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Unsterblichkeit




Die Tage an denen man einem Menschen den Garaus macht, ist einfach das Schlimmste was einem passieren kann. Nachdem mir das alles passiert war, habe ich angefangen dass gleiche auszuprobieren. Ich war eine Mörderin die das erste mal zu 1980 jemanden erstochen hatte. Doch das hatte gute Gründe. Die Menschen, die ich getötet habe, waren selbst grenzenlose Mörder. Ich konnte damit nicht aufhören, denn dieses Gefühl gab mir Kraft und Stärke. Aber als ich das erste Mal John sah, ließ ich alles hinter mich und verliebte mich sofort in ihn. Er war elegant, so das sich sicherlich jede Frau ihm an den Hals geworfen hätte. Ich habe ihn aber nur ein einziges Mal gesehen und dann war er auch plötzlich verschwunden. Als ich mich auf die lange Suche nach meiner Liebe machte, fing ich aus Liebeskummer, wieder mit dem töten an. Jeder, der an mir vorbeiging, konnte mit seinem sicheren Tod rechnen, denn ich war eine gnadenlose Killerin. Mein Verstand schrie andauernd:Bring sie alle um! Sie haben nichts anderes verdient! Mit meinem kleinen, aber doch spitzen Messer, erstach ich letztendlich meine Opfer und entnahm ihnen ihr ganzes Eigentum, welches sie bei sich hatten.In meinem Kopf sah ich auf einmal John.Doch dass was ich sah,spielte sich gerade hinter mir ab.Was war das denn?Bei jedem an dem ich vorbei ging,und mir irgendetwas dachte,passierte es auch.Ich ging aber einfach weiter,und versuchte weiter zu ermorden.Die Leute schauten schon.Aber das war mir egal,so lange die Polizei nicht kam,oder sie angerufen wurde. Ich kam letztendlich an meinem Ziel an.Doch was ich nicht erwartet hatte,ist das sich John Tot am Boden befand.Ich versuchte alles,aber es war sinnlos.Doch dann kam der Moment an dem die Toten noch einmal zum Leben erwachten.Ich erschrack.Er sagte irgendetwas.Aber Ich verstand kein Wort da etwas Lautes immer näher kam.Es war Evernev.Evernev war auch ein Killer.Er hatte wahrscheinlich John ermordet.Ich nahm meine Messer und lief auf ihn zu.Doch er wich aus,und erstach mich.Als ich aufwachte,sah ich nur weiß.Überall wo ich hin sah,war alles weiß.Bin ich Tot und im Himmel?oder Träume ich das alles nur?Es näherten sich zwei Männer mit weißer Kleidung.Beide kamen mir bekannt vor.Aber Natürlich!Es waren jack und john.Der John in den ich Tadellos verknallt war.Doch mir kam alles irgendwie anders vor.Ich war nicht mehr ich selbst.Denn ich hatte als ich noch auf der Erde war immer das eine im Kopf: Mord und John.Aber an das dachte ich nicht mehr.Er sah mich an,als würde er mich zu Grunde schlagen.Doch es war ein Blick,der mich daran hinderte es zu sagen.Ich wurde aufeinmal schüchtern.Er ging zu mir hin."Wer bist du,ich glaube ich habe dich schon einmal gesehen", sagte John."Ich heisse Vera", antwortete ich ein wenig nervös.Es war Liebe auf dem ersten Blick.Doch ich wusste immer noch nicht wo ich war,und fragte den Mann mit dem weißen Bart.Er meinte ich seie im Himmel.''und wie kam ich da her?' fragte ich. Ich konnte mich plötzlich an gar nichts mehr erinnern.''Du wurdest von dem mächtigen Evernev ermordet.Doch da er einen stich von deinem Messer abbekam,hast du die Unsterblichkeit gewonnen.'',sagte John.Und so wurde ich endlich Unsterblich.

