Kapitel 1
Wie alles begann
Es war einmal wieder einer dieser Tage, an denen alles schieflief. Als Alex heute morgen aufstand war es schon viertel vor Acht und sie kam zu spät zur Schule ,also zog sie schnell ihre Schuluniform an und fuhr ohne etwas gegessen zu haben los. Zu allem Überfluss schrieben sie in der ersten Stunde auch noch eine Mathearbeit und sie hatte natürlich vergessen zu lernen, da sie spät Abends noch Fechten hatte. Also war die schon mal verhauen. Als sie nach der vierten Stunde mit ihrer Freundin Jenny in die Mensa ging um etwas zu essen, da ihre Mom heute nicht da war und somit auch nicht Essn kochen konnte, fing es das erste Mal an. Es fühlte sich an als ob ihr ganzer Körper brennen würde doch als Alex an sich herunter blickte, sah sie nichts weiter als ihre blaue Schuluniform."Ist alles in Ordnung ?",fragte Jenny Alex."Ja,mir ist nur ein bisschen schwindelig,weil ich heute noch nichts gegessen habe." "Dann sollten wir uns lieber beeilen damit du mir nicht umkippst." "Okey." Alex war kurz davor Jenny ihre plötzliche Wut und das Verlangen alles niederzubrennen zu gestehen, doch sie verwarf es gleich. Denn Jenny war schon immer eher der Realistische Typ gewesen. Sie glaubte nicht an Märchen, genau so wenig wie Alex nicht an Monstern unterm Bett oder im Schrank glaubte. Sie jedoch liebte Märchen und wünschte sich das sie wahr werden könnten. Und auch wenn sie so verschieden waren ergänzten sie sich perfekt.Die Träumerin und die Realitätsliebende. Deshalb war Alex sich auch sicher, dass Jenny ihre Empfindungen einfach mit einer Handbewegung wegwischen und alles auf "Die Hormone eines Teenagers", schieben würde. Also folgte Alex ihr und versuchte ihre Gefühle zu unterdrücken und zu ignorieren. Was ihr auch gelang, bis sie zu Hause war. Als Alex in die Wohnung kam hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie warf alles durch die Gegend. Die Sofakissen,die Vasen mit den Blumen, einfach alles. Und sie kümmerte sich nicht darum was ihre Mom sagen würde, wenn sie nach Hause käme. Denn sie war daran gewöhnt. Alex hatte schon als kleines Kind ungeheure Wutanfälle doch keiner,außer ihrer Mom, wusste warum.Dieses Mal war es jedoch schlimmer als sonst.. Vielleicht lag es an dem Vorfall heute in der Pause als Alex sich so seltsam gefühlt hatte oder es lag einfach daran, dass sie sich nach dem Gespräch mit Jenny nicht mehr konzentrieren konnte und einen ganzen Teller voller Erbsensuppe auf ihre Bluse verschüttet hatte. Zum Glück war Alexs Bluse schwarz, weshalb man die Überreste nicht mehr gesehen hat, nachdem sie die Suppe so gründlich wie möglich abgewaschen hatte,aber gestunken hat es. Mein Gott wie es gemieft hat und deshalb haben sie die Leue aus ihrer Klasse immerzu aufgezogen. Besonders Cyntia ihre selbst ernannte Erzfeindin, nachdem sie ihr ihren Freund ausgespannt hat noch bevor sie ihr Einwöchiges hatten!Auf jeden Fall war es die Schuld der Erbsensuppe und Cyntia,weil sie Alex immer wieder an dieses traumatisierende Ereignis erinnerte, dass sie ihre Wohnung abgebrannt hat.Ihr fragt euch jetzt bestimmt wie ,das passiert ist aber sie weiß es selber nicht. Wirklich nicht. Alex war so wütend ,das sie am liebsten alles niedergebrannt hätte. Und dann hatte sie wieder dieses Gefühl,als ob sie brennen würde, als ob sie Fieber hätte.Es hatte sich erstaunlicherweise gut angefühlt,deshalb dachte Alex sich: Warum meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen? Es kann doch eh nichts passieren und ich fühle mich danach besser.Also tat sie es und änderte damit ihr ganzes Leben.
