"Schön dich zu sehen!" Er klang verstimmt, wütend. "J-Ja... wirklich schön." ich zitterte. Ich hatte einwenig Angst vor ihm, das was er mir immer gesagt hat, er sagte mir immer ich sollte angst haben, doch nun bekam dies eine ganz neue Bedeutung für mich. Er hatte er immer befürchtete. "W-Wieso bist du hier?" "Ich hab dich gesucht." "Aha.. Hier bin ich." "ja, scheint als hättest du jetzt ein schönes leben." "Nun ja, es gefällt mir..." "Du hast mir gefehlt." Na toll, was soll das denn jetzt. Ich hab schluss gemacht, das sollte es gewesen sein! Wieso musste er überhaupt hier her kommen. "ich hab einen Freund." "Oh, ist er nett?" "Ja, er ist sehr nett." ich dachte an die blauen Flecke die ich an den Armen und am Rücken hatte,er hatte mich ein paar mal geschlagen weil ic nicht gemacht hab was er wollte, aber er entschuldigte sich jedes mal. "Ich hab euch beobachtet." Spinnt der?! "...Er hat dich geschlagen." "Was gehts dich an, und wenn ich von nem Bus überfahren werde, dann hättest du in Forks zu sitzen und sonst was zu machen! Mein Leben geht dich nichts an." "Doch, das tut es..." Seine Stimme wurde weicher und traurig, das machte mir fast noch mehr angst. "...mag sein das du einen neues Freund hast und das du mich nicht mehr liebst..." "Das hab ich nie gesagt." "Was?" "Nichts, red weiter." "Du liebst mich also?" "Red doch einfach weiter." "Wenn du mich liebst, dann versteh ich nicht wie du mit diesem Arsch zusammen sein kannst!" "Ich geh jetzt." Ich wollte an ihm vorbei, er hielt mich fest. "Ich verlange nicht das du zu mir zurück kommst, ich will nur das wir in Kontakt bleiben." "Nein, das geht nicht. Ich kann das nicht, außerdem erlaubt er das nicht." "Seit wann läst du dir von jemanden was sagen?!" Er klang belustigt. "seit ich gemerkt hab das es nicht anders geht." Ich schaffte es an ihm vorbei, doch er folgte mir. "Rosalie ist weg." ich drehte mich zu ihm um. "Sie ist gegangen als du weg warst, sie ist bei den Volturi. Sie wollen dich noch immer töten." "Gut, wann?" "Ich weiss nicht, Alice geht davon aus das sie es versuchen, sobald der Carneval anfängt." Ich zukte zusammen, nur noch so wenig zeit gaben sie mir. Carneval began an diesem Jahr am 28.2. Das hieß ich hätte nur noch zwei Monate. Aber die Zeit musste reichen. "gut, dann erledige ich alles, verabschiede mich und du kannst wieder gehn." "Ich will nicht von dir weg." "Aber das solltest du, oder willst du auch sterben." "Ich bin doch schon tot, seit du gegangen bist." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Alice würde dich auch gern mal wieder sehn." "Naja, ich kann mich ja von ihr verabschieden..." "Also kommst du mit?" Ich dachte an Domi und dann daran wie es war in diesem Haus voller Vampire. "ja, ich komme mit." "Super, dann holn wir deine Sachen." "Das mach ich schon."
Ich saß im Flieger, neben Emmett. Ich hatte mich so dankbar wie möglich von Naomie verabschiedet und meinem kleinen Bruder, von Charles konnte ich mich nicht verabschieden. Domi wusste nicht das ich weg gehe. ich hatte so viel mitgenommen wie möglich.
Ich befürchtete das folgende bereits, doch wann hör ich schon mal auf mein Bauchgefühl?!
"Na endlich!" Alice umarmte mich mit einem grinsen im Gesicht. "Hey." "Freut mich das du zurück bist." Jasper umarmte mich nicht, dafür dankte ich ihm. Esme kam auch ins Wohnzimmer und zog mich in ihre Arme. "Schön das du zurück bist." "danke." Carlisle und Edward kamen auch. Sie lächelten nicht. 'Hey Eddie.' "Na toll..." gab dieser nur von sich. 'Ich hab dich vermisst.' "ich dich auch." jetzt lächelte er ein wenig. "Das sind nicht die besten umstände, aber es ist toll das du gekommen bist." 'Carlisle, mit seinen typischen Politiker gesten' Edward schmunzelte. "Ja, stimmt." 'Er gab mir ja mal recht, solte ich mich nicht dran gewöhnen.' "nein, solltest du nicht." 'Wo ist deine frau?' "Bei den Hunden!" er klang leicht gestresst. "Also... ich..." 'Eddie, was sagt man in so einem Moment?' "Ich glaub garnichts." "Also, da du Emmetts Gast, gewisser Maßen bist, schläfst du in seinem Zimmer." 'Na toll.' Edward grinste. Emmett und er trugen meine Sachen nach oben, carlisle, Esme, Jasper und Alice entschuldigten sich und gingen auf Jagd. Die wollten mich wirklich drei Tage allein mit Emmett in einem Haus lassen. sind die Wahnsinnig?! "Kathrin, kommst du mal bitte?" Ich ging die treppe hoch, zu Emmett ins Zimmer. Es hatte sich verändert. Es stand nichts darin außer ein weißer Schrank und ein weißes Bett, nicht mehr und nicht weniger, es wirkte unbewohnt. "Ja?" "Hast du was dagegen hier zu schlafen?" "N-Nein." "Gut." Er ging. Ich hatte ihn verletzt, das war mir klar, doch ich hatte gehoft das es das Beste wäre. Doch es war weder gut noch sonderlich schön von ihm getrennt zu sein, doch bei ihm hielt ich es jetzt auch nicht mehr aus, ich konnte nicht mit und auch nicht ohne ihn. Ich setzte mich auf das Bett. Zwei Monate, dann wäre alles vorbei. Dann wäre ich keinem mehr eine Last. "Du bist niemanden eine Last." Eddie stand in der Tür. "Komm rein." Er setzte sich zu mir. "Wir werden alles tun, um dich am Leben zu erhalten." "Ich glaub ich weiss wer das in Alice Vision war. Die auf die Rosalie so stolz war..." 'Katlin.' "Ja." "Du wusstest es?" "Ja. Wie bist du drauf gekommen?" "Nun ja, sie ist mein Yang. Sie ist das komplette Gegenteil von mir. Ich ziehe schon jetzt die Gefahr förmlich an und sie ist die Gefahr schlecht hin... da wäre es doch nur logisch das ihre Gabe... eher ein Fluch ist, das sie eine Art Neugeborene bleibt, immer, das sie skrupellos ist, das war sie schon immer, nur war sie sonst noch ein wenig netter." "Sie hat wirklich eine Gabe... sie findet. Sie kann alles aufspüren waas sie sucht, und sie kann so ziemlich alles töten und verletzen... Sie ist sowas wie der kriegerischte Vampir der Welt." "Also wäre ich schwach..." "Möglich." "Wo ist sie jetzt?" "In Alaska, bei den Denalis." "Hab ich eigentlich je gesagt wie dankbar ich euch allen dafür bin?" "Das ist selbstverständlich." "ist es nicht." Ich umarmte ihn. "Wofür war das denn?" "Nur so." Er lächelte kurz, dann stand er auf. 'Ist er sehr verletzt?' "Er hat sich wieder ein wenig gefangen..." 'Ich wollte ihn nie verletzen... ich wollte das er in Sichereit ist.' "Ich weiss, er weiss es auch, aber das was du gesagt hast...Es hat ihn so sehr verletzt..." 'Es tut mir so Leid.' "Sag das nicht mir." Damit ging er. Er hatte recht, ich musste mit Emmett reden.
