Hallo, unerwünschtes Deutschland! - Felisa
Hier saß ich nun, im Flugzeug von meinem geliebten Spanien Richtung Alemania! Mein Sitznachbar war ein rülpsender, schwitzender, widerlicher Mistkerl. Er schimpfte wie ein Rohrspatz - den ganzen Flug lang!! Da war der Kaffee nicht heiß genug, dann zu heiß. An alles und jedem hatte er etwas auszusetzen. Nein, als hätte das nicht gereicht, schlief er nun und schnarchte wie ein Rübenschwein. Ab und zu tropfte ihm dann auch noch Spucke aus dem Mund und ich hatte die außergewöhnliche Ehre, dies alles mit anzusehen – na lecker! Selbst die Stewardessen hatten Angst vor ihm.
…
Nach einer weiteren Stunde hatte ich dann zum Glück endlich diesen sich langziehenden Flug überstanden. „Gracias a dios! – Gottseidank!“, war mein erster Gedanke. Ich wartete auf mein Gepäck, nein der rote Koffer war es nicht, der schwarze mit grauen Streifen auch nicht, ich wartete und wartete. Da nahm das ältere Ehepaar ihren Koffer, die Business-Frau auch, nach und nach hatte jeder seinen Koffer. Sogar mein nerviger Sitznachbar! Ich hatte es gestrichen voll. Wirklich! Meine Laune war auf ihrem Tiefpunkt. Kein Koffer in Sicht. Oh, doch da kam er, ganz alleine auf dem elektrischen Band lang getrippelt. Er sah so aus wie ich mich fühlte. Alleine, verloren, verlassen! „Estúpido, fría Alemania – Dummes, kaltes Deutschland", schimpfte ich vor mich hin. Es war ja nicht das Land an sich, was mir auf den Zeiger ging, nein wirklich nicht. Einzig und allein war die Entscheidung meines Vaters Schuld. Da kam er doch einfach auf die Idee mich zu meinem Onkel nach Deutschland zu schicken, nur weil er mit mir nicht mehr klar kam, seit … Schnell verdrängte ich diesen Gedanken, es war zu schmerzvoll. Es riss mir mein Herz entzwei. Wegen diesem einen besagten Tag war ich zu Hause in ein tiefes schwarzes Loch gefallen. Deswegen dachte mein Vater ein kleines Austauschjahr in Deutschland bei meinem Lieblingsonkel würde mir helfen darüber hinweg zu kommen. Dafür musste ich allerdings zuerst einmal durch den endlos langen Flughafengang entlang. Dann öffneten sich die Schiebetüren und ich sah meinen Onkel.
„Fe, aquí estoy! Mi pastel de fresa poco – Fe, hier bin ich! Meine kleine Erdbeertorte – endlich bist du da. Ich habe dich schrecklich vermisst“, schrie er. Und nun konnte ihm selbst die Barriere nicht mehr halten, er sprang mit einer Leichtigkeit hinüber und drückte mich als hätte er mich Jahre nicht mehr gesehen. Okay, das stimmte auch. Wie er mich so in den Armen hielt, fühlte ich mich das erste Mal seit der schrecklichen Sache geborgen. Ich fühlte die Wärme, die Traurigkeit darüber, dass ausgerechnet mir so etwas passieren musste, aber überwiegend die grenzenlose, väterliche Liebe, die er für mich empfand. Eine Liebe, die mir von meinem Vater, aufgrund seiner Arbeit, nie zu Teil wurde. „Komm, querido – Liebling -, ich bringe dich zu deinem neuen Heim. Kevin wartet schon ungeduldig auf dich.