich denken konnte spürte ich diesen Schmerz der mich innerlich zerriss. Durch ihn hatte ich angefangen meine Gefühlen beim Singen rauszulassen.
Und dass hatte mich dahin gebracht wo ich heute stand ich war Justiz Biber. Einer der berühmtesten Teenies Hollywoods und trotzdem der Schmerz war trotzdem da.
Ich gab viele Konzerte Autogrammstunden und andere Sachen, nach außen hin gab ich mich cool und vollkommen glücklich doch das war nur Show. Ich war am Verzweifeln und konzentrierte mich deshalb auch zu 100% auf meinen Job, einfach um mich abzulenken.
// Saphir
„Hey, das du dich überhaupt aus dem Haus traust. Mit deinem Aussehen. Hackfresse!“ begrüßte mich Sophie in der Schule. Ich hörte nicht hin sondern schaltete meinen iPod etwas lauter und konzentrierte mich vollkommen auf das Lied meines Lieblingssängers Justin Bieber. Es drückte genau aus was ich schon eigentlich immer in mir Spürte, nämlich einen Schmerz an der Stelle an der eigentlich das Herz sein sollte. Ich war kein verrückter Fan ich mochte seine Musik und weiter nicht. Nicht wie meine beste Freundin Anabell. Ana war echt crazy sie hatte tausende Poster und auch sämtliche Artikel über Justin Bieber. Ich war sehr schüchtern und würde in der Schule von fast allen Leuten gemobbt, was wahrscheinlich daran liegt das ich mich nicht gut wehren kann.
Ganz in Gedanken versunken hörte ich auf einmal Ana’s Stimme hinter mir und sie klang echt aufgeregt: „Saph, stell dir vor du hast doch gehört das Justin Bieber“ bei dem Namen schrie sie fast doppelt so laut „das er hier in Berlin eine Autogrammstunde geben wird. Da müssen wir einfach hin.“
„ich weiß nicht“ zögerte ich
„Aber du bist meine beste Freundin. Bitte dann macht es noch mehr Spaß.“
„Naja, wann ist sie den?“
„Schon diesen Samstag“ man merkte Ana’s Stimme richtig an das sie es schon nicht mehr aushalten konnte bis es Wochenende wurde.
„Das kommt ein bisschen Plötzlich, aber meinetwegen“ willigte ich ein
„OH MEIN GOTT!!! Ich werde Justin Bieber morgen sehen!!!“ rief Ana nun ober glücklich.
Die Schule ließ ich einfach an mir vorbei ziehen und bekam so gut wie nichts mit.
Am nächsten Morgen wachte ich um 6 Uhr auf und wollte wie immer im Park joggen gehen. Doch als ich gerade aus der Tür gehen wollte kam Ana auf mich zugeschossen und wollte zerrte mich wieder ins Haus. „Du gehst heute nicht joggen. DU musst dich jetzt umziehen und danach müssen wir los.“ Sagte sie während sie mich ins Bad schob. „A aber er kommt doch erst um 14 Uhr.“ Sagte ich in der Hoffnung doch noch joggen gehen zu können.
„Aber wenn wir ein Autogramm wollen müssen wir früh da sein.“
„Okay“ erwiderte ich bloß und schloss die Tür hinter mir. Ich wusste ich konnte Ana ihr Idee nicht mehr ausreden. Also macht eich mich fertig wofür ich nicht lange brauchte da ich mich nie viel Schminkte und auch sonst nicht sehr auf stylte.
||Zeitsprung 13:55||
„Er kommt er kommt!“ rief Ana und sagt mir noch einmal ich solle mir auch ja ein Autogramm geben lassen. Und dann kam er auch ich musste schon sagen er sah nicht schlecht aus. Er ging und gab haufenweise Autogramme. Als er bei mir ankam sah er mir in die Augen forschend in die Augen und ich starrte ihn auch an. Dann realisierte ich das ich mir ja ein Autogramm geben lassen sollte doch er nahm mir meinen Zettel aus der Hand und schrie etwas. Doch nach ein paar Sekunden fragte er mich...
//Justin
Nach endlosen Autogrammen tat meine Hand schon weh. Doch ich schrieb tapfer weiter. Und dann sah ich ein Mädchen welches mich total verwirrte es passte nicht hierher, ich kannte meine Fans. Sie kreischten sobald ich kam und flippten total aus. Was einem total auf die nerven gehen kann. Doch dieses Mädchen stand einfach nur da mit einem Foto in der Hand auf dem ich wahrscheinlich unterschreiben sollte. Ich schrieb weiter bis ich bei ihr angekommen war und sah ihr in die Augen und zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich keinen Schmerz mehr sondern fühlte mich das erste mal richtig lebendig.
Sie schaute mich schüchtern an und ich fragte sie nach ihrem Namen sie sagte leise und mit einer Stimme die für meine Ohren wie Gold war „Saphir“. Ich nahm das Foto in ihrer Hand und schrieb: Für Saphir weil du anders bist. Justin
dann malte ich noch einen Smiley hin. Es kam mir vor als wären Stunden vergangen aber es waren wahrscheinlich nur Sekunden. Nach diesem Mädchen kam ein vollkommen anderes Mädchen, es war total aufgestylt wie irgendwie alle hier. Naja außer eine dachte ich. Ich schrieb wie sonst auch immer einfach meinen Namen. Es kamen noch etliche weitere Fans. Doch die nahm ich nicht mehr richtig wahr sondern schrieb einfach. Wieder zurück im Hotel bekam ich dieses eine Mädchen nicht mehr aus meinem Kopf. Oder eher dieses Gefühl, es war gewesen als wäre das Loch in meinem Inneren geschrumpft. Oder sogar fast verschwunden.
//Saphir
Wieder zuhause sah sich Ana mein Autogramm schon zum mindestens 10.000 mal an und sagte „Er meint du bist besonders, und fragt dich nach deinem Namen? Sag das das nicht echt passiert ist.“ „Doch es ist wirklich passiert und was ist daran sooo besonders und ich bin ja noch nicht mal ein richtiger Fan.“
Ana nervte mich noch den ganzen restlichen Samstag. So das ich beschloss mich Abends mit meinem Buch ins Eiscafé zu setzen. Dort angekommen war es sehr schön warm so das ich draußen sitzen konnte. Ich bestellte mich eine Eisschokolade und begann mein Buch zu lesen.
//Justin
Ich wusste nicht was mit mir los war, ich hatte mich in dem Moment wo sich unsere Hände gestreift hatten so vollkommen gefühlt. Was war mit mir los das war doch nur eine Millisekunde gewesen. Ich beschloss mich unter meiner Kapuze und meiner Sonnenbrille zu verstecken und den Abend draußen zu genießen. Im Park angekommen lief ich die ganze Zeit im Großen Bogen um ein Waldstück herum bis ich dann nach scheinbar endlos langer Zeit beschloss ich das ich etwas essen musste wenn ich morgen beim Konzert nicht umkippen wollte, aber um ins Hotel zurück zu laufen war ich erstens zu faul und zweitens war das Wetter einfach fantastisch.
Also schlenderte ich den weg zurück und sah ein kleines Eiskaffé. Komisch das es mir vorher nicht aufgefallen ist aber ich war so in Gedanken vertieft das es mich nicht wunderte das ich nicht genau auf die Umgebung geachtet hatte. Ich schaute mich um und sah nur noch drei freie Plätze. Der eine war neben 3 aufgestylten Mädchen die anscheinend gerade in die neue Bravo vertieft waren, der zweite war neben einem altem Mann der nicht gerade sehr sympathisch aussah. Und ohne zu zögern ging ich auf den dritten und letzten Platz zu der neben einem Mädchen war das sehr in ihr Buch vertieft zu sein schien. “Ist der Platz hier noch frei?“ fragt ich das Mädchen welches einfach nur nickte ohne überhaupt vom Buch hoch zu schauen.
//Saphir
Als ich gerade so richtig in mein Buch vertieft war hörte ich eine Stimme die mich fragte ob der Platz neben mir noch frei sei ich nickte nur und las weiter, oder besser gesagt ich tat so denn die stimme kam mir komisch bekannt vor. Doch auch nach schier endlosen Minuten des Nachdenkens sah ich nicht vom Buch auf um zu sehen wer dort neben mir sahs.
//Justin
Ich hatte sie schon mal gesehen was mir komisch vorkam da ich hier eigentlich kaum Leute kannte und mir meine Fans nie genau genug ansah um sie später einmal wieder zu erkennen. Naja bis auf diese eine. VERDAMMT. Ich wollte nicht daran denken, das verwirrte mich und lenkte mich von meiner Arbeit ab. Ich wollte sehen wer dieses Mädchen war und fragte „Was hast du da für ein Eis. Das sieht lecker aus.“ Man ich war echt tief gesunken in den letzten Tagen immerhin war ich Justin Bieber der Weltstar. “Das ist die Eisschokolade spezial“ Antwortete die komischerweise wundervolle
Stimme. Das Mädchen schaute hoch und ich erkannte nun das des das Mädchen von gestern war, DAS Mädchen.
„Saphir“ dachte ich. „Hast du was gesagt?“ fragte sie mich. Scheiße hatte ich das etwa eben laut gedacht „ÄH nein ist nichts weiter“ antwortete ich hastig.
„Doch du hast meinen Namen gesagt, woher kennst du den!! Ich kenne dich glaube ich nicht. Was ich aber ja auch nicht sagen kann mit dieser Sonnenbrille und der Kapuze.“ Sagte sie in einem heraus und wandte sich wieder ihrem Buch zu.
Ich dachte nach und merkte das ich mich besser fühlte seit ich hier saß. Und meinte dann: „Ich glaube nicht das du wissen möchtest wer ich bin sagte ich:“
Mir wurde das zu unangenehm auch wenn ich gern weiter hier sitzen bleiben wollte sagte ich ich müsse gehen und schaute um es noch glaubwürdiger zu machen vorher demonstrativ auf die Uhr.
Als ich aus dem Café gegangen war rannte ich so schnell es nur ging zu der Bank am See die ich bei meinem Spaziergang vorhin hier gesehen hatte. Doch dort sah´s eine Familie mit 3 Kindern und aß Butterbrote, das eine Mädchen war in meinem Alter und hatte ihren kleinen Bruder auf dem Arm. Wie gern hätte ich da jetzt mit meiner Familie gesessen.
Aber dafür hatte sich ein anderer meiner Träume erfüllt, der nur wenigen erfüllt wird. Und das war der Traum berühmt zu sein, wenn man das als TRAUM bezeichnen konnte. Denn ich fand es wurde mir manchmal zu viel.
Also lief ich da die Bank ja voll war auf ein kleines Wäldchen zu und sah einen kleinen Strand. Da ich dachte das mich hier ja niemand sehen würde nahm ich die Kapuze und die Sonnenbrille ab und legte mich in den herrlich warmen Sand.
Ich dachte über mein Leben nach und ballte ohne es zu bemerken meine Hand zur Faust während ich das machte dachte ich an Saphir oder wie sie hieß. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Und plötzlich hörte ich DIE Stimme, ich schaute mich um bis ich bemerkte das sie in meinem Kopf zu hören war und sie sagte „Wäre ich doch nie zu dieser Autogrammstunde mitgegangen dann würde mich Ana jetzt nicht Vollquatschen und ich wüsste schon wie das Buch ausgeht. Und was war das eben bitte diese komischen Bilder in denen Immer wieder Justin Bieber zu sehen war ich will nicht krank werden wie Kant. Nicht so JB verrückt.“
„W w wer bist du und warum redest du mit mir obwohl ich hier zu 100% alleine bin.“
„Sag mir erst wer du bist ähm okay dachte ich ich nenne mich mal vorsichtshalber Crew“
„Äh warum vorsichtshalber, der hat doch echt nen knall.“
„Ich habe keinen Knall und ich habe gedacht kannst du etwa meine Gedanken lesen.?“ Dachte ich und diese Stimme antwortete „Anscheinen schon, oh man meine Hand ist ja noch immer eine Faust, ich sollte sie aufmachen und ich hei....“
Dann hörte ich nichts mehr auch bemerkte das meine Hand geschlossen war aber ich öffnete sie und merkte das die stimme weg war was mich Komischerweise so aufregte das ich meine Hand schloss und die Faust wieder schloss und dann dachte ich: „Warum, warum musste das aufhören, ich hatte doch gerade angefangen gefallen daran zu finden. Was hat sie als letztes gemacht. Ach ja sie hat ihr Faust geschlossen. Vielleicht ist das ja wie bei einem Telefon so dass man sobald die Faust auf ist nicht reden kann und bei geschlossener Faust dann die Gedanken des anderen hören kann.“ Dachte ich mir.
„So meine Hand ist zu vielleicht kann er mich ja wieder hören dachte sie“ dachte sie.
Ich freute mich riesig das meine Idee stimmte, da ich manchmal echten Schei* dachte. Also dachte ich „Wie heißt du denn jetzt?“
„Ich heiße Saphir und du Drew oder??“
„Ah, ja das ist wohl so ich muss jetzt weiter.“
...
//Justin
Nach endlosen Autogrammen tat meine Hand schon weh. Doch ich schrieb tapfer weiter. Und dann sah ich ein Mädchen welches mich total verwirrte es passte nicht hierher, ich kannte meine Fans. Sie kreischten sobald ich kam und flippten total aus. Was einem total auf die nerven gehen kann. Doch dieses Mädchen stand einfach nur da mit einem Foto in der Hand auf dem ich wahrscheinlich unterschreiben sollte. Ich schrieb weiter bis ich bei ihr angekommen war und sah ihr in die Augen und zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich keinen Schmerz mehr sondern fühlte mich das erste mal richtig lebendig.
Sie schaute mich schüchtern an und ich fragte sie nach ihrem Namen sie sagte leise und mit einer Stimme die für meine Ohren wie Gold war „Saphir“. Ich nahm das Foto in ihrer Hand und schrieb: Für Saphir weil du anders bist. Justin
dann malte ich noch einen Smiley hin. Es kam mir vor als wären Stunden vergangen aber es waren wahrscheinlich nur Sekunden. Nach diesem Mädchen kam ein vollkommen anderes Mädchen, es war total aufgestylt wie irgendwie alle hier. Naja außer eine dachte ich. Ich schrieb wie sonst auch immer einfach meinen Namen. Es kamen noch etliche weitere Fans. Doch die nahm ich nicht mehr richtig wahr sondern schrieb einfach. Wieder zurück im Hotel bekam ich dieses eine Mädchen nicht mehr aus meinem Kopf. Oder eher dieses Gefühl, es war gewesen als wäre das Loch in meinem Inneren geschrumpft. Oder sogar fast verschwunden.
//Saphir
Wieder zuhause sah sich Ana mein Autogramm schon zum mindestens 10.000 mal an und sagte „Er meint du bist besonders, und fragt dich nach deinem Namen? Sag das das nicht echt passiert ist.“ „Doch es ist wirklich passiert und was ist daran sooo besonders und ich bin ja noch nicht mal ein richtiger Fan.“
Ana nervte mich noch den ganzen restlichen Samstag. So das ich beschloss mich Abends mit meinem Buch ins Eiscafé zu setzen. Dort angekommen war es sehr schön warm so das ich draußen sitzen konnte. Ich bestellte mich eine Eisschokolade und begann mein Buch zu lesen.
//Justin
Ich wusste nicht was mit mir los war, ich hatte mich in dem Moment wo sich unsere Hände gestreift hatten so vollkommen gefühlt. Was war mit mir los das war doch nur eine Millisekunde gewesen. Ich beschloss mich unter meiner Kapuze und meiner Sonnenbrille zu verstecken und den Abend draußen zu genießen. Im Park angekommen lief ich die ganze Zeit im Großen Bogen um ein Waldstück herum bis ich dann nach scheinbar endlos langer Zeit beschloss ich das ich etwas essen musste wenn ich morgen beim Konzert nicht umkippen wollte, aber um ins Hotel zurück zu laufen war ich erstens zu faul und zweitens war das Wetter einfach fantastisch.
Also schlenderte ich den weg zurück und sah ein kleines Eiskaffé. Komisch das es mir vorher nicht aufgefallen ist aber ich war so in Gedanken vertieft das es mich nicht wunderte das ich nicht genau auf die Umgebung geachtet hatte. Ich schaute mich um und sah nur noch drei freie Plätze. Der eine war neben 3 aufgestylten Mädchen die anscheinend gerade in die neue Bravo vertieft waren, der zweite war neben einem altem Mann der nicht gerade sehr sympathisch aussah. Und ohne zu zögern ging ich auf den dritten und letzten Platz zu der neben einem Mädchen war das sehr in ihr Buch vertieft zu sein schien. “Ist der Platz hier noch frei?“ fragt ich das Mädchen welches einfach nur nickte ohne überhaupt vom Buch hoch zu schauen.
//Saphir
Als ich gerade so richtig in mein Buch vertieft war hörte ich eine Stimme die mich fragte ob der Platz neben mir noch frei sei ich nickte nur und las weiter, oder besser gesagt ich tat so denn die stimme kam mir komisch bekannt vor. Doch auch nach schier endlosen Minuten des Nachdenkens sah ich nicht vom Buch auf um zu sehen wer dort neben mir sahs.
//Justin
Ich hatte sie schon mal gesehen was mir komisch vorkam da ich hier eigentlich kaum Leute kannte und mir meine Fans nie genau genug ansah um sie später einmal wieder zu erkennen. Naja bis auf diese eine. VERDAMMT. Ich wollte nicht daran denken, das verwirrte mich und lenkte mich von meiner Arbeit ab. Ich wollte sehen wer dieses Mädchen war und fragte „Was hast du da für ein Eis. Das sieht lecker aus.“ Man ich war echt tief gesunken in den letzten Tagen immerhin war ich Justin Bieber der Weltstar. “Das ist die Eisschokolade spezial“ Antwortete die komischerweise wundervolle
Stimme. Das Mädchen schaute hoch und ich erkannte nun das des das Mädchen von gestern war, DAS Mädchen.