Ich ging ins Wohnzimmer. Er lag auf dem Sofa, wollte aber gerade gehen. "Warte." Er sah mich an. "K-Kann ich es dir erklären?" "Ich weiss es schon." "ich hab keine Andere Möglichkeit gesehen..." "ich weiss." "Ich wollte das nicht, ich hatte Angst, Panik, ich wusste nicht mehr weiter... Das was ich gesagt hab... ich meinte kein Wort davon so... ich könnte dich nie verabscheuen... ich könnte dich ja nicht einmal hassen..." "Ich weiss was du meinst." "Ich weiss nciht ob du es verstehst... aber ich hab dich zu sehr geliebt um zu riskieren das dir etwas zu stößt." "Ich kenne das gefühl... hast du noch immer nicht verstanden wie sehr ich dich geliebt habe? Verdammt noch mal... ich wollte dich HEIRATEn, ich wollte dich für immer!" "Ich weiss... das war mal." Ich ging nach draußen, in den Wald. Ich hatte ihn damals zurück gelassen weil ich ihn liebte. Nun wusste er es.
Ich machte mich auf den Weg zu den Wölfen, zu Fuß bräuchte ich wahrscheinlich fast neun Stunden. somit hätte ich genug Zeit nach zu denken. Also lief ich neun Stunden bis nach La Push.
Auf dem Weg wurde mir immer kälter, weshalb ich beschloss schneller zu gehen, als ich ein geräusch hörte rannte ich los und... ich rannte ganze zwanzig Minuten lang durch, dann war ich da, so hatte ich eine Stunde gesparrt. Das war unnatürlich. Ich stand vor der Wolfshütte, es war kurz vor sieben und somit beschloss ich einfach zu warten bis jemand aufwachte. Und zu meiner Überraschung stand bereits zehn Minuten später jemand draußen. "Kathy!" Embry stürmte auf mich zu und wirbelte mich herum. "Seit wann bist du hier?" "Zehn Minuten?" "In Forks mein ich." "Seit gestern." "Hast du hunger?" "Nein." "Lass uns rein gehen, du bistz ganz kalt." Er zog mich nach drinnen, wo bereits Paul und Quill saßen. "morgen." "Na, Vampirmädchen, wieder da?" "Sieht so aus, oder?... Ich bin aber nur gekommen um mich von allen zu verabschieden, endgültig, das hab ich beim letzten Mal ziemlich verkackt..." "Stimmt. Wir durften uns Tage lang sein geheule anhören." Paul nickte zu Embry. "Und, steht die Hochzeit noch?" "Nein. Wir sind nicht mehr zusammen." "Wirklich?" "Ja." "Setz dich doch." Er grinste mich an und ich setzte mich neben ihn. "Also, wie wars so in Rio?" "Woher..." "nessi kann einfach nicht die Klappe halten..." "War ja klar. Und wie siehts bei euch so aus?" "Embry hat eine Freundin, Jacob wird Nessi fragen ob sie ihn heiraten will, ansonsten alles noch so wies sein sollte." "Die zwei werden heiraten?" "Sicher, so machen das Leute die sich lieben." Ich hielt kurz die Luft an. "Ich weiss." Meine Stimme klang aufeinmal so hohl, ausgestorben, leblos. "Nimm Paul nicht ernst, er ist in letzter Zeit schlecht drauf." "Bin ich nicht." "Kannst du mich später nach Hause schaffen?" "Klar. ... Wie bist du überhaupt hergekommen?" "gelaufen, acht Stunden." "Was?" "Ich sagte..." "Aber wieso bist du gelaufen?" "Weil ich mich noch verabschieden wollte und ich dringend weg wollte, da ich zu blöd bin einfach zu fragen ob ich mir eines der Autos leihen darf, bin ich gelaufen." "Logisch..." Paul sah mich verdattert an.
Nach dem Ich mich bei allen verabschiedet hatte, kam ein Auto um die Ecke. Emmett. Er saß im Auto und sah mich an. "Ich glaube du wirst abgeholt." Ich setzte mich auf die Beifahrerseite und er fuhr stumm los. "Du hättest nicht kommen müssen." "Nach dem ich dich fünf Stunden gesucht hab musste ich das." "Das wollte ich nicht." "Ich weiss, ich bin froh das du gegangen bist, so konnte ich nach denken wie ich es dir am besten sage..." "Wie du mir was sagst?" "Ich hab noch nicht fertig darüber nach gedacht... wenn ich so weit bin erfährst du's." Ich nickte kurz. "Es tut mir Leid... das ich mich umbringen wollte... das du mich retten musstest.." "Mir nicht." "Aber, wäre das nicht passiert wären wir jetzt nicht in dieser Situation." "Ja, genau deshalb tut es mir nicht Leid. Ich find es gut das du wieder hier bist." "Verstah mich nicht falsch, ich freu mich auch wieder zurück zu sein, aber diese Situation zerreist mich." "Was meinst du?" "Die Tatsache das ich dir nicht sagen kann was ich für dich empfinde, weil ich es nicht weiss und ich dich damit vielleicht verletzen würde, ohne es zu wollen." "Du könntest mich nie wirklich verletzen." "Aber du bist verletzt!" "Ja, ich hab mich selbst verletzt indem ich zugelassen habe das du an meiner Liebe zweifelst, daran das ich für dich sterben würde, deshalb bist du gegangen, wegen mir." "Ja, wegen dir, weil du mir so verdammt viel bedeutest. Hast du jedanfalls mal." "Hat sich das geändert?" "Ich weiss nicht... glaub schon." "Du bedeutest mir noch immer viel." Den Rest der Fahrt blieben wir still.
Er hielt mir die Tür auf. Ich stellte mich vor ihn. "Wollen wir Autorennen spielen?" "Klar, denkst du du könntest mich besiegen?" "Hab ich doch schon ein Mal." Damit stolzierte ich an ihm vorbei ins Wohnzimmer, doch er war vor mir da. "Also gut, wollen wir wetten?" "Klar, wenn ich gewinne dann... sorgst du dafür das neimand versucht die Volturi auf zu halten." "Wenn ich gewinne, darf ich dich auf ewig beschützen, ohne das du auch nur ein Mal verschwindest und dann darf ich dich... küssen." "Wieso denkst du das du es nicht jetzt schon darfst?" "Keine Ahnung, ich denke einfach das du es nicht willst." Er flüsterte. Mein herz schlug schneller. "Du solltest dein Herz besser kontrollieren.." er lächelte. Während des Rennens gab ich mir so viel Mühe wie möglich, es stand zwar nicht zur Debatte das er sich an die Wette hielt, doch ein Versuch war es mir wert.