“ Mein Onkel Ernesto wusste immer was er sagen sollte und wusste erst recht wenn ich einfach nichts sagen wollte. Mein Vater verstand nichts von alle dem, er hatte auch nicht die Zeit sich mit dem auseinander zu setzen. Ernesto hingegen, vielleicht lag es daran, dass er glücklich mit Kevin zusammen lebte. „Danke, Ernesto. Ich habe dich auch vermisst“. Ernesto drückte zärtlich meine Schulter, nahm mir meinen Koffer ab und führte mich. Er ging vorbei an Mc Donalds, vorbei an einer Buchhandlung, an einem Kiosk. „Willkommen, Fe in Düsseldorf!“, dachte ich mir. Nesto, wie ich meinen Onkel liebevoll nannte, war inzwischen am Parkhaus angekommen. Ich trotte ihm langsam hinterher. Wir stiegen ein und er fuhr mit quietschenden Reifen los. So ist er halt. Anders war er noch nie, nur durch unsere einfältige Familie konnte er seine Homosexualität nicht richtig ausleben, weswegen er nach Deutschland zog. Er ist schwul, Himmel, Arsch und Zwirn, ich bin getrennt von meiner Familie in Spanien, bei der ich immer darauf achten musste, was ich für eine Ausdrucksweise an den Tag legte. Aber hey, hier? Wenn interessiert es denn hier. „Querido, ich hoffe wirklich, dass es dir hier gefällt. Wir, Kevin und ich, sind wirklich sehr froh, dass du nun eine Weile bei uns bleibst. Denk bitte immer daran, ich liebe dich wie ein Vater und du kannst jederzeit zu mir kommen. Wenn du Heimweh hast, dann rede mit mir darüber.“ „Klar, Onkelchen. Mache ich…“ „Felisa Benita Bella Estelle Mercedes Sánchez!“ Oh, oh, was hatte ich denn jetzt verbrochen, dass er meinen vollständigen Namen nannte. „Nenn mich bloß nicht Onkel, wag es dich noch einmal. So alt bin ich nun auch wieder nicht.“ „‘Tschuldigung!“ Ein Lachen konnte ich mir nicht verkrampfen, jaja Ernesto und der ewige Kampf gegen das Alter. Aber nun gut, alt ist er nun wirklich nicht mit fünfunddreißig. „Willkommen in deinem neuen Zuhause!“ Mit diesen Worten blieb er vor einem weißen, großen Haus stehen. Nicht, das Weiße Haus in Washington D.C., nein aber ein wunderschönes Haus, was mich sofort heimisch fühlen ließ. Da sprang auch die Tür auf und Kevin, Nestos Lebensgefährte, rannte auf und zu, ich schmiss mich in seine Arme. Ernesto gab Kevin einen Begrüßungskuss und sagte „Nun, unsere Fe ist endlich da!“. Kevin nahm mich bei der Hand und führte mich in mein neues Zuhause und zeigte mir mein Zimmer, dafür mussten wir die Treppe hoch zum Dachboden. Falsch, Zimmer war kein Begriff, es war wie ein Traum. Es war wie eine Hotelsuite. „Ernesto hat die ganzen letzten Wochen dran gearbeitet, er wollte dass du dich hier wie zu Hause fühlst. Aber sag nicht, dass du das weißt. Er möchte nicht, dass du denkst du machst Umstände!“ Mit diesem Worten ließ Kevin mich sprachlos stehen in meiner eigenen, kleinen Wohnung, wohlbemerkt.