„Saphir“ dachte ich. „Hast du was gesagt?“ fragte sie mich. Scheiße hatte ich das etwa eben laut gedacht „ÄH nein ist nichts weiter“ antwortete ich hastig.
„Doch du hast meinen Namen gesagt, woher kennst du den!! Ich kenne dich glaube ich nicht. Was ich aber ja auch nicht sagen kann mit dieser Sonnenbrille und der Kapuze.“ Sagte sie in einem heraus und wandte sich wieder ihrem Buch zu.
Ich dachte nach und merkte das ich mich besser fühlte seit ich hier saß. Und meinte dann: „Ich glaube nicht das du wissen möchtest wer ich bin sagte ich:“
Mir wurde das zu unangenehm auch wenn ich gern weiter hier sitzen bleiben wollte sagte ich ich müsse gehen und schaute um es noch glaubwürdiger zu machen vorher demonstrativ auf die Uhr.
Als ich aus dem Café gegangen war rannte ich so schnell es nur ging zu der Bank am See die ich bei meinem Spaziergang vorhin hier gesehen hatte. Doch dort sah´s eine Familie mit 3 Kindern und aß Butterbrote, das eine Mädchen war in meinem Alter und hatte ihren kleinen Bruder auf dem Arm. Wie gern hätte ich da jetzt mit meiner Familie gesessen.
Aber dafür hatte sich ein anderer meiner Träume erfüllt, der nur wenigen erfüllt wird. Und das war der Traum berühmt zu sein, wenn man das als TRAUM bezeichnen konnte. Denn ich fand es wurde mir manchmal zu viel.
Also lief ich da die Bank ja voll war auf ein kleines Wäldchen zu und sah einen kleinen Strand. Da ich dachte das mich hier ja niemand sehen würde nahm ich die Kapuze und die Sonnenbrille ab und legte mich in den herrlich warmen Sand.
Ich dachte über mein Leben nach und ballte ohne es zu bemerken meine Hand zur Faust während ich das machte dachte ich an Saphir oder wie sie hieß. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Und plötzlich hörte ich DIE Stimme, ich schaute mich um bis ich bemerkte das sie in meinem Kopf zu hören war und sie sagte „Wäre ich doch nie zu dieser Autogrammstunde mitgegangen dann würde mich Ana jetzt nicht Vollquatschen und ich wüsste schon wie das Buch ausgeht. Und was war das eben bitte diese komischen Bilder in denen Immer wieder Justin Bieber zu sehen war ich will nicht krank werden wie Kant. Nicht so JB verrückt.“
„W w wer bist du und warum redest du mit mir obwohl ich hier zu 100% alleine bin.“
„Sag mir erst wer du bist ähm okay dachte ich ich nenne mich mal vorsichtshalber Crew“
„Äh warum vorsichtshalber, der hat doch echt nen knall.“
„Ich habe keinen Knall und ich habe gedacht kannst du etwa meine Gedanken lesen.?“ Dachte ich und diese Stimme antwortete „Anscheinen schon, oh man meine Hand ist ja noch immer eine Faust, ich sollte sie aufmachen und ich hei....“
Dann hörte ich nichts mehr auch bemerkte das meine Hand geschlossen war aber ich öffnete sie und merkte das die stimme weg war was mich Komischerweise so aufregte das ich meine Hand schloss und die Faust wieder schloss und dann dachte ich: „Warum, warum musste das aufhören, ich hatte doch gerade angefangen gefallen daran zu finden. Was hat sie als letztes gemacht. Ach ja sie hat ihr Faust geschlossen. Vielleicht ist das ja wie bei einem Telefon so dass man sobald die Faust auf ist nicht reden kann und bei geschlossener Faust dann die Gedanken des anderen hören kann.“ Dachte ich mir.
„So meine Hand ist zu vielleicht kann er mich ja wieder hören dachte sie“ dachte sie.
Ich freute mich riesig das meine Idee stimmte, da ich manchmal echten Schei* dachte. Also dachte ich „Wie heißt du denn jetzt?“
„Ich heiße Saphir und du Drew oder??“
„Ah, ja das ist wohl so ich muss jetzt weiter.“
...
// Saphir
Ich hatte zwar das Gefühl das etwas nicht stimmte, doch ich wollte natürlich nicht vom Namen her urteilen. Also ging ich nach Hause, gab Pepe Futter und legte mich dann schließlich auch schlafen.
Ich träumte etwas sehr komisches:
Ich lag auf einer Wiese, doch ich war nicht alleine. Denn neben mir lag, ein Junge. Er sagte mir mit einer seltsam bekannten Stimme: „Saphir, du bist mein ein und alles, Ich liebe dich.“
Dann beugte er sich zu mir rüber und ich sah das sein Gesicht aussah wie das von Justin Bieber. Doch zum Kuss kam es nicht mehr...
Denn mein bester Freund der Wecker weckte mich wie immer pünktlich zur Schule, echt manchmal frage ich mich echt wozu man das alles überhaupt braucht. Aber natürlich machte ich mich dann fertig und fuhr zur Schule. Dort dachte ich über meinen Traum nach. Und kam zu dem Schluss, das ich in letzter Zeit einfach ein bisschen überfordert war von dem ganzen Gedanken-lesen-wenn-meine-Hand-eine-Faust-ist Zeug. Und von Ana´s in letzter Zeit echt total übertrieben Justin Bieber hier und Justin Bieber da. Ja, sie ist die beste Freundin die es gibt, aber nicht jeder ist perfekt. Und das war nun mal ihr Macke.
Auf dem Weg nach hause musste ich leider an Sophie ´s Haus vorbei, als ich gerade hundert Meter vor ihrem Haus war kam sie, sie hatte mal wohl mal wieder geschwänzt. Sie kam also schnurstracks auf mich zu und baute sich vor mir auf: „ Hackfresse, hau ab.“ Sagte sie und drehte sich um. Ich fragte mich wirklich ob sie keine Hoppys hat Ich meine sie kommt hier an und sagt ihre drei Lieblingswörter und haut dann schon wieder ab. Jeder normale Mensch würde ja so schlau sein und merken das sich der ach so große Aufwand nicht lohnt.
Heute war das Wetter wieder sonniger, so das ich beschloss in den Park zu gehen. Ich steckte mir meinen I-pod ein und hörte mein zurzeit absolutes Lieblingslied: `Hero` von Enrique Inglesias. Immer wenn ich dieses Lied hörte dachte ich daran wie es wohl wäre wenn ich jemanden hätte den ich meinen `Hero` nennen konnte.
//Justin
Ich komme gerade von einem Interview, bei dem ich Glück hatte das immer nur die gleichen Fragen gestellt wurden. So konnte ich meine altbekannten Antworten sagen, immer schön Lächeln und niemand merkte mir an das ich mit meinen Gedanken nicht Anwesend war, sie waren nämlich die ganze Zeit bei Saphir.
HALT STOPP! Schrie ich mich in Gedanken an. Du hast eine wunderbare Freundin. Selena. Obwohl mir wenn ich über unsere Gemeinsamen Zeit nachdenke fällt mir auf das sie sich seit ein paar Tagen total anders benahm, oder ob ich mich anders benahm? Naja da wollte ich jetzt nicht weiter nachdenken.
Ich wollte mich gerade in mein Bett legen und den Rest des Tages verpennen als mich mein Handy weckte. Ich ging ran, ohne nachzuschauen wer mich anrief. „Bieber“ sagte ich, und sofort hörte ich eine mir wohl bekannte Stimme: „Justin Schatz, hat du heute eigentlich schon was vor?“ „Nein, Scooter hat für heute nichts mehr geplant.“ „Okay, das ist gut ich hab da nämlich eine Überraschung für dich, ich lass dich in einer halben Stunde abholen.“ Sagte sie und legte sofort auf. Ich wunderte mich, aber was solls. Ich wollte schlafen, und das tat ich dann auch.
Eine halbe Stunde und ein kleines Nickerchen später:
Ich wurde geweckt, aus meinem recht verdienten Bieberschlaf, durch mein Handy: „Justin, wir stehen hier vor deinem Haus und warten auf dich. Komm raus und zwar schnell, die Überraschung wartet auch nicht ewig.
Ich beeilte mich und vor meinem Haus angekommen stand Sel.
Sie zerrte mich einfach sobald sie mich gesehen hatte in ihre Limo.
So nun noch ein Zeitsprung:
Man sie hat das jetzt nicht wirklich gemacht dachte ich mir ich meine sie schleppt mich zu dieser doofen Talkshow um mit mir Schluss zu machen. Ich meine da merkt doch die Ganze Welt das sie mich nur Ausgenutzt hat. Das bring ihr auch nicht noch mehr Fans ein. Nein, nämlich nur noch mehr Hater und Weniger Fans. Echt ich sag ja, kein Gehirn. Ich habe wie Scooter mir gesagt hat ganz gut reagiert in dem ich einfach gesagt habe das ich das schon seit einiger Zeit gedacht hatte und sie sowieso richtig Abgehoben ist. Auf Twitter sagte ich das sie mir so oder so schon immer ein wenig komisch vorkam und meine Bestätigungen sich nun bestätigt hatten. Tja und Sel sie fragte doch echt ob ich noch mit ihr Befreundet sein möchte. Ich habe natürlich nein gesagt und gemeint das ich lieber mit Leuten befreundet bin die was im Kopf haben. Darauf meinte sie in ihrer zickigen Stimme das ich doch zu meinen dummen nicht berühmten unbedeutenden Freunden gehen solle. Ich erwiderte darauf das sie meine Freunde i n ruhe lassen solle da das wenigstens echte Freunde waren.
Ha, niemand beleidigt Justin Biebers Freunde.
Okay, das klang jetzt ja nicht irgendwie eingebildet, aber denken darf ich so was doch oder?
//Saphir
Ich war echt fertig Ana redete und redete ich sagte schon seit einiger zeit nichts mehr. „Komm Ana im Fernsehen läuft irgendeine Talkshow. Wollen wir die nicht ansehen?“ sagte ich in der Hoffnung das Ana ruhig wurde. Sie war zwar die beste Freundin konnte aber schon viel, okay sehr viel reden. Und mein Plan ging auf wir setzten uns vor den Fernseher.
„Saph, ohm mein Gott da kommt Justin Bieber mit seiner Freundin Selena Gomez“
Okay, das kann ja heiter werden, ich also lehnte mich zurück und dachte über die letzten Tage nach, ich war irgendwie froh das ich Drew hatte, auch wenn es schon seltsam war. Ich sollte noch mal mit ihm `reden`.
Total in Gedanken versunken erschreckte ich mich richtig als Ana auf einmal rief „diese kleine Schla*** wie kann sie sich das machen?“
„Was machen Ana und Wer??“ fragte ich sie.
// Saphir
Am nächsten Tag redeten in der Schule alle über Justin Bieber und Selena Gomez. Sogar Sophie vergaß mich fertig zu machen und auch aus ihrem Mund kam, wie aus dem von eigentlich (fast) allen Mädchen, Justin hier, Justin da und Selena Gomez ist so eine...
Von den Jungs kam nur wie schwul er doch sei, und das er das totale Mädchen sei usw.
Ich war noch glücklicher als sonst das die Schule zu ende war, wenn das überhaupt noch ging.
Ich meine die haben doch überhaupt kein eigenes Leben mehr, man kann ja die Filme oder die Lieder von einem `Star` mögen, aber musste man alles über das Privatleben wissen. Auch wenn es manche dieser `Stars` teilweise echt Talent haben sind sie doch keine besseren oder schlechteren Menschen.
Und ich stelle es mir gruselig und sehr, sehr angst Einflößend vor das jeder meiner Schritte beobachtete wird, man gar keine Privatsphäre mehr hat. Und da ich das mir echt schlimm vorstelle unterstütze ich es auch nicht.
Dann steht da in so einer von Ana´s Zeitschriften aus denen sie mir dauernd erzählt das sich irgend so ein Promi eine Lila Lampe gekauft hat.
Hallo denke ich mir nur, dann hat er sich das halt gekauft und das muss ja nicht in eine Zeitschrift kommen. Es passiert doch genug auf der Welt!
// Justin
Zeitsprung, Tag nach dem “Trennungs-Interview“:
mein Management sagte ich solle einfach so weiter machen wie bisher. Und um ehrlich zu sein, das viel mir nicht schwer, worum sollte ich auch trauern? Um die größte Zicke Hollywoods. Nein, auf das Niveau will ich mich nicht einmal in Gedanken herablassen.
„Du, Scooter hab ich heute noch einen Termin?“ fragte ich ihn.
„Ja, noch ein Fotoshooting, aber das dauert nicht allzu lange.“ antwortete er ohne von seinem iPhone hoch zugucken.
„Gut“ seufzte ich sehr erleichtert.
„Was? Hast du was gesagt?“ fragte Scooter.
„Äh, nein ich bin nur müde.“ antwortete ich auf seine Frage.
Naja, es war nicht nur die Müdigkeit, sondern auch Saphir. Ich wollte sie kennen lernen und zwar richtig. Obwohl ich konnte sie noch nicht so lange kannte. Doch ich hatte auch Angst.
Sie könnte meine 'Tarnung' würde aufgedeckt werden. Sie würde wissen wer ich wirklich bin. Und ich konnte, wenn das passiert nur hoffen das sie kein Fan ist. Aber auch kein Hater. Denn wer weiß wie lange diese 'Verbindung' hält. Und ich hatte keine Bock auf Hass/Fan Attacken.
Hoffentlich, ich wunderte mich das ich so dachte, hält diese Verbindung das ganze Leben lang. Aber ich kann sie schlecht das ganze Leben über anlügen.
Zeitsprung:
Während des Shootings hatte ich meine Justin-Bieber-Lächelt-alles-ist-gut Maske aufgesetzt und innerlich gehofft das ich wieder ins Hotel kann.
Jetzt im Hotel frage ich mich ob ich sie 'kontaktieren' soll oder nicht. Eine sehr schwere Frage. Naja, nicht richtig, aber für mich schon.
Nach langem hin und her schloss ich meine Hand schnell zur Faust und wartete. Dann fasste ich all meinen Mut zusammen.
„Hey Saphir, ich hoffe ich hab dich nicht erschreckt.
„Nein hast du nicht.“ antwortete sie.
„Also, das kommt jetzt vielleicht ein bisschen plötzlich, aber ich wollte wissen ob du Justin Bieber Fan bist“ fragte sie mich das was ich sie eigentlich fragen wollte.
„Warum.“ fragte ich sie, warum will sie denn das wissen.
„Naja“ bei dem Klang ihrer Gedankenstimme verschwand für kurze Zeit der Schmerz der mich schon mein ganzes liebes langes Leben begleitete. „Ich wollte wissen ob du Justin Bieber Fan bist, weil mich meine Freunde total damit nerven. Sie reden nur noch über ihn, hallo wen interresiert's?
„Also, ich bin kein richtiger Fan.“ dachte ich“
„Gut“ dachte sie, „Wenigstens ein normaler Mensch.“
„Du, ich kenne dich zwar noch nicht lange, aber ich wollte dich gerne mal kennenlernen, also so richtig.“ fragte ich sie das was ich unbedingt wollte.
„Okay, Wann und Wo? Und wie soll ich dich erkennen“ sagte sie so schnell das ich merkte das sie das auch gerne wollte.
„Hm“ ich wusste es ehrlich gesagt nicht. „Ich muss mal nachsehen und noch was erledigen.“ teilte ich ihr mit. „Ich 'kontaktiere' dich dann in so ca. 1 Stunde.“
„Ja, in einer Stunde ist gut.“
Ich machte mich so schnell ich konnte auf den Weg zu Scooter. Den ich nach meinen nächsten Tagen fragen wollte.
Im Fahrstuhl begegnete ich einem Zimmermädchen welches mich schüchtern nach einem Autogramm fragte. Ich gab es ihr, lächelte und lief ich schnell weiter.
Wie ich erwartet hatte war Scooter beschäftigt über seinen Laptop gebeugt.
„Sco, wann hab ich mal wieder ein paar Tage frei?“
„Ja, in 2 Wochen ein paar Tage.“
„Yea, yea, yeaaa!“ rief ich und hüpfte aufgebracht im Zimmer herum.
„Ist ja gut. Jetzt werde doch erst einmal ruhig. Was hast du den überhaupt vor? Das du dich so freust.“ versuchte er mich vergebens zu beruhigen.
„Ach, ich wollte jemandem besuchen.“ antwortete ich ihm und freute mich nur noch mehr
„Na dann mal viel Spaß. Darf man den auch fragen wen?“
„Nein, darf man nicht, aber du kennst sie sowieso nicht.“ rief ich schon fast aus der Tür raus.
„Ah, eine 'sie', das mir aber keine Fotos...“ mehr konnte ich nicht hören da ich aus dem Raum gerannt war und vor das Hotel gerannt war wo ich von dem kreischen meiner Fans begrüßt wurde, ich lächelte heute mal nicht nur für die Presse sondern richtig von innen heraus, in mir schrie es nur 'Ich werde sie kennenlernen, Ich werde sie kennenlernen...' ich freute mich darüber riesig. Und wusste noch Nichteinmal warum.
Jetzt wollte ich die nächste Stunde überbrücken und gab fleißig Autogramme, nach einiger Zeit kam eine Reporterin und fragte ob sich mir ein paar Fragen stellen dürfe. Ich willigte bereitwillig ein, sie fing sofort an.