Die Tür fiel ins Schloss, Renesmee kam ins Wohnzimmer und umarmte mich stürmisch. "Gewonnen!" Na toll, danke Nessi! "Gings um was wichtiges?" "Nein, schon gut, nur um mein Leben." "Dann gehts ja." na klar. "Was gibts?" "Jacob gibts!" Sie war glücklich. Sie hielt mir ihre Hand hin, ein ring prangte daran. "Der ist toll, freut mich für dich... für euch." "Danke." Emmett lächelte. "Wenn der dir an die Wäsche geht muss ich ihn töten,das weisst du, oder Nessi?" "Das könntest du nicht, dafür ist er viel zu stark." "Sicher doch." Emmett grinste noch breiter. "Ich geh dann mal nach oben." "Nein, warte, ich wollte sowieso wieder gehen, wollt euch nicht stören, Emmett hat mir nur gesimst das ich..." "EMMETT!!! Das ist Betrug, die Wette ist hinfällig!" "Ist sie nicht, das haben wir vorher nicht fest gelekt, das niemand lang kommen darf!" "Aber das ist unfair, außerdem war die Wette von anfang an ne scheiß idee, vorallem weil du in den letzten Monaten genug zeit hattest zu übern und..."Er stand auf und sah mir in die Augen. "... nd überhaupt, wer nimmt denn so einen bescheuerten Wetteinsatz, küss mich doch einfach, damit sparst du dir enorm viel Zeit und nerven, denn dann würde ich jetz nicht so verdammt wütend sein." Ich atmete einmal durch. "fertig." Er lächelte. "Ja, jetz schon." "Gut." Er beugte sich zu mir runter und küsste mich vordernt. Er lies von mir ab, rückte aber nicht zurück, also küsste ich ihn.
"Wow!" Nessi starrte uns erschrocken an. "Entschuldigt mich." Ich ging nach draußen. Emmett folgte. "Warte Kathrin." "Was?" "Das grade eben..." "Ich hätte das nicht tun sollen, sorry." "Nein, ich fand es gut." "Du hattest das Recht dazu wgen der Wette, aber ich..." "Ich hab das nicht wegen der Wette getan." "Nicht?" "Nein, ich wollte es." "Em...mett?" "Ja?" "Kannst du mich zu mir nach Hause bringen?" "Wieso?" "Ich will einfach dahin zurück wo ich eigentlich sein sollte." "Du wolltest mich eben Em nennen, wieso hast du das nicht einfach?" "Weil es einmal zu Streit geführt hat..." "und so viele weitere Male zu deinem Lächeln." "ja." "Wieso hast du mich geküsst?" "Überleg doch mal, wieso küsst man sich? -aus dem selben Grund, aus dem ich dich auch heiraten wollte." "Du liebst mich." Das war eine einfache Feststellung, ich ging an ihm vorbei nach oben. Natürlich bestand er darauf die Koffer zu tragen.
Er bog in die Einfaht ein. Ich durfte meine Sachen wieder nicht tragen, weshalb ich einfach den Schlüssel aus dem Blumkasten nahm und aufschloss. Als erstes musste ich in das Zimmer meiner Schwester, ich ging davon aus das sie versucht hatte an ihre Sachen zu kommen.
Ihr Zimmer lag in schutt und Asche, sie hatte die Bilder von den Wänden gerissen und die Fotos und sie hatte die Möbel zerschlagen. Alles war hinüber, außer ein schwarzes kleines Buch was auf dem Bett lag. Ich öffnete es. Darin waren zwei Ultraschallbilder. "Sie war schwanger?" "Ja." "Aber..." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Sie war im zweiten Monat." "Wie geht das?" "Das fragt die Richtige." "So mente ich das nicht." "Erinnerst du dich als sie dir von diesem Mikel erzählt hat? Er war der Vater." "Und sie hat es mir nicht gesagt..." "Du warst doc nie zu Hause. Du hattest andere Probleme. Du konntest nicht hier sein, weil du sie in Sicherheit wissen musstest, währst du hier geblieben hätten di Volturi sie zu töten. ...Sie wusste das du es wissen wollen würdest doch dann hättest du versucht ihr zu helfen, auch wenn du nur das nötigste getan hättest, wäre es zu viel für sie gewesen." "Aber..." "Sie weiss das du sie liebst, deshalb wollte sie nicht das du es weisst, sie liebt dich auch, sie hätte nicht zu gelassen das du etwas von deinem Leben aufgibst." Er legte einen Arm um meine Hüfte. "Emmett..." Ich gab ihm einen Kuss, er ging darauf ein, wir küssten uns vordernd. Dann hob er mich auf seine Hüfte und trug mich zu meinem Bett. Dort knöpfte er meine Bluse auf und ich zog ihm sein Shirt aus. Dann öffnete ich seine Hose und zog sie runter. Er tat das selbe bei mir. Dann küsste ich ihn vom Hals an abwärts, über seinen Bauch, bis nach unten. Er keuchte.
"Daran kann ich mich gewöhnen." "Ich mich auch."
Wir führten wieder eine Art minimalistische Beziehung, kein Händchen halten, keine Küsse zwischendurch, nur Sex gelegentlich, aber wir liebten einander, glaub ich.
"Embry und Paul kommen heute." "Paul?" "Ja, er ist ein Freund..." "EIN Freund?" "Ja, nur ein Freund." "Sicher?" "Ja." Ich begann mit dem zubereiten der Burger, es waren etwa zwanzig Stück, das sollte reichen. "Was findest du eigentlich an diesen Hunden?!" "Ihr seid nicht die einzigen Mo..." "...Monster?" "Nein, so meinte ich das nicht..." "Ich weiss, aber du hast Recht." "Ich... Emmett, das...." Er zog mich in seine Arme. "Es stört mich nicht." "Ich hätte das nicht sagen sollen... ihr seid... du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben..." "Kathrin, ich bin kein Mensch..." "Für mich bist du alles." Er sah mir tief in die Augen, dann legte er seine Lippen auf meine. Es war das erste Mal das er mich einfach so küsste, seid ich wieder hier war. "E-es tut mir Leid... D-das..." Ich erwiderte darauf nur einen Kuss. "Was heißt das jetzt für uns?" "Ich..." Es klingelte an der Tür. Ich atmete ein Mal tief durch und setzte mein bestes Lächeln auf und öffnete die Tür. Das waren weder Paul noch Embry... Ein Schuss ertönte und mir wurde schwarz vor Augen, dann fiel ich zu Boden. Ich hatte schmerzen, ich spürte wie meine Hand nass wurde, als ich sie auf meinen Bauch legte. Ich war stumm vor schmerz. Mir entwich nicht ein Ton, kein schluchzen, kein seufzen, nicht einmal meinen Atem. Mein Kopf schien zu explodieren und meine Kehle schnürte sich immer weiter zu, mir wurde übel. Ich bekam kaum mit das mir jemand etwas zu flüsterte, ich spürte kaum wir mein Kof auf etwas weiches und dennoch hartes gelegt wurden, aber ich wusste das es Emmett war, der meinen Kopf auf seinen Schoss legte und mir übers Gesicht strich, der mir sagte es würde alles gut werden, der behauptete ich würde alles gut überstehen. Der zweite Schuss der fiel, zeigte mir erst wie schnell das alles passiert war. Dann hörte ich ein knurren, nicht von Emmett, von jemand anderem. Ich hörte wie jemand die Zähne fletschte und wie jemand kurz auf schrie.