Nach dem ich meine Sachen verstaut hatte, ging ich nach unten in die Küche. „Querido, ich habe eine Überraschung für dich. Nimm deine Sportsachen mit“, überraschte mich Ernesto. „A a ab aber…“, bekam ich nur heraus. „Kein Aber, los, hopp.“ Was blieb mir als über, ich packte meine Sportsachen in meine Tasche und so wie ich unten war, wurde ich auch schon mitgezogen, in ein Auto gesteckt und Ernesto fuhr los. Ich wusste es sollte eine Überraschung sein und bei so etwas ist Nesto ziemlich eigensinnig, auch wenn ich fragte bekam ich dazu keine Antwort. Also sparte ich mir das und legte eine CD ein. „This is the way you left me, I’m not pretending. No hope, no love, no glory, no happy endning”, zwitscherte Mika los. Ich und Ernesto fingen an unser Lieblingslied zu trällern. Wir kamen nach fünf Minuten bei einem Jugendzentrum an. „Was soll ich hier?“ „Warte ab, Fe!“. Er führte mich durch das Zentrum in einen Raum, der an ein Tanzstudio. Schon erschütterte ich, schlechte Erinnerungen überkamen mich und ich ging ohne es zu wissen zwei Schritte rückwärts, wo ich an Ernesto knallte. „Felisa, es wird Zeit!“ Mit diesen Worten verließ er mich. Ich wurde wütend, er wusste wie schmerzvoll es für mich war. Das Tanzen war früher mein Lebensinhalt gewesen, doch dann passierte ES, das alles änderte. Ich hörte mit dem Tanzen auf.
Die erste Begegnung – Nathaniel
Sie fiel mir gleich ins Auge, dieses fremde Mädchen, das mit einer Grazie durch den Raum ging, nein schwebte. Sie hatte lange braune Haare, die ihr über die Schulter fielen. Ein Gesicht zum verrückt werden. Wunderschön, entzückend, imponierend, überwältigend – sie war phänomenal. Oh Gott, nun hör dir einmal dieses Geschwafel an, ich Nate, der Mädchentraum. Ich sollte so kitschige Sachen nicht sagen. Sie ging mit Ernesto, dem das Jugendzentrum gehörte in einen Raum. Der Raum, der für uns alle, die täglich in diesem Jugendzentrum chillten, verboten war. Doch er zeigte diesen Mädchen diesen Raum der an unsere Skater Pipeline grenzte mit einer Zielstrebigkeit, als hätte dieser Raum nur auf sie gewartet. Ich war einmal in diesem Raum gewesen, es war eine Art Tanzraum, alles verspiegelt mit kostspieliger Anlage. Von unserer Pipeline allerdings schaute man in den Raum hinein. So sah ich wie sie, als sie in den Raum hinein ging, einen Gesichtsausdruck machte, als würde der Anblick ihr das Herz rausreißen. Ernesto schob sie in den Raum und ließ sie alleine. Langsam und bedächtig ging sie zur Anlage und schaltete die Musik an, die auch wir Skater hörten. „Your body looking amazing when you dancing like that
Girl get up on the stage and go ahead do your thang
Sexy beautiful lady won't you bring it right back, lady you're my boomerang, boomerang!” Sie setzte sich in die Mitte des Raumes, setzte sich einfach. Machte nichts, tanzte nicht. Komisch, dachte ich mir. Ernesto kam auf und zu, wir begrüßten uns. Der Ernesto ist schon korrekt. „Hey Leute, das da oben ist Felisa, sie wird für eine Weile bei mir wohnen. Bitte seid nett zu ihr!“ „Klar, ich werde seeeeeeehr nett zu ihr sein“, sagte Marco, der größte Sprücheklopfer mit seinem typischen Unterton, der besagte, ich werde es ihr besorgen. Wobei jeder wusste, dass er noch nie eine Freundin hatte. „Ach halt die Klappe, Marco“, sagte ich deswegen. „Danke, Nate. Kümmere dich um sie, sie kennt hier niemanden!“, wandte sich Ernesto darauf hin zu mir und ging. Alle von meinen Kumpels schauten sich die Kleine an, die trotz ihrer trostlosen Haltung wunderschön waren, ich spürte Wut in mir – Eifersucht? Quatsch, doch nicht ich, Nathaniel. „Leute“, rief ich deswegen „kriegt euch wieder ein. Wir sollten uns um unsere NG-Besprechung nicht vergessen. Unser eigentliches Problem heißt: Montaῇa. Die Gang die neuerdings versucht unser Revier zu übernehmen.“ Daraufhin kam eine rege Diskussion zu stande, aber meine Gedanken hingen an ihr – Felisa!
