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Es gibt die eine, die einzig wahr reine Seele. Nach ihr streben die Wesen des Wassers, gesegnet mit einem Fischschwanz, überseht mit wunderbar schönen Schuppen, die in allen Farben schillern, einem Menschlichem Oberkörper und der Gabe unter Wasser atmen zu können. Diese Wesen such sie, die einzige, denn sie verleiht ihnen ungeahnte Macht.



1.Kapitel
Es regnete in Strömen. Der Himmel war von dicken, grauen Wolken bedeckt und dazu wehte noch ein eisiger Wind. Ich zog die Kapuze meiner Jacke noch ein Stück weiter in mein Gesicht, sodass ich fast nichts mehr sehen konnte. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Schuhe waren durchweicht und meine Haare hatten auch schon bessere Tage gesehen.
„So da sind wir!“, die Stimme meiner Mutter klang heiter und fröhlich, wie die eines kleinen Kindes, was ich nicht verstehen konnte, da auch sie klitschnass war. Vielleicht war es die Vorfreude darauf, dass wir ab jetzt ein neues Leben beginnen würden und zwar in dem kleinem Städtchen Inverallochy, welchen im Nordosten von Schottland lag und sage und schreibe 1.197 Einwohner hatte. Mittlerweile standen wir endlich, nachdem wir Stunden durch den Regen gelaufen waren, da unser Auto mitten auf einer Landstraße liegen bleiben musste, vor einem kleinen Haus, was ab jetzt unser neues Zuhause seien würde. Es bestand aus grauem Stein, hatte einen übersichtlichen kleinen Vorgarten, eine Garage und einen etwas größeren Garten, mit Ausblick aufs Meer. Das war das einzig Gute, dass ich abends den Monde, die Sterne und das Meer sehen konnte, vorausgesetzt es regnete nicht.
„Alle bitte eintreten!“ Ich stöhnte innerlich auf, als mein Vater endlich den Schlüssel im Schloss um drehte und wir rein konnten. Drinnen empfing mich eine angenehme wärme, jedenfalls empfand ich dass so, da mir scheiße kalte war. Ich stellte meine Koffer auf dem dunklen Holzboden ab und sah mich um. Das Haus war nicht sonderlich groß. In der unteren Etage gab es ein kleinen Flur, von dem aus man in die Küche kam, ein Badezimmer, ein Wohnzimmer kam, von dem aus man in den Garten gelangte und ein kleines Esszimmer. Ich ging langsam die alter Holztreppe hoch, die sich im Flur befand. Das alte Holz knarrte verräterisch unter meinen Füßen. Na toll, also Nachts zu irgendeiner Party schleichen ging schon mal nicht, ohne das meine Eltern mich hören würden. Meine Laune war auf dem Tiefpunkt angekommen. Oben angekommen blieb ich stehen. Von dem oberen Flur aus führten drei Türen ab. Eine auf der Linken und zwei auf der rechten Seite.
„Mum“, rief ich nach unten, „welches ist mein Zimmer?“
„Das auf der linken Seite.“, kam es von unten.
Ich ging auf die linke, aus dunkelbraunem Holz bestehende, Tür zu und öffnete sie. Dahinter war ein eigentlich recht großer Raum, mit dunklem Holzboden und hell gestrichen Wänden. Gegenüber der Tür befand sich ein großes Fenster, mit einem Blick aufs Meer.
„Und? gefällt es dir?“, ich schrak zusammen, meine Mutter war, ohne dass ich es bemerkt hatte, hinter mir in der Tür erschienen.
„Es geht. Ich hatte schon mal ein größeres!“, sagte ich schließlich. Niemals hätte ich zugegeben, dass ich es eigentlich ganz nett fand. Es war nicht der Raum selber, sondern die Umgebung, in der er sich befand, nämlich in deinem kleinen Haus, in einer kleinen Stadt, die sich irgendwo im Nordosten von Schottland befand.