Kapitel 2
Die Enthüllung
"Hey. Hey, ist alles in Ordnung?" Alex öffnete ihre Augen und sah...garnichts."Was? Wo? Wer? Wieso sehe ich nichts?" "Schhhhh. Beruhige dich. Du siehst nichts,weil du erstens eben gerade deine Augen auf geschlagen hast und sie sich noch an die Dunkelheit gewöhnen müssen. Und Zweitens, weil wir im Keller sind wo es anscheinend keinen Lichtschalter gibt",sagte ein Fremder dessen Namen sie nicht wusste. "Ahaa. Wer bist du? Wieso bin ich in einem Keller ganz zu schweigen das ich noch nicht einmal weiß in welchem ? Und was zum Teufel ist passiert!?" "Also, ich bin Jake. Jake Springfield. Und du bist im Keller deines Hauses, weil du deine Wohnung verbrannt hast",erzählte ihr Jake. "WAS!? Meine Wohnung ist abgebrannt? Und was willst du eigentlich von mir ich kenne dich noch nicht einmal!? Verschwinde bevor ich die Polizei rufe!" "Okay, ganz ruhig. Ich habe dich eben gerettet! Und außerdem hat mich dein Vater geschickt um dich zu holen." Ich griff mir an die Stirn."Oh, dankeschön. Wieso habe ICH mein Haus verbrannt?", fragte Alex."Ich weiß es nicht genau, aber ich schätze du warst sehr wütend",erklärte er."Ah, stimmt,wegen Cyntia und der Erbsensuppe und...oh,sorry, du weißt gar nicht wovon ich spreche." "Jaaa, das stimmt,aber ich muss dich jetzt erstmal zum Anwesen deines Vaters bringen. Deine Mutter wartet auch schon dort." Er hebte Alex hoch und trug sie die Treppe rauf. Doch als er sie absetzen wollte merkte er das sie eingeschlafen war.
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"Wie lange will sie denn noch schlafen?" "Ich weiß es nicht aber du musst bedenken, dass sie ein ganzes Haus verbrannt hat ohne auch nur einen Tag Übung gehabt zu haben." "Du hast recht."
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Alex öffnete sehr langsam und mühsam ihre Augen. "Sie ist aufgewacht! Sie ist aufgewacht! Los. Holt schnell den Meister und seine Gemahlin!" "Na bist du endlich wach?" "Wer...?" Alex drehte ihren Kopf auf die Seite und sah Jake. "Jake!Wo hast du mich hingebracht und wie lange habe ich geschlafen?",fragte sie ihn. "Ähm,so etwa vier Tage und du bist im Anwesen deines Vaters", antwortete er ihr."Vier Tage... Das ist ganz schön lange." "Ja,allerdings. Und wie du geschnarcht hast und nach deiner Mama geschrien hast. Pein-lich!" "Ich bring dich um! Verlass dich drauf." "Oho, das will ich sehen. Kannst du überhaupt schon aufstehen? Schwächling." "Oh, na warte.Das lasse ich nicht auf mich sitzen. Ich...!"
"Alex!Alex mein Liebling! Erkennst du mich noch?",fragte ein Mann, mittleren Alters. "Wer bist du?" Sie hätte schwören können sie hätte ihn schon einmal gesehen."Liebling. Ich bin es. Weißt du nicht mehr? Vor zehn Jahren haben wir miteinander "Büschlein brenn" gespielt!",sagte er. "Aaah..." "Ja,ja. Erinnerst du dich?", fragte der alte Mann. "Nö,nö bei mir klingelt nichts."
Jake prustete und lachte."Was lachst du so blöd?", fragte Alex ihn da sie es nicht ausstehen konnte wie er sie auslachte."Ich ..haha..lache nur,weil...hahaha...du so dumm bist. Hahahaha.Er ist dein Vater,dein Vater. Hahaha." Sie hatte ihn sich anders vorgestellt."Ja,entschuldigung ich habe meinen Vater einfach noch nie gesehen!" "Stimmt,jetzt erinnere ich mich. Deine Mutter hat danach deine Gedanken gelöscht",erklärte er ihr.Gedanken gelöscht? Deshalb konnte sie sich an nichts erinnern."Kannst du mir sagen weshalb meine Wohnung verbrannt ist und warum ich es war?" "Ja,natürlich.Komm mit. Jake hilfst du ihr, ich habe den Anschein, dass sie noch nicht richtig laufen kann.""Ja,natürlich,Sir."Wieso spricht er ihren Vater mit "Sir" an?Sie gingen einen langen, aus Holz bestehenden Flur enlang.Ab und zu waren dort ein paar Türen doch hauptsächlich standen dort nur kleine Tischchen mit Blumen. Nach einiger Zeit kamen sie an eine große, ebenfalls aus Holz bestehende Schiebetür an. Ein Junge, etwas jünger als Alex, schiebte sie auf und sie gingen in einen sehr großen Raum.Sein Fußboden war genau wie die Wände aus Holz doch es roch als ob sie mit einem Brandschutzmittel überzogen wären. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit einem Stuhl auf der einen Seite und zwei auf der Anderen."Setzt euch",sagte Alex's Vater und sie setzen sich auf die zwei Stühle wobei ihr Vater sich ihnen gegenüber hinsetzte."Wo sind wir hier?",fragte sie Jake leise."Wir sind im 'Dojo',so nennt ihn jedenfalls unser Meister. Hier wird normalerweise trainiert.""Aha",sagte Alex."Jake hat recht. Dies ist das 'Dojo' in dem wir trainieren doch heute sind wir hier um sehr wichtige Dinge zu besprechen."Wo ist Mom?" "Deine Mutter ist auf der Arbeit. So, wie meinst du hast du es geschafft die Wohnung niederzubrennen?",fragte er sie."Ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt, aber ich hatte schon in der Schule so ein Gefühl, als ob ich brennen würde doch ich habe es unterdrückt. Doch als ich nach Hause kam, war ich so wütend, das ich dem Gefühl einfach die Kontrolle übergab. Und als ich dann aufwachte war ich im Keller."