„Du wurdest ja neulich von deiner Freundin verlassen. Deine Fans würde es sich er interessieren was du darüber denkst.“
„Naja, ich dachte schon länger das etwas nicht stimmt. Sie war echt komisch. So, ich weiß nicht so super nett. Das war sie zwar vorher auch aber ich hatte gegen Ende echt gedacht das sie nur schauspielert. Wissen sie was ich meine?“
„Ja, ich denke das kann jeder nachvollziehen. Magst du uns den auch sagen was der Grund für deine gerade so fröhliche Stimmung ist. Etwa die Trennung?“
„Nein, das ist es nicht. Ich habe gerade erfahren das ich bald mal ein paar Tage lang frei habe und dann werde ich mal wieder mit normalen Leuten abhängen.“
„Ich denke da würde sich jeder freuen der so einen harten Alltag hat wie du. Wie ist das denn für dich immer im Mittelpunkt zu stehen?“
„Das ist nicht gerade leicht, was da alles so an Gerüchten aufgeschrieben wird, das ist nicht leicht, aber ich lebe meinen Traum. Was will ich den mehr. Und an die ganzen Diss Attacken muss ich gar nicht erst denken. Jeder Mensch hat Fehler oder mal einen schlechten Tag. Ich auch.“
„Das stimmt wohl....“ ich unterbrach die Reporterin und sagte nach einem Blick auf die Uhr das ich schnell los muss da ich noch was zu erledigen habe.
Und ich musste wirklich schnell los, in 5 Minuten war ich mir Saphir 'verabredet', wenn man das so nennen kann.
Ich konnte mich zwar auch mit ihr unterhalten wenn ich hier draußen stehe, aber wenn dann jemand meinen Namen ruft würde ich ja daran denken und dann war es das mit Drew Bäcker.
Und das wollte ich gar nicht erst riskiere
Saphir:
Ich war schon gespannt. Was hatte er vor ich wunderte mich schon warum mich das so interessierte, doch in letzter zeit sollte mich ja nichts mehr wundern.
Gedanken hören! Ich war schon komisch. Hauptsache er ist kein totaler Freak, wenn er überhaup echt ist.
„Hey, ich bin kein Freak. Und ja ich bin echt.“
Sche***, ich hatte wohl bei den letzten Worten meine Hand zur Faust gemacht. Warum bloß?
„Warum weiß ich auch nicht.“ kam seine Antwort.
Naja, was wolltest du denn? Und noch mal Hallo
„Dir auch Hallo, ich wollte dich fragen ob du in 2 Wochen, sagen wir Samstag zeit hast?“ fragte er mich.
Jop, das müsst gehen, omg. Wie ich mich freue.
„Ja, ich mich auch. Um wie viel Uhr?“
Ich denke 2 Uhr wäre ganz gut.
„Dann 2 Uhr. Sorry das ich jetzt weg muss, aber ich muss noch was erledigen“ entschuldigte er sich und dann konnte ich ihn nicht mehr hören.
Justin:
Die Zwei Wochen gingen schnell vorbei. Ich konnte es kaum glauben, morgen war es soweit. Doch jetzt wollte ich erst einmal schlafen diese Hotel zimmer war nicht sehr groß aber ich fühlte mich sehr wohl. Ich war gestern noch nach Deutschland geflogen und hatte mir unter falschen Namen, also Drew Bäcker dieses Zimmer gebucht. Ich war in dem besten und einzigem Hotel in dieser Stadt/Dorf Ich wusste nicht was von beidem es war.
Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg in das Café in dem Wir uns treffen wollten. Es sah sehr gemütlich aus, ich hatte mir meinen roten Kapuzenpullover angezogen. An dem sie mich erkennen sollte. Die Kapuze zog ich mir tief ins Gesicht, ich wollte ja keine Menschen, oder besser gesagt keine Mädchen auffläufe riskieren.
Im Café setzte ich mich an den letzten freien Tisch, er war in einer Ecke und hatte keine Stühle sondern ein schönes Sofa. In das ich mich auch sofort rein setzte.
Fünf Minuten vergingen und dann öffnete sich die Tür und ein Mädchen trat ein, sie hatte wie vereinbart einen ' I :herz: London ' Pullover an, das musste sie sein. Sie schaute sich um und dann trafen sich unsere Blicke...
Saphir:
Ich war schon richtig gespannt, gleich ist es soweit. Ich muss nur noch hier durch diese Tür hier gehen.
Ich stand jetzt hier im Café und wusste nicht wie ich ihn begrüßen sollte, ich sah in in der Sofa ecke sitzen. Er musst es sein, denn nur einer hier hatte einen wie abgesprochen einen roten Kapuzenpullover an. Ich ging also auf ihn zu.
“Hi, du musst Saphir sein.” begrüßte er mich.
“Ja, die bin ich.” antwortete ich antwortete ich ihm und setzte mich ihm gegenüber hin.
“Also, was möchtest du nehmen fragte er mich, diesmal über Gedanken.
“Ich weiß schon, was möchtest denn du?”
“Ich möchte...” noch bevor er aussprechen konnte kam die Bedienung, Sophie.
“Hey, Hohlkopf. Was willst du denn hier.”
“Ich wollte nur eine weiße Schokolade mit Keks krümeln trinken.”
“Ach ja, und warum hier?!?”
“Hmmm, vielleicht weil das hier das einzige Café ist?”
“Okay, und du?” fragte sie nun an Drew gewandt.
Jetzt klang ihre Stimme honigsüß. Ja, ich wunderte mich warum sie noch nicht auf ihrer Schleimspur ausgerutscht ist.
“Ich nehme das gleiche.” sagte er, sein Gesicht war immer noch von er Kapuze verdeckt.
“Darf ich dich mal was fragen?” sagte sie zuckersüß zu ihm.
“Ja, was denn?”
“Ich wollte gerne wissen warum du hier mit der da bist.” OMG, wie ich sie doch hasste.
“Ich wüsste nicht was dich das angeht, was hast du denn gegen sie?
“Sie nervt!” sagte sie und drehte sich um.
“Das muss ich jetzt nicht verstehen?” sagte er.
“Nein, musst du nicht.”
Wir beide fingen an zu lachen. Wodurch uns alle anschauten, dadurch mussten wir noch mehr lachen. Dann drehte er sich zu mir um,
Irgendwoher kannte ich ihn.
Mist, das durfte er jetzt nicht gehört haben, meine Hand.
Mit Erleichterung stellte ich fest das ich sie schon gelöst hatte, und er anscheinen auch, da ich seine Gedanken ja nicht hörte. Ich kannte ihn, also sein Charakter jetzt ja aus den letzten zwei Wochen.
Aber auch sein Aussehen, und seine Stimme (nicht die Gedanken) kam mir komisch bekannt vor.
Hatte ich ihn schon einmal getroffen?
Aber wo nur und wann?
Justin:
Diese Sophie fand ich schon irgendwie lächerlich. Was hatte Saphir denn getan.
Saph hatte sie eigentlich ganz gut kennengelernt, wir hatte in den zwei Wochen viel 'geredet'.
Aber irgendwo hatte ich sie schon einmal gesehen.
Warte Saphir Stoneman ... ihr Aussehen ... ihre Augen ... Deutschland, ... ich hab es, sie war das Mädchen von der Autogrammstunde und dem Café.
Es kam mir so vor als würde ich sie schon Jahre kennen und doch jetzt erst richtig sehen. Ihr blonden, natürlichen Haare, das wohlgeformte wenig geschminkte Gesicht...
Sie war echt hübsch.
Ich hatte auch das Gefühl das mein Schmerz weniger wird. Der den ich mein ganzes Leben kannte, der mich immer begleitet. Man kann es kaum beschreiben. Fast als ob ... ach keine Ahnung. Es fühlt sich gut an. Doch da war dieses Gefühl das mir deutlich sagte das sie die Wahrheit wissen MUSSTE. Aber wie sollte ich es ihr sagen? Wie würde sie reagieren? Ich konnte mir nicht einreden das es mir egal war was sie über mich denkt.
“Hier dein Getränk, Idiotin!” sie sagte die Bedienung mit einer Stimme voller Abscheu.
“Und hier für dich deine weiße Schokolade.” so wie sie das zu mir sagte hatte ich das gefühl das ich kotzen muss. Aber, ich könnte mich zurückhalten, ja JB halt. Ich meine ich flirte doch nicht mit der nächst besten Schlampe.
Diese, den Namen hatte ich schon wieder vergessen, diese Bedienung war schon weg als mich eine Stimme aus meinen Überlegungen riss:
“Hey, Willst du diese Kapuze nicht abnehmen, das ist irgendwie schon gruselig.”
“Ah, ich bin also gruselig? Und nein kann ich nicht, vorher möchte ich dir nämlich noch etwas sagen.”
Justin:
“Ah, ich bin also gruselig? Und nein kann ich nicht, vorher möchte ich dir nämlich noch etwas sagen, aber das möchte ich nicht hier machen. Das würde ich lieber machen wenn wir alleine sind.”
“Okay, also wenn du denkst ich hasse dich wenn du hässlich bist dann solltest du wissen das ist mir egal.”
“Das freut mich zu hören, doch da muss ich dich leider enttäuschen.”
Wir tranken ziemlich schnell unsere Getränke aus.
Ich legte das Geld auf den Tisch und hörte nicht auf ihren Protest.
“Das ist nicht fair.” meckerte sie.
“Doch ist es”
Wir waren gerade an einem kleinen See angekommen, er war nicht weit weg von Café und und doch so einsam das bestimmt kein Mensch vorbeikam.
Ich schaute sie mir genau an und ich spürte dieses Verlangen nach ihr, es wurde immer schlimmer. Ich war dabei mich in sie zu verlieben, oder war ich es schon?
“Okay, aber bitte verurteile mich nicht.” versuchte ich sie darauf vorzubereiten.
“Nein werde ich nicht.”
“Ich verlass mich drauf. Aber vorher möchte ich dich fragen was du von Justin Bieber denkst.”
“Naja, ich mag seine Musik. Und sonst nervt es mich das alle meine Freunde über den reden. Ich meine jeder will doch ein Privatleben.”
Saphir:
Warum fragte er mich das denn jetzt?
Naja, er sollte schon eine Antwort auf die Frage bekommen. Wie ich ihn jetzt hier so sah ... WOW. Sein Gesicht konnte ich zwar nicht sehen, aber komischerweise machte mir das keine Angst. Ich hatte das Gefühl ihn schon Jahre zu kennen. Man lernt sich eben in zwei Wochen, wenn man die Gedanken hört dann schon ganz gut kennen. Ich mochte ihn, Sehr sogar. Mehr als mögen.
Justin:
Wie soll ich es ihr bloß sagen, oder soll ich es ihr zeigen?
“Bitte erschrecke dich nicht. Und ich bitte dich geh nicht.” versuchte ich sie darauf vorzubereiten
Jetzt stand ich mit dem Rücken zu ihr und nahm meine Kapuze langsam ab. Von ihr konnte ich nichts hören. Ich war echt angespannt. Langsam, ganz langsam drehte ich mich zu ihr um...
Saphir:
Ich sah ihn von hinten, diese Haare. Einfach wow!
Er drehte sich zu mir um und dich sah den Grund warum er mir so bekannt vorkam das er mir immer so bekannt vorkam. Er ist Justin Bieber.
Und ehrlich gesagt, er ist immer noch der den ich 'kennengelernt' habe.
Justin:
Sie sah nachdenklich aus.
“Warum hattest du eigentlich Angst mir zusagen wer du bist?” fragte sie mich.
“Ich weiß nicht. Viele verurteilen mich deswegen und sagen wir mal so, ich hatte Angst das du mich hasst wenn ich es dir sage.”
Ich war echt überrascht wie sie reagierte. Jeder hätte anders reagiert. Wirklich.
“Hätte ich auch, aber ich habe dich in den letzten Tagen, Wochen ganz gut kennengelernt. Sonst würde wohl anders reagieren.”
“Verständlich”
“Sag mal, ist das nicht anstrengend? Hast du denn überhaupt noch eine Privatsphäre?”
Justin:
“Sag mal ist das nicht anstrengend? Hast du denn überhaupt noch eine Privatsphäre?” fragte sie mich.
“Und wie anstrengend das ist! Das kannst du dir nicht vorstellen. Aber ich lebe meinen Traum. Da muss halt meine Privatsphäre zurückstehen.”
“Okay, und wie lange bleibst du hier?” ich freute mich , sie tat einfach so als sei nichts.
“Bis Dienstag.”
“Und wo wohnst du bis dahin?”
“Ich wohne im Hotel. Wo sonst.”
“Ja, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Hast du vielleicht Lust auf Schwimmen?
“Ja, wo denn?”
“Na, im Schwimmbad, wo sonst.”
“Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist. Ich meine ich würde schon gerne, aber da kann ich
ja schlecht mit Kapuze und Sonnenbrille schwimmen.”
“Oh, Ja. Wie wäre es dann mit dem Fluss hinten, bei mir zu Hause? Da kann man zwar icht richtig schwimmen, aber man kann sich wenigstens von diesem Wetter abkühlen.”
“Oh ja, das wäre jetzt wirklich gut.”
Man, ich fühlte mich wirklich gut. Es tat gut mal zu Abwechslung mit jemandem Abzuhängen der nicht kreischte oder wie meine Freunde an Kanada total ohne Gehirn lebte. Ja, ich denke jetzt nicht an Ryan und Chaz.
“Ich muss aber noch mein Zeug vom Hotel holen.”
“Na dann, nichts wie los.”
Saphir:
Im Hotel angekommen gingen wir in das wahrscheinlich teuerste Zimmer des kleinen Hotels. Es war für dieses wirklich kleine, alte Hotel wirklich groß.
Während er nach seinen Sachen suchte schaute ich mich um. Und da entdeckte ich, wow, eine riesige Ansammlung von Schuhen.
“Sind das alles deine?”
“Ja, wessen denn sonst.?”
“Hmm, vielleicht hast du ja ein paar Aliens entführt und ihnen die Schuhe geklaut.”
“Beleidige nicht meine Schuhe, sonst kommen heute Nacht die Aliens und verprügeln dich.”
“Ach, das können die?”
“Ja, das sind ja meine.”
Ich sags ja, er ist nicht eingebildet.
Oh my Gosh, ich muss Atmen. Atmen. Und nicht lachen, das ich mir das einredete bringt glaub ich nicht.
“Komm Saph, du musst Atmen.”
“Ja, das versuche ich ja.” Brachte ich zwischen ein paar Lachanfällen raus.
Nachdem ich es endlich geschafft hatte nicht mehr zu lachen. Fragte erm ich ob ich noch am Lebeb sei.
“Ja, so schnell werde ich schon nicht sterben. Weist du, man soll nicht immer von sich auf andere schließen.”
“Oh, mach nicht.”
“Heey, du bist echt gemein, weist du das.” “Nö, das bist doch schon du. Dann kann ich das doch gar nicht mehr sein.”
Justin:
“Das da, das Haus ist es.” rief sie und fing an zu rennen.
Bei dem Haus angekommen kramte sie einen Schlüssel raus und schloss auf. Schnell rannte ich ihr hinter her, sie war eht schnell. Oben angekommen ging sie in ein Zimmer was wahrscheinlich ihres war.
“Bleib draußen.”
“Okay, wo ist das Bad.”
“Gegenüber von meinem Zimmer”
Es wurde noch ein schöner Nachmittag, und ehrlich gesagt. Wenn ich sie sonst noch nicht schön gefunden hätte, dann spätestens jetzt. Wenn ich diesen tag voller Nasspritzen und Sonnen usw. Mit nur einem Wort beschreiben müssten dann wäre dieses Wort '' Funny''
Gerade wollten wir uns vor ihrem Fernseher gemütlich machen, wir hatten Popcorn, Pizza(Anmerkung des Autors: Nein, NaLa, ich denk jetzt nicht an dich ;)) :* ) , Getränke und eine große Auswahl an Filmen.
Doch jetzt klingelte diese dumme Haustürklingel. “Heey Justin, die Tür hat dir nichts getan, also beleidige sie nicht.”
“Okay, okay. Willst du nicht hingehen.”
“Okay, bin gleich wieder da.”
Saphir:
Kann nicht jemand anderes die Tür öffnen? Aber nein. Meine Eltern sind ja mal wieder übers Wochenende weg und mein Bruder wie eigentlich immer bei seinem Kumpel.
An der Tür standt natürlich niemand anderes als Justin Bieber Fan Nummer 1. Was für eine Ironie.
Saphir:
An der Tür stand natürlich niemand anderes als Justin Bieber Fan Nummer 1. Was für eine Ironie.
“Heey, Ana, was willst du denn hier?”
“Hi, ich wollte dir sagen das ich jetzt mit Luce zusammen bin.”
“Oh mein Gott, das wolltest du doch schon immer. Ich freue mich so für dich.” quietschte ich.
“Ja, das ist auch schön, aber ich muss dir was sagen. DU weißt ja, das er dich nicht mag.” Ja, das wusste ich, aber von 'nicht mögen' kann man ja nicht reden. Er hasste mich Regel recht. Und ich weiß noch nicht einmal warum. Aber ich gönnte meiner Freundin das Glück.
“Ja, er mag dich ja nicht. Und er hat gesagt, ich darf nicht mit dir befreundet sein. Du weißt schon wegen Sophie und so.”
Ich war einfach nur still, das konnte ja nicht war sein, was für ein Mistkerl.
“Und?” fragte ich, die sollte meine Freundin sein. Ich brauchte sie, sie war meine einzige Freundin.
“Und tschüss!!” sagte sie.
Ich war fertig, wie sollte es den jetzt weiter gehen, in der Schule würde ich ja noch mehr fertig gemacht werden und ...
Schnell drehte ich mich um, sie sollte nicht sehen das ich weinte, falls sie sich noch mal umdrehte.