„Ich bin sicher dass es dir nach einer Zeit gefallen wird. Hier ist es nicht so schlimm, wie du denkst!“ Sie gab mir noch einen leichten Kuss aufs Haar, bevor sie wieder nach unten verschwand.
„Nein! Ganz sicher nicht!“, murmelte ich vor mich hin.
Ich lief schnell nach unten und holte mein Gepäck und verschwand dann wieder auf meinem Zimmer, oder das was mein Zimmer werden sollte, da es ohne Möbel noch nicht wirklich da nach aussah. Als erstes zog ich die nassen Sachen aus und meinen Pyjama an, dann kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy. Als ich es gefunden hatte wählte ich schnell die Nummer meiner besten Freundin Casy. Ich braucht einfach jemanden zum reden, ein Glück ging sie schon nach dem dritten klingen dran:„Hallo?“
„Hey Casy, ich bin´s Yasmine. Ich wollte mich nur mal eben melden und sagen, dass wir endlich angekommen sind”, begrüßte ich.
„Yas!!! Du lebst ja noch, ich hatte schon Angst, ihr werd abgestürzt oder so, aber egal! Wie geht es dir? Wie war der Flug? Wo seid ihr genau? Wie ist das Wetter?“, sie brüllte förmlich in den Hörer und sprudelte fast über voller fragen. Aber so war sie nun mal, laut und verrückt.
„Der Flug war soweit okay, wenn auch ziemlich lang und anstrengend.“, gab ich zu. „Aber der Rest war einfach nur schrecklich! Aber sonst ist es einfach beschissen!“
„ Wieso das?“, fragte sie.
„Erstens mussten wir Stunden durch den strömenden Regen laufen, da unser Auto beschlossen hatte den Geist auf zugeben, zweitens ich hundertprozentig eine dicke Erkältung kriege und drittens sind wir in irgend so einem Kaff gelandet, wo der Supermarkt wahrscheinlich gerade mal so groß wie dein Zimmer ist und man, um shoppen zu gehen zehn Minuten mit dem Bus in die nächste Stadt fahren muss!“
„Oh mein Gott! Gibt es denn dort wenigstens einen ordentlich Club zu feiern?“, ich verdrehte genervt die Augen. Casy war eine richtige Party Queen und würde, wenn ihre Eltern nicht wären, jede Nacht durch feiern.
„Nicht dass ich wüsste, aber ich hab auch noch nicht wirklich viel hier gesehen und will es auch ganz ehrlich nicht! Ich schwöre dir, sobald ich 18 bin hau ich von hier ab!“
„Ach herrjeh, dass ist bestimmt alles voll schrecklich! Das sind noch sage und schreibe zwei Jahre die du warten musst.“
„Nein, dass hätte ich nicht gedacht.“, gab ich sarkastisch zurück. In diesen Moment klopfte es an der Tür.
„Warte mal kurz Casy! Herein!“, rief ich. Die Tür ging auf und mein Dad kam rein.
„Kann ich kurz stören?“, fragte er.
„Ja klar, ähm Casy, wir telefonieren später oder morgen nochmal, okay?“
„Ja kein Problem. Bis dann!“
„Tschüss!“, damit legte ich auf und warf mein Handy zurück in den Koffer.
„Was gib es denn?“, fragte ich.
„Ich wollte dir nur eine Matratze, zum schlafen, bringen.“, antwortete er.
„Danke…woher ist die denn? Doch nicht etwa von Sperrmüll, oder?“
„Nein, natürlich nicht!“, er klang ziemlich entrüstet. „Die hab ich von unseren Nachbarn bekommen, da wir noch keine Möbel haben, waren sie so nett uns welche zu borgen.“
„Ach so…“, sagte ich. Wow, wie freundlich die Nachbarn hier waren, aber wahrscheinlich zogen hier nicht oft neue Leute hin und wenn, dann wussten es bestimmt alle sofort. Na toll, ich freute mich schon auf meinen ersten Schultag hier. Ich stöhnte innerlich auf. Da es hier nur 1.197 Bewohner gab würde es bestimmt sofort auffallen, wenn ich auf einmal hier zu Schule ging und ich hasste es im Mittelpunkt zustehen. Das war absolut nicht mein Ding!