"Gut. Weißt du warum du dieses Gefühl hast oder was es bedeutet?",fragte ihr Vater."Nein", antwortete sie."Dann fangen wir am Besten von vorne an. Also du wurdest in diese Familie geboren und bist somit auch ein Mitglied des Mystik Clans. Der Mystik Clan ist ein Bund der vier Elemente:Wasser, Feuer, Wind und Erde. Wir sind der Feuerclan. Das heißt, das wir das Feuer beherrschen. Bei einem'Feuerbändiger',so nennen wir uns, tritt die Flamme erst mit sechzehn aus, also mit anderen Worten wird sichtbar ob du einer bist oder nicht. Normalerweise müssen mögliche Anwärter auf die Flamme ihre ganze Kindheit lang trainieren,um auf sie vorbereitet zu sein. Doch deine Mutter wollte nicht das du das alles durchmachst und dann doch keine Flamme in dir trägst. Sie wollte das du ein normales Leben führst. Also ist sie weggezogen. Doch jetzt da wir wissen das du die Flamme trägst wirst du sehr hart trainieren müssen um später mal meine Nachfolgerin werden zu können." "Ich verstehe das nicht!Wieso ich?Ich bin doch nur ein normales Mädchen.Ich kann das nicht!",rief sie und lief hinaus in den Garten."Jake,kannst du ihr folgen?",fragte ihr Vater."Klar",sagte er.
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Der Garten war sehr schön. Es standen viele Kirschblütenbäume, die gerade angefangen hattten zu blühen. In der Mitte des Gartens lag ein riesiger See mit allerlei Fischen und Seerosen.Es gab ein Paar Beete mit Gemüse und Pflanzen. Außerdem gab es sehr viele, verschieden Büsche und genau hinter diesen sah Jake einen Kleiderzipfel. Er rief:"Alex,Alex komm da raus wir sind noch nicht fertig."Und ging dabei auf den Busch zu."Nein!Lass mich in Ruhe ich will das alles nicht!",schrie sie ihn an. Jake ging zu ihr und setzte sich neben sie auf den Boden.Dann versuchte er auf sie einzureden:"Hey,was ist so schlimm daran? Du willst unbedingt ein normales Leben, aber ist genau das nicht total langweilig? Tag ein, Tag aus zur Schule gehen immer wieder das gleiche, doch wenn du dazu noch traiierst wird es nicht mehr langweilig, besonders, wenn du so weit bist um auf Missionen zu gehen." "Ich weiß nicht.",antwortete sie. "Versuche es doch einfach du kannst danach immer noch aufhören."Alex war noch nicht überzeugt, doch sie hatte sich entschieden es einmal aus zu probieren, denn ihr Alltag wurde wirklich langsam langweilig und vielleicht machte es ihr sogar Spaß."Gut,ich werde es versuchen. Aber was ich dich fragen wollte, bist du auch ein Feuerbändiger?" "Nein,ich bin eine Ausnahme.Ich bin zwar sehr fern mit dir verwandt, aber ein Windbändiger.",antwortete er ihr."Verwandt?" "Lass es mich so formulieren:Wenn wir heiraten würden,was sehr unwahscheinlich ist,da du nicht mein Typ bist,würde uns keiner mit der Begründung:'Aber ihr sei doch verwandt!'aufhalten können." "Was meinst du mit 'nicht dein Typ'?",fragte Alex ihn zischend. "Du hast zu kleine Brüste und ich mag keine braunen,gelockten und dazu auch noch hüftlange Haare.",antwortete er ihr belustigt."Na warte du..." "Wollen wir wieder reingehhen? Dein Vater wartet auf uns.",versuchte er sie zu beruhigen."Gut.Aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Klar?" "Ja,ja.Los komm schon."
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"Gut.Ihr seid wieder da."Alex und Jake setzten sich wieder und ihr Vater fuhr fort:"Da du wieder hier bist schließe ich daraus das du es einmal versuchen willst.Also du wirst jeden Tag nach der Schule drei Stunden trainieren.Danach hast du eine Stunde Zeit um dich auszuruhen und Hausaufgaben zu machen.Denn danach hast du noch zwei Stunden Schwerttraning, außer natürlich am Mittwoch, weil du mit Fechten weiter machst.",erklärte er ihr ihren Trainingsplan."Das ist ganz schön viel. Wird das nicht auffallen wenn ich immer müde zur Schule komme?",fragte Alex."Das ist nur in den ersten Monaten so,bis du alles was du verpasst hast nachgeholt hast.",erklärte er ihr."Gut",sagte Alex müde."Du fängst morgen an.Jake, bring sie in ihr Zimmer sie sieht müde aus." "Ja,Sir."