Dann war ich weg. Ich merkte noch wie ich begann zu zucken, mehr nicht. Das war’s, danke für eure Aufmerksamkeit.
Helles Licht. Aufgebrachte Stimmen. Der Geruch nach Desinfektionsmitteln. -Krankenhaus! Ich traute mich nicht die Augen ein zweites Mal auf zu machen, viel lieber hätte ich es wäre alles endlich vorbei. "Kathrin, bitte... versuch nicht mic zum narren zu halten." lächelnd öffnete ich meine Augen doch. Emmett sah mich undefinierbar an, er lächelte und schien froh, doch sein Gesicht war beunruhigend angespant und seine Augen wieder so unendlich tief das sie bodenlos schienen. Er war besorgt, ganz so einfach war es natürlich nicht, das war es nie, doch dies war das offensichtliche. "Wie gehts?" "Sag dus mir? Was ist passiert?" "Du wurdest angeschossen...Von so einem...Typen." "Dominic?" "Ja." Mir war bewusst gewesen das er mich töten würde wenn ich ginge, nur das er so lange brauchte dachte ich nicht. "Was ist mit ihm?" "Embry hat sich drum gekümmert... macht sich vorwürfe." "Kann ich verstehen." Die anderen Stimmen die ich gehört hatte kamen jetzt auch ans Bett. Edward, Nessi, Alice und Paul. "Hey Leuts." "Hey." Edward musste lachen. >Was war diesmal so lustig?< "Du." >Ach ja, woran hab ich denn gedacht?< "Das weißt du." Ich wurde rot. Ich hatte daran gedacht wie Engelsgleich Emmett wirkte als er mich im Arm hielt und mir den Kopf streichelte, kurz nach dem Schuss. "Du sollst meine Gedanken in Ruhe lassen!" "Tut mir Leid, aber das ist so... niedlich, fast schon beneidenswert... Du himmelst ihn an wie..." "Noch ein Wort und ich sorg dafür das du nie wieder irgenjemandes Gedanken lesen wirst!" Er hob abwertend die Hände. "Also, darf ich gehen?" "Nein, du musst ein paar Tage bleiben." "Ich bleib ihr keine Stunde!" "Du bist verletzt." "mag sein, aber hier rum liegen machts nicht besser." "Du darfst aber noch nicht gehen." "Dann renn ich eben." "Du weißt was ich meine." "Und du weißt was ich meine!" Und ob er das wusste, Edward wusste sogar noch besser wie es mir hier ging, doch offenbar hatte er es Emmett nicht gesagt. Die Angst die ich bekam, wenn ich allein in einem solchen Zimmer lag war fast groß genug das ich den Tod vorzehen würde. Wieso ich diese Angst habe ist leicht zu erklären... nein, eigentlich nicht. Wie erklärt man seine schlimmsten Ängste? Ich versuch es so: Krankenhäuser sind Orte an denen Menschen bestimmen ob man lebt oder stirbt, wenn die einen Fehler machen wars das und gerade jetzt wollte ich leben. Nicht überleben, sonder wirklich LEBEN mir blieb nicht viel Zeit, wieso sollte ich diese in einer Todesschlucht verbrigen? Und ich hatte Albträume... immer wieder sah ich Ärzte die mich umbrachten, mit roten Augen und weißer Haut. Ärzte waren für mich wie die Volturi, absolut tötlich. "Ich muss hier raus." "Das wäre selbst Mord..." "Aber ich will hier weg!" Ich schrie sie schon fast an und aus unergründlichen Gründen zuckte Emmett zusammen. "Ok... wir bringen dich weg, aber nicht bevor die Ärzte sagen das du gehen kannst..." "Edward, du weißt am besten das..." "Ja... ich bleib hier und pass auf, ok?" "Nein, nicht ok!" Er grinste über meine Gedanken. "Er kann auch bleiben, du must ihn nur fragen." Ich verstummte urplötzlich und merkte wie alle Farbe aus meinem Gesicht wich. "Was ist? Bist du wirklich so geschockt weil ich deine Gedanken lesen kann... also wirklich!" Ich schluckte. "Nein... i-ich..." "Schon gut... Er will ja selbst bleiben, also..." "Du würdest bleiben?" Geschockt sah ich Emmett an. "Klar, wie sollte ich dich sonst im Auge behalten?" Er zwinkerte mir zu. "Nein, ihr... keiner von euch wird hier bleiben... Ihr geht einfach, damit komm ich schon klar..." "Sicher?" "Ja!" "Es würde uns nicht aus..." "ICH WILL DAS IHR VERSCHWINDET!!!" Paul schnaubte. "Was ist?" "Sind es die Blutsauger die dich stören, oder einfach jeder?" "I-Ich... Ähm... Das ist..." "Ich bleib hier, ihr verschwindet, ihr habt die Königin gehört!" Ich wurde augenblicklich wieder rot. Emmett sah mich fragend an, als ich den Kopf weg drehte sah er es als zeichen wutendbrannt den Raum zu verlassen. "Emmett!" Ich riss die Schläuche aus meinem Arm und Gesicht, zog meinen Mantel noch während des Aufstehens drüber und wollte los rennen, als mich Edward zurückhielt. "Was willst du noch von ihm?" "Ich meinte das nicht so... Ich will ihn zurück!" "Du kommst ziemlich spät weißt du das?!" "Willst du mir jetzt wirklich eine Moralpredigt halten?!" "Nein, ich will dich zu verstand bringen! Denk doch mal nach, er war hier, er hat auf dich gewartet und du schickst ihn weg, bestrafst ihn wieder mit nicht achtung!" "Lass mich durch! Ich mach es wieder gut, ok?!" "Das kannst du nicht mit einer Entschuldigung wieder gut machen!" "Du weißt offenbar nicht wie ich mich entschuldige!" Edward lies mich los und ich rannte zum Aufzug, fuhr nach unten und schaffte es grade so ihn vor seinem Wagen abzufangen. "Emmett!" "Was ist?" "Das was da oben war... ich wollte das nicht, ich könnte niemals jemanden dir vorziehen, vorallem nicht Paul! Wie kommst du darauf überhaupt?! Ich wollte nur nicht das du mich siehst wenn... wenn ich schlecht Träume... nicht hier, wo es noch so viel schlimmer ist... Es tut mir so Leid. Ich hätte nie so reagieren dürfen! Ich meine... du bist so wundervoll und Edward hat recht ich hätte dich nicht verdient, aber bitte verzeih mir... Ich kann das nicht noch Mal durchstehen ohne dich zu sein und auch wennn ich es nicht mehr lange erlebe, so möchte ich doch das du und ich... das wir uns zu mindest verstehen." "Kannst du dich auch kürzer fassen?" Er grinste und ich dachte kurz nach. "Ja. Sind drei Worte zu viel?" "Nein, genau richtig." Er kam zu mir und küsste mich. Ich spürte wie das Blut aus der offenen Wunde floss und er merkte es auch. Er hielt seine hand darauf und mir wurde wieder schwarz vor augen.