Justin:
Sie kam und kam nicht. War ihr etwas passiert? Bitte nicht, gerade wo sie die Wahrheit weiß!
Nach noch ein paar Minuten stand ich auf, hatte ich schon erwähnt das ich sehr ungeduldig bin. “Kann ich zu dir kommen?” sagte ich ihr über Gedanken. Es kam keine Antwort, das nahm ich dann mal als ja. Also öffnete ich die Tür und war erschrocken von dem was ich da sah.
Saphir sahs zusammengekauert auf dem Boden und schluchzte.
Ich hockte mich neben sie und streichelte mit meiner Hand ihren Rücken.
“Sch, sch ist ja gut.”
“Nein nichts ist gut.“
'Sagte' sie mir über Gedanken, da sie ja immer noch schluchzte.
„Was ist denn passiert?“
„Das willst du doch gar nicht wissen!“ 'sagte' sie und lief Tränen überströmt in ihr Zimmer.
Sie war zwar immer noch schnell, aber da sie wahrscheinlich wegen den ganzen Tränen nichts sehen konnte war ich schneller und fing sie oben auf der Treppe ab. Ich hob sie hoch und trug sie in das Zimmer gegenüber von dem Bad, von dem ich ja inzwischen wusste das es ihres war. Vorsichtig legte ich sie auf ihr Bett und hockte mich neben das Bett.
„Doch, ich möchte es wissen. Was ist passiert. Wer war das.“
„Luce … Ana … beste Freunde … zusammen“ ihre Gedanken waren nur Fetzen. Ich verstand so gut wie nichts. Aber Luce, Ana haben diese Personen ihr etwas angetan, ich schwöre ich werde sie! Nein, das darf ich nicht, redete ich mir ein. Böse Gedanken, führen zu bösen Taten. (iCarly, Freddie ;) )
„Ist ja gut. Beruhige dich erst erst einmal.“
Eine gute Halbe Stunde, viele Tränen und gaaanz viel Schokolade später:
„Hey, du Schokomonster. Willst heute deinen Jahresbedarf an Schokolade aufessen?“
Sie sah schon viel Glücklicher aus. Was wiederum auch mich glücklich machte.
Ich weiß nicht, soll ich sie fragen wer ihr was getan hat, oder nicht. Sie sah einigermaßen glücklich aus, wie sie die Schokolade aß.
„Magst du mir sagen was ist?“
Sie dachte nach und ihr Gesicht wurde wieder trauriger, Tränen glitzerten in ihren Augen, sie konnten aber nicht weiter runter fliesen, da ich sie sanft mit meiner Hand wegwischte.
„Sch, gaanz ruhig. Du musst das nicht.“
„Doch, du hast die Wahrheit verdient. Das an der Tür war meine ex-beste Freundin Anabell.“
„Warum ex-beste Freundin?“ sprach ich meine Gedanken laut aus und bereute es sofort sie unterbrochen zu haben.
„Sie ist jetzt mit Luce zusammen und der mag mich nicht. Also hat er ihr verboten weiter mit mir befreundet zu sein und es hassen mich sowie so schon alle.“
„Das glaub ich nicht. Warum hassen die dich alle? Das kann doch nicht wahr sein, und diesem Luce werde ich mal so richtig meine Meinung sagen, was fällt dem ein. Und diese Anabell, warum steht die nicht zu dir, ward ihr nicht beste Freunde?“
„Ja, das waren wir. Und nein, du wirst Luce nichts tun. Und die hassen mich weil.“ Sie fing wieder an zu heulen, das habe ich doch nicht gewollt.
„Hey, ist gut. Die sind es nicht wert, wenn sie sich nicht einmal Zeit nehmen dich richtig kennenzulernen.“
„Danke“ hörte ich leise ihre Gedankenstimme.
„Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus. Dann unternehmen wir irgendwas, wir können ins Kino, oder wie wäre es, wir gehen in den Freizeitpark.“
„Ich weiß nicht.“ Ach komm, sie muss einfach mit kommen. Bieber, setzt deinen Hundeblick auf und überrede sie. Hach, jetzt führe ich in solchen Situationen auch noch nervige Selbstgespräche.
„Ach komm. Das wird dir gut tun und du wirst einfach ein bisschen abgelenkt.“
„Okay“ murmelte ihre Gedankenstimme.
Ja, Bieber hat es mal wieder geschafft. Aber was soll ich den restlichen Tag machen, oder wohl eher schon den restlichen Abend.
„Ich geh dann mal, muss noch ins Hotel“ Mann, ich will aber nicht. Und für sie wäre es doch auch besser wenn ich bleiben würde. Dann wäre sie abgelenkt. Ich wollte mich gerade umdrehen und weggehen als sie mich davon hielt und mir den Abend rettete.
„Wollen wir nicht noch den Film zu Ende anschauen. Auch wenn wir nicht richtig angefangen haben.“
Wir gingen also nach unten und nahmen uns die Süßigkeiten herrschte eine angenehme Stille zwischen uns.
Saphir:
Irgendwann, beim 2. oder 3. Film schlief er dann ein. Er sah ja so süß aus. STOP, kaum schläft er denke ich hier irgendein zeug das niemanden interessiert. Ich darf nicht einmal daran denken zu denken das er … Man, ich verwirrte mich selber.
Mein Verstand sagte mir ich soll ihn aufwecken, damit er ins Hotel gehen kann. Doch ich weiß, das Kribbeln das sein Kopf auf meiner Schulter verursachte so angenehm war und ich es so wollte. Das ich es nicht über mich bringen würde ihn jetzt aufzuwecken.
Ich weiß nicht wie lange ich noch wach war gestern Abend. Aber als ich heute Morgen von Pepe's Zunge an meinem Bein geweckt wurde. Lag Justin noch immer neben mir, nur mit dem Unterschied, das seine Hand in meiner Lag und sein Kopf einfach auf dem Sofa. Langsam entzog ich ihm meine Hand und stand auf, er sollte nicht aufwachen. Ich wollte nicht weg, aber ich liebte auch Pepe und er ist nun mal ein Hund. Er kann sich nicht selber Futter holen. Naja, könnte schon. Aber dann wäre das Futter komischerweise immer schnell leer und er komischerweise immer dicker.
Warte hatte ich eben gedacht das ich Pepe AUCH liebe. Wen denn noch? Justin? Nein, ich kannte ihn doch noch gar nicht so lange. Und mögen ja, aber Lieben. UNMÖGLICH.
Justin:
Ich wachte auf und lag auf einem warmen Sofa. Und dieser Duft... Warte, Sofa?
„Na, auch mal Wach?“ sagte zu mir Saphir. Saphir? Wo bin ich?
Ich schaute mich um und das sieht doch aus wie Saphirs Wohnzimmer. Gestern bin ich dann wohl hier eingeschlafen. Hoffentlich habe ich nicht im Schlaf geredet, Ryan sagt ich Laber dann immer irgend einen Mist. Vielleicht wollte er mich ja aber auch nur Ärgern. Egal, Hoffentlich sehe ich nicht zu verschlafen aus. Meine Haare, schnell brachte ich sie wieder zurück in Position.
„Wie spät ist es?“ fragte ich Saph über Gedanken. Ja, man gewöhnt sich daran so zu kommunizieren.
„Halb sieben. Wieso willst du das wissen?“
„Nur so. Mann, schon halb sieben. Und wir wollten doch noch in den Freizeitpark!!!“
„Das können wir doch auch noch. Es ist doch noch nicht so spät.“
„Upps, ich denke auch immer nur sinnloses und uninteressantes Zeug.“
„Ja, das denkst du.“
„Man, das hättest du nicht hören sollen.“
„Tut mir leid, aber da ist so ein Alien in meinem Ohr. Und das denkt immer das gleich wie du. Ach nein, das bist ja DU“
„Warum hast du mich jetzt Alien genannt?“
„Hmm, vielleicht weil du so aussiehst. Diese verstrubelten Haare sind alles kleine Antennen.“
„Hää? Ich hab meine Haare doch schon in Ordnung gebracht.“ Saphir kam durch die Tür, sie hatte ja noch Pepé beim Fressen zugesehen. Woher ich das wusste? Ich höre ihre Gedanken.
„Ja, das waren sie auch. Aber sie sind es nicht mehr.“ sagte sie, diesmal aber nicht über Gedanken. Und durchwuschelte meine Haare.
„Lass das!!“
„Nö, ist lustig.“
So ging das etwa noch eine Stunde lang, bis wir uns dann auf den Weg zum Freizeitpark machten, wir nahmen beide Sonnenbrillen. Ich hatte ja genug und einen Kapuzenpullover. Ich natürlich in lila und sie in grau. Wie konnte man das nur mögen, ist grau überhaupt eine Farbe?
Im Park wollte sie zuerst in auf den Kinderspielplatz. Ich fragte mich warum sie dahin wollte. Doch dann sah ich den Spiel platzt in der Mitte war eine riesige Rutsche, und mit riesig meine ich wirklich riesig! Doch leider waren das alles Treppen aber ich wollte vor ihr rutschen. Ich bin ein Promi, ich darf das. Doch das wollte sie nicht einsehen. Also rannte ich los und sie auch. Oben rutschte sie dann leider doch als erstes, aber ich gleich hinter her. Und ich rutschte genau in sie rein. Doch sie nahm es mir nicht übel, da ich ihr ein Eis kaufte. Natürlich auch eins für mich. Wir fuhren mit so fast jeder Achterbahn, am öftesten aber mit der Wasserbahn. Die war einfach zu geil.
Gerade waren wir in der Geisterbahn und wir nahmen unsere nassen Kapuzen ab, hier war es ja dunkel. Niemand würde uns erkennen. Gerade fuhren wir um eine Ecke. Wo es auf einmal aufblitzte. Was war das? Egal. Wir fuhren also weiter und nach einer weiteren Minute war es dann auch schon vorbei, schnell setzten wir Sonnenbrille (die im Dunkeln nur genervt hatte) und die Kapuzen wieder auf.
Da vorne war so ein Shop für die Geisterbahn wo mich Saph hinzog, weil sie sich so ein Skelett kaufen wollte. Wofür bloß? Da angekommen sah ich warum es in der Geisterbahn aufgeblitzt hatte. Das war so eine Fotokamera gewesen, falls man Fotos von sich mit erschrockenem Gesichtsausdruck und Geisterbahn Hintergrund haben wollte. Egal, doch auf einmal kreischte ein Mädchen los. „Oh mein Gott. Ist das Justin Bieber? Da, auf dem Foto, mit dem Lila Pullover. Man, der muss hier irgendwo sein.“ Noch mehr Mädchen kreischte los und sahen sich hektisch in der Gegend um, ich wollte mit Saph hier weg.
Wir rannten, hoffentlich haben sie uns nicht gesehen. Aber wir hatte klein Glück. Ist ja auch nicht auffällig wenn wir rennen. Die Mädchen rannten hinter und her und kreischten. Wir standen vor einem Riesenrad. Da müssen wir rein.Ich rannte hinter die Schranken und schnell zu dem Angestellten der auf das Rad aufpasste, Saph immer noch an meiner Hand. Ich steckte ihm 1000¤ zu uns sagte er solle niemanden hier ins Riesenrad lassen. Der Angestellte reagiert zu meinem Glück schnell und rannte den Mädchen entgegen und meinte es gäbe eine Überprüfung, so das niemand mitfahren dürfe.
Wie die Fans darauf reagierten bekam ich nicht mehr mit, denn dann sahen wir schon in der Gondel. Wir setzten und hin und mussten erst einmal zu Atem kommen.
Als wir so weit oben waren das wir fast den ganzen Park sehen konnten setzte ich mich neben sie und wir schauten schweigend nach unten. Dieser Moment war so perfekt uns sie war mir so nah. Ohne das ich wusste was ich tat drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung und sie schien genau das gleiche zu machen. Wir schauten uns schweigend in die Augen und dann näherten sich unsere Gesichter immer mehr bis nur noch Millimeter dazwischen waren.
Ich war mir so sicher wie noch nie.
Und dann begann das reinste Feuerwerk auf meinen Lippen. Sie erwiderte den Kuss und ich war so glücklich wie noch nie. Ich konnte ihre Gedanken hören, oder eher genau das fühlen was sie fühlte, oder was ich fühlte. Ich fühlte mich erfüllt von Liebe. Sie sich auch. Doch auch der Schönste Moment dauert nicht Ewig, denn wir mussten leider beide auch noch Atmen. Langsam und widerwillig lösten wir uns voneinander und sahen uns schwer atmend in die Augen.
Saphir:
Diese Augen, seine waren so wunderschön braun und … ich weiß nicht. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken. Erst jetzt bemerkte ich das er ähnliches dachte, nur über mich. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich konnte seine Gefühle Spüren, die sich nicht allzu groß von meinen unterschieden. Er hatte sich in mich verliebt, und ich mich ihn ihn. Wir brauchten noch nicht einmal unsere Hände zu Fäusten machen. Und er schien auch bemerkt zu haben was ich über ihn dachte. Wir berührten uns einfach. Wir waren immer noch aneinandergelegt. Ohne das wir uns absprachen trafen sich unsere Lippen. Leider dauerte es diesmal nicht so lange, denn wir kamen in Sichtweite für seine Fans. Es viel uns beiden schwer uns zu lösen. Er war berühmt, darüber hatte ich kaum nachgedacht. Aber er war immer noch die Person die ich kennen und lieben gelernt hatte.
Leider waren wir schon unten angekommen und mussten aussteigen.
Justin:
Ich war nun offiziell der glücklichste Mensch der Welt. Doch auch ein so großes Riesenrad ist nicht groß genug. Wir stiegen aus und gingen in den Shop beim Riesenrad,, für Saph fand ich eine große Sonnenbrille und für mich eine Perücke. Wir beide holten uns noch Pullover. Sie wollte gerade bezahlen gehen, da hielt ich sie auf.
„Komm, wir gehen.“
„Aber, ich muss doch noch bezahlen.“
„Ja, das hab ich vor hin schon.“
Mit diesen Worten zerrte ich sie raus und zu dem Angestelltem dem ich das Geld vorhin gegeben hatte. Ich sagte ihm er solle uns ein Taxi rufen und uns zum Hinterausgang bringen.
„Wie viel Geld hast du dem Typen vorhin gegeben?“ fragte mich Saph als wir endlich im Taxi saßen.
„Ach, nicht so viel“
„Was verstehst du unter nicht so viel?“
Ich wollte nicht das sie das wusste. Für sie war es bestimmt mehr als für mich. Doch da hatte ich wohl vergessen das sie ja komischerweise meine Gedanken und Gefühle nun hören konnte wenn sie mich berührte. Und das tat sie.
So, ich wollte noch eine Änderung bekannt geben.
Ab sofort sieht das so aus wenn gesprochen wird: „Beispeil“
und so wenn Justin und Saphir sich über Gedanken 'unterhalten': >>Beispiel<<
****************
Ich berührte seinen Arm, da ich wissen wollte was er denkt. Wenn ich meine Hand zur Faust gemacht hätte, könnte er ja nur meine hören, ich aber nicht seine. Mit meiner Reaktion hatte ich ihr überrascht, so konnte er nicht mehr schnell genug an etwa anderes denken.
„T...t...Tausend. N..nicht Viel?!?“ brachte ich stotternd heraus.
>>Hey, ist schon okay. Ist ja nicht so als würde ich das Geld nicht haben.<<
>>Aber für so was..<< Er ließ mich nicht mehr 'aussprechen' und meinte:
>>Ich finde es hat sich gelohnt.<< Mit diesen Worten trafen seine Lippen wieder auf meine. Das gleiche wie vorhin begann von vorne. Das Geld, war mir egal, der Fahrer vorne im Taxi. Auch der war mir so was von egal.
Ich hatte dem Taxifahrer meine Adresse genannt. Heute war Sonntag und ich wollte nach Hause, weil ich morgen Schule hatte. Und ich konnte es mir nicht mehr leisten zu spät zu kommen.
Eng umschlungen saßen wir hier im Taxi. Was der Fahrer von uns dachte. Egal. Ich war von Glück erfüllt wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Der Schmerz, mein ständiger Lebensbegleiter war einfach verschwunden.
Da ich ihn ja hörte, nein spürte ich das es ihm auch so ging. Wir waren beide befreit von diesem Schmerz.
>>Mein Heilmittel<<dachten wir beide gleichzeitig und fingen an zu lachen. Es musste schon komisch aussehen, zwei Jugendliche in zu großen Kapuzen mit Sonnenbrillen, die sich im Arm hielten und ohne zu reden einfach anfingen zu lachen.
Justin:
>>Magst du hier bleiben?<< fragte sie mich als wir endlich bei ihr angekommen waren.
>>Wenn ich darf<< Ich hoffte ich durfte, ich wollte es so sehr. Da viel mir ein das sie mich ja gefragt hatte. Ich meine wozu hatte ich mein Gehirn schon wen ich es nicht benutzte. Man, ich nerve mich selber.
Saphir:
Wir waren gerade auf dem Weg in die Schule, er bestand darauf mit zukommen. Einerseits wollte ich es ja, weil ich jede Stunde bis Dienstag nutzen wollte. Andererseits wollte ich nicht das er bemerkte wie man in der Schule mit mir umging. Gestern Abend war es noch richtig schön geworden. Wir lagen auf meinem Bett und er sang mich leise in den Schlaf. Ich hatte noch versucht wach zu bleiben, aber das hatte ich ja nicht geschafft, sonst hätte mich mein Wecker heute Morgen nicht wecken können.