Kapitel 3
Die Zeremonie
<<font;_crazyharoldcondensed;10;darkred;justify>"Klingeling,klingeling..." "Was?"Alex öffnete langsam ihre Augen und sah auf ihren Wecker. "Oh,ich muss zur Schule." Sie schaltete ihn aus und ging zu ihrem Kleiderschrank,holte ihre neue Schuluniform raus und zog sie an.Nachdem sie fertig war ging sie in die Küche um zu Essen. Es waren jetzt schon zwei Wochen her seit dem Gespräch mit ihrem Vater.Sie hatte vor ein paar Tagen geschafft eine Kerze anzuzünden, indem sie ihre Gefühle und ihre Kraft auf den Docht konzentriert hatte und sie freilies. "Na, endlich wach geworden?",fragte Jake."Hör auf so überheblich zu grinsen. Ich bin wenigstens schon angezogen,wo hingegen du allerdings noch im Schlafanzug rumläufst.",merkte Alex an. Sie ärgrte sich über ihn,da er immer so überheblich tut und das nur, weil er ein Jahr älter war als sie und er nicht mehr zur Schule musste. Aber aus irgendeinem Grund konnte sie ihre Augen nicht von ihm lassen, weshalb sie ihn nur noch mehr hasste. Wieso musste er auch so gut aussehen mit seinen platinblonden,in die Stirn runterhängenden Haaren. Seinen hellgrauen Augen die ihn geheimnisvoll und sexy wirken liesen und seiner schon fast bleichen Haut. Doch erstaunlicherweise lässt ihn das nicht krank aussehen, sondern eher gesund und kräftig, was wahrscheinlich auch an seinen Muskeln lag die nicht zu groß aber auch nicht zu klein waren." Ach ja, falls du es vergessen hast. Du musst heute gleich nach Hause kommen, weil heute die Zeremonie ist.",erinnerte er sie."Ja,ja.Ich weiß. Die Zeremonie. Ich gehe dann mal.Ciao."Die Zeremonie ist ein heiliger Brauch der immer dann ausgeführt wird, wenn der rechmäßige Nachfolger des Anführers des Clans seine Kräfte das erste mal gezielt einsetzt. In dieser Zeremonie bekommt der Nachfolger ein Schwert mit dem er später, wenn er das Feuer vollständig beherrscht, Dämonen und andere böse Wesen bekämpft. "Ciao.Und verlauf dich nicht!",rief er ihr spöttisch nach."Ach,halt doch deine Klappe!" Verlauf dich nicht! Von wegen. Die Schule ist nur ein paar Straßen weiter.Man braucht von dem Anwesen etwa fünf Minuten um dorthin zu gelangen. Als sie vor dem großen, verschnörkelten Tor angelangt war und hindurch ging ergriff sie wieder dieses Gefühl.Als ob sie alle anstarren würden was auch stimmte.Dies machten sie schon seit Alex wieder zur Schule kam. Sie konnten sich einfach nicht erklären wie sie das Feuer überleben konnte, denn keiner hat gesehen das sie aus dem Gebäude kam. Sie efanden schon die unmöglichsten Geschichten.Es fing dabei an das Alex eine Hexe wäre und war jetzt dazu übergegangen das sie ein Zombie war.Doch offiziel ist die Wohnung niedergebrannt während sie einkaufen war,weil sie den Herd angelassen hat. Der einzigen der Alex die Wahrheit erzählte war Jenny. Sie wollte es zuerst nicht glauben, doch als sie ihr ihre Kräfte gezeigt hatte sah sie ein, das sie recht hatte. Alex war inzwischen an ihren Spind angelangt um ihre Deutschsachen rauszuholen, als sich plötzlich Hände auf ihre Augen legten."Wer bin ich?",fragte jemand mit einer verstellten Stimme. Es war Jenny. Alex konnte es an ihrer Körperwärme erkennen, denn seit sie das Feuer, wenn auch nur ein bisschen, beherrschen konnte,erkannte sie anhand der Wärme die der Gegenstand oder die Person ausstrahlt, wie er aussieht und was es genau ist. Sie musste nur die Augen schließen und sah alles. Sie konnte sogar durch Wände