Diesmal wachte ich nicht im Krankenhaus auf, diesmal war ich zu Hause, in meinem riesigen Bett. Und diesmal war ich allein. Ich stand auf und zog mir meine beigefarbene Bluse an und die zerrissenen Jeans. Meine haare ließ ich wie eigentlich immer, offen. Ich ging nach unten und machte mir einen kaffee, bis jetzt war ich noch niemandem begegnet... "Hey." war ja klar, wie auf's stichwort. "Hey Paul, willst du auch ein?" "nee lass ma... wie gehts?" "Passt schon..." "Also..." "Den Umständen entsprechend." "Klingt doch gut." "Ja." Ich grinste. Er war mir wirklich der liebste im Moment, jeder andere hätte mich bemitleidet, oder sonst was, er nicht. "Und... wieso bist du ier?" "Der Bruder von deinem super Vampir bat mich hier zu bleiben, angeblich würdest du mich am liebsten sehen... was übrigens nicht besonders überraschend ist, ich meine wer will ein Blutsauger, wenn er einen wolf haben kann." Wir mussten lachen. Mir war nie aufgefallen wie befreit es doch in seiner Gegenwart war. "Und, wie gehts den anderen?" "Meinst du Embry, Seth und Leah?! Die haben einen riesen Streit. Um genau zu sein, streiten sich Seth und Embry mit dem Rest, aber hauptsächlich mit Leah... du weißt ja... sie hält sich selten zurück..." "Wieso?" "Wegen Dir!" "Was... Ich will nicht das sie sich streiten..." "Das war zu erwarten, nur nict das es Embry und Seth sein würden die gegen dich sind." Das schockte mich aber nun wirklich. Embry war mal mein bester Freund! "Was hab ich ihnen getan?" "Du bist weg gegangen schon vergessen..." "Aber... ich bin wieder da..." "Ja, du bist wieder bei den Blutabhängigen... Embry hat es verletzt das du dich nicht um ihn scherst, Seth wollte glaub ich hauptsächlich mit Leah streiten... Die Zwei sind echt Irre!" "Und wieso seid ihr für mich?" "Ich bin für dich, Leah auch, die anderen wollen nur nicht das du in Stücke gerissen wirst..." "Wie nett von ihnen... Warte, hast du gesagt LEAH ist für mich?" "Ja... sie versteht dich, glaub ich..." "Und die anderen finden das..." "Gut, sie ist... weniger oft da und vermiest uns so nicht den Tag." "Klingt ja super." "Ja, es ist ganz schön." Er sah zur Tür. "Du bekommst besuch." "Willst du bleiben?" "Nein... darauf kann ich verzichten, Machs gut..." "Ja." Er ging durch die Hintertür und durch die Haustür kam Emmett. "Hey..." "Alles ok?" "Ja, mir gehts super!" "Schön." "Was ist?" "Nichhts... ich dachte nur du würdest vielleicht gern mit mir wegfahren..." "Ja, gern, aber wohin?" "Ins Kino?" "Sicher... Wann?" "ähm... Jetzt?" "Ich geh mir nur was anderes anziehen..." "Ok." Ich lief nach oben und zog mir mein dunkel blauen Pulli und die schwarzen Jeans an, dazu Ankleboots und fertsch. "Können wir?" Emmet stand aufeinmal hinter mir in meinem Zimmer, zu nahe als das ich ihm wiederstehen könnte. "Wieso können wir nciht einfach hierbleiben?" "Können wir schon..." Ich drehte mich zu ihm um. "Was sind wir eigentlich jetzt?" "Wie meinst du das?" "Naja du hast mir alles gesgt und du weißt das ich dich will... aber... was sind wir? Sind wir immernoch nur Freunde?" "Musst du jetzt alles kaputt machen?" "Ich?! Du bist doch einfach abgehauen!" "JA Weil ich dich nicht ertragen kann! Du bist nicht gut für mich!" "Ich wollte dich heiraten!" "Und was hatte ich für eine Wahl als Ja zu sagen?! Was ist wenn ich noch nicht bereit währe?! Daran hast du wohl nie gedacht, oder?!" "Gut... wolltest du mich heiraten oder nicht?!" "Ja, ich wollte dich heiraten, aber noch nicht so bald! Ich brauche Zeit!" "Die hattest du jetzt, da könntest du mir wenigstens sagen was ich dir wert bin!" "Ach ja... du hast doch angefangen... hast mich gesucht weil Alice so ne blöde Vision hatte!" "Du hast gesagt das du bereit währst! Du hast gesagt das alles egal ist, solange wir uns lieben!" "Dann hat dich wohl zum ersten Mal in deinem Untot dasein jemadn belogen!" Ich hielt mir den Mund zu, so weit wollte ich nie gehen. "Wenn du das so siehst hast du wohl rect... ich hätte nie etwas mit dir anfangen sollen..." Er wollte gehen. "EMMETT!" Ich rannte ihm nach. "Was willst du noch?!" "Ich..." "Ich warte!" "Schon gut... ich hab nichts mehr zu sagen." Er nickte und verzog das Gesicht, dann rannte er weg. Und ich... Ja... was soll ich sagen Ich setzte mich auf den Boden und beobachtete den Regen. Es war nicht mehr viel Zeit... bald würden sie kommen. es war bereits der 14. ... noch zwei Wochen, in der Zeit sollte ich das Haus verkaufen und so ziemlich alles andere was ich noch besitze... das Geld würde ich meinem Bruder schenken. Doch noch war ich nich so weit. Wenigstens hatte ich jetzt niemanden mehr an dem ich besonders hang. Nach neunzehn Jahren absoluter mittelmäßigkeit zerbrach meine Welt an absoluter abnormalität... Wie hätte es anders sein sollen?! Ich saß da, in der offenen tür und sah in den strömenden Regen. ich wusste das sich gerade etwas bedeutsames wiederholte, aber die Umstände dieses Mal ganz anders waren, ich gab mir größte Mühe es irgendwie vor Alice geheim zu halten und vor Eddie sowieso. Aber lange würde ich das nicht mehr können... musste ich ja zum glück auch nicht, dafür würden die Steine mit den roten Augen sorgen. Vielleicht begriff ich jetzt erst was es mit den zwei Kindern zu tun hatte... das waren meine zwei Kinder... die die Alice gesehen hatte... meine Kinder. Und eines wuchs im Moment in mir heran. Vielleicht hate ich ja recht, vielleict sah mitlerweile aber alles wieder ganz anders aus. Ganz sicher sogar, ich würde nie Mutter sein. Dabei will ich es immernoch, nichts würde ich mir mehr wünschen, wie es wäre auf der Ferande zu sitzen, unseren Enkeln zuzusehen... ich und Emmett... wie wir älter werden würden... aber das würde eh nie passieren, er würde nie mehr altern und ich ja auch nicht. Er hatte es da noch einfach, er würde alles vergessen, ich währe irgendwann nur noch eine schlechte Erinnerung... irgendwann währe ich vergessen und dann würde ich letzten endes für immer sterben. Der Regen prasselte immer noch auf das Dach, doch der himmel wurde langsam rötlich und bald würde die Sonne unter gehen. Ich kramte nach meinem Handy. >>Sag es Emmett nicht.<< Alice hatte es gesehen, das wusste ich und vielleicht hatte sie es ihm schon längst gesagt, aber so hatte ich es wenigstens versucht.