Die erste Begegnung Teil 2 – Felisa
Hier war ich nun, in einem Raum, der ausschließlich für das Tanzen hergerichtet wurde! Ich hörte die Musik im Hintergrund, die ich schon vor Minuten angemacht hatte. Ich saß im Schneidersitz in der Mitte des Raumes. Ohne daran zu denken, ohne es meinem Körper zu befehlen, fing ich an mich zu dehnen. Zuerst das rechte Bein, dann das linke, auch die Arme kamen nicht zu kurz. Chris Brown tönte auf einmal mit seinem Lied „Look at me now“ aus den Verstärkern. Ich spürte den Bass durch meinen Körper zu zucken, stand auf und find einfach an zu tanzen. Tanzen konnte ich schon immer – es war eine Gabe. Früher war es mein Lebensinhalt, doch seit über zwei Jahre hatte ich es nicht wieder getan. Da war ich nicht einmal einen Tag in Deutschland und schon hatte es diese Wirkung auf mich. Faszinierend! Aber egal, ich tanzte! ICH TANZTE! Ich tanzte die jahrelang in mir aufgestaute Wut heraus, die in jeder Bewegung mitschwankte. Tanzen war für mich immer ein Mittel zum Ausdruck meiner Gefühle gewesen. Ich verlor jedes jegliche Zeitgefühl und powerte mich erst einmal richtig aus. Als ich keinen Drang mehr spürte zu tanzen stellte ich die Musik aus und erschrak als ich jemanden im Hintergrund sagen hörte: „Du tanzt wahnsinnig gut!“ Ich drehte mich um und sah einen Jungen, der einem bestimmten Typ entsprach. Ein typisches Cabrón – Schwein. Er sah zugegeben sehr gut mit seinem verwegenen Look, er hatte dunkel braune Haare, die vom Wind zerzaust aussahen, graue, durchdringende Augen, die dich ansahen, als könnten sie dich lesen wie ein offenes Buch. Aber er wusste wie er auf Frauen wirkte! Diese Tatsache war es die mich störte. In meinem Leben hatte ich genug Typen getroffen, die dachten sie wärens und könnten quer durch die Betten hüpfen. Gegen solche Typen war ich immun. Eigentlich, doch dieser Junge hatte etwas an sich, sollte es sein, dass ich gegen ihn nicht immun war wie sonst? „Cabrón, ¿qué estás haciendo aquí? ¿En qué piensas observado en? – Schwein, was machst du hier? Was fällt dir ein mich zu beobachten?" „Do you speak English?”, antworte er mir zuckersüß. „Och du Vollidiot, ich kann sogar Deutsch.” Er riss die Augen auf. Das hatte er nicht erwartet. „Oh, ja eh - Was hast du dann eben zu mir gesagt?” „Dass ich gerne heimlich beobachtet werde natürlich. Spanner!”, entgegnete ich ihm. „Stell dich nicht so an, ich habe dich ja nicht beim Umziehen beobachtet. Übrigens schickt mich Ernesto. Ich bin Nate und soll dir alles zeigen.” „Danke, ich verzichte.” Was fiel Ernesto eigentlich ein? Mir so einen Vollidioten herzuschicken. War ja klar, dass er mich unter die Leute bringen wollte. “Och, komm schon!” Mit diesen Worten zog er mich an der Hand mit sich und bevor ich wusste wie es um mich geschah stand ich vor anderen Jugendlichen, eine Art Clique. Vermutlich seine hirnverbrannten Freunde. Die Jungs starrten mich an. Hatte ich irgendwo Spinat zwischen den Zähnen, oder was war los? „Jetzt hört auf sie anzuglotzen – das ist ..“ Er drehte sich zu mir „Ja, wie heißt du eigentlich?“ „Jaa, das würdest du gerne wissen. Dabei hättest du einfach fragen sollen, bevor du mich ohne meine Erlaubnis mitgeschleift hast“, fauchte ich ihn an. „Felisaaaaaaaaa!