sehen. So sah sie gerade das eine Klasse im Raum 101 eine Arbeit schrieb oder das ein Junge im Raum 112 von anderen Schülern geärgert wurde. Doch Jenny zu liebe tat sie so als ob sie nicht wusste wer hinter ihr steht und ratete:"Ähm,vielleicht... Ah.Jetzt habe ich es! Du bist Hilary Duff!""Nein,du Dummkopf. Ich bin es Jenny!",rief sie empört aus, da sie Hilary Duff hasste,"wie kannst du mich nur mit ihr verwechseln!""Sorry,aber du hast dich halt wie sie angehört.Komm lass uns gehen der Unterricht fängt gleich an.",versuchte Alex sie zu beruhigen."Ok",antwortete sie.Nach der Deutschstunde hatten sie zwei Stunden Englisch und danach Mathe.Bis dahin verief alles bestens sie hatte es geschafft mal nicht ihre Uniform voll zu sauen und die Schüler beachteten sie nicht mehr. Doch als Jenny und sie den Raum wechselten passierte es.Vor der Tür des Matheraumes stand Cyntia mit ihren zwei dummen Zicken im Schlepptau. Als sie uns sahen fingen sie an:"Guckt mal,da kommt die Hexe!Und wie ist es das Gespöött der Schule zu sein?" Jenny antwortete ihr:"Das einzige Gespött bist du mit deinem zu kurzen Rock und deinen Beinhaaren!""Ist schon gut Jenny.Heute nicht.Ich darf mich vor der Zeremonie nicht aufregen.""Oh,hat die kleine Jungfrau etwa Angst oder was?",spottete Cyntia."Jungfrau?",zischte Alex nun doch.Diese miese Shlampe,dachte sie,wenn sie noch ein Wort sagt brnge ich sie um."Ja,Jungfrau.Die arme Alexi hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss!""Das wars!Ich...""Ah,wie ich sehe wurde sie noch nicht geküsst.",sagte Jake. Alex drehte sich um und dort stand er.Groß,die Hände in die Hüfte gestemmt vor ihr."Jake!Was machst du hier?" Eigentlich wollte sie ihn fragen was ihm einfiel sie zu belauschen doch Alex unterdrückte ihre Wut."Ich bin hier um dich abzuholen,weil unser Meister entschieden hat die Zeremonie um eine Stunde vor zu verlegen,aber wie ich sehe bist du gerade beschäftigt." "Ja,das bin ich.Gehe schon mal vor ich komme gleich nach",zischte sie ihn an."Ich schätze das kann ich nicht.",erklärte er ihr."Wieso nicht?" "Weil ich denke das ich gebraucht werde um ein kleines Missverständnis aufzuklären.""Was für ein..."Und da geschah es.Er packte Alex an ihrem Arm zog sie zu sich,beugte sich über sie und küsste sie.Seine Lippen waren weich und lagen sanft auf ihren. Sie schmechten süß nach Äpfeln. Er hielt sie,als ob sie eine Porzelanpuppe wäre und jeden Moment zerbrechen könnte.Sie spürte sein Herz wie wild schlagen.Ihr Herz raste ebenfalls und in ihren Ohren rauschte es ,als er sie losließ und föllich außer Atem sagte:"Jetzt könnt ihr nicht mehr sagen das sie noch nie geküsst wurde,denn das wurde sie eben.""Was?"Cyntia war sprachlos."Komm iwr gehen",sagte Jake zu Alex und zog sie mit sich. Sie liefen hinaus und hatten schon fast den halben Weg hinter sich,als Alex aus ihrer Trance erwachte.Sie schrie:"Warte!Stop!Bleib doch mal stehen!""Was ist?",fragte er."Was sollte das eben?Wieso hast du mich geküsst?""Tja,als ich ankam hat sich das Mädchen gerade darüber lustig gemacht,also dachte ich ,wieso küsse ich Alex nicht einfach,dann hätte das Mädchen nichts mehr um sich lustig zu machen."Alex kochte vor Wut,schrie"Du Arschloch!"und schlug ihm ins Gesicht,sodas seine Nase blutete.Danach lief sie nach Hause damit er nicht sah wie ihr die Tränen übers Gesicht liefen.Dort angekommen fand und tröstete ihre Mutter sie.Die Zeremonie wurde auf den nächsten Tag verschoben.