Ich ging nicht rein, auch nicht als es immer dunkler wurde und dann als schließlich die letzten Sonnenstrahlen zu sehen waren, sprang ich auf mein Motorad und fuhr los, mag sein das er mich nicht sehen wollte, aber ich brauchte ihn.
"kathryn... Was..." "ch muss mit Embry reden... ist er da?" "Klar..." paul holte ihn und als er da vor mir stand musste ich einfach weinen. "Was ist pasiert?" "Es... tut mir so Leid... ich häte nie abhauen sollen, ich hätte auch nie was mit Emmett anfangen sollen, du warst mein besster Freund und... und ich hatte dich nie verdient aber du bist mir echt wichtig... ich... es tut mir Leid..." Er zog mich in seine Arme. "Ich weiß." "Kannst du mir verzeihen?" "Ja... Aber du musst mir alles erzählen... wirklich alles." "Ich erzähl dir das wichtigste... Emmett und ich sind nicht zusammen, wir haben bis vor kurzem miteinander geschlafen, aber jetzt wars dass weil wir uns gestritten haben und... ich bin schwanger von ihm und wenn ich nicht irgendwie es schaffe die Volturi zu überleben... is das eh egal weil ich dann in spätestens zwei Wochen tot bin!" "Du stirbst nicht..." "Woher willst du das wissen?" "Das lass ich nicht zu." "Du musst nichts für mich tun, ich finde selber einen Weg... aber... ich wüsste gern ob du was dagegen hast wenn ich, falls ich überlebe, das Kind behalte und weg ziehe.. nicht weit weg, nur... weit genug..." "So lange du lebst ist mir das eigentlich egal... abe rich will dich noch sehen können." "Ok." Ich nickte und wir gingen Tee trinken.
Die nächsten Tage saß ich wieder nur da und beobachte den anhaltenden Regen, der Forks wie ein Gefängnis zu umschließen scheint. Und als ich gerade mich mit einer Tasse Kaffee auf die Terrase setzte kam ein Auto angefahren. Sie stieg aus und stand in der Einfahrt rum. "Du kannst ruhig herkommen, beißen werd ich ja wol nicht." lächelte ich und Renesmee kam zu mir. "Was verschafft mir die Ehre?" "Emmett ist abgehauen.... seit vier Tagen ist er weg... außerdem hat mir Alice erzählt das du schwanger bist, was man übrigens auch schon ein wenig sieht..." "Setz dich doch." Ich grinste, nichht mal ihre schlechte Stimmung brachte mich jetzt aus der Bahn. Sie setzte sich neben mir auf einen der Stühle. "Wie kann ich dir bei deinen Problemen helfen Nessi?" "Emmett denkt du wirst sterben, egal was er tut... er geht nicht ans Handy, aber Alice weiß das er die Nachrichten zumindest liest... Ich will ihm schreiben das du schwanger bist... er sollte es wissen..." "Und sich vorwörfe machen wenn ich dann sterbe? Das brauchst du ihm nicht zumuten... keinem eigentlich.." "Aber was ist wenn er sich was antut?" "Es ist mir egal Nessi.... er hat mich ein letztes Mal verletzt... in ein paar Tagen werd ich das nie wieder ertragen müssen, bis dahin werde ich nicht einen Gedanken daran verschwenden..."
Mein Blick fiel auf den großen dunkelhaarigen Typen im Regen, hinter Nessis Auto. Er kam auf uns zu. "Ist dir schon Mal aufgefallen wie groß der Mond ist wenn er aufgeht? Und wie klein er ist, wenn er oben am Himmel steht?" "Du kommst wirklcih her und zitierst Nicholas Sparks?" "Sieht so aus..." "Wieso?" "Du fehlst mir so sehr dass es weh tut!" "Alles, was ich will, ist bei dir zu bleiben. Aber wie kann ich... ich hab keine Wahl... ich kann nicht mit dir Leben...Wieso siehst du mich so an?" "Wie seh ich dich an?" "Anders als sonst." "Weil es anders ist... du bist anders... du bist glücklich, oder... du warst glücklich in den Tagen in denen du allein warst, hab ich recht?" "Nicht ganz... die ersten Tage hab ich nichts gespürt, weder trauer, noch Wut... es war Gleichgültigkeit die mir half zu vergessen, zu vergessen was ich nie vergessen wollte... Liebe..." "Wessen liebe?" "Meine... meine Liebe an dich..." "Alles um mich herum lässt mich dich vermissen." "Ich weiß inzwischen, was das Problem bei der Zeit ist. Ob es nun die ersten beiden Wochen waren, die ich mit dir verbringen konnte oder die letzten beiden Monate, die ich mit ihm verbracht habe. Irgendwann ist die Zeit immer abgelaufen... Glaubst du denn, dass es leicht für mich war ohne dich? Weißt du denn nicht, dass jeder einzelne Tag wie ein verdammter endloser Marathonlauf für mich gewesen ist?" "Also ihr zwei... eure Zitate werden langweilig... was habt ihr euch denn nun eigentlich wirklcih zu sagen... so... in kurz form eben." "Nessi hat recht... das drückt nicht annähernd aus was ich für dich empfinde." "Und es sagt nicht im geringsten was ich dir sagen will." "Dann fang ich wohl an... Um mich kurz zufassen würden drei Worte reichen, aber dann wieder nicht, weil sie nicht genug bedeutung haben um anerknnt zu werden dafür... Bevor ich dich kannte war ich allein... egal was vor dir war.. ich hab noch nie so starke Gefühle gehabt als mit dir, es ist als währe ich aus einem Schleier befreit wurden und könnte jetzt klarer sehen, es ist... diese Merkwürdige sache die mich dazu brachte doch zu atmen obwohl ich es nicht muss, aber... eigentlich konnte ich auch nicht weil du mir den Atem jeden Tag aufs neue geraubt has... ich weiß das ich nie genug für dich war und das ich deiner nicht würdig bin, aber ich liebe dich... so simpel diese Worte auch sind... und so schlecht sie meine Gefühle beschreiben, kommen sie denen noch am nächsten." "Jetzt ich... Ehrlich gesagt müsste ich dir einiges gestehen aber das würde dich umbringen... oder schlimmer... du würdest wieder absolut durchdrehen... aber ich muss dir noch viel wichtigere Sachen sagen... ich hab nicht einen Tag gelebt ohne an dich zu denken... an dem Tag als ich dich zum ersten Mal sah... da war es für mich so... anders... ich glaub das beschreibt es gut... alles war anders, es kam mir sogar vor als währe die Luft anders und ich kann nicht schlafen und ich kann nicht essen... weil du... du bist in mir... es ist wie ein Virus, eine Infektion mit dem Namen Emmett Cullen und... ich kann nicht atmen und nicht denken.... weil ich dich liebe ich liebe dich.... ich wünschte ich hätte es dir schon eher gesagt... und ich... ich... ich liebe dich... Jede Minute vierundzwanzig Stunden lang jeden Tag! Ich... liebe. Dich." Er kam mir noch näher und ich musste die Tränen weg wischen. Wir standen auf meiner Veranda, er war total durchnässt vom Regen und beugte sich runter um mich zu küssen, es war ehrlicher als alles was ich je erlabt hatte. Und es war einfach perfekt, aber natürlich musste just in dem moment passieren was nie passieren sollte.