Er war wieder vermummt, keine Ahnung wie viele von diesen Pullovern er hatte, oder wie viele Sonnenrillen. Es war nur noch eine Ecke die und von dem Eingang trennten. Davor standen bestimmt mal wieder Sophie und ihre Gang. Ob Ana da auch stand? Halt, Stopp über diese Person mach ich mir keine Gedanken mehr. Und wie hätte es anders sein können wartete fast die ganze Klasse vor dem Eingang. Jus schien zu merken das ich mich anspannte nahm meine Hand und gab mir so den nötigen Halt. „Schau mal, das Opfa hat einen Freund. Was muss den das für ein Assi sein.“ sagte einer extra Laut, damit wir es auch ja hörten.
>>Du musst nicht mitkommen<<
>>Doch, muss ich. Oder soll ich dich mit denen alleine lassen? Außerdem bleibe ich nur bis Dienstag.<<
Ich zog ihn an den anderen vorbei ins Gebäude. Ich ging einen Umweg, damit Frau Prietzel, bei der ich gleich Geschichte hatte auch schon da war wenn wir in den Klassenraum kamen.
>>Sag mal wird mich deine Lehrerin überhaupt mit reinkommen lassen?<<
>>Ach, die ist total nett. Das wird die schon. Und wenn sie es einmal erlaubt hat dann können die anderen Lehrer es dir auch nicht mehr verbieten<<
Vor dem Raum angekommen war der Gang schon leer und wir nutzten die Gelegenheit um uns erneut zu küssen. Leider für meinen Geschmack viel zu kurz.
>>Komm, wir müssen reingehen<<
>>Okay Shawty<< Oh, wie süß er doch war.
Im Klassenraum gingen wir zu Frau Prietzel die gerade ihr Sachen auspackte.
„Guten Morgen Frau Prietzel, ich wollte sie fragen ob mein Freund heute im Unterricht mitmachen darf. Er ist nur für ein paar Tage hier und...“
„Aber natürlich Saphir.“ Unterbrach sie mich „Und du bist?“
„Justin“ antwortete er auf ihre Frage
„Ah, dann nimm mal deine Kapuze und deine Sonnenbrille ab und setzt dich auf den Platzt neben Saphir, der ist eh frei. Anabell wollte unbedingt hinten sitzen.“
„Okay, danke das ich mit machen darf.“
„Das ist doch selbstverständlich.“
Er setzte sich und Frau Prietztel sagte der Klasse das sie leise sein sollte, damit wir die Hausaufgaben vergleichen können. Als Jus seine Kapuze abnahm hörte man die ganze Klasse erschrocken aufatmen. Warscheinlich wären alle aufgesprungen und auf uns zu gestürmt, doch vor Frau Prietzel hatten sie einen gehörigen Respekt. Zu unserem Glück.
Justin: Der Unterricht ging schnell vorbei, ich bekam viele rosa Zettelchen von denen ich aber nur die ersten las, und die anderen sofort in den Müll schmiss. Ich wusste das Saph NICHT dumm, assig usw. war. Es war doch echt erbärmlich mir das einreden zu wollen. Ich würde bestimmt keienen von diesen Tussen hier zur Freundin haben. Erstens kannte ich sie gar-nicht und zweitens wollte ich sie auch gar nicht kennen lernen. Hatten die denn nichts besseres zu tun als mir Zettelchen zu schreiben oder Saph hasserfüllt anzustarren. Saph machte aufmerksam im Unterricht mit, ich war stolz auf meinen schlaue Freundin.
Justin:
Als der Unterricht zu Ende war, gingen wir schnell raus. Ich lief ihr hinterher bis zu einem Raum wo wir wahrscheinlich die nächste Stunde hatten. Der Raum war abgeschlossen, Saph ließ sich an der Wand nach unten gleiten und setzte sich auf den Boden. Ich mich dann natürlich neben sie. Wir waren keine Minute allein, als schon der Rest der Klasse kam. Sofort waren wir von Mädchen umringt, nein ich war von Mädchen umringt, Saph versuchten sie wegzudrücken. Doch ich zog sie einfach näher an mich ran, klar ich liebte meine Fans. Aber ich werde deshalb nicht meine Freundin alleine lassen. Mit der einen Hand schrieb ich schnell Autogramme und mit der anderen halte ich Saph fest.
„Kann ich ein Foto mit dir machen?“ fragte mich eines der Mädchen.
„Klar, warum nicht“ sagte ich und sie stellte mich neben sie.“
„Kann Saphir nicht weg. Sie stört doch eh nur auf dem Bild.“
„Was sollte an IHR störend sein? Sie ist wundervoll, und jetzt mach dein Foto. Und lass meine Freundin in Ruhe.“
„Warum ist denn so eine deine Freundin, du kannst doch mich haben“
>>Saph, ist gut. Sie wird dir nichts tun<<
„Und weißt du warum sie meine Freundin ist? Ich liebe sie und sie ist die Perfektion überhaupt“
Darauf konnte dieses Mädchen anscheinend nichts antworten und sie verschwand.
>>Sie werden dir nichts mehr tun. Das lass ich nicht zu<<
>>Das ist süß, aber ich weiß nicht ob selbst du das je schaffen wirst<<
Ich zog sie mit um die nächste Ecke und legte meine Lippen auf ihre.
>>Denk so etwas nicht. Sie haben es nicht einmal verdient das du auch nur einen Gedanken an sie verschwendest<<
Saphir:
ich merkte erst jetzt das wir nicht mehr allein waren, Sophie war da. Die anderen waren wahrscheinlich nicht um die Ecke gegangen weil die ach so tolle Sophie es ihnen gesagt hatte. Und Sophie wird leicht, zu leicht aggressiv. Obwohl, sie kann gar nicht aggressiv werden. Sie ist es schon, und das immer.
„Heey, kriegt ich auch ein Autogramm? Ich bin dein größter Fan“
„Okay“ ohh, seine Stimme war die eines Engels. Mann, ich dachte immer das falsche in solchen Situationen. Aber ich hatte ja recht!
Er nahm Sophies Stift und unterschrieb auf ihrem Block. Aufeinmal kam sie mir gefährlich nahe und flüsterte mir ins Ohr „Lass ihn in ruhe. So etwas wie dich will doch niemand.“
„Kannst du sie nicht ruhe lassen.“ Ha, sie hatte gedacht das er sie nicht gehört hatte, doch wir berührten uns ja.
„Ich habe doch nichts gemacht“
„Ich habe es aber genau gehört und so etwas nennt sich größter Fan?“
„Aber was willst du denn von ihr? Sie ist ein Nichts!“
„Nein ist sie nicht. Und ich liebe sie?“
„Liebe? Pfff, du kannst es dir ja nochmal überlegen!“
sagte Sophie und legte einen natürlich perfekten Abgang hin. Doch leider währte auch dieses mal unsere Zweisamkeit nicht lange, denn sobald Sophie hinter der einen Ecke verschwunden war. Kam auch schon Ana von hinten auf uns zu.
„Saph, wie...“ ich ließ sie aber nicht aussprechen
„Für dich bin ich immer noch Saphir, nur meine Freunde dürfen mich so nennen!“
„Aber wir sind doch beste Freundinnen? Dann darf ich das doch“
„Sind wir eben nicht! Hast du Samstag etwa schon wieder vergessen?“
„Ja, aber heute ist Montag und..“
„Justin ist mein Freund, da dachtest du das es sich jetzt doch lohnt mit mir befreundet zu sein. Du hast mich doch immer nur ausgenutzt! Auf solche Freunde kann ich echt verzichten“
Ich war den Tränen nahe, was auch Jus zu bemerken schien. Er ließ meine Hand los und legte seinen Arm dafür um meine Hüfte.
>>Sie hat einen solch wunderbaren Menschen wie dich gar nicht verdient.<<
>>weg hier<< war mein einziger Gedanke.
Justin:
Ich rannte mit ihr nach draußen und den Weg zurück zu ihrem zuhause, ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Ich schloss auf, sie immer noch im Arm haltend. Sie kauerte sich auf dem Sofa zusammen.
>>Es tut mir leid, es ist alles meinen Schuld. Sonst wäre sie jetzt nicht so auf dich `zugekrochen` und die anderen hätten dich nicht so fertig gemacht.<< So schwer es mir auch tat, löste ich mich von ihr und drehte mich um, um zu gehen.
„Das machen sie doch so wieso. Und Ana...bell kann mir auch so was von egal sein. Aber geh du nicht auch noch.“
Ich wollte stark bleiben, es wäre das beste. Aber konnte ich das? Nein, ich könnte mich so wieso nicht von ihr fernhalten. Das würde ich nicht überleben. Ich hatte sie ja erst Samstag wirklich getroffen. Sie war aber auch schon vorher mein ein und alles gewesen, nur kannte ich sie da noch nicht. Doch der Schmerz das sie nicht bei mir war war schon immer dagewesen. Nur konnte ich ihn da noch nicht zuordnen.
Justin:
Ich drehte mich wieder zu ihr um, ging auf sie zu und nahm sie in meine Arme.
Wir ließen uns aufs Sofa fallen und schauten uns irgendwas im Fernsehen an, später bestellten wir uns eine Pizza. Gegen Abend schlief sie dann irgendwann ein. Ich konnte ihren Traum sehen, miterleben. Er handelte von uns beiden, oder auch eher von mir. Ich dachte über uns beide nach und registrierte das ich erst einen Tag, also seit Sonntag mit mit ihr zusammen bin. Es fühlte sich an wie Jahre.
Saphir:
Ich wurde von einem Sonnenstrahl geweckt, der durch das Fenster meine Nase kitzelte.
„Aufstehen Schatz.“
„Noch 5 Minuten“ ich gab ihm einen leichten Kuss auf die Nasenspitze. Sofort war er wach und legte seine Lippen auf meine.
Doch wir wurden gestört, von einem Handyklingelton. Justins Handy, mit einem entschuldigendem Blick zu mir nahm er ab.
„Ja, was ist Scooter?“ sagte er sichtlich genervt.
„Warum heute schon“ es entstand eine Pause in der wahrscheinlich dieser Scooter antwortete.
„Ich mach es ja. Aber warum.“ Dann legte er auf.
>>Scooter, mein Manager hat mich erinnert, das heute mein 'Urlaub' zu ende ist und ich soll irgendwas auf Twitter nach schauen. Man ich will noch nicht gehen<<
>>Ich will auch nicht das du gehst. Aber das hättest du sowieso irgendwann gemusst<<
Er zog mich an sich ran aufs Sofa zurück. Und holte nach einem kurzen Kuss sein Handy um auf Twitter zu gehen. Ich schaute mit auf den Display...
Justin:
Mann, die haben uns vorgestern ja gesehen und überhäuften die Twitterwelt damit das ich in Deutschland mit einem Mädchen gesichtet worden bin. Ich schrieb nur schnell das mir Deutschland gefällt und loggte mich dann schnell wieder aus. Ich wollte nicht lügen das ich eine Freundin hatte, aber was blieb mir anderes über. Am liebsten würde ich es ja der ganzen Welt berichten, aber das würde noch warten. Jetzt musste ich erst einmal damit klarkommen, das ich in 3 Stunden am Flughafen sein muss.
Gerade als ich und Saph uns immer leidenschaftlicher küssten, räusperte sich jemand hinter uns und wir fuhren auseinander.
„Heey Mum“ sagte Saph eingeschüchtert.
„Hallo Saphir, und hallo...“
„Justin Miss“ sagte ich höflich.
„Saph ich wollte nur schnell sagen, das ich gestern von einer Geschäftsreise wiedergekommen bin und gleich wieder los muss, deinen Vater begleiten. Du wirst für diese zeit bei Anabell schlafen und wohnen.“
„Aber Mum, Ana und ich sind nicht mehr Befreundet.“
„Miss? Kann Saph nicht mit mir mitkommen. Sie würde Privatunterricht bekommen.“
„Ja ja, macht nur. Ich muss los. Dein kleiner Bruder Jacob wird bei Nico bleiben, und Pepe kommt mit Jacob mit.“ Mit diesen Worten ging Saphir´s Mutter.
Wir beide fielen uns in die Arme.
>>Du darfst mit. Ich muss dich doch nicht alleine lassen<<
>>Ich darf mit dir mit. Und ich bin zum ersten mal nicht wütend auf meine Eltern dass es ihnen egal ist wo ich wohne<<
>>Du musst noch deine Sachen packen. Und ich noch ins Hotel, mein Zeug holen. Ich ruf noch kurz Scooter und Mum an, und sage dass ich jemanden mitbringe. Sco muss auch noch ein zweites Flugticket besorgen.<<
>>Werden die das überhaupt erlauben?<<
>>Klar doch, ich hol dich dann ab.<<
Saphir:
So, nun sitzen wir hier beide im Flugzeug. In der ersten Klasse. Ich bin gerade auf den Weg zur Toilette. Doch bevor ich da ankomme laufe ich in ein Mädchen hinein.
„Sorry, tut mir leid.“ entschuldige ich mich hastig.
„Ach nicht so schlimm“ winkt das Mädchen ab. „Diese alte Frau da vorne besetzt schon seit einer Ewigkeit die Toilette. Keine Ahnung was die in der ersten Klasse verloren hat.“
„Ach du meine Güte. Das sollte man echt verbieten. Dann müssen wir wohl noch ein wenig hier warten. Ich bin übrigens Saphir“
„Ich bin Jessi“ sagte sie schüchtern.
Wir unterhielten uns noch ein wenig und tauschten Handynummern. Bis dann endlich sich die Toilettentür aufging und die alte Omi raus kam. Es tat echt gut sich mit einem Mädchen zu unterhalten, das mich nicht ausnutzt.
Wieder bei Justin fragte er mich wo ich so lange gewesen sei, ich erzählte ihm von Jessi und der Omi und er fing an zu lachen. Wir ernteten zum Glück nur genervte Blicke und ließen es dann auch sein. Ich kuschelte mich an ihn ran und schlief dann irgendwann ein.
„Heey, aufwachen. Wir landen gleich“ versuchte er mich zu wecken
„Noch 5 Minuten“ nuschelte ich.
„Na gut, du hast es nicht anders Gewollt!“ er fing an mich durchzukitzel, nur mit Mühe schaffte ich es einen Aufschrei zu unterdrücken. >>Ist ja gut, ich bin ja wach.<<
>>Gut, wir landen gleich, aber vorher...<< Und er legte seine Lippen auf meine.
Justin:
Ich suchte nach meiner Familie, wir waren gerade aus dem Flughafen ausgestiegen, ich natürlich mit Sonnenbrille. Kenny war ja noch nicht da. Ich schaute mich noch mal um.
>>Komm, da vorn sind sie<<
Justin:
>>Komm, da vorn sind sie<<
>>Wer?<<
>>Scooter mein Manager, meine Mutter Pattie und natürlich auch Kenny mein Bodyguard.<<
Ich zog sie immer weiter in die Richtung.
„Hey Mum, Heu Sco“ enny begrüßte ich mit 'unserem' Handschlag.
„Das hier ist Saphir, meine Freundin. Saph, das hier ist Pattie, meine Mutter“ Mum zog sie in eine Umarmung. „Das hier ist Scooter mein Manager und das hier ist Kenny mein Bodyguard.“ Beide begrüßten sie auch freundlich.
Alle starrten auf unsere ineinander verschränkten Hände. Um vom Thema abzulenken machten wir uns auf den Weg zur Limo.
Einige Mädchen fingen an zu kreischen, Kenny manövrierte uns sicher durch die Masse. Mum. Sco und Saph gingen dann aber schon vor. Ich schrieb noch ein paar Autogramme. Kenny blieb natürlich bei mir. Mit einer `kleinen` Verzögerung kamen wir dann auch in die Limo und es konnte los gehen.
Ich saß natürlich neben Saph, ihre perfekte Hand in meiner, wie gern ich sie jetzt küssen wollte. Aber vor Mum und Co? Ich weiß auch nicht. Dann muss ich wohl noch warten.
„Sco, habe ich heute noch was vor?“ durchbrach ich die Stille.
„Ja, erst ein Fotoshooting und dann wieder ein Konzert.“
„Okay“
>>Ich liebe dich Shawty<<
>>Ich dich auch Jusy<<
>>Nenn mich nicht so!“
>>Doch, das klingt doch süß<<
>>Na und! Trotzdem!<<
>>Du bist aber so süß wenn du wütend bist<<
Inzwischen waren wir angekommen als einzige saßen Saph und ich noch im der Limo.
„Wollt ihr nicht bald auch mal aussteigen?“ fragte mich Kenny belustigt, wir waren so vertieft in unser 'Gespräch' das wir gar nicht gemerkt hatte das wir schon da waren. Schnell standen wir auf und gingen in das sehr luxuriös aussehende Hotel. Mit den Worten, „Wir gehen schon mal einchecken.“ verschwanden Kenny und Sco.
„Wo ist hier die Toilette?“ fragte mich Saph. Ein Angestellter der mitgehört hatte meinte höflich „Kommen sie Miss, ich zeige ihnen den Weg“
Jetzt waren nur noch Mum und ich hier.
„Du wirkst glücklich“
„So auffällig?“
„Ja, es sah so aus als würdet ihr euch unterhalten, aber ihr habt eure Münder nicht geöffnet“
„Wie?“
„Justin, du bist mein Sohn. Ich kenne dich. Sie scheint aber wirklich nett zu sein. Nicht so wie diese Selena. Die war doch echt das letzte!“
„Sie ist nicht nur nett, sie ist einfach wundervoll.“ Es kam mir komisch vor so vor meiner Mutter zu schwärmen. „Aber du hast recht, Selena ist echt Hollywoods größte Zicke. Ich weiß nicht was ich je an der fand.“
„Oh, ich freue mich so für dich.“ rief Mum aufgeregt und zog mich in eine Umarmung.