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"Du siehst wunderschön aus!",träumte Alex's Mutter vor sich hin."Ja,schon gut Mom.Bin ich fertig?",fragte sie ungeduldig."Sofort, ich muss nur noch deinem Vater Bescheid sagen.""Gut.Mach das." Ihre Mutter lief hinaus, während Alex aufstand und sich in ihrem großen Wandspiegel ansah.Sie sah wirklich schön aus,stellte sie erstaunt fest.Ihre langen,Braunen Haare waren kunstvoll hochgesteckt,damit sie später nich störten.Außerdem trug sie ein oranges,bauchfreies Top an dessen Ende goldenfarbige Schnüre mit Perlen befestigt waren.Ihre Hose war etwas durchscheinend und ebenfalls orange.Außerdem sah sie aus wie eine "Harems Hose" und war an jeweils einer Seite jedes Beines der länge nach aufgeschnitten, damit sie sich leichter bewegen konnte nd wurde unten mit einem goldenen Gummiband fest gehalten.Sie trug einen goldenen Gürtel, orangene Ballerinas und Zwei goldene,verzierte Armreifen an den Oberarmen.Es klopfte an der Tür."Alex,bist du bereit?",fragte ihre Mutter."Ja",antwortete Alex.Sie gingen den langen Flur zum 'Dojo' entlang. Heute wurden Fackeln an den Wänden angebracht um dem ganzen eine geheimnisvolle und feierliche Atmosphäre zu verleihen. Als sie in das 'Dojo' eintraten wurde laut laut applaudiert.ALex hörte wie jemand "Wow" und "wunderschön" sagte.Alle waren auf die Performance ,die Alex gleich vorführen würde, gespannt.Das 'Dojo' war durch die Flammen und dem Holz in ein rotes Licht getaucht. Nacdem sie die Kerze anzünden konnte, wurde alles leichter. Sie konnte schon am nächsten Tag problemlos Feuer aus fast allen Gliedmaßen beschwören, wie Armen oder Beinen. Und da sie einmal Cheerleaderin war musste sie auch kein extra Training durchführen, als geplant. Sie ging in die Mitte des Raumes und atmete zweimal tief durch um sich zu beruhigen, dann fing sie an. Alex drehte sich um sich herum und hob dabei ihre Arme von ihren Hüften aus langsam nach oben, wobei sie Feuer aus ihren Händen laufen ließ, das sich wie ein Feuer-Tornado um ihren Körper wand. Als es sich fast auflöste sprang sie mit einem Rückwärts-Salto hinaus und landete elegant auf ihren Füßen. Danach machte sie einen Radschlag und zwei Flickflacks. Als sie damit fertig war ging sie in die Hocke, streckte ein Bein aus und drehte sich. Dabei ließ sie alle ihre Gefühle, ihre Wut und Trauer auf Jake,ihre Nervosität, einfach alles als Feuer aus ihrem Fuß fließen um ein grandioses Ende zu haben. Im drehen richtete sie sich langsam auf und blieb stehen. Das Feuer drehte sich noch einige Zeit um ihre Beine bis es vollständig erlosch. Als dies geschah fingen alle an zu klatschen. Sie johlten und pfiffen als Alex rot wurde und sich hastig verbeugte."Ich bitte um Ruhe",sagte ihr Vater,"ich glaube wir sind uns alle einig das Alex das Schwert der Hoffnung verdient hat." Wieder großes Johlen und geklatsche."Alex, tritt vor.""Ja, Vater", antwortete sie. Sie kniete sich vor ihm, er hielt das Schwert vor sich und zitierte:"Ich, der Obermeister des Feuerclans, gebe dir,meiner leiblichen Tochter, das Schwert der Hoffnung, das Privileg bei allen Entscheidungen des Rates mitzubestimmen und sobald du achtzehn bist die Obermeisterin des Clans zu werden.Akzeptierst du diese Geschenke, dann sag: Ja,ich,Alexis,akzeptiere im Namen des Clans.""Ja,ich, Alexis, akzeptiere im Namen des Clans.""Damit überreiche ich dir die volle Verantwortung. Auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Schwert." Er hielt ihr das Schwert hin und sobald sie es berührte ging es in Flammen auf und verwandelte sich in ein Armband,das sich um ihren Arm legte. Es war goldfarben und schlängelte sich um ihr Handgelenk."Viel Glück und Erfolg bei deinem neuen Training meine Tochter.""Danke Vater",sagte sie. Ihre Mutter kam zu ihr, hakte sich bei ihr ein und sie gingen bis zur Tür wobei ihr alle die Hände schüttelten und viel Glück wünschten. Plötzlich fing alles an zu beben und die Fackeln an den Wänden spielten verrückt. Das Feuer war außer Kontrolle. Es flog im Raum herum und griff die Menschen an. Alex versuchte sie aufzuhalten, sie irgendwie zu bändigen, doch es schlug fehl und bevor sie sichs versah bündelte sich das Feuer an einem Punkt und griff sie an. Es traf sie genau an der Brust, so häftig das es ihr den Atem nahm, sie rückwärts stolperte und auf ihren Rücken fiel. Das letzte was sie sah war Jakes besorgtes Gesicht das sich über sie beugte und ihren Namen rief. Dann wude alles schwarz...
Kapitel 4
Der Kontrakt
Alex wachte auf. Sie lag auf dem Boden und konnte nichts sehen. Also stand sie auf in der Hoffnung so etwas erblicken zu können. Sie hörte einen Schrei. Auf einmal zischte etwas an ihr vorbei. Sie geriet in Panik und verwandelte ihr Armband in das Schwert der Hoffnung. Es leuchtete in ihrer Hand auf, völlig in Flammen. Jetzt konnte sie auch wieder ein bisschen sehen. Und das was sie sah erschreckte sie noch mehr als alles was sie je gesehen hatte. Alex wusste nicht was es war, sie wusste noch nicht einmal ob es überhaupt jemand wusste. Es war schwarz und sah aus wie Schleim. Eine riesige Pfütze aus schwarzen Schleim das sich verformen konnte wie es wollte. Zuerst war es ein Löwe, dann ein Krokodil. Am Ende entschied es sich für einen Drachen. Er war schwarz mit roten Stacheln überzogen und schaute sie aus seinen feuerroten Augen an. Sie schrie und wich immer weiter zurück. Auf einmal sagte eine Stimme:"Weglaufen wird dir auch nicht mehr helfen" "Wer bist du?", schrie sie und im gleichen Moment traf sie eine Flamme des Drachen.
