Alles ist voller Schnee bedeckt. Die Bäume,Die Gräser,Die Dächer... Und ein Karton. Der Karton hat mehr als man denkt mit dem Winter zu tun. Er ist fest gebaut. Und das 12 Jährige Waisenkind,Curly Roody in England, hat dem Karton das Leben zu verdanken. Er war riesig und stabil. Der Karton hatte so viel Platz, das zwei Kinder sich hinen setzen konnten. Curly wohnte in dem Karton. Das ist ziemlich Traurig und immer wenn Leute,reiche selbstständige Leute, an Curly und seinem Karton vorbei gingen, sahen sie angewiedert aus. Curly konnte ihnen schon vom Gesicht aus ablesen, das sie sowas wie "Oh mein Gott" oder "ihhh...Wie eklig" sagen würden. Aber dann denkt Curly immer wieder das selbe:"Besser als garnicht!Es gibt Kinder, die dankbar für so einen kräftigen Karton gewesen wären!" Curly hatte eine Schwester. Sie hatte blonde,lockige Haare und erstaunlicherweise nicht blaue Augen,So wie es meistens der Fall war, sondern braune Augen. Sie war ungefähr 7 Jahre und Curly liebte seine Schwester so sehr! Seine Eltern waren gestorben. Und seine Verwandten, wollten nichts von ihm wissen. Seine Schwester,die er immer Carolein anstatt Caroline nannte, war aber verschollen! Sie war irgendwo alein auf der Welt...Oder hatte sie eine Familie gefunden? Curly weiß es nicht. Er weiß nur das sein kleines Schwesterchen lebte. Das sagte ihm sein Gefühl. Aber das reichte ihm nicht!Er wollte seine Schester nur noch einmal umarmen... Zurück zu dem Karton. In ihm war eine rot-schwarz karrierte Decke drinne. Sie war schon Alt und Dreckig, aber sie hielt warm. Dann hatte Curly noch einen kleinen Karton in seinem großen, wo er seinen grauen Mantel, andere Sneaker von seinem verstorbenen Vater, und eine gespendete Mütze und einen gespendeten Schall drinne. Denn eines Tages kamm eine Frau und ein Mann an diesem Karton vorbei. Man hatte ihnen angesehen das sie reich waren. Denn diese gestrickte Mütze und diese Leder Sachen die sie anhatten, war nur für die angesehenen und reichen Leuten gedacht. Das Paar sah Curly`s Karton entäuscht und gleichzeitig auch Traurig und mitgenommen an. Die Frau guckte den Karton an. " Eigentum von Curly Roody!" lass die Frau. auf ihrer schwarzen Leder Jacke stand ein Name drauf. Clair Jonday stand drauf. So hieß sie also bestimmt. Dann sagte sie zu ihrem Mann:"James, Schatz klopf doch mal auf dem Karton! Da wo.. nein da kann doch nicht jemand wohnen. Oder doch? Schätzchen klopf doch mal bitte!" Der Mann weigerte sich nicht und klopft. Plötzlich wakelte der Karton ein wenig und Curly kam raus. Damit man nicht sagen würde er hätte keine Manieren oder so etwas änliches,da sie reich waren und reiche Menschen meistens hochnäsig waren, stellte er sich höflich vor: " Guten Tag! Ich bin Curly Roody und ich wohne in diesem Karton!" Der Mutter kam eine Träne über die Wange sie sagte freundlich:"Oh,hallo!Ich bin die Clair Jonday und das hier ist mein Mann, James Ronday!" James stellte sich vor. "Hey kleiner! SChön dich kennen zu lernen!" sagte er lächelnd. Die Frau sagte Curly sie wolle ihrem Mann was sagen, und Curly sollte sich nicht von der Stelle bewegen. Als sie ein kurzes Gespräch mit dem Mann führte, drehte sie sich wieder zu Curly um und sagte fröhlich:" Was hällst du davon... Die einmal eine... Auszeit von diesem Karton zu gönnen?" Curly schaute sie fragend an. James beendete den Satz:" Also... Was hällst du davon wenn du ein paar Jahre bei uns lebst und... Du könntest dich mit unsere 8 jährigen Tochter Candace anfreunden! Ich bin mir sicher, du wirst sie mögen!" Curly wurde rot, dann schrie er schon fast:" JA!!!!! Nartürlich will ich!" Die Mutter guckte Curly an und sie hatte eine erneute Träne aufgezogen. Dann umarmte sie ihn und flüsterte ihm ins Ohr: Okay. Dann nennst du mich jetzt Mama und James Papa!" Curly fing an zu weinen un schluchzte aber er versuchte es zu unterdrücken. Dann sagte seine neue Mama:"Hey! was ist denn los? Vor und musst du dich nicht verstecken! Vor uns kannst du ruhig weinen!" Papa grinste und drückte Curly so fest, das es fast schon weh tat. Er sagte:" Du bist der Sohn, den ich immer haben wollte, aber nie bekamm!" Curly lachte. Papa grinste ihn an. Mama und Papa hatten Curly in der Hand und alle waren zufrieden. Als die drei vor einer Villa stehen blieben, sagte Papa:" Willkommen zuhause!" Curly lächelte und fühlte sich einfach wunderbar. Mama wollte grade mit dem Schlüssel die Tür offnen, in Curly`s neues Zuhause, da macht aber auch die Tochter der beiden auf. Die sag Papa, dann auch Mama an und anschließend wanderte ihr Blick auf Curly Roody. Erneut schaute sie Mama wieder fragend an. Mama wusste das Candace sie so komisch ansah, weil Curly, ein fremder Junge aufeinmal in James` und Clair`s Hand