Ich nahm meinem Vater die Matratze aus der Hand und legte sie auf den Boden.
„Sonst noch was?“, fragte ich, ich wollte im Moment einfach nur meine Ruhe haben.
„Eigentlich nicht, nur das es um 18.00 Uhr Essen gibt.“
Essen? Was den bitte? Wir haben doch gar nichts hier! , dachte ich. Pappe oder vielleicht sogar Mäuse, die hier im Haus rum liefen? So alt wie das Haus war konnte ich mir das schon vorstellen. Trotzdem lächelte ich nur leicht: „Okay, danke fürs Bescheid sagen.“
„kein Problem!“, sagte mein Vater noch, bevor er das Zimmer verließ. Als ich mir sicher war, dass er unten angekommen war ließ ich mich auf die Matratze fallen. Ich wollte einfach nur zurück zu Casy, meinem altem Zuhause und meiner alten Schule!

Als ich am nächsten Tag, vom Geräusch meines Handyweckers aufwachte tat mir alles weh. Die Nacht auf einer Hauch dünnen Matratze zu schlafen und das noch auf einem harten Boden war wirklich nicht angenehm. Ich taste neben mir nach dem nervigem Ding, dabei schmiss ich die Wasserflasche, die ich noch vom Flug hatte um, ein Glück war sie verschlossen. Als ich es endlich gefunden hatte stellte ich es schnell aus. Es war erst 10.00 Uhr, aber da meine Eltern mir gestern Abend, beim Abendessen, was aus trocken Brot und Wasser bestanden hatte, gesagt hatten, dass wir heute nach Fraserburgh fahren würden, um uns neue Möbel zu kaufen, hatte ich keine andere Wahl gehabt, als mit zu kommen. Schließlich hatte ich keine Lust, dass sie die Sachen für mich aussuchten! Mühsam schälte ich mich aus meiner Bettdecke, na gut es war eher ein Lacken, aber was besseres hatten wir nicht, ein Glück fuhren wir heute ins Möbelhaus, da meine Eltern nichts, außer Klamotten unserem Auto, was jetzt einsam und verlassen auf irgendeiner Straße stand, und Wertegegenständen mitgenommen hatten mussten wir uns völlig neu einrichten. Wahrscheinlich wollen sie mir alle Erinnerungen an mein altes Leben nehmen!, dachte ich murrend, während ich über den Flur, ins Badezimmer, schlurfte. Es war nicht wirklich groß, hatte eine Dusche, ein Klo, ein Waschbecken mit Spiegel und ein Kipp Fenster. Also alles in allem genau wie der Rest des Hauses. Ich zog mich aus und stieg erst mal unter die Dusche. Das warme Wasser entspannte mich und ließ mich für einen Moment vergessen, dass ich in irgend so einem kleinen Dorf war und das wahrscheinlich bis ich volljährig war. Seufzend stellte ich das Wasser wieder aus, nahm mir ein Handtuch, trocknete mich damit ab föhnte meine Taljen langen, roten Haare und ging zurück in mein Zimmer.
Ich schaute aus dem Fenster. Es hatte aufgehört zu regnen und der Himmel war nicht mehr ganz so grau, allerdings sah es immer noch kalt. Ich ging zu meinen immer noch unausgepackten Koffern und Fischte mir frische Unterwäsche, eine Lange Hose und einen Pulli heraus, dann ging ich runter in die Küche. Meine Mutter war schon wach.
„guten Morgen!“, trällerte sie. Ich konnte einfach nicht verstehen, dass wir verwandt waren, nicht nur da sie hellblonde Haare hatte, nein, sie war auch in jeder und damit meine ich in absolut jeder Situation fröhlich und optimistisch. Anders als ich, die eher pessimistisch dachte. Der einzige Grund, warum ich nicht glaubte, dass ich adoptiert war, waren ihre strahlend hellblauen Augen, die ich von ihr geerbt hatte.