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"Sie hat zu hohes Fieber. Wir müssen sie unbedingt zu einem Arzt bringen!" "Und was sollen wir ihm erzählen? Etwa das sie von Feuer angegriffen wurde?" "Ich...ich weiß nicht. Aber..." "Seit still! Ich glaube sie kommt zu sich. Alex. Hey, Alex. Kannst du mich hören? Ich bins Jake."
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Wieso war ihr so heiß? Als ob sie brennen würde. "...zum Artzt bringen!" Mum? Wer sollte zum Arzt? Alex wollte ihre Augen aufschlagen, nach ihrer Mutter rufen, doch es gelang ihr nicht. Sie konnte sich nicht bewegen! "...angegriffen wurde?" Vater? Wer wurde angegriffen? Was hat angegriffen? Wieso hörte sie niemand?! Bitte, helft mir,flehte Alex vor sich hin. Auf einmal spürte sie einen Hand in ihrer, die sie fest hielt. Wer war das? "...sie wacht auf!" Wer? Wer wacht auf? Leute, spricht mit mir, dachte sie. Alex wurde immer panischer.Plötzlich hörte sie eine Stimme an ihrem Ohr: "Alex. Hey, Alex. Kannst du mich hören? Ich bins, Jake." Jake?! Endlich bemerkte sie jemand. Hilf mir, flehte sie, irgendwie. "Hey, du musst aufwachen. Alle machen sich schon sorgen. Bitte wach auf." Wie? Wie sollte sie aufwachen? Ihre Augen waren ganz schwer."Bitte, ich bitte dich." So hatte sie Jake noch nie reden hören. Er war wirklich verzweifelt und besorgt. Als sie dies bemerkte beschloss Alex es noch einmal zu versuchen und es auch zu schaffen, egal was es kostete. Alex atmete ein paar Mal tief ein und aus um sich zu beruhigen Dann konzentrierte sie sich auf ihren Körper. Sie fühlte ihre schmerzende Brust und ihre Kopfschmerzen. Auf einmal konnte sie alles sehen.Ihren Vater der im Raum hin und her lief. Ihre Mutter, die weinend und hoffend an ihrem Bett saß. Jake ebenfalls neben Alex mit schwarzen Ringen unter den Augen. Sie fragte sich wie lange er schon dort saß. Und dann sah sie sich. Friedlich schlafend, dennoch zuckten ihre Augen als ob sie träumte."Was ist los?", fragte sie sich," Wieso liege ich im Bett und sehe dennoch alles? Bin ich gestorben? Ein Engel?"
Du bist kein Engel und genauso wenig tot. Dies ist ein Traum.
"Wer bist du? Wo bist du?"
Ich bin genau hier.
Im selben Augeblick materalisierte sich vor ihren Augen ein Drache. Er war lang und schlängelte sich in der Luft, wie eine Schlange es tun würde. Er hatte dunkelrote Schuppen und sein Bauch war beige. An seinem Kopf wuchsen riesige Hörner und an seiner langen Schnauze lange, weiße Barthaare. Seine vor Weisheit strahlenden Augen sahen müde und erschöpft aus. "Wer...?" , wurde sie unterbrochen.
Ich bin der Feuergeist, der deine Famillie seit Jahrzehnten beschützt hat. Doch etwas Böses und sehr Grausames lauert in dieser Stadt. Etwas, das noch nicht einmal ich besiegen kann, nicht alleine. Ich habe nicht sehr viel Zeit also komme ich gleich zur Sache. Du bist sehr stark, aber nicht stark genug für den Kampf der dir bevorsteht. Du stehst erst am Anfang deines Trainings und hast noch nicht einmal annähernd deine ganze Kraft entdeckt. Doch das Böse wird nicht warten. Es wird schon bald zuschlagen, deshalb werde ich einen Kontrakt mit dir schließen. Ich werde nicht mehr lange leben, da das Böse mir meine Kraft entzieht. Darum gebe ich dir meine ganze Macht, in der Hoffnung, dass du sie immer zum Guten und nicht zum Bösen einwendest und dich für mich rächst.
"Was ist deine Bedingung?", fragte Alex den Drachen.
Meine...?
"Es gibt bei so etwas immer eine Bedingung. Du würdest mir nie deine gesamte Macht verleihen, weil du gerade Lust daruf hast."
