Sieh hinter meine Masken,
höre was ich nicht sage,
lass dich nicht täuschen,
auch wenn ich nicht klage.
Akzeptiere mich wie ich bin,
nicht wie ich mich gebe.
Ich existiere einfach so,
ohne dass ich lebe.
Ich verberge meine Angst,
in Wirklichkeit bin ich allein.
Ich habe Angst davor,
wie ich bin zu sein.
Ich verberge mein wahres Ich,
hinter dicken Mauern.
Um tief in mir drin,
allein zu trauern.
Dicke Mauern hab ich erschaffen,
es wird nicht leicht für dich.
Auch wenn ich mich wehre,
verlass mich bitte nicht.
Deine Liebe ist stärker,
als alles was sich Schutzschild nennt.
Wer bist du will ich wissen,
vielleicht Jemand der mich bald besser kennt.
Wieder macht sich eine Träne breit,
füllt das Meer der Traurigkeit.
Kann kein Lachen mehr aufbauen,
fort sind Liebe und Vertrauen.
Meine Augen sind mit Tränen gefüllt,
mein Herz leer und verhüllt.
Gefühle bleiben dort verborgen,
schwer belasten Leid und Sorgen.
Jeden Tag von tränen gefangen,
jeden Tag um Besserung bangen,
und doch unmögliches verlangen.
Allein laufe ich durchs Leben,
wer wird mir jemals Wärme geben?
Ich werde schreien, weinen, rufen,
wohl ewig nach dir suchen.
So bleibt mein Leben leer,
ertrinken werde ich in meinem Tränenmeer.
Deine Liebe wie die Rose,
dicht an Herzensmauer wächst,
ich fürchte deinen Dorn,
welcher kratzt und sie zerfetzt.
Sie wächst und wächst so schnell,
ihre Dorne kaum noch stören,
von der Mauer meines Herzens,
sind Beschwerden nicht zu hören.
Nun die Rose zeigt die Blüten,
wird betrachtet voller Neid.
Nun die kalte Herzensmauer,
trägt das schönste Rosenkleid.
Hoch oben in des Himmels glücklich sein,
zieht ein Adler seine Kreise.
Am steilen Hang steh ich allein,
möcht die Welt gern sehn auf seine Weise.
Ein ferner Ruf von ihm entsandt,
dringt durch die Schluchten an mein Ohr.
Meinen Namen hab ich darin erkannt,
er durchdringt mich wie ein Engelschor.
Ich schau hinab ins dunkle Tal,
löse vom Felsen meine Krallen.
Der adler ruft mich noch einmal,
und ich breite meine Flügel aus, lass mich fallen.
Ich stürze hinab, vorbei an grauem Felsgestein,
an alten Tannen die sich zum Licht verbiegen.
Wollte eigentlich frei und an der Sonne sein,
doch bleib ich zerschmettert auf der Erde liegen.
Ein letzter Blick zum Himmelszelt,
mein herz hört auf zu schlagen.
Ein zweiter Adler hat sich dazugesellt,
lässt sich durch die Lüfte tragen.
I was running down the street
screaming for help
but all i got was a
"Who cares?"
There are people dying every day
losing their family, their home
but all they get is a
"Who cares?"
People get hit
People get hurt
People get kicked
People get murdered
but all they get is a
"Who cares?"
Now iam cold
i see it in the news
see people die
see what they lose
see their shocking cry
but now i find myself thinking
"Who cares?"
Blätter spielen mit dem Wind,
sehr lustig ist es anzuschauen,
empor fliegen sie geschwind,
schwerelos dem Glück vertrauen.
Ein Paar sitzt auf einer Bank,
in stillen Gedanken verbunden,
hier war es einst, Gott sei Dank.
wo ich dich hab gefunden.
Wir sind im Herbst des Lebens,
Jahre wurden zur Vergangenheit,
doch nichts taten wir vergebens,
den wir hatten uns in all der Zeit.
Langsam nimmt sie ihre alte Hand,
Tränen rinnen über ihr Gesicht,
du bist das Beste was ich je fand,
sie fühlt es sagen muss sie es nicht.
Ich seh dich an,
blicke in ein trauriges Gesicht,
ich rede mit dir,
doch du gibst keine Antwort,
ich versuche dich zu trösten,
dir gut zuzureden,
dass du alles vergessen sollst,
doch du siehst mich nur traurig an,
ich streichel deine Wange,
doch statt einer warmen Haut,
berühre ich kaltes Glas,
meinen Spiegel.
My world is breaking down
But no one cann see it
My heart explodes into pieces
But no one cann feel it
My brain cannot bear it anymore
Every thought os washed away
Into a bittersweet lake of sorrow
My body hurts in a still way of pain
But no one takes a look at me
My soul cries out loudly
But no one hears that noise
My trust is destroyed
It cannot repaired anymore
Until the end of time
Ich schaue auf die Uhr,
weiss nicht wie spät.
Ich fühle mich verloren,
weiss nicht wie alles geht.
sollte eigentlich glücklich sein,
doch ich fühle mich so allein.
Was ist nur los?
Ich kanns nicht verstehen,
ich bin nicht ich ,
könnt ihr es nicht sehen?
Ich bin unter einer Schicht,
die versperrt jedem die Sicht,
die Sicht in mein ich,
ihr wisst nicht wer ich bin,
Nein das weiss nicht mal ich.
Manchmal da denk ich,
wie könnte es sein,
wie ist es wirklich
-vielleicht wird es das nie
Manchmal da wein ich,
ich weiss nicht weshalb,
doch ist es so offensichtlich
-zu tief sitzt der Schmerz
Manchmal da träum ich,
lache im Traum,
bin total glücklich
-und dann wach ich auf
Tag der Veröffentlichung: 15.07.2013
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