1 Kapitel
Mein Wecker holte mich mit einen Nerv tötenden piepen aus meinem Schlaf. Und da wunderten andere Leute sich wenn man schlechte Laune hat, selbst Schuld wenn man so eine Erfindung machte! Grummelnd stand ich auf und ging duschen. Ich arbeitete als Designerin für Gregor Delaine, einer der bekanntesten Designer der Welt. Es war ein super Job, gut bezahlt, viel umher reisen und ich hatte mit vielen milliardenschweren Berühmtheiten zutun. Ich zog mein Marken Outfit an, schnappte mir meine Tasche und lief rüber zur Arbeit.
Meine Familiengeschichte ist nicht die beste. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, bis sich meine Eltern sich scheiden ließen und meine Mutter neu Heiratete. Dadurch bekam ich auch meine 2 Stiefbrüder, Es waren 2 Zwillinge. Der eine Bruder hieß Marco, er war alles was ich hatte in dieser Zeit Zuhause in Russland, ich habe Russisches Blut in mir von meiner Mutter. Der andere Scott und vergingen sich ständig an mir. Weswegen ich mit 17 zu meinen Vater nach New York zog. Ich war einfach ausgezogen ohne etwas zu sagen, dies geschah als sie alle weg waren. Meine Mutter und Marco hatten ständig versucht mich zu erreichen. Doch ich konnte den Kontakt zu ihnen nicht mehr halten, es hätte mich immer an Scott erinnert. Besonders weil Marco ihm so ähnlich sah. Doch ich vermisste meine Mutter und Marco. Das alles war jetzt 4 Jahre her. Marco müsste jetzt 25 Jahre alt sein. „Jane, Jane oh mein Gott siehst du das?“ fragte mich meine beste Freundin Ana und holte mich somit aus meinen Gedanken. Sie kam in mein Büro gerannt. „Hey was machst du denn hier?“ fragte ich verblüfft. Sie hob ihre Hand und es steckte ein riesen Klunker dran. „Oh mein Gott, Andrew hat dir einen Antrag gemacht?“ sagte ich außer mir. Andrew war ein Arzt und dazu noch ein sehr vermögender, er war 23 Jahre alt und die zwei passten wirklich zu einander. Ana war jetzt 21 genauso alt wie ich. „Ja“ schrie sie und fiel mir in die Arme. „Oh das freut mich so für euch, wie hat er`s gemacht?“ fragte ich gespannt. „Oh es war so romantisch, gestern auf unserem Dach in der Hollywood Schaukel. Ich hatte keine Zeit dich anzurufen, lange Nacht wenn du verstehst“ grinste sie. Ich lachte und umarmte sie noch einmal. „Und du wirst meine Brautjungfer, oh es wird so schön“ schwärmte sie. Es klopfte „Ja herein“ rief ich. Gregor Delaine Assistent Josy stand dort. „Ich soll ihnen von Mr. Delaine ausrichten, dass sie mit nach Mailand fliegen werden. Er hat dort das erste Meeting mit Ray Knight. Es ist sehr wichtig und sie sollen mitkommen und es aus diesen Gespräche ein paar Sachen entwerfen. Sie werden morgen fliegen zusammen mit Mr. Delaine, dass Meeting ist erst in 3 Tagen dort aber Mr. Delaine muss noch ein paar andere Sachen dort erledigen, und dachte sich das ihnen 2 freie Tage in Mailand gut tun würden“ sagte Josy. Ana quickte. „Klar sehr gerne, richten sie bitte Mr. Delaine aus das es mir eine Ehre sein wird ihn dort hin zu begleiten und vielen Dank“ sagte ich freundlich, er nickte und ging raus. „Deinen Job will ich haben“ seufzte Ana. Ich lachte und wir verabschiedeten uns wieder. Ich bekam die Reise Unterlagen ein paar Stunden später auf meinen Schreibtisch. Um 19 Uhr ging ich nachhause, packte meinen Koffer für Mailand und bestellte mir noch eine Pizza.
