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1.Kapitel



<Leni komm du musst in die Schule!>, ruft ihre mutter von unten. <Komme gleich.> Leni die ihn Würcklichkeit Lena Marie Sofie Steinhauer hieß hasste den Namen also nannte man sie nur Leni. <Wenn du JETZT nicht kommst kannst du was erleben!> <Komme gleich! Jetzt warte einfach!> 10 Minuten später war sie auf den Weg in die Schule als sie ein Knacken. Als sie sich umschaute sah sie niemanden. Sie zuckte nur die schultern und ging weiter. Doch plötzlich war wieder das Knacken zu hören. <Hallo? HHHHaaaallllloooo?Ist da jemand?>aber
Keine Antwort. Doch auf einmal faste sie jemand an die schulter. <Was war das?> doch als sie sich umdrehte sah sie niemanden. Mit einem Mulmigen Gefühl ging die weiter. <Hey warte mal Mädchen!> <Wer sind sie den.> Vor mir stand ein Junge. Ungefähr in meinem Alter. (Ich bin 16 Jahre).
<Was hast du gerade gehört und gesehen?> <Nur ein Knacken sonds nichts. Gesehen habe ich gar nichts.Wieso was soll das? <Tut mir echt leid aber das muss ich jetzt tun.> <Wa..s de..nn?> Doch er drückte mir ein nasses tuch auf die nase und mund. Nach wenigen sekunden Verlohr ich das Bewusstsein.
Nach 3 Stunden kam ich langsam zu mir. Das wusste ich weil ich eine armbanduhr trug.Ich hatte hölische Kopfschmerzen vom Betäubungs mittel.
<Ah man tut mir den Kopf weh.> <Hey Leo sie kommt wieder zu sich!> <Sehr gut Alex.> Der eine Mann kam herein und sah mich traurig an er war mir unbekannt. <Wo bin ich?> <Alex und Leo hier fesselt sie damit!> Ein großer gut gebauter Mann anfang 20 Shmieß ihnen handschellen und ein Seil hin. Alex fing an mir die Hände an die Wand gefesselt den wie ich noch nicht erwähnt habe Sitze ich am Boden in einem Raum ohne Fenster und einer Metall Türe. Alex fesselte mir die Hände an die Wand und Leo die füsse an den Eisenring. So nun konnte ich mich garnicht mehr bewegen. <Also los kommt ich schicke Antonio her das es sie sich kümmer kann.> <Ist gut.> antworten alle 2 aus einem mund. Nach 30 minuten kam der Junge der mich Betäubt hat.
<Ähm ja Hallo noch mal SORRY ich musste es tun.> <Ist schon gut aber kannst du mich hier rausholen?'< <Ja aber nur wen du mich küsst.> In diesem Moment hätte ich alles gemacht aber ein Kuss das ging noch also küsste ich ihn. Nach dem Kuss Holte er den Schlüssel aus der Hosentasche und machte mich los. <Ich habe einen Plan aber du musst schnell rennen.> Plötzlich hörte man Schritte und der Anführer stand mit einem Messer da.
<Wolltet ihr etwa weg?> <Was geht dich das an?>,fragte ich.
Diese Frage hätte ich lieber nicht stellen sollen den er kam auf mich zu und scheuert mir eine. <Was hast du gesagt?> <Nichts erlich gar nichts.>,stotterte ich. Antonio schaute mich traurig an und fesselte mich wieder. <Was sollte das den?>,fragte Der Anführer Antonio und starrte mich böse an. Da lag ich nun und überlege die ganze zeit wie ich da raus kommen. Mit Antonios Hilfe vielleicht aber ich klaube das der Boss ihn nicht mehr hier zu mir lässt. Wehr ich nicht nur so Neugierig gewesen. Aber das überlegen brachte auch nichts schließlich schlief ich doch ein.

2.Kapitel


Als ich am nächsten Morgen auf wache sah ich einen fremden Mann und eine Fremde Frau an der Türe stehen. <Morgen Leni.>,sagte der Mann nett. Genau wie die Frau. Ich blieb aus Angst stumm. Als der Mann meine Fesseln löste und mir Essen und Trinken brachte lehnte er sich an die Wand mir gegen über. Ich hatte immer noch meine Klamotten an. Aber da sah ich meine Hoffnung. Also Rappelte ich mich auf und streckte mich. Die Frau ging raus und der Mann lehnte sich immer noch an die Wand. Ich tat so als Müsste ich bücken aber von wegen ich rannte los. Ich rannte Treppen rauf und runter. Endlich die Türe wo ich raus komme. Ich öffnete sie und lief weiter. Hinter mir hörte ich schritte ich drehte mich um sah alle 100 Männer raus rennen. ´Scheiße, wie blöd kann man nur sein.´ das dachte ich mir. Nach 20 Minuten laufen kam ich endlich zum Wald wo ich als Kind immer gespielt habe. Ich rannte rein und suchter mir ein versteck das dauert schon ziemlich lang. Endlich ein Baumstamm wo ich mich verstecken kann. Die Jungs kamen immer mehr in meine Richtung.
Vor schreck hielt ich erstmal die Luft an. Die Jungs blieben vor dem Baumstamm stehen.
Ich wagte nicht zu atmen aber als ich die Schritte hörte wie sich entfernten schaute ich mal nach und sie gingen weiter. Ich hörte sie was sagen verstand aber nur so viel:
<Bring die Kleine Lebendig mit.> Was wollen die nur von mir. Als sie ganz weg waren lief ich den Wald einmal ab. Als Plötzlich etwas auf mich stürzte wollte ich schreien aber der der mich zu Boden geworfen habe ist ein Freund von Mir. Sein Name ist Dominik und er ist mein bester Freund seit der 2 Klasse. Er hatte noch nie eine Freundin es ist ja nicht ja nicht so das die Mädchen ihn nicht schön finden ganz im Gegenteil er kriegt jeden Tag 8-10 Anfragen die er aber alle ablehnt. Mit der Begründung er will keine feste Freundin haben.

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Tag der Veröffentlichung: 10.05.2012

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