„Morgen!“, murmelte ich und lehnte mich an die Küchenanrichte. Sie, ein Herd, ein Waschbecken, eine Spülmaschine und ein Kühlschrank waren, abgesehen von den Badezimmern, das einigste, was schon im Haus war, als wir gestern hier eingezogen sind.
„Möchtest du etwas Frühstücken?“, fragte mich meine Mutter.
„Nein, keinen Hunger!“, antwortete ich.
„Gut, dann kannst du deinem Vater helfen die Matratzen wieder zurück zu bringen.“
„Na gut!“, ich zog scharf die Luft ein. Konnte man in dieser Familie nicht einmal richtig wach werden, war das zu viel verlangt?
„Wo ist Dad denn?“, fragte ich trotzdem. Die Frage beantwortete sich in diesen Moment von selbst, denn es waren Schritte und schweres Schnaufen, von der Treppe her zuhören. Ich schüttelte leicht den Kopf. Ich wusste zwar, dass mein Vater nie der sportlichste war, aber ein paar Matratzen die Treppe runter zu tragen war wirklich nicht zu anstrengend. Schnell lief ich zu ihm und nahm ihm eine Matratze aus der Hand.
„So, wo müssen wir die Matratzen hin bringen?“, fragte ich und zog mir dabei meine Winter Stiefel und meine Winterjacke an.
„es ist gleich um die Ecke.“, erklärte mir mein Vater keuchend, als er unten angekommen war. „Das große weiße Haus, es ist nicht zu übersehen.“
„Okay, ich geh dann schon mal vor.“, rief ich noch über die Schulter, denn ich hatte schon die Tür geöffnet und lief über den nassen, rutschigen Steinweg, in unserem Vorgarten. Natürlich ganz vorsichtig, damit ich nicht ausrutschte.
Als ich um die Ecke bog, sah ich, was mein Vater meinte. Das Haus war wirklich nicht zu übersehen. Es hatte drei Etagen, einen riesigen Garten, der einmal um das ganze Haus führte und hatte an beiden Seiten zwei kleine runde Türme. Mir klappte, ohne dass ich es wollte, mein Mund auf.
„Mund zu, sonst verschluckst du noch eine Fliege!“, ich hatte nicht gemerkt, dass ich stehen geblieben war und dadurch hatte mein Vater mich natürlich eingeholt. Schnell schloss ich meine Mund wieder, aber nicht aus Angst ich könnte eine Fliege verschlucken.
„Willst du da morgen noch stehen, oder was?“, rief mein Vater von der Haustür aus. Sein Humor, oder das, was er darunter verstand, konnte manchmal ganz schön nerven! Ich streckt ihm heimlich die Zunge raus und ging zu ihm rüber. Er klingelte und im nächsten Moment öffnete uns eine zierliche frau die Tür. Sie war Mitte dreißig schlank und hatte Schulterlanges aschblondes Haar, welches sie zu einer ordentlichen Frisur hoch gesteckt hatte. Sie trug einen grauen Stiftrock, graue Pumps und eine beige Bluse. Sofort fühlte ich mich natürlich sofort underdressed in meiner alten Jeans und meinem Pulli.
„Guten Tag Ms. Campbell. Ich wollte ihnen nur dir Matratzen zurück bringen, die sie uns gestern freundlicher Weise geliehen hatten.“, begrüßte mein Vater sie.
„Guten Morgen Mr. Baker.“, antwortet sie uns in einem Vornehmen Ton. „Bitte kommen sie doch rein und achten bitte dabei darauf nicht zu viel Dreck zu verbreiten.“ Na das war ja vielleicht eine eingebildete Frau. Ich konnte sie schon jetzt nicht mehr leiden, zwang mich aber dennoch freundlich zu lächeln.
Als wir die große Eingangshalle betraten staunte ich wieder nicht schlecht. Der ganze Fußboden und die leicht gebogene Treppe bestanden aus weißem Marmor und an einer Wand hing ein ungefähr drei Meter hoher Spiegel in einem goldenen Rahmen. Ich fragte mich, ob der Rahmen wohl aus echtem Gold bestand.
