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Unerkennbar




Die Vier Jahre im Bunker hatte ich zeit um über eine Abrechnung nachzudenken.Doch mein Gedächtnis brachte mich davon ab.Ich versuchte es,doch mein inneres Ich wollte es einfach nicht.Ich konnte nicht anders.Ich musste meine wertvollen Kräfte einsetzten.Ich hatte nun die Kontrolle über die Wachen.Sie ließen,eigentlich,Ich ließe mich dann hinaus.Endlich Freiheit.Doch als ich endlich draußen war,überfielen mich die anderen wachen.Ich versuchte mich zu wehren,und Plötzlich passierte es.Ich stoppte die Zeit,ich dachte ich hatte mein nächstes Level erreicht,doch es war ein Konkurrent.Ja,ein ziemlich reizvoller Konkurrent.
''Ich rate dir,Verschwinde bevor die Wachen wieder anzufangen sich zu Bewegen!'',sagte er bevor ich anfangen konnte Irgendetwas zu sagen.Doch ich folgte seinen ratt.Ich Verschwand augenblicklich.Endlich Frei.Doch vor mir stand ein Haufen Arbeit.Ich rannte zu meinem Haus,es lag am Waldrand.Ich schützte es damit kein Einbrecher eintreten kann.Ich kam also nachhause.Meine Schwester saß auf meinen Kamin Sessel."Dass ist mein Haus,und mein Stuhl.Was suchst du hier?"fragte ich.Sie drehte sich um.Der erste anblick war Gresslich. So hässlich habe ich sie noch nie gesehen."W-wie ist das passiert?"Das war jetzt nur noch mein einziger Gedanke."Ich-Ich soll dir sagen wie dass passiert ist?Weißt du nicht mehr,das warst du,die mich verfluchte!"Antwortete sie freundlich.Ziemlich unheimlich.Doch ich habe keine Angst vor ihr.Ich erinere mich nämlich wieder an die Geschichte.Meine kleine Schwester und ich feierten unseren 18. Geburtstag.es wurde Zeit zu entscheiden,wer dieses Haus bekommen würde.Denn in unserer Familie ist es tradition alleine in einem Haus zu leben bis man einen fürs leben gefunden hatte.Anschließen bekam ich es.Meine Schwester war ziemlich sauer auf mich,ihr müsst wissen,meine kleine Schwester war eine egoistische Göre,doch das konnte ich verstehen.Ich wäre auch wütend auf sie gewesen wenn sie es gewinnen würde,aber nicht so dass ich eine Woche verschwinde."Emma,Emma rief ich!"Ich machte mich auf die suche nach ihr.Ein kalter Luftzug umzingelte mich.Es war aber kein Wind,sondern verstorbene seelen die sich in Menschen gestalten verwandelten.Mitten drinnen,meine Schwester.Ich konnte sie anfangs nicht erkennen.Doch sie schloss sich denen an."Wieso tust du das,diese kreaturen sind Böse"Ich versuchte sie zu überreden,doch ich schaffte es nicht."Tut mir leid liebes Schwesterchen,doch diese sind jetzt meine Diener."Dass wirst du bereuen",sagte ich und rannte wieder zurück um einen Plan zu schmieden.

Erwischt


<Stundenlang saß ich in meinem Sessel und dachte nach.Was wäre wenn ich ihr doch einfach das Haus gebe,Villeicht ist es dass was sie erreichen möchte?...Die Nacht verging und die Nacht verging.Ich legte mich einpaar stunden schlafen.Es war Nacht.Der Mond schien Helle,klar am Sternenhimmel zu sehen,die Sternzeichen.Sie formten sich zu Buchstaben"Morituri,est finis"Das war lat. und hieß "Sterben ist das Ziel."Ich wusste nicht was das zu bedeuten sollte.Aber ich dachte einwenig nach,und wachte auf.Ich kam auf die Idee.Mein traum will es so,mein Gedanke sagt,es wäre dass richtige,doch mein Herz?Es hieß doch immer hör auf dein Herz.Was wäre wenn ich auf meine Gedanken hören würde?Wäre es ein Fehler?...

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Tag der Veröffentlichung: 26.08.2012

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