“ Erschrocken drehte mich um, und da sah ich Marc, einen Jungen, den ich vor zwei Jahren kennenlernte, als ich bei Nesto zu Besuch war. Man, freute ich mich ihn zu sehen! Wenigstens ein bekanntes Gesicht und ein Junge von hier, der kein kompletter Vollidiot war. Ich musste ihn erst mal umarmen, man war ich froh ihn zu sehen. „Maaarc, hey!“ „Wie geht es dir? Bist du wieder zu Besuch?“ „Ja, aber diesmal etwas länger, voraussichtlich ein Jahr.“ „Cool, dann sehen wir uns ja wieder öfters. Die anderen hast du also schon kennengelernt?“ Marc begrüßte diesen Idioten Nate mit einem Handschlag und ich antworte ihm: „Ja, gezwungenermaßen.“ „Woher kennt ihr euch denn?“, fragte Nate erstaunt. „Felisa war vor zwei Jahren schon einmal hier zu Besuch, da habe ich sie bei ihrem Onkel Ernesto kennengelernt“, entgegnete Marc. Ich musste lächeln. „Oh, die verbitterte Ziege kann auch grinsen. Na das nenn ich mal ein charmantes Lächeln!“ Nate, dieser Vollidiot schon wieder. „Tja, deine Gegenwart veranlasst mich ja anscheinend nicht dazu, Marcs hingegen schon.“ „Auuuuuuutsch!“, riefen seine Kumpels lachend. Marc lachte und meinte: „Komm ich bring dich nach Hause. Wir haben uns noch einiges zu erzählen. Du hast dich ja schon länger nicht bei mir gemeldet.“ Mit diesen Worten, die nicht vorwurfsvoll gemeint waren, das wusste ich, zog er mich von der Clique weg. Die Mädchen, die dabei standen, vielleicht auch dazu gehörten, hatten die ganze Zeit nichts gesagt, mich aber mit ihren Blicken beinahe erdolcht. Mit Mädchen hatte ich eh meine Probleme, ich hatte nur eine wirkliche Freundin, die anderen hegten eine natürliche Abneigung gegen mich. So war es in Spanien und zwar hatte ich gehofft, dass es hier anders war, aber demnach war es nicht. „Hey, worüber denkst du nach?“ „Ach, du weißt doch meine Mädchenprobleme. Es scheint hier genauso zu sein.“ Ich hatte es ihm erzählt, ich konnte es ihm anvertrauen. Wir hatten in den letzten Jahren zahlreiche E-Mails und auch SMS geschrieben und des Öfteren auch geskypt. „Ach, Fe. Mach dir keine Sorgen, die sind nur eifersüchtig, weil Nate, ihr Liebling, Interesse an dir hat. Es gibt in der Clique allerdings auch Pärchen, also werden alle nicht eifersüchtig auf dich sein und mit der Zeit werden die anderen sich beruhigen. Ich denke, du wirst dich gut mit Cloé verstehen.“ In der Zwischenzeit waren wir bei meinem neuen Zuhause angekommen und ich bedankte mich für seine Begleitung und seine aufmunternden Worten mit einem Küsschen auf die Wange. Ich wollte gerade die Tür öffnen und hinein gehen, als Marc noch etwas einfiel. Eine Einladung: „He, wir wär‘s morgen mit schwimmen? Hier ist ein See. Ich hol dich um 10 Uhr ab, keine Widerrede. Du kennst hier eh niemanden, also kannst du auch nichts vorhaben.“ Er verschwand, bevor ich etwas erwidern konnte. Typisch Marc! Ob Nate wohl da war? Hey, warum machte ich mir über so einen Stuss Gedanken? Warum spürte ich eine Vorfreude wegen dem Gedanken, dass er da war?
Tag der Veröffentlichung: 21.05.2011
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