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Gewecktes Verlangen


Dein Atem über meine Wange fließt,

Flüsternde Worte in mein Ohr erklingen.

Schlaftrunken öffne ich die Augen,

Lange Wimpern sich gen Himmel schwingen.


Die Morgendämmerung bringt Licht,

die dunklen Schatten der Nacht nun weichen,

du berührst sanft mein Gesicht,

es beginnt die Zeit der Zeichen.


Zarte Küsse meinen Nacken berühren,

Sanfte Hände streicheln meinen Rücken,

kann dich riechen, kann dich spüren,

werd meinen Körper fester an Deinen zu drücken.


Jähes Verlangen in mir erwacht,

Heiße Wellen sich in meinem Schoß ausbreiten.

das Feuer in mir wurde nun entfacht,

fließt hinab, in unendliche Weiten.


Zerknüllte Kissen, feuchte Laken,

die Welt um uns herum bleibt stehn,

Wir lieben uns in zärtlicher Umarmung,

bis wir den Morgengrauen wiedersehn.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.01.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Gewidmet allen Liebenden auf der Welt

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