Die Volturi kamen, aber fast gleich kamen auch die anderen Cullens. Alice ging unerschrocken auf Aro zu. Wieso waren die alle hier?! Wieso Aro? "Alice... was für eine Überraschung." Jasper und Edward kamen zu uns... Bella stellte sich mit zu Alice... Ok was sollte das?! Alice gab Aro ohne etwas zu sagen die Hand.
"Soso... ich denke... wir warten noch ein wenig... nach all den Jahren ist es immernoch faszinierend deinen Gedanken zu folgen... Sie scheint etwas ganz... besonderes zu werden..." Er sah mich an und Alice drehte sich jetzt auch nach mir um. Emmett legte einen Arm um mich und zog mich an sich. Edward lächelte freundlich, so schlimm konnte es ja nicht sein. "Also... wir kommen wieder... ihr habt bis nächstes Jahr, es sei denn... deine Vorraussehung trifft nicht ein... dann werden wir kommen!" Er und die anderen drehten sich um und rannten weg. Alice nahm Jasper an die Hand und sie gingen. Bella sah noch kurz zu Eddie und verschwand dann auch. 'Was ist mit Alice?' "Sie musste Aro etwas zeigen... von dem sie weiß das du es nicht willst... das es jemand erfährt.." 'Geht es um... ES?' "Ja." "Was hat sie ihm gezeigt?" Ich sah in Edwards Augen und ich wusste es schon, es war das Bild mit den zwei Kindern das sie vor sich hatte als Rosalie... 'Rosalie ist tot' "Ja... se war auch nicht dabei..." 'Aber meine Schwester... oder?' "ja." Edward nickte uns zu dann verschwand er. Renesmee lag eine Hand auf meine Schulter, was mich so erschrack das ich zusammen fuhr. "Alles ok?" "Ja..." "Ich muss wieder los... Aber ich freu mich das du ein Jahr länger Zeit hast... ihr beide... versauts diesmal nicht." Sie zwinkerte mir zu und ging. Emmett setzte sich auf die Verandatreppe. "Was ist los?" "Ich würde gern etwas von dir wissen... Bin ich dir... genug? Ich meine... ich hab keine Fähigkeiten wie die Anderen... ich bin auch nicht besnders nett oder sonst was von dem Zeug..." "jetzt redest du schwachsin... du bist mehr als genug, warst du immer, wirst du immer sein..." "Du bist gegangen um mich zu schützen, hast du gesagt... aber... wolltest du die Verlobung trotzdem nicht?" "Nein... zu dem Zeitpunkt wollte ich nicht..." "Ich liebe dich mehr als mein Dasein" "ich liebe Dich mehr als alles andere in der Welt zusammen. Ist das denn nicht genug?" "Doch es ist genug. Genug für alle Zeiten!" "Ich denke ich möchte verwandelt werden..." "Kannst du das Kind vorher bekommen?" "Du weißt davon?" "Ja... ich seh es dir an... du warst so glücklich als ich gekommen bin, du hast von innen heraus gestrahlt, warst heller als die Sonne und um einiges heißer wenn du mich fragst..." "Na gut... wenn das Kind..." "...unser Kind." "Ja... wenn unser Kind da ist...bin ich bereit." Ich versuchte ein lächeln. "Du weißt was Alice gesehen hat.... was war es?" "Das ist nicht so wichtig... sie hat gesagt es kann sich ändern...!" "Sag es mir trotzdem, bitte." "Sie hat gesehen das wir zwei Kinder haben werden..." "Willst du denn zwei?" "Keine Ahnung..." "Wie wärs damit... ich verwandel dich wenn das Jahr vorbei ist und es keinen anderen Ausweg gibt...?!" "Ok... aber ich will für immer mit dir zusamen sein können, immer die möglichkeit haben unser Kind zu sehen..." "Das wäre also dein Traum? Ein Monster zu werden?" "Mein Traum ist, für immer mit dir zusammen zu sein."
Die nächsten tage ließen wir es langsam angehen, wir küssten uns nicht und redeten auch kaum über wirklich wichtige dinge, nur über das Wetter oder ob ich noch mal Schule will. Und ich wusste wieso, keiner von uns wollte das wir uns streiten, nicht jetz, nicht wo alles wieder gut war, endlich.
Nach ein paar Wochen war ich so schwanger wie man nur sein konnte. Das Kind liebte ich jetzt schon, obwohl das wohl kein Wunder sein sollte schließlich war es meins. Und doch hatte ich verdammte Angst, was wenn das Kind wieder stirbt? Durfte ich überhaupt an soetwas denken? Zu meiner Begeisterung jedoch, kam Embry oft zu besuch, er nahm es mir nicht übel das ich Emmett noch immer liebte und sich das wohl auch nie ändern würde. Und er half mir auch bei einer Entscheidung die meinLeben verändern sollte, zum besseren was mich angeht.