Ich befreite mich von ihr als ich Saph sah. Ich lief auf sie zu und drückte ihr einfach meine Lippen auf ihre. Was Mum dachte war mir so egal. >>Ich habe dich vermisst<<
>>Ich war gerade mal ein paar Minuten weg. Aber um ehrlich zu sein ich dich auch.<<
Wieder trafen unsere Lippen aufeinander.
Saphir:
Hinter uns räusperte sich jemand. Wir fuhren auseinander. Scooter hielt uns einen Schlüssel hin. Etwas rot um die Nase nahm Jus ihn an.
Er wurde zu seine Mutter gezogen, die ihm irgendwas ins Ohr flüsterte.
Von Jus hörte man ein genervtes: „Ja, Mum wir werden nichts anstellen. Du kannst mir vertrauen.“ um ehrlich zu sein, ich will gar nicht wissen worüber sie da geredet haben.
Man, das war peinlich. Hoffentlich hatte sie nichts gehört. Ich sag ja nur, Mütter...
„Wir gehen dann mal Sachen auspacken und so.“
Oben schloss ich unser Zimmer auf schnell packten wir aus.
Dann gab es nur noch uns beide, … bis es an der Tür klopfte und Sco reinkam.
„Justin, du musst zum Interview“
„Sorry Sco, Hab ich total verpennt.“
„Ja wir haben ja auch noch etwas Zeit. Aber ich wollte mal was mit dir besprechen. Ich zog Saph ganz dich an mich ran. Immer wurden wir gestört!
„Allein bitte, Jus“
Saph löste sich von mir.
„Ich gehe mal nach etwas zu Essbaren schauen.“
Saphir:
Ich hatte wirklich Hunger und wollte die beiden auch in Ruhe reden lassen. Im Essahl stand ein Buffet aufgebaut. Das gab dem Hotel sofort einen Pluspunkt. Immer was zu Essen. Auch außerhalb der Essenszeiten. Gerade wollte ich mir das letzte Kuchenstück nehmen, da kam doch wirklich so eine alte Omi und klaute es mir vor der Nase weg. Dann nehme ich eben Kekse. Auf der Suche nach eigenem Sitzplatz sah ich das nur noch einer frei war, bei zwei Mädchen.
„Hey, ist der Platz noch frei?“
„Ja klar“ sagte das eine Mädchen und schaute zu mir hoch.
„Bist du nicht Saphir...“
„Woher...?“
„Flugzeug?“
„Ach ja, Jessi. Die gleiche Omi hat mir eben meinen Kuchen 'geklaut' “
„Ja, und mir den Erdbeerquark. Übrigens das hier ist Sarah. Sie ist meine beste Freundin, wir verbringen hier unsere Ferien.“
„Hey, schön dich kennenzulernen und warum bist du hier?“ fragte mich Sarah.
„Ich begleite meinen Freund. Warum verbring ihr eure Ferien den genau hier?“
„Wir wollen um bedingt Justin Bieber treffen. Wir haben gehört, das er hier zur Zeit in der Nähe ist. Er ist mein Idol!“ antwortete Sarah.
„Tschaui ihr beide, ich muss los. Ihr habt ja meine Handynummer. Dann können wir ja weiter reden.“ schnell verschwand ich um die nächst Ecke.
Justin:
Sie war essen, Sco hatte gesagt, das ich die Gerüchte das wir ein Paar waren abstreiten solle. Nach langem hin und her. Und dem Versprechen, das ich es wirklich ernst mit ihr meine setzte ich aber meinen Willen durch. Ich wusste wie fertig es sie machen würde, wenn ich lügen würde. Das wollte ich nicht. Denn wenn es ihr schlecht gehen würde, würde es auch mir schlecht gehen.
Später beim LIVE Interview:
Interviewer: „Wir freuen uns heute jemand ganz besonderen zu begrüßen. Ladys und Gentleman, Justin Bieber.“
JB: „Heey, wie geht es euch da draußen?“
Das Publikum welches nur aus Mädchen bestand, kreischte auf.
I: „Justin, wir haben nicht sehr viel Zeit. Deshalb wollte ich dich gleich Fragen, was deine Fans im Internet sehr beschäftigt. Warst du das im Freizeitpark in Deutschland?“
JB: „Ja, das war ich.“
I: „Darf man fragen mit wem du da warst.“
JB: „Ja, das darf man fragen.“
I: „Sagst du es uns?“
JB: „Mal überlegen, ja das mach ich. Vorher will ich sagen, das ich meine Fans liebe und bitte wenn ihr echte Fans seid werdet ihr es akzeptieren. Das Mädchen, kommt aus Deutschland und sie ist meine...“ Im Publikum war es muksmäuschenstill. „... meine Freundin. Sie ist einfach so wundervoll, ich liebe sie.“
I: „Justin, ich denke das deine Fans das verstehen werden.“
JB: „Das hoffe ich. Denn sie ist das beste was mir passiert ist.“
I: „Du bist echt ein süßer Freund. Ich denke wir wissen was sie an dir hat. Aber hast du nicht Angst, das sie sich nur ausnutzt?“
JB: „nein, das denke ich nicht. Sie hat mich einfach als Justin kennengelernt. Nicht als Justin Bieber.“
I: „Magst du uns sagen, was du an ihr so magst?“
JB: „Einfach alles“
I: „Wie sieht sie denn aus? Magst du sie uns beschreiben, oder hast du ein Foto?“
JB: „Hab ich schon, aber sie ist hier. Ich hole sie kurz.“
Ich ging auf sie zu.
>>Komm Süße<<
>>Nein, ich, so viele Menschen.<< sie bekam keinen richtigen Gedanken zusammen. Trotzdem nahm ich ihre Hand und zog sie sanft mit vor die Kamera.
JB: „Sag mal Hallo Saphir.“ Sie fühlte sich unsicher, so drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange.
„Du brauchst keine Angst zu haben.“
I: „Ihr seid so ein süßes Pärchen. Ich würde gerne noch weiter machen. Aber die Sendezeit ist um. Das war Justin Bieber und seine Freundin Saphir. Gute Nacht und bis nächste Woche wo wir Taylor lautner hier bei uns begrüßen dürfen.“ Justiz
Justin:
Saphir war immer noch total verängstigt. Ich zog sie noch näher an mich ran und küsste sie.
>>Ich liebe dich Shawty. Und das darf auch die ganze Welt wissen.<<
>>Ich dich auch<<
Sie schien sich endlich wieder zu entspannen.
Die Interviewerin dessen Name ich nicht wusste kam auf uns zu.
„Hey, ihr zwei seid ja echt süß. Aber du solltest mit Selena zusammenkommen.“
„Ich wüsste nicht warum, ich liebe Saphir. Ich weiß auch nicht was ich an Selena je gefunden hatte.“
„Aber sie passt wenigstens zu dir. Sie ist berühmt und hübsch, dieses … Etwas … nicht!“
„Hören sie auf meine Freundin zu beleidigen, es ist mir so egal ob sie berühmt ist oder nicht. Und um eins mal klarzustellen sie ist das schönste Mädchen was ich überhaupt“
„3, 2, 1, Und wir sind raus.“ rief jemand.
„W, Warten sie, das wurde weiter gefilmt?“ fragte dieses Biest von Mensch.
„Ja, den Fans kam spontan die Idee euch weiter zu zeigen. Um zu sehen, ob diese Beziehung nur für die Presse ist. Und da dachten wir uns, die Werbung kann auch um ein paar Minuten verkürzt werden.“
Dieses bist rannte nach diesen Worten eines Angestellten davon.
Ich nahm sie in den Arm, nahm meinen iPhone und schrieb:
[i]justinbieber: Thies interview ends very strange, @saphirst I love you <3[/i]
Sie las mit, nahm ihr Handy raus und schrieb auch etwas:
[i]saphirst: @justinbieber I love you more :*[/i]
Ich sah, das sofort viele Antworten kamen, nette und auch sehr viele Neid erfüllte Nachrichten. Bevor sie diese lesen konnte zog ich sie schnell zur Limo.
Saphir:
Das Interview war ziemlich beängstigend, dann fuhren wir zum Fotoshooting und danach sind wir dann müde vom Flug und dem restlichen Tag ins Bett gefallen. Es war ein wundervolles Gefühl in seinen Armen einzuschlafen.
Jetzt gehen wir die Treppe zum Essen runter. Als Jus Sarah und Jessi sah, wollte er sich schnell unter seiner Sonnenbrille verstecken.
>>Das brauchst du nicht, ich kenne die<<
>>Wenn du meinst Schatz<<
Die beiden kamen auf uns zu und schienen noch nicht bemerkt zu haben wer mein Begleiter ist, Jus stand nämlich mit gesenkten Kopf schräg hinter mir.
„Hey Saphir“ riefen beide.
„Hey ihr beide, das ist...“ wollte ich gerade ansetzen Jus vorzustellen. Die beiden schauten gleichzeitig zu Jus und erkannten ihn auf Anhieb.
„OMG, das ist Justin Bieber!!! Bekommen wir ein Autogramm?“
„Klar, habt ihr einen Stift?“
Er unterschrieb bei beiden auf einem Foto von ihm.
„OMG, danke danke!“
„Dürfen wir uns zu euch setzen?“ fragte ich die beide, die immer noch von ihrem Autogramm zu Justin und her schauten und versuchten nicht zu hyperventilieren.
„Klar dürft ihr das, warum auch nicht?“
Ich ging weiter an Jus Hand, Sarah kam zu mir und wollte mir wohl etwas sagen, was Jus wohl nicht hören sollte.
„Warum hast du uns nicht gesagt das JUSTIN BIEBER dein Freund ist?“
„Naja ...“
„Egal, gestern beim Interview wart ihr so süß. Ja, wir haben es gesehen. Ich freue mich so für euch beide.“
Jus fing an zu lächeln. Klar, er hatte das Gespräch über meine Gedanken mitverfolgt. Mittlerweile hatte wir uns hingesetzt ich saß neben Jus und Jessi und Sarah saßen uns gegenüber.
„Wir wollen alles wissen“ platze es aus Jessi heraus.
„Was alles?“
„Naja, wie habt ihr euch kennengelernt, wie seid ihr zusammengekommen und so?“
„Naja, das ist ziemlich kompliziert und wir müssen jetzt eigentlich los. Wie wäre es mir heute Nachmittag um 14:30 am Pool?“
„Okay, tschüss ihr zwei.“
„Tschüss ihr beide“ verabschiedete ich mich auch von ihnen.
Justin:
Nachdem ich ihre Hand wieder genommen hatte dachte ich nicht an heute Abend das sollte ich eine Überraschung werden. Jetzt gingen wir erst einmal aus diesem riesigen Tanzstudio raus, wo ich bis eben Tanzprobe hatte. Sie saß einfach am Rand und schaute mir zu. Ich hätte sie voll und ganz verstanden, wenn sie sich irgendwie anders beschäftigt hätte. Es war ja wahrscheinlich nicht gerade spannend mir dabei zuzuschauen wie ich die Choreografie immer und immer wieder durch tanze. Doch sie war geblieben, wir fuhren jetzt schnell zurück ins Hotel, es war schon 14:20, noch 10 Minuten. Ich mochte Jessi und Sarah, weil sie nett zu Saph waren. Ihre Freunde waren. Ihre Freunde sind auch meine Freunde.
Saphir:
„Hey Jessi“
„Na du, was habt ihr denn bis oben gerade gemacht?“
„Ach Jus hatte seine ganzen Choreografien noch mal durch tanzt.“
Dann kam auch Sarah, aus dem Pool.
„Hey Saph.“
„Hai Sarah.“ Sie wollte mich umarmen, aber da sie total nass aus dem Pool kam mich ich zurück.
„Ahh, du bist nass. Trockne dich erst mal ab.“
Nachdem auch Jus angekommen war, der noch mal mit Scooter geredet hatte. Fragte Jessi sofort wie wir denn jetzt zusammen gekommen waren und wie wir uns kennengelernt hatten. Sarah hatte sich wohl gemerkt, das es eine längere Geschichte werden würde und führte uns zu vier Sitzplätzen.
„Naja, vorher möchte ich aber, das ihr nichts an die Presse, oder sonst irgendjemanden weiter sagt.“ fing jus an.
„Das würden wir doch nicht tun. Oder Jessi?“
„Wie kommt ihr darauf? Das würden wir doch nicht tun!“
„Okay, das ist aber eine ziemlich komische Geschichte. Glaubt uns beiden einfach“ fing ich an, „Ich war auf einem Konzert von ihm und hab seitdem die Gedanken von Jus gehört, sobald er seine Hand zur Faust schloss oder mich berührte. Ich wusste nicht wer er ist und er nicht wer ich bin. Dann haben wir uns 2 Wochen später verabredet“
Justin:
Es wurde noch länger und eine SMS von Scooter erinnerte mich daran dasich heute noch was vor hatte, bzw wir.
„Und ja, da sind wir dann hier.“ unterbrach ich die drei.
Sarah war immer noch ein wenig sprachlos und Jessi, ich wusste nicht. Sie schien einfach ziemlich neugierig. Sie wollte immer mehr Informationen.
Sie schien glücklich endlich zwei Freundinnen zu haben.
„Sorry, aber wir müssen jetzt los. Kommst du Saph?“
„Wohin?“
Ich sortierte schnell meine Gedanken, sie sollte es Noch nicht wissen.
„Das, mein Schatz, ist eine Überraschung.“
Saphir:
Gefühlte zwei Stunden probierte ich schon diverse Kleider an, am Ende wurde für mich dann doch kein Kleid ausgewählt, sondern eine enge Jeanshose und ein schlichtes Oberteil.
„So, das ist besser als ein Kleid. Das unterstreicht nochmal das du einfach nur du bist. So wollte Justin das ja. Und trotzdem passt es doch zum Anlass, weil das Outfit deine tolle Figur noch unterstreicht.“
„Was denn für ein Anlass?“ fragte ich die Frau die das Outfit für mich ausgesucht hatte und mich jetzt zum Schminkspiegel zog.
„Das darf ich dir nicht sagen. Justin hat es mir verboten.“ Schweigent ließ ich das Schminken und frisieren über mich ergehen. In meine blonden Haare machte sie ein paar Locken, aber sie Bekam das so gut hin das es o aussah als wären dieses Naturlocken. Schminken tat sie mich sehr dezent.
Justin:
Als ich fertig war ging ich rüber zu Saph, als ich sie sah blieb mir die Luft weg.
>>So schlimm?<<
>>nein, du bist einfach so perfekt.<<
Sie wurde rot, ich ging weiter auf sie zu und nahm sie in meine Arme, meine Lippen landeten wie von selbst auf ihren. Es klopfte an der Tür, sie schienen also endlich gelernt zu haben das man anklopfen sollte. Mrs. Merady war ja gegangen als ich reingekommen war. Das mochte ich an ihr so, sie wusste wann es Zeit war zu gehen. Schnell richteten wir unsere Haare, die waren, nun ja ein wenig durchwuschelt worden. Schon ging die Tür auf und Mum kam rein.
„Hey ihr beide, ihr solltet dann mal los“
Saphir:
Wir waren in eine Limo gestiegen, solche 'Autos' kamen mir immer noch so komisch vor. Nach ein paar Minuten hielten wir an. Wir waren noch nicht lange gefahren. Er legte seinen Arm um mich und meinte:
„Bereit?“
„Bereit wofür?“
Er nahm mich in seine Arme und zog mich mit sich nach draußen. Ich sah eine riesige Tür mit großen Türstehen davor. Doch die waren es nicht die mich so sehr einschüchterten, das machte eher die große Menge an Fotografen und Reportern. Sie riefen alle laut durch einander und knipsten wie verrückt herum. Jus zog mich im Schutz von Kenny in seinem Arm durch die große Tür.
>>Ich möchte dir einfach mal ein paar Leute vorstellen.<<
Ich sah mich um und meine Augen weiteten sich bei dem was ich sah, das lag nicht an dieser Verzierung, sondern an den Leuten. Denn das waren keineswegs mir unbekannte Menschen sondern im Gegenteil, diese Menschen waren so weit ich das beurteilen konnte alles sehr berühmte oder bekannte Menschen.
>>Komm Schatzi, da vorne ist Katy.<<
Er zog mich mit einem Arm um meine Taille zu einer Frau von der ich nur den Rücken sehen konnte, als sie sich umdrehte sah ich eine Katy Perry, ja die Katy Perry. Mit ihrem Ehemann Russel Brand.
„Katy, das ist meine Freundin Saphir.“
„Oh, mein Sohn hat ja eine hübsche Freundin. Ja, ich habe schon von ihr gehört. Heey, ich bin Katy.“
„Hi“ brachte ich raus.
>>Warum nennt sie dich ihren Sohn, ich dachte Pattie ist deine Mutter?<<
>>Ja, das ist sie auch. Ich habe um ehrlich zu sein keine Ahnung, sie nennt mich immer ihren adoptierten Sohn.<<
Er stellte mir noch viele andere Stars vor, sie waren alle sehr nett zu mir und ich freute mich so gut von seinen Freunden akzeptiert zu werden.
Ich war gerade auf den Weg zur Toilette, naja um eben das zu machen was man auf einer Toilette so macht. Jus stand gerade bei Usher und unterhielt dich mit dem.
Als ich mir dann gerade beim Händewaschen war kam jemand in die sonst leeren Toiletten. Es war Selena Gomez.
„Na du?“
„Heey, du bist doch Selens Gomez, oder?“
„Ja, das weißt du ja. Und du bist Justins neue Freundin. Wenn ich dir einen lieb gemeinten Rat geben darf. Halt dich von ihm fern, er gehört nämlich mir und nur mir.“
„Ich dachte du hättest Schluss gemacht?“
„Ja, aber er wird zu mir zurückkommen. Ich muss mich nur kurz umziehen.“
Mit diesen Worten riss sie sich ihr Kleid vom Körper und zum Vorschein kam noch ein Kleid, welches aber so knapp war da ich mir nicht sicher war ob es noch als Kleid galt.