Deine Mutter hat dich wohl erzogen, Alexis Gray doch du hast recht. Es gibt eine Bedingung. Dieser Stein ist sie. Vor ihr erschien ein feuerroter Stein. Er leuchtete. Ich überlasse ihn dir mit dem Versprechen, dass du es hütest und beschützt, als ob es dein Eigen wäre. Wirst du dies tun?
Alex überlegte kurz. Sie wog ab was dafür und dagegen sprach. Entschied sich aber letzendlich doch dafür. "Gut", stimmte sie zu.
So sei es. Beginnen wir mit dem Kontrakt. Mit diesen Worten verleihe ich dir meine ganze Macht, um dir zu ermöglichen das Böse zu besiegen und das Gute gewinnen zu lassen. Ein kleines Versprechen von großer Bedeutung hält dies zusammen. Doch sei gewarnt. Falls du es wagen solltest dieses Versprechen zu brechen sind du und deine Nachfahren darauf verdammt nie wieder bändigen zu können. Wenn du dir den Konsequenzen bewusst bist, antworte mit JA.
"Ja", antwortete sie ohne zu wissen was ihr ab jetzt für Grausamkeiten widerfahren werden.
****
"Nein! Warte!", schrie sie und fuhr hoch. Sie sah sich um und bemerkte, dass sie im Krankenzimmer war. In demgleichen in dem sie war, als sie nach ihrem Häuserbrand wieder aufgewacht war. Es gab mindenstens zwanzig Betten, alle weiß bezogen und standen aufgereiht an den Wänden. Die Wände waren ebenfalls weiß. Der Raum war so lang wie ein Flur und an dessen Ende stand eine braune Holztür. Auf einmal sah sie etwas rotes Aufblitzen und musste sogleich an ihren seltsamen Traum denken. Nachdem sie "Ja" gesagt hatte ist der Stein in ihre Hand geflogen und der Drache ist mit den Worten "Lebe wohl und viel Glück mein Kind" einfach verschwunden. Vor ihren Augen. Danch ist sie aufgewacht. Alex bezweifelte das alles was geschehen ist Wirklichkeit war. Sie fühlte keine Veränderung an sich und sie hatte in keinem von den Geschichtsbüchern des Clans, die sie lesen musste, gelesen, dass je irgendein Mitglied eines Stammes einen Kontrakt mit seinem Beschützertier abgeschlossen hatte. Jetzt wusste sie auch wieder was sie waren. Der Beschützer des Feuer-Clans war natürlich ein Drache, der des Wasser-Clans ein Tintenfisch, der des Erd-Clans ein Maulwurf und der des Luft-Clans ein Falke. Sie alle waren sie Ersten, die die Elemente beherschen konnten. Die ersten menschlichen Bändiger jedes Elements wollten einen Clan bilden und haben bei ihren "Lehrmeistern", also den Tieren. um Hilfe geboten. Die sie auch hilfsbereit gewährten. So sind die Clans entstanden."Du bist wach!", drängte sich eine Stimme in ihre Gedanken. Alex schaute auf und sah eine Ärztin. Sie wurde wahrscheinlich vom Mystik Clan geschickt, nachdem sie hörten was geschah. "Tut dir irgendwas weh? Deine Brust, dein Kopf?", fragte sie. "Nein, mir geht's gut. Darf ich in mein Zimmer ich will mich umziehen.", fragte Alex, als sie bemerkte, das sie nur ein dünnes Nachthemd trug. "Ich weiß nicht. Eigentlich müsstest du noch im Bett liegen bleiben." "Bitte, ich kann nicht mehr in diesem Nachthemd liegen. Ich fühle mich darin nackt. Ich will normale Sachen tragen. Bitte." Alex war schon kurz vorm heulen. Sie hatte keine Unterwäsche an und da das Nachthemd dünn, schon fast durchsichtig, war, fühlte sie sich echt nicht gut. " Na schön, aber ganz schnell. Hier ist ein Bademantel und Hausschuhe" "Danke.", sagte Alex erleichtert. Sie nahm die Sachen, zog sie an, stieg aus dem Bett und lief durch den Flur in ihr Zimmer. Dort angekommen lief sie schnell zu ihrem Kleiderschrank und suchte sich einen Jeansrock, ein braun-weiß gestreiftes T-shirt, braune Overknees heraus undzog dies an. Ihre Haare kämmte sie nur kurz durch. Als sie sich um drehte um wieder rauszugehen, fiel ihr Blick auf etwas rot leuchtendes zwischen ihrer blauen Bettdecke. Als sie näher ranging sah sie was es war. Der rote Stein, den der Drache ihr gegeben hatte.
Fortsetzung folgt...
Texte: Die Geschichte ist frei von mir erfunden.
Illustrationen: Cris Ortega
www.crisortega.com
Tag der Veröffentlichung: 05.04.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme es meinem Bruder der mir bei vielen Fragen geholfen hat.