Herzenslust




Ein Moment lang dachte ich,dass mir mein Kopf nur einen streich spielt.Denn als ich Erfuhr,dass Evernev mein Vater war,der mich Zwei Tage nach meiner Geburt verließ,konnte ich es nicht fassen! Ich brannte vor Wut.Meine pulsadern schwollen an, ich bekam einen Knallroten Kopf,und fiel Plötzlich in Ohnmacht.''Dass ist der stress''sagte John als ich wieder aufwachte.''Der stress,was für ein stress?''fiel mir als einziege Antwort ein.Er sagte:"Evernev.Mehr kann ich dir nicht sagen!".Er war so wie ich.Etwas verband uns,doch was?
Der nächste Tag kam.Doch bevor ich aufstand,und mir Tausend andere Gedanken durch den Kopf gingen,Hatte ich aufeinmal eine Vision.In diesem Augenblick.Ich sah John der neben meinen Vater,Evernev stand.Sie lachten beide Böse.Als würden sie zusammen Arbeiten.Doch dann fiel mir ein, was in dem Brief stand den ich vor wenigen Wochen zugeschickt bekommen habe:" Liebe Vera! Ich weiß nicht ob du mich noch kennst.Ich war am Tag deiner Geburt im Krankenhaus.Als ich dich das erste mal sah, fielen mir die Worte... Du warst so wunderschön wie deine Mutter! Doch ich musste euch verlassen.Du wirst erfahren weshalb ich gehen musste, wenn du soweit bist! Vergiss nie, dass ich dich immer geliebt habe und es immer noch tue!"
Es war fürchterlich.Ich fing an zu weinen,und machte mich auf den Weg zu John.Ich fragte ihn,was er mit dem ganzen zu tun hat.Doch er Verstand nicht.''Ich hatte eine Vision,in dem du und Dad vorkamen.Was soll dass.Ich dachte du bist ein anders,Irgendwie besser!''
''Tja.Jetzt kommt der Moment der Wahrheit.Ich bin dein Bruder.Als mom dich ins Kinderheim schickte,weil sie unbedingt Dad zurückgewinnen wollte.Kam ich Monate später auf die Welt.Dad war überglücklich dass ich ein Junge bin,und kein Mädchen,dass später zur Tussi wird und nur an shoppen denkt.''sagte John als würde er mich gleich töten wollen.
''Dachte ich mir schon''
''Was dachtest du?''
''Dass du mit Evernev unter einer Decke steckst''
''Tja.Ich muss dich bitten nichts zu verraten,denn sonst bist du TOT''
''Töte mich doch, na los,Worauf wartest du schon.Ich freu mich schon auf den Moment an dem Ich zu boden Falle,während du so grinst wie jetzt.So unschuldig.
''Kann ich nicht.''
''Warum nicht?''
''Erstens weil du Unsterblich bist,und zweitens:Ich bin Dein Bruder.Ich erkläre mal kurz.
Wir stammten aus den gleichen Menschen,haben dass gleiche Blut.
''Du mießer Kerl.Ich dachte du bist anders.''
''SO ein Ähnliches Thema hatten wir schon.''

Ich ging auf ihn Los,und wollte ihn nur noch zu Grunde bringen.Doch mir war klar,wenn er weg ist,bin ich auch weg.Ich wagte diesen schritt tapfer.Dass Messer was ich in meiner Hand hielt,war nun in seiner Brust. Ich spürte schon wie mein Herz aufhörte zu Schlagen.Ich wollte aber noch nicht sterben aber ich habe es verdient.Als Mörderin durch die Stadt zu laufen und danach in die Gesichter der unschuldigen Opfer zu blicken , machte mir Angst.John lag Tot am Boden.Ich gab meinen Bruder einen letzten Kuss auf die Stirn.Dann lief ich Weg.Ich wollte nicht mehr töten.Das war mein größter Fehler. Das Messer das ich noch in der Hand hielt,säuberte ich und schmiss es in die Mülltonne.Ich fing ein neues Leben an.
Fünf Wochen später kam ich wieder zu mir und dachte nicht mehr an den schlimmen,schmerzvollen tot von John.Ich ging zog in eine kleine Stadt in der nähe von California und besuchte dort eine Schule. Der erste Tag war richtig anstrengend.Doch ich lernte dort freundliche Menschen kennen.Ich war etwas schüchtern doch von Tag zu Tag wurde es besser.Jeden Tag saß ich mit Freunden an einem Tisch und plauderten . Sie hatten echt lustige Geschichten drauf.Doch immer wenn ich an der Reihe war , etwas zu erzählen,lehnte ich ab und tat so als ob mir nichts einfiel.Obwohl ich tausende Gedanken hatte.Am nächsten Tag lag ein Messer auf dem Tisch.Ich dachte sofort an John.Der Tot von ihm.Wie er auf den Boden fiel.Der letzte Gedanke den ich hatte.John zurück zu holen.Es regnete.Stark.Ich flog zurück zu der Stelle an dem ich John ermordete.Ein Zettel lag auf dem Boden."Liebe Grüße Evernev" . Ich machte mich auf die suche nach Evernev . Der Winter kam an.Es schneite pausenlos.Nicht lange hatte es gedauert da fiel mir der erste Gedanke ein,wo Evernev sein könnte.Meine Geburt.Wo war mein Vater nach meiner Geburt?John-er war mit Evernev unter einer Decke,dachte ich zumindest.Mir war klar das ich einen Fehler begannen habe.Ich konnte John nicht mehr zurück holen.Ich wollte nicht aufgeben.Somit machte ich mich auf die Suche nach meinen Vater....

Er ist es!


Es fing an zu Regnen.Die Menschen waren nicht wirklich Gut gelaunt.Ohne mein Messer bin ich Garnichts.Nur ein einfacher Mensch.Ich lief zur Mülltonne zurück in der ich mein Messer rein warf.Doch als ich bei der Mülltonne stand,fuhr der Müllwagen gerade weg.Da ging mir ein schrecklich ekeliger Gedanke durch den Kopf...
Am nächsten Morgen wachte ich neben Müll auf.Das war eine schreckliche Nacht.In dem Müll haufen suchte ich nach meinen Messer.Ich suchte und suchte.Kurz vor dem aufgeben fand ich es.Ich nahm es und floh aus dem Müllhaufen.Da kam mir auf einmal ein Arbeiter entgegen.Ich erstach ihn!Den nächsten,und den übernächsten ebenso.Es fühlte sich so an als würde ich wieder von neu anfangen.Das tat ich anschließend auch....

Impressum

Texte: Die Geschichte,sowie die Charaktere sind frei erfunden!
Bildmaterialien: Bild by The Vampire Diaries
Lektorat: Carolina Fabian
Tag der Veröffentlichung: 14.04.2012

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