Ich saß auf der Couch in der Cullen Villa und spielte mit Embry Autorennen, er war ganz passabel, aber ich war besser. Renesmee und Jacob waren seit kurzem getrennt, nicht beziehungs mäßig, sondern örtlich. Jacob war in Kanada und sie in Europa. Nessi studierte dort, da sie wenn sie fertig ist wieder her kommen wollte um hier zu leben... Jacob ist nach kanada um das selbe zu tun. Er konnte nicht zu weit weg wegen dem Rudel. Und Embry hatte seine Freundin mal mitgebracht, sie hieß Jenna und kam auch aus dem Reservat, sie sah nicht schlecht aus, hatte lange dunkle haare, gebräunte Haut und goldbraune Augen... sie sah fast aus wie ein Vampir, aber so schön wär sie wohl gern... nee sie war ganz supi. Sie saß mit Bella an einem Tisch und sie verstanden scih anscheinend ganz gut, anders als ich mit Bella. Ich weiß immer noch nicht was ich ihr getan haben soll. "Also.. hast du endlich genug?" "Nein, aber ich gönn dir ne Pause." Ich lachte und in mir zog sich alles zusammen. Ich bekam keine Luft mehr. "Carlisle!" Ich zitterte, das war alles was ich tat, ich konnte nichts anderes. Sie brachten mich weg und wenig später sah ich Carlisle über mir. Ich lag auf der Liege und wusste was jetzt kommt. "Holt es einfach raus!" Carlisle gehorchte. Emmett war nicht hier, wieso musste er jetzt weg sein?! "Wo ist Emmett!?" "Er kommt gleich." Bella kam zu mir. "Ich bleib bis er da ist." "Danke." Sie nahm meine Hand vorsichtig und ich schrie. Carlisle nahm das Skalpell und schnitt, ich hörte wie Emmett kam, dann war ich weg. Wieder dieser Kampf in mir... die eine Seite die schreien Will oder weinen oder... irgendwas! Und die andere die angst hat alles zu verlieren wenn sies tut und angst hat das es dem Kind nicht gut gehen könnte. Ich wurde wieder wach... ich sah wie Carlisle das Kind hielt und es gerade an Bella gab. "Sag hallo zu deiner Mam..." Ich lächelte. Sie wurde von Carlisle weggeschickt. Meine Brust wurde schwer. "Du schaffst das... bitte..." "Ich schaff das... geh zu unserem Baby... bitte." Emmett zögerte doch er ging und Ich wurde weder ohnmäctig.
Carlisle hatte ganze Arbeit geleistet... mir ging es wieder besser. Nur war eine Narbe auf meinem Bauch und ich hatte gebrochene Rippen, zwei Stück. Ich hatte genau vierundzwanzig Stunden geschlaufen, mein Zeitgefühl war also bestens. Ich stand auf und ging durch das leer wirkende Haus. Alice hatte mir anscheinend neue Sachen angezogen, ich trug nun nämlich ein kurzes schwarzes Kleid mit silbergrauer Spitze. Dazu noch ein paar etwas höhere Ballerinas. Und jetzt hörte ich sie... sie waren im Wohnzimmer. Mein herz schlug wie verrückt. Wahrscheinlich hörten sie das jetzt... "Ja tun wir." Na toll. Ich musste grinsen udn ging ins Zimmer. "Schön dich zu sehen." Sagte Bella, die hinter Edward stand und etwas hielt... Es. Emmett stand neben mir. Edward ging bei seite und zum vorschein kam ein wundervolles Kind, gerade zu engelsgleich schön und doch gefährlich wie ein Tier. Dieses Antliz war einfach Atemberaubend. Bella kam näher... Sie gab mir mein Kind. Unser Kind. Die Anderen gingen. Emmett und ich setzten uns auf das Sofa. "Wie willst du ihn nennen?" "Damon ... Das is doch ok, oder?" "Perfekt." Ich hätte tagelang da sitzen können und den Kleinen im Arm halten, aber das konnte ich nicht, schließlcih musste ich armes menschchen ja essen und schlafen... Aber Bella nahm den Kleinen und sie kümmerte sich wundervoll.
"Deine Schwester hat uns angerufen..." "Sie ruft jeden tag an." korrigierte Jasper Carlisle. "Was will sie?" "Mit dir reden." Das telefon klingelte und ich konnte sie quasi hören, wie sie am anderen ende wohl gerade genervt mit dem Fuß tippte. Ich nahm ab. "Ja?" "Hey Kathryn... ich wollte dir was sagen.." "Was?" "Ich wollte nur das du weißt das ich mich den Volturi anschließe... ich dachte das solltest du zumindest wissen... auchso und was ist es geworden?" "Ein Junge." "Das freut mich für euch... mehr wollt ich nicht... ich muss los... Italien wartet... machs gut... ich hoffe wir müssen uns nicht so bald sehen..." "Schon gut... Katlin? ....Mach kein Mist." "Das hättest du dir sparen können, dafür ist es zu spät." "Machs gut." Sie lgte auf und ich tat es gleich, dann setzte ich mich auf den Stuhl. "Wie lange haben wir noch?" "Vielleicht sieben Monate..." "Gut." Ich ging zu Edward und Damon ins Wohnzimmer. Edward brachte meinem kleinen super halbblut gerade Klavier spielen bei, was an sich nichts besonderes in diesem Haus war, nein ist garnicht besonders wenn ein drei Monate alter Junge klavier spielen kann wie ein Profi... Neeeiiin... alles ganz normal... Na KLAR! Ich für mein Teil fand es wundervoll, er war der beste Onkel den sich Damon wünschen könnte, mal ganz abgesehen von Jasper, dem es aber immernoch schwer viel in meiner Gegenwart, Blut war ihm nicht aus denAdern zu nehmen... Sie speilten gerade Renesmees lied und Bellas und ich wusste das Edward an einem Stück für Damon arbeiten wollte. Damon... mit seinen goldenen Augen und den dunklen Haaren, die aus was weiß ich für welchen Gründen, leicht rot waren... fast so wie von Eddie nur... dunkler eben... Er war so unendlich schön. Ich stand immernoch in dem Türrahm und beobachtete sie, dann kam Emmett und stellte sich zu mir. "Wir müssen reden." "jetzt?" "Am besten gestern..." Er nickte und folgte mir nach draußen. Wir gingen erst ein ganzes stück, das letzte was ich jetzt wollte war zuhörer. "Was ist los?" "Ich liebe dich... ich will nie wieder auch nur einen Tag ohne dich sein... du bist alles was ich will... das reicht nicht nur für eine ewigkeit.... es reicht für immer... und das will ich... dich... für.Immer.... Willst du mich heiraten Emmett... ich weiß das das nict so ist wie du wolltest und es hätte einiges erspart bleiben können, aber..." "Ja." Er sah mich so ruhig an das ich einfach mich in seinen Augen verlieren musste. "Ja?" "Ja... ich will dich heiraten... egal was passiert ist, egal ob die Beziehung erst steil nach oben ging dann aber noch schneller fiel, wir sind wieder oben und diesmal fallen wir nicht... diesmal für immer." "Ja?" "Ja!" Er lachte und ich war so perplex da sich ihn fast nicht geküsst hätte. Aber jetzt fiel ich ihm um den Hals und ich war glücklicher denn je, das mein ich ernst, dieses eine Wort aus seinem Mund war wie... es war unbeschreiblich. Wir gingen Hand in Hand zurück und Alice umarmte mich "Ich liebe das Kleid!" "Welches?!" "Was du tragen wirst... dein Hochzeitskleid..." "Oh... klar, welches sonst..." Die anderen gratulierten uns, was sonst. Und Damon auch, er sagte er findet es toll. Und er wünschte sich einen kleinen Bruder zum geburtstag. -Naja sein Vater war so schlau zuzusagen! Idiot....
Und wir lebten glücklich zusammen in meinem Haus.
Tag der Veröffentlichung: 20.03.2014
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