war. "Schätzchen, das ist Curly Roody! Er ist ein Waisenkind und wir haben ihn eingeladen... Hier zu wohnen! Wäre es Okay für dich wenn er zur unserer Familie gehört und mit dir in einem Zimmer wohnt?" Candace strahlt vor Freude denn sie mag neue Familien mitglieder. So rief sie:"Aber na klar!Du weißt doch, wie ich langen Besuch mag!" Mama lächelte. James sagte:" So Curly, geh doch mal mit Candace nach oben in euer neues Zimmer!" Curly weigerte sich nicht und ging Candace hinterher. Oben im Kinderzimmer angekommen saß Candace entwas Traurig auf dem Bett und guckte nach unten auf den Boden. Curly fragte:"Was ist los? Hast du irgendwas?" Nachdem Curly das fragte ist er fast in ohnmacht gefallen weil er sich so erschrocken hat, als er ihr Gesicht sah. So bekannt kam sie ihm vor. Die blonden etwas gewellten Haare... Und braune Augen. Das ist ziemlich ungewöhnlich! Curly wusste jedoch nicht, wem er da vorsich hatte. Doch Curly konnte sich noch mehr errinnern, Als das Mädchen anfing zu erzählen:"Also...Guck mal... Ich bin Candace wie du es schon weißt und ich bin... 8 Jahre alt... Und du bist ja ein Waisenkind... Ich war auch mal ein...Also ich war auch einmal ein Waisenkind! Eines Tages kammen James und CLair zu mir. Und ich habe ihnen von mir erzählt und... Meine Eltern sind längst gestorben und meine Verwandten kenne ich nicht... Und ich habe einen Bruder!" Curly starrte Candace mit offenen Augen an. Er hatte eine kleine Vermutung. Candace erzählte weiter:"Du hast mich an meine schlimme Kindheit errinnert! Und ich... Ich heiße in echt garnicht Candace. Als Clair und James mich fanden, habe ich ihnen gesagt, das ich mich nicht errinern konnte wie ich heiße. Ich weiß nur das mein name mit Ca... Anfing. Von meinem richtigen Namen, sind die ersten Buchstaben C und a... Aber wie mein richtiger Nachname heißt das weiß ich!" Curly hörte gespannt zu, da er den Verdacht hatte, Es sei seine Schwester Carolien. Dann begann Candace,die vielleicht Caroliene war, weiter zu erzählen:"Also... Mein richtiger Nachname...Ist... Roody!" Curly war geschokt. Sie sagre weiter:"Ja ich weiß! Is ziemlich Lustig, aber nun erzähl mmir was über dich!" Curly musste Worte finden und fing an:" Also... Ich bin Curly und ich bin 12 Jahre. Ich habe eine kleine Schwester aber ich weiß nicht wo sie ist..." Curly blickte kurz zu Candace die wahrscheinlich verstand, warum Curly so geschokt war. "Und... Ja meine geliebte kleine Schwester hat etwas lockige blonde Haare... Und braune Augen!" Meine Eltern sind auch gestorben. Und meine anderen Verwandten, wollte nichts von mir wissen." Candace murmelte:"Aber meinst du... Es könnte... Vielleicht nur vielleicht sein...Das du und ich..." Ihr fehlten die Worte. Curly sagte leise:" Vielleicht... Hey ich hab eine Idee! So können wir überprüfen ob wir... Geschwister sind! Also... hast du einen Leberfleck... an deinem Bein? Er ist nicht klein aber auch nicht groß. Also wenn du ihn hast, sind wir sicher Geschister! Das ist ein Familien Erbe diesser Leberfleck!" Candace begann etwas zu weinen. Aber nicht nur weil sie diesen Leberfleck auch hatte, nein... Sie flüsterte:" Weißt du wie deine Schwester heißt? Ich kann mich errinern wie ich heiße!" Curly antwortete:" Aber na klar weiß ich das! Ich liebe meine Schwester! Sie heißt Caronline Roody!" Als Curly ihren Gesicht`s ausdruck sah, wusste er, das sie genau so heißt und das war sein Schwesterchen. Curly ging zu Carolien und umarmte sie so fest. Sie liefen schnell nach unten. Curly rief:" Naa Schwesterchen, wollen wir das mal unseren neuen Eltern erzählen?" Carolien rief neutral:" Nartürlich! Komm schnell!" Als sie unten waren erzählten sie die ganze Geschichte. Mama weinte, weil sie sich gefreut hat, das Curly seine Schwester, und Carolien seinen großen Bruder gefunden hatte. Caro sagte:" Und Mama, Papa, ich heiße garnicht Candace, ich heiße Caro! Caroline!" Papa lachte:"ALso müssen wir dich jetzt Caro nennen, was?!" Alle waren froh. Mama nahm James,Caro und Curly in den Arm und flüsterte:"Dann sind wir jetzt wohl eine richtige Familie!" Ja! Eine Familie! Die hatte Curly jetzt gefunden! Er ging jetzt sogar zu einer Schule. Genau wie ein richtiger Junge, es auch tun würde. Und Heute, fast 3 Monate vor Curly`s, war mal wieder ein üblicher Morgen. Schule gab es aber noch nicht denn Heute ist Sonntag. Normaler weise stehen alle an einem Wunderschönen Morgen lange im Bett, aber Curly und Caroline waren schon früher wach. Sie erzählten sich Witze oder lustige Sachen die sie mal gesehen,oder erlebt hatten. ..... WOLLT IHR MEHR??? DANN SAGT ES MIR UN ICH SCHREIB DIESE GESCHICHTE WEITER!!!! =)
Tag der Veröffentlichung: 04.02.2013
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