„Justin steht eh nicht auf Mädchen wie dich, guck dich doch mal an. Du bist ein Nichts, ich bin etwas und ich sehe eh viel besser aus als du. Da kann er nicht widerstehen. Ich werde jetzt zu ihm gehen du wirst schon sehen“
Sie rauschte durch die Tür davon, ich war noch immer geschockt und blieb wie angewurzelt stehen, was wenn sie recht hatte. Ich war mir eigentlich sogar ziemlich sicher das sie recht hatte, denn ich war wirklich ein nichts. Mit ihr wäre er wenigstens glücklich. Sie war mehr wie er, er konnte mit ihr glücklich werden. Es wäre das beste, auch wenn es für mich nicht leicht wäre.
Schnell huschte ich aus der Toilette und sah mich nach einem Hinterausgang um, ich sah auch einen und lief nach draußen wo schon Taxis warteten, ich setzte mich in eins, sagte dem Fahrer wo ich hin wollte. Mir liefen heiße Tränen über die Wangen.
Im Hotel angekommen lief ich nach oben und schloss mit meinem Schlüssel die Tür auf, nahm meine Zeug, was nicht viel war. Ich hatte noch ein wenig Geld, mit dem ich mir in einer nah gelegenen Jugendherberge ein Zimmer nehmen konnte. Ich kauert mich auf dem Bett zusammen und ließ meinen Tränen freien lauf.
Schon seit einiger Zeit hörte ich Justin rufen.
Währenddessen bei Justin:
Ich wurde schon ganz nervös, wo blieb den mein Schatz?
„Heey, vielleicht ist da ja nur eine Schlange und sie muss einfach ein bisschen warten. Ist doch bei Frauen so, das sie immer so lange auf der Toilette brauchen. Vielleicht auch wegen der Schminke und so. Kein Grund nervös zu werden.“ versuchte mich Usher zu beruhigen.
„Ja, aber sie schminkt sich doch nie und ist es auch nicht. Man, wo ist sie denn“
>>Saph, was brauchst du solange auf der Toilette?<< Doch ich erhielt keine Antwort, ich wollte mich gerade auf den Weg in Richtung Toiletten machen, ich hielt es einfach nicht aus mit dem Gedanken, das meinem Schatz etwas passiert sei. Doch da kam Selena auf mich zu, ich war so in Gedanken um Saph versunken, das ich sie erst nicht richtig bemerkte.
„Na Jus“ sagte sie und wickelte sich eine Haarsträhne um den Finger. Erst jetzt sah ich sie an, ich sah auch was sie an hatte. Jeder andere Junge hätte sich an sie ran geschmissen. Denn sie war nicht von schlechten Eltern. Das musste man ihr lassen. Aber ich hatte genug von ihrem Charakter, ich wollte nur noch zu Saph, sie war so oder so viel schöner und ihr Charakter war so oder so tausend, nein Millionen mal besser als der von Selena.
„Was willst du Selena?“ ich versuchte mich an ihr vorbei zu drängen. Ich musste doch zu Saph, was wenn ihr denn wirklich etwas passiert sei.
„Ach, ich wollte dir nur sagen, das ihr dir verzeihe.“ Sie wollte mich umarmen. Ich wand mich schnell aus ihren Armen.
„Selena, falls dein kleines Hirn das noch nicht gecheckt hat. Ich mag dich nicht, du bist so eine Ziege. Ich will nur Saphir. Also lass mich vorbei.“
„Die ist schon längst nicht mehr hier, bist doch sowieso nur wegen der Presse mit ihr zusammen.“
„Nein, ich fürchte du hast doch gar kein Hirn, ich LIEBE Saphir!“
„Wie kannst du so jemanden lieben, wenn du mich haben kannst?“
„Ach f**k dich. Jetzt lass mich durch“ Ich drängte mich an ihr vorbei, sie drehte sich schnell um und wahrscheinlich einen perfekte Abgang hin. Das konnte ich aber nicht mehr sehen. Ich lief zu Hinterausgang, was hatte Selena noch mal gesagt? Saph war schon längst nicht mehr hier? Wo war sie. Ich lief auf einen der Türsteher zu.
„Entschuldigung, ist hier eben ein blondes Mädchen langgelaufen?“
„Ja, warum?“
„Wo ist sie hin?“
„In ein Taxi. Das fuhr da lang.“ Er zeigte mir die Richtung. Warte, da ging es doch zum Hotel. Ich war froh, das hier am Hinterausgang keine Paparazzi stehen. Schnell sprang ich in ein Taxi.
>>Saph, wo bist du. Mann, was immer Selena gesagt hat, komm wieder. Sie darf es nicht schaffen uns auseinander zu bringen<<
Doch meine nun immer wieder wiederholten und immer verzweifelter werdenden Rufe blieben unbeantwortet. Ich versuchte wenigstens äußerlich ruhig zu bleiben. Zum Glück war der Weg zum Hotel nicht so weit. Schnell hetzte ich die Treppe hoch, der Fahrstuhl wäre vielleicht schneller gewesen. Aber das hätte ich nicht mitgemacht. Oben am Zimmer öffnete ich die Tür und schaute mich um. Sie war nicht da und ihre Sachen waren auch so gut alle wie weg. Einige lagen aber auch noch hier und da rum. Sie hatte also hektisch gepackt. Was hatte Selena zu ihr gesagt.
Okay, jetzt musste ich logisch denken. Wo könnte sie hin sein?
Ich rannte die ganzen Treppen wieder runter, in einer normalen Situation wäre ich außer Atem gewesen, aber jetzt galt es ruhig zu bleiben so weit dies ging. Und meine Saphir zu finden.
An der Rezeption angekommen fragte ich die Frau ob hier ein blondes Mädchen war.
„Ja Herr Bieber, da war eins sie hat sich nach der nächsten Jugendherberge erkundet. Dann war da noch eins, das hat nach einem Schminkspiegel gefragt und dann waren da nur noch welche bei denen waren die Haare blond gefärbt, da hat die eine, lassen sie mich kurz nachdenken, ach ja die hat...“
Saphir war in der nächste n Jugendherberge, aber warum.
„Äh, wo ist denn die nächste Jugendherberge“ unterbrach ich die Frau die sich gerade richtig ich fahrt redete.
„Ach die, die ist nur ein paar Straßen weiter, soll ich ihnen ein Taxi rufen, das sie dorthin bringt?“
„Ja bitte“
In der Jugendherberge sahs ein Mann an der Rezeption, ich lief auf ihn zu.
„Entschuldigen sie, war hier ein blondes Mädchen?“
„Ich weiß nicht warum ich ihnen darüber Auskunft geben sollte“ sagte der Mann und steckte seine Nase wieder in seine Zeitschrift.
„Naja, ich bin Justin Bieber und das Mädchen war wahrscheinlich meine Freundin.“
„Der Justin Bieber?“ Der Typ schaute hoch, es klebten noch Schokokrümel an seinem Bart. Was um ehrlich zu sein echt widerlich war. „Kann ich ein Autogramm, ähhh ... , für meine Tochter?“
„Beantworten sie mir dann meine Fragen?“
„Ja, ich bringe sie dann mal zu dem Zimmer ihrer Freundin.“ Mit diesen Worten wuchtete sich der Typ aus seinem Stuhl. Und führte mich zu einer Tür. Er klopfte an. „Hier ist Justin Bieber.“ Die Tür öffnete sich und ein Mädchen kam raus, sie hatte blondgefärbte Haare und ihr Outfit war fast so knapp wie das von Selena.
„Ja, sehr lustig.“ Sie schlug die Tür wieder zu. Puh, sie hatte mich nicht gesehen. Naja, bei dem fetten Typen schlug bestimmt jeder die Tür zu.
„Ähh. War da noch eins mit Natur blonden Haaren?“
„Ja, das hat eines der ganz billigen Zimmer, ich habe gedacht die Freundin von Justin Bieber...“
An einer anderen Tür angekommen. „Entschuldigen sie, hier ist Justin Bieber.“
„Verarschen können sie mich auch später der ist doch bei Selena.“ hörte ich Saphirs wunderschöne aber auch verheulte Stimme.
„Ähhm, können sie bitte aufmachen, sie haben doch bestimmt so ein Generalding mit dem sie das hinbekommen?“
„Ja, das hab ich, aber...“
„Sie bekommen auch noch zwei Konzertkarten.“
„Okay,“ Ich drückte ihm eine Autogrammkarte und zwei Konzertkarten hin. Die Konzertkarten waren eigentlich dafür in meiner Hosentasche gewesen um sie zwei Fans zu schenken. Aber so ging das ja auch. Er schaute beides an und schloss für mich viel zu langsam die Tür auf.
Da klopfte es also nun an meiner Tür, die rufe, die Jus mir über Gedanken zu hören gab, hatte ich nur schweren Herzens ignoriert. Er sollte glücklich werden, auch wenn es mit dieser Zicke/Schlampe Namens Selena war. Ich hörte diesen Mann von der Rezeption nun sagen das Justin hier sei. Wenn er jetzt wirklich hier war? Ich wollte zu ihm, ihn in meine Arme nehmen und meine Lippen auf seine legen. Warte, nein! So etwas durfte ich nicht denken, nie wieder! Er sollte sein Leben weiter leben, er wird sich wieder in Selena verlieben, ich konnte mir keinen Jungen vorstellen. Der ihren Reizen widerstehen könnte. Ich war für ihn Vergangenheit, egal wie sehr mein Herz dabei schmerzte.
Ich merkte das ich noch noch nicht geantwortet hatte, mir liefen die Tränen über die Wange. Nur mühsam brachte ich die paar Worte raus: „Verarschen können sie mich auch später der ist doch bei Selena.“ Das mit Selena wollte ich zwar eigentlich nicht sagen. Aber es rutschte einfach so raus und was gesagt ist, ist nun mal gesagt.
Dann drückte ich meinen Kopf in das Kissen, dieser Typ von der Rezeption ging echt zu weit. Einfach an meine Tür klopfen und behaupten, das Jus hier sei. Damit machte man keine Scherze, aber woher sollte er das schon wissen. So ein Typ kennt Justin Bieber doch nur aus dem Zimmer seiner Tochter, oder er ist, naja ziemlich seltsam.
Ich versuchte meine Schluchzer mit dem Kissen zu ersticken und mich vollständig darauf zu konzentrieren ruhig zu atmen und leise zu sein. Doch immer wieder sah ich Justin in meinem inneren Auge vor mir und dann wurde ich wieder von heftigen Schluchz Attacken.
Meine Umwelt blendete ich einfach aus. Ich wollte gar nichts mehr machen, außer hoffen, das der Typ, den ich immer noch vergötterte endlich glücklich wurde. Aber was sollte ich erwarten, es war ja noch nicht lange her, da lag ich noch in seinen Armen. Es waren erst ein paar Stunden gewesen.
Ich vergrub meinen Kopf noch weiter in dem Kissen, als sich eine Hand auf meinen Rücke legte und ihn beruhigend streichelte. Wie gern hätte ich es, das das jetzt Jus ist. Aber in mein Zimmer kam ja niemand rein, also bildete ich mir das nur ein. Konnte das überhaupt sein? Konnte ich nach ein paar Stunden schon solche Verlusterscheinungen haben? Oder wurde ich jetzt total verrückt und muss bald von einem Physiologen behandelt werden?
„Saph-Maus, Was ist denn? Oh Gott, was ist denn? … Warte, bin ich daran schuld? Oh Gott, ich sollte gehen. Aber ich will doch bei dir bleiben? Jetzt rede doch, bitte! Mausi.“
Er streichelte mir nicht mehr über den Rücken, sondern hatte mich losgelassen. Er war ja eh nur eine Einbildung, also konnte es ja nicht schaden. Ihn anzusehen, denn das würde das letzte mal sein. Das ich ihn sehen konnte, wenn auch nur über mein verrücktes, mir streiche spielendes Gehirn.
Mit diesen Beschluss hob ich meinen Kopf aus dem Kissen und starrte ihn an. Diese Einbildung sah ihm so ähnlich, fast als wäre er wirklich hier. Ich streckte, blitzschnell meinen Arm nach ihm aus, in der Erwartung das meine Hand durch ihn durchgehen würde.
„So..echt diese..Einbildung..muss Glücklich..werden“ murmelte ich geistesabwesend, meine Hand an seiner Brust liegend.
Justin:
Sie heulte in ihr Kissen als ich zu ihr ins zimmer kam, ich versuchte sie zu beruhigen. Nach einiger zeit hob sie ihren Kopf aus dem Kissen und schaute mich an. Dann streckte sie blitzschnell ihre Hand nach mir aus und legte sie auf meine Brust. Dann murmelte sie geistesabwesend ein paar Worte, ich verstand die Wörter So, Echt, Diese Einbildung, muss, Glücklich werden.
Das mit der Einbildung Verstand ich nicht, aber das mit dem 'muss Glücklich werden' das versandt ich schon. Sie wollte glücklich werden, also rannte sie vor mir weg. Und geheult hatte sie dann weil ich gekommen war und es ihr unmöglich machte glücklich zu werde in dem ich gekommen war.
Justin:
Sie wollte glücklich sein und das ohne mich. Ich liebte sie, also beschloss ich es ihr nicht noch schwerer zu machen und drehte mich um. „Wenn du ohne mich glücklich werden willst, dann geh ich.“ flüsterte ich leise. Verdammt! Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich wollte mich nicht umdrehen. Doch etwas hinderte mich daran zu gehen. Und das war ihre Hand, sie hatte mein Handgelenk umgriffen. „Nein, geh nicht.“ murmelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam drehte ich mich wieder zu ihr um. „Saph-Mausi, was ist denn?“ „Ich will dich nicht verlieren, aber Sele...“ Ich ließ sie nicht zu ende murmeln. In zwischen sahs ich neben ihr auf dem Bett und sie lehnte ihren Kopf an mich. „Selena?!? Ich schwöre, wenn sie dir etwas getan hat..“
„Nein, sie will dich.“
„Sie wird mich aber nicht bekommen, weil ich zu dir gehöre.“
„Doch, sie ist berühmter, reicher. Sie kann dir mehr geben.“
„Das ist mir so was von egal, ich will dich. Dich und keine andere!“
„Ich will dich auch. Aber..“
„Kein Aber meine Süße. Das hat doch alles später Zeit. Jetzt zählt nur das du wieder bei mir bist.“
Ich drückte mich noch näher an sie ran. So lagen wir lange einfach auf dem Bett und schaute uns einfach in die Augen.
Unsere Gesichter waren immer näher aneinander gerückt. Ihre Lippen waren knapp vor meinen, dann endlich fanden sie zueinander und alles war perfekt! :herz:
Wir mussten leider viel zu früh wieder aufhören, weil wir ja noch atmen mussten.
>>Ich liebe dich Saph<<
>>Ich dich viel mehr ♥<<
>>Das geht zwar nicht. Aber wir müssen los. Ich habe keinem gesagt, das ich weg bin.<<
>>Na dann sollten wir los, nicht das du Ärger wegen mir bekommst.<<
>>Der Ärger ist mir egal. Hauptsache ich habe dich wieder.<<
>>Du bist so süß Jus<<
Ich nahm sie an die Hand und zog sie dicht an mir nach draußen.
Saphir:
Justin hatte Kenni angerufen, der kam um uns vor den Paparazzi und Reporten zu schützen. Anscheinend hatte jemand ausgeplaudert das Justin Bieber, der süßeste Junge und angesagteste Superstar hier war.
>>Süß?<< Klar Justin konnte meine Gedanken hören, da er mich berührte.
>>Naja und heißeste<<
>>Viel besser!<<
>>Eingebildeter Superstar<<
>>DEIN eingebildeter Superstar<<
>>ja, das ist du.<< Schon wieder landeten seine Lippen auf meinen.
„Sucht euch ein Zimmer.“ stöhnte Kenny belustigt.
„Geht nicht, wir sind hier zwar in einer Limousine. Aber warum sollten wir?“ Antwortete Justin
„Könnt ihr nicht warten bis wir am Hotel sind?“
„nein, das würde ich nicht überleben.“ sagte mein süßer, nein heißer Freund.
Saphir:
Ich wusste nicht was ich machen sollte, Justin war noch zu einem Radiointerview. Ich wollte nicht mitkommen. Ich wollte keinen menschlichen Kontakt außer den von Justin.
Ich lag jetzt auf dem Bett und starrte Löcher in die Luft. Müde war ich nicht, ich hatte zwar krampfhaft versucht einzuschlafen, doch das hatte nicht geklappt. Dann hatte ich über Justin nachgedacht.
Jetzt vibrierte mein Handy, wer konnte das nur sein. Außer Jus, der mich nicht über das Handy kontaktieren musste, kannte ich niemanden der mich anrufen würde. Ich drückte die grüne Taste und war gespannt wer sich meldete. Die Nummer war nicht in meinem Handy eingespeichert.
„Hi Saph! Sorry das ich erst jetzt anrufe, meine Mutter hatte mein Taschengeld gekürzt und ich konnte mir mein Handy nicht aufladen.“ Das war Ana, ihr Nummer hatte ich schon längst aus meinem Handy gelöscht. Ich konnte ihr nicht recht glauben, ihr Mutter gab ihr immer Geld und als sie es einmal doch nicht tat, da tat es ihr Vater. Ihr mangelt es nie an Geld, sie konnte Telefonieren so viel sie wollte. Ich kannte sie einfach zu gut um auf diese Ausrede hereinzufallen.
„Heey Ana, was willst du denn?“ fragte ich gespielt fröhlich. Sie sollte nicht merken, wie sehr ich sie verabscheute.