„Sie könne sie hier ab legen, mein Sohn wird sich darum kümmern. Will, kommst du bitte mal.“, rief sie. „ Oh sie müssen Will unbedingt kennen lernen. Ah, da ist er ja schon. Das sind unsere neuen Nachbarn. Das ist Mr. Baker und das ist seine Tochter.“ Als sie uns vorstellte deutet sie leicht mit der Hand auf uns.
„Sehr erfreut.“, sagte er. „Ich bin William, sie können mich aber ruhig Will nennen.“ Er schüttelte uns die Hand. In dem Moment, als er meine Hand ergriff durch fuhr mich ein seltsames Gefühl. Es fühlte sich erschreckend und schmerzhaft, aber gleichzeitig vertraut und entspannend an. Ich konnte es nicht beschreiben, doch auf einmal fühlte ich mich müde und begann zu taumeln, wahrscheinlich wäre ich auch hin gefallen, hätte er mich nicht fest gehalten.
Ich wollte meine Hand weg ziehen, doch er hielt sie fest, nicht krampfhaft und brutal, eher locker, fast schon sanft, was mich nur dazu veranlasste noch etwas stärker zu ziehen, doch er ließ nicht los.
„Hallo, ich bin Will. Und du heißt?“,sagte er mit freundlicher und melodisch Stimmen und dabei stellte sich mir die Nackenhaare auf.
„Ich..Ich heiße Yasmine.“, stotterte ich. Mir entging dabei völlig, dass er uns seinen Namen eigentlich schon genannt hatte. Ich schaute ihn an. Er hatte kurzes, zerzaustes blondes Haar und grüne Augen, die mich ein bisschen an das Meer erinnerten. Er war muskulös und fast eineinhalb Köpfe größer als ich, was bei meinen 1,70 Metern kein Wunder war. Ich starrte ihm eine Weile einfach nur in die grünen Augen. Sie hielten mich auf irgendeine Weise gefangen. Ich merkte wie die Müdigkeit mich wieder überkam. Ich spürte eine sanfte Brise um mich herum wehen und hörte das Rauschen des Meeres in meinen Ohren.
Plötzlich ließ er meine Hand los und die Müdigkeit, die ich eben noch verspürt hatte, war wie weg geblasen. Ich verbarg meine Hand schnell in meiner Hosentasche. Verwirrt blickte ich mich um. Mein Vater und Ms. Campbell hatten wohl nichts mitbekommen.
„Ähm..Dad.“, begann ich. „Ich glaube wir sollten gehen. Schließlich haben wir heute noch was vor.“
„Stimmt, da hast du recht.“, antwortete er. „Ms Campbell. William.“ Er schüttelte ihnen die Hand zum Abschied. Ich lächelte nur kurz, bevor ich schnell in Richtung Tür ging.
Draußen wehte mir ein angenehm kühler Wind entgegen. Ich atmete tief ein und aus. Was war das da drinnen eben? Ich war total verwirrt. Vielleicht hatte ich mir auch alles nur eingebildet. Der Wind und das Rauschen des Meeres war ja wohl kaum verwunderlich und das andere…Ich hatte keine Ahnung.
„Sie machen einen sehr netten Eindruck, findest du etwa nicht?“, die Stimme meines Vaters riss mich aus meinen Gedanken.
„Ähm..ja, doch eigentlich schon.“, sagte ich.
„Ach ich hab erfahren, dass William auf deine neue Schule geht.“, erzählte mir mein Dad. „Dass ist doch schön, dass du dann schon jemanden kennst, oder nicht?“
„Klar Dad!“, ich zwang mich zu lächeln. Auf keinen Fall würde ich ihm von dem Ereignis eben erzählen.

Impressum

Texte: © Alle rechte liegen bei der Autorin.
Tag der Veröffentlichung: 13.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch ist für Rosalie. Ich danke dir von ganzem Herzen für deine Unterstützung und dein Verständnis.

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