„Ich wollte dich sprechen.“
„Und worüber?“
„Naja, über alles, Wie wäre es wenn wie mit unserem Lieblingsthema anfangen, Jungs“
„Du weist schon das das immer dein Lieblingsthema war und ist.“
„Jaja, schon klar. Aber jetzt hast du auch einen Freund.“ Im Hintergrund hörte ich jemanden husten. Und das war nicht Ana, weil diese ja geredet hatte. Sie war also nicht allein, wer war da denn noch? Das würde mich ja schon interessieren.
„Und?“
„Naja, dein Freund ist JUSTIN BIEBER!!!“ Im Hintergrund hörte ich ein, zwei Kreische und mehrere geflüsterte „Er gehört mir!“ Eine Stimme flüsterte lauter als die anderen und ich erkannte sie sofort, es war Sophie. Sie, die mich jeden Tag in der Schule gemobbt hatte. Ich hasste sie für das was sie mir angetan hatte.
Ana dachte wohl ich hätte das alles nicht gehört und ich beschloss ihr bescheuertes Spiel mit zu spielen.
„Da ist doch nichts besonderes dran.“
„Doch, er ist berühmt!“
„Für mich ist er nur Justin“
„Ach egal, wie wäre es wenn ihr uns mal besuchen kommt?“
„Ich weiß nicht, mir gefällt es ganz gut ohne euch.“
„Ach gib doch zu das du uns vermisst.“ sagte jetzt Sophie. „Sei doch leise“ zischte Ana anscheinend in Sophie´s Richtung.
„Ich und euch vermissen? Ihr könnt mich mal! Ich habe hier alles was ich brauche. Ich habe Justin und echte Freunde. Ich wüsste nicht das ich Leute wie euch noch brauche.“
„Die ganze Welt hasst dich. Und Justin wir dich eh verlassen. Schau doch auf Twitter!“
„Ach ihr könnt mich mal.“ und ich legte auf.
Was sollte ich tun? Justin kam erst in 30 Minuten wieder? Ich rief mir das Gespräch von eben in Erinnerung, was hatte sie gesagt? Ich sollte auf Twitter nachschauen?
Eigentlich hätte ich es nicht getan, allein weil Ana gesagt hatte ich solle es tun. Aber ich hatte hier Justin´s Laptop und ich hatte Langeweile. Also konnte es ja nicht schaden.
Ich loggte mich auf Twitter ein und sah das ich irre viele Follower hatte, aber das lag wahrscheinlich nur an Jus. Sofort, ohne die Tweet´s an mich durchzulesen ging ich auf Justins Account. Er hatte in letzter Zeit nicht viel geschrieben, nur ein zwei mal das er mich liebte. Einmal hatte er sich auch da für entschuldigt so wenig zu schreiben, indem er gesagt hatte das er jede Sekunde mit mir genießen wolle. Wenn ich das so lahs, dann wurde mir ganz warm ums Herz, am liebsten hätte ich meine Hand zur Faust gemacht und ihm gesagt das ich ihn auch von ganzem Herzen liebte. Aber ich wollte ihn nicht stören, je eher er fertig wurde, desto eher könnte ich ihn wieder in meinen Armen halten.
Jetzt blieben mir noch ca. 25 Minuten, ich ging also auf mein Profil und erschrak. Ich wurde richtig zugespämt von Hass Nachrichten. Ich laas ein paar und beschloss dann nach draußen zu gehen, ich brauchte frische Luft um einen klaren Kopf zu bekommen.
Im Park setzte ich mich auf eine Bank und starrte ins Lehre während mein Kopf weiter und weiter arbeitete.
Warum hassten diese Menschen mich so? Ich hatte ihnen nie etwas getan. Wie konnten sie behaupten das ich ihnen etwas getan hatte? Sie kannten mich nicht und Justin auch nicht! Sie konnten noch so viele Interviews und Twittereinträge und so weiter verfolgen, aber sie würde ihn nie echt kennen. Sie kannten nur den Berühmten Justin Bieber. Konnten sie sich nicht für ihn freuen! Wenn sie sich schon Fans nannten dann sollten sie sich auch als solche beweisen und ihn unterstützen. Sie mussten mich nicht lieben, nur akzeptieren oder meinetwegen auch ignorieren, aber nicht ohne Grund hassen!!!
„Hey, bist du Saphir?“ fragte mich eine Stimme ich schaute auf.
„Ja, warum?“ sagte ich zu dem ziemlich beängstigendem aussehendem Mädchen, sie hatte ein Justin Bieber Outfit an.
„Naja, er hat besseres verdient. Jemanden wie mich und keine dahergelaufene Schlampe wie dich!“
Warum? Warum hasste mich dieses Mädchen so. Ich hatte doch kaum noch jemanden, außer Jessi, Sarah und Justin gab es doch niemanden der mich noch mochte. Meiner Familie war ich egal, der andere Rest der Welt hasst mich.
Ich musste hier weg, doch doch da hatte ich die Rechnung ohne das Mädchen gemacht. Inzwischen waren nämlich noch ein paar andere Mädchen gekommen und hatten einen Kreis um mich gebildet. Ich schaute mich verzweifelt um, es musste doch irgendeine Lücke geben durch die ich flüchten konnte? Doch Fehlanzeige, es wahren nicht viele, aber anscheinend ziemlich verrückte Fans und angst einflößende Mädchen.
„Höhr zu du Looser, Justin gehört uns. Seinen Fans und nicht dir.“ Als wäre mein Leben in diesem Moment noch nicht schlimm genug spürte ich wie eine Faust direkt auf meine Nase traf. „Das du Schl*** ist dafür das du so ein Looser bist und das …“ diesmal zog mich jemand auf den Boden und trat auf meinen Arm „... das du ihn uns wegnimmst“
Ich war unfähig zu sprechen, zu groß war der Schock und die Angst. Nur ein Wimmern entrann mir.
Ich schaffte es meine linke Hand zur Faust zu machen, mein rechter Arm tat zu schmerzhaft weh.
>>Jus...ich habe Angst. … Im Park … Gesicht und Arm … tut weh<<
>>Was ist? Warte ich komm!<<
Doch die Mädchen waren immer noch da und Justin wäre erst in 5Minuten da, und diese 'Fans' von ihm würde bis dahin nicht verschwinden. Denn 5 Minuten erschienen mir wie eine unerträgliche Ewigkeit.
Doch meine Rettung war anderer Art.
Denn Jessi und Sarah drängte sich durch die Menge an Fans und Schaulustigen und sprangen auf mich zu.
„Ist was, sch**** das sieht ja schlimm aus! Komm ich bring dich ins Hotel. Dort gibt es einen Artzt.“ sagte Jessi und stütze mich da ich immer noch wackelig auf den Beinen stand.
„Jetzt macht mal platzt! Warum habt ihr so was gemacht? Wollt ihr das wir euch so etwas an tun? Ich bin auch ein Fan von Justin. Aber im Gegensatz zu euch bin ich ein echter.“
Gleichzeitig mit uns kam auch eine etwas zu schnell fahrende Limo an, Justin stieg aus und lief auf mich zu.
„Sweety, was ist passiert? Ist alle okay? Mann da sieht schlimm aus. Komm ich helf dir hoch, Sarah, Jessi, mögt ihr den Arzt schon mal rufen? Danke das ihr ihr helft“
„Ruhig Jus, das geht schon.“
„Nein geht es nicht! Deine Nase könnte gebrochen sein!“
„Wahrscheinlich aber nicht“
„Aber es kann sein und dein Arm erst! Wer kann so brutal sein und dir so etwas antun? Ich ertrage es nicht das dir jemand weh tut.“
Wir waren in der Lobby angekommen wo der Arzt schon wartete und uns in eine Art Krankenzimmer brachte.
>>Du willst es also wirklich wissen?<<
>>Ja! Wer dir so etwas antut gehört bestraft!<<
>>Fan´s<< kam aus meinen Gedanken raus. Wie würde Justin reagieren, er liebt doch seine Fans??
Justin:
Das konnte nicht wahr sein, ich hatte meinen Fans alle zu verdanken. Dafür war ich ihnen Dankbar und opferte ihnen mein Privatleben. Fast wäre ich daran kaputt gegangen. Doch ich hatte immer weiter gemacht eben für meine Belieber.
Wie konnten sie mir dann so etwas antun? Ich hatte ihnen doch gesagt das ich sie liebte und das ich trotzdem noch für sie da war. Doch jetzt hatten sie meiner Freundin, der ich das alles natürlich glaubte. Denn die hatte es mir nicht sagen wollen weil sie wusste wie enttäuscht war von ihnen, doch ich hatte sie ja berührt und es herausgefunden. Saph hatte meine 'Fans' sogar noch in Schutz genommen, die Leute die ihr die Nase gebrochen hatten und ihrem Arm richtig schöne blaue Flecken verpasst hatten.
Jetzt schlief Saph auf unserem Bett neben mir, ich hielt ihre Hand, es war für sie doch zu viel gewesen obwohl sie gesagt hatte das nichts sei. Ich holte mit einer Hand mein iPhone und ging auf Twitter. Nicht ohne Saph´s Hand noch etwas fester zu drücken.
[i]justinbieber: How could you do that to my girlfriend!?! I think you´re Fans? @saphirst Love you sooo much ♥[/i]
Kurz betrachtete ich Saphir, sie sah so wunderschön aus. Auch mit dem Pflaster über der Nase. Ich laas die tauenden an sie gerichteten Tweets in denen immer wieder wiederhohlt wurde wie hässlich sie doch war und das sie mich nicht verdient hatte. Das war ganz anders, sie war wunderschön und nicht wie tausend, Millionen anderer Mädchen mit Schminke voll gekleistert. Sie war einfach sie selbst und das machte sie zu dem besonderem Menschen der sie war.
Und nicht sie hatte mich nicht verdient, ich hatte so einen wunderbaren Engel wie sie gar nicht verdient. Durch mich war sie ja erst in dieses ganze Schlamassel hereingekommen. Doch ich würde sie nie verlassen es seiden sie wollte es so. Ich hoffte es würde nie so kommen.
Da klingelte ihr Handy, ich nahm ab und wollte sie wecken wenn sie mit jemandem sprechen sollte. Ich weiß großartige Logik weil der Anruf ja auf ihr Handy ging, aber ich wollte ihr so lange wie möglich Schlaf gönnen. Wahrscheinlich könnte ich einfach sagen das er später wieder anrufen solle.
„Bei Saphir.“
„Hallo, hier ist Ana. Wer hat denn da ihr Handy? Kann ich sie mal sprechen?“
„Was willst du den von ihr? Bist du nicht die Ana die ihr die Freundschaft gekündigt hat?“
„Oh my Gosh! Du bist Justin Bieber!“ Im Hintergrund hörte ich so laute und schrille schreie, das ich mir das Handy vom Ohr weghalten musste.
„Könntet ihr bitte leise sein. Saphir schläft, ist es was wichtiges? Sonst lass ich sie schlafen.“
„Die … die ist mir so egal. Sag mal, komm doch mal wieder hier her.“
„Nur wenn Saphir das will. Ist es nun was wichtiges?“
Im Hintergrund höhrte ich ein zischen das von einer anderen Person kam „Lass die Schl***e doch schlafen! Red mit ihm, er ist Justin Bieber und ich will berühmt werden. Also bring ihn dazu.“
„Was wollt IHR von mir? Redet nächstes mal lieber mal leiser und nennt meine Freundin nicht Schl***e wenn das hier jemand ist dann ihr. Habt ihr denn kein Herz? Sie war mal mit euch befreundet.“
Justin:
Ich legte auf, das brauchte ich mir und vor allem Saph nicht länger antun. Sie brauchte Ruhe und das heißt eben auch keinen Stress, mit diesem Gedanken legte ich mich dicht neben sie und schlief friedlich und entspannt ein. Es war einfach wunderbar das ich derjenige sein durfte der neben ihr einschlafen, ihre Nähe genießen durfte.
Am nächsten Morgen wurde ich ziemlich unsanft geweckt.
„Sag mal was soll das? Ich will noch schlafen! Lass mich verdammt nochmal schlafen!“
„Jusy, ich weiß zwar das du ein Morgenmuffel bist, aber der Unterricht ruft.“
„Warum denn Mum?“
„Du musst doch auch was lernen und Saphir auch, das war eine Bedingung dafür das sie mitkommen darf und du, du musst doch so oder so in den Unterricht.“
„Ist dieser... ähh Mr. Whithman wieder da?“
„Ja, falls du es vergessen hast. Heute hat sein und auch dein Urlaub aufgehört.“
„Okay, okay wir kommen dann ja gleich. Aber lass mich Spah wecken.“
Mum ging endlich raus, das ich heute wieder Unterricht habe hatte ich total verpennt. Aber wer merkt sich schon den Termin für das Ferienende? Ich jedenfalls nicht. Vorallem aber auch nicht wenn meine Gedanken die ganze Zeit um etwas anderes kreisten. Und dieser jemand schlief so friedlich das ich ihn nicht aufwecken wollte. Doch würde ich es nicht tun würde Mum kommen und sie sagen wir mal ziemlich unsanft wecken und aus eigener Erfahrung wusste ich das das nicht gerade angenehm war.
>>Saph-Mausi, du musst aufstehen.<<
Ihr Gesicht sah so friedlich aus, ich überlegte schon Mum zu sagen das es Saph nicht gut geht damit sie weiter schlafen kann.
>>Nein, tu das nicht. Ich bin schon wach und es ist so wunderschön von dir geweckt zu werden. Da macht das Aufstehen ja mal Spaß.<<
Sie musste bemerkt haben das ich über ihre Worte etwas verwirrt war, woher wusste sie denn was ich tun wollte?
>>Du berührst mich, was übrigens wunderschön ist und so kann ich doch hören was du denkst.<<
>>Ich bin glaub ich noch nicht so wach, würde es dir etwas ausmachen mich aufzuwecken?<<
Ihre Lippen trafen auf meine
>>Nein, das würde es nicht und das mach ich auch gerne jeden Morgen.<<
>>Ich liebe dich<<
>>Das nehme ich dann mal als ja?<<
>>Ja<<
>>Aber ich dich noch viel mehr. Oh Gott ich sollte echt mal trainieren in seiner Nähe nicht immer so hibbelig zu werden.<<
Die Gedanken waren nicht an mich gerichtet doch ich konnte sehen das sie über mich waren und das machte mich irre Glücklich. :herz:
Wieder bewegten sich unsere Gesichter aufeinander zu, doch wir wurde unterbrochen, von einer Tür die aufging. „Na wenigstens seid ihr wach, aber jetzt hop hopp das Essen und Mr. Whithman warten nicht ewig.“
Saphir:
Es war etwas schwer sich mit dem gebrochenem Arm anzuziehen, aber letzten Endes schaffte ich es dann doch noch. Schminke ließ ich einfach weg, Justin mochte das so oder so viel lieber und sonst würde mich ja nur noch der Lehrer sehen. Der müsste eigentlich gleich kommen, gegessen hatte wir eben gerade und waren dann schnell hier her gehetzt.
„Na Jus, auch schön gelernt?“
„Ja, aber immer doch.“ antwortete Jus dem Typen sichtlich genervt.
Den Typen der anscheinend unser Lehrer war schaute ich mir noch einmal genauer an, er sah nicht aus wie man sich einen Lehrer eben vorstellt. Er war noch nicht sehr alt, wahrscheinlich seit ein bis zwei Jahren gerade mal Lehrer.
Andere hätten ihn wahrscheinlich als 'heiß' beschrieben, aber ich konnte das nicht. Für mich sah der Typ einfach nur schleimig aus und das hätte er auch hätte ich nicht einen so süßen Freund.
>>Du bist viel Süßer und du bist hier heiß. Aber ich muss dir zustimmen er ist wirklich schleimig.<< bestätigte Jus meine Vermutungen und ließ mich ein wenig rot werden.
„Du musst Saphir sein. Es freut mich dich kennenzulernen und dich unterrichten zu dürfen. Ich denke wir werden viel Spaß haben.“
Dank Justin hatte ich erfahren das der Lehrer Mr. Withman heißt. Der Unterricht war nicht gerade spannend und Mr. Withman gab sich keine Mühe zu verstecken das er mich in allen dingen Justin bevorzugte und Justin nur dumme Sprüche gab während ich Komplimente bekam, auf die ich aber nie einging.
Justin und ich hielten unter dem Tisch Händchen und wir halfen uns so auch gegenseitig wenn einer von uns etwas nicht wusste. Mr. Withman, den ich eigentlich Stefano [i](Anmerkung des Autors: Vampire Diaries: Team Damon!!!)[/i] nennen sollte, was ich aber nie tat.
„So, jetzt habt ihr frei. Saphir wenn ich dir noch helfen soll, dann musst du nur vorbeikommen.“
„Ich denke das mir Justin genau so gut helfen kann.“
>>Komm Mausi, wir gehen<<
>>Ja, noch länger halte ich das bei dem Typen nicht aus. Ich nenne den doch nie beim Vornahmen, der ist einfach so widerlich!<<
Achtung, Achtung: Das ist noch nicht das Ende, das nächste Kapitel kommt bald, d.h. es ist schon fast ferig. Sonst schuat auf MyFanFiction dort gibt es die Kapitel immer früher ♥
Tag der Veröffentlichung: 01.02.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch all meinen Freunden und natürlich auch meinen treuen Lesern aus MyFanFiction.de: "Ich Liebe euch alle!"
Disclaimer:
Die Personen wie Justin Bieber usw. gehören nicht mir. Deren Charaktere sind in meinem Buch frei erfunden. Allein die Geschichte und Personen wie z.B. Die Protagonistin gehören mir.