Am nächsten Morgen wurde ich am Mittag von Gregor Delaine‘s Limousine abgeholt und wir fuhren zum Jet. Wir arbeiteten auf den langen Flug beide an der neuen Kollektion weiter. In Mailand angekommen checkten wir in dem luxuriösesten Hotel der Stadt ein und gingen beide auf unsere Zimmer. Er sagte noch ich solle die 2 Tage mal nicht Arbeiten. Und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich zog mir ein kleines schwarzes Cocktailkleid an und ließ mich von meinem Chauffeur in den Angesagt Esten Club der Stadt bringen. Dieser gehörte wie es der Zufall wollte auch Ray Knight. Ich hatte jedoch peinlicher weise keine Ahnung wie er aussah. Ich ließ nicht gerne Zeitung oder die Mode Zeitschriften. Und schließlich hatte ich ja noch nie etwas mit ihm Zutun. Ich ging in den riesigen teuren Club rein und trank erst mal einen Tequila. Ich tanzte was das Zeug hielt und wurde die ganze Zeit von so einem Perversling angemacht, bis ich nach 3 Stunden keine Lust mehr hatte und raus ging. Ich lief um die Ecke und sah dort eine versteckte Tür hinter einer Säule. Der hinter Ausgang wie raffiniert, das musste ich ihnen lassen. Plötzlich wurde ich gegen die Wand gestoßen und schrie auf. Der Perversling von drinnen drängte mich an die Wand. Ich versuchte mich zu wehren und er schlug meinen Kopf gegen die harte Steinwand. Ich stöhnte auf und in diesen Moment verschwand er. Mir war schwindelig und ich hielt mich an der Wand fest. „Hey lass mal sehen“ sagte eine sanfte Stimmte. Ich machte die Augen auf. Ein 2 Meter Mann mit Kapuze auf den Kopf nahm sanft meinen Kopf in die riesigen Hände und Untersuchte die Wunde. „Es geht schon, danke“ flüsterte ich. Ich sah seine Augen, sie waren in wunderschönen grün. Meine waren leuchtend blau dagegen. Wir sahen uns lange in die Augen ohne etwas zu sagen. Ich konnte Leidenschaft, Besorgnis und Überraschung in seinen Augen sehen. Und irgendwas anderes, was ich aber nicht definieren konnte. Er strich mir mit den Daumen über die Wange und ich bekam überall Gänsehaut. „Gott wer sind sie?“ hauchte ich völlig aus der Fassung. Er kniff die Augen zu. Ein paar typen liefen an uns vorbei, er war plötzlich ganz nah und hatte seine Hände neben meinen Kopf auf die Wand gelegt. Ich legte meine Hände flach auf seine Muskulöse Brust. Ich hörte sein Herz schlagen und das ziemlich schnell. Ich sah hoch. Er war trotz meiner 12 cm Absatz Pumps immer noch mindestens einen Kopf größer als ich. Ich Lächelte ihn an und zog eine Augenbraue hoch. „Mr. Unbekannt ist etwa Aufgeregt?“ fragte ich auffordernd. Er lachte leise und dunkel. „Und du denkst das liegt an dir?“ hauchte er mir in mein Ohr. Ich fuhr mit meinen Händen seine Brust hoch und meine Hände lagen in seinen Nacken unter der Kapuze. „woran liegt es denn?“ murmelte ich. Er lachte in mein Ohr und lehnte sich näher an mich, jetzt trennte uns nichts mehr. Ich machte seine Kapuze runter. „Nein-“ sagte er protestierend. Doch es war zu spät. Er versteifte sich am ganzen Körper. Er sah unheimlich gut aus, wahrscheinlich so ein Model oder so. „Was ist los?“ fragte ich besorgt. Ich machte die Kapuze wieder hoch. Aber er entspannte sich nicht wieder. „Hey Mr. Unbekannt“ flüsterte ich in sein Ohr. Er entspannte sich wieder und lachte leise. „Ja Ms. Unbekannt?“ raunte er und hob mich plötzlich mit einen Rück hoch auf seine Hüfte. Ich schrie erschrocken kurz auf und keuchte dann. Jetzt war ich auf seiner Höhe. Ich lachte keuchend. „Was versuchst du da?“ fragte ich amüsiert. Er grinste „Wir gehen“ sagte er beschlossen und ging aus der Gasse raus. „Lass mich runter ich hab nur ein Kleid an“ sagte ich drohend. Aber seine riesige Hand lag schon auf meinen Hintern und verdeckte alles, er hatte sogar mein Kleid wieder etwas runter gezogen. „Ich weiß“ raunte er sexy. Ich stöhnte als er einfach weiter ging. „Wo willst du hin?“ fragte ich. „Zu mir“ sagte er grinsend. Ich lachte und beugte mich vor. „Wenn fahren wir zu mir“ sagte ich gebieterisch. Er sah mich lachend an. „Und wo ist zu mir?“ fragte er. Ich Lotze ihn zu meiner Limousine und er ließ mich davor endlich runter. Ich öffnete die Tür und wir gingen rein. „Ins Hotel zurück bitte John“ sagte ich freundlich. „Natürlich Ms.“ sagte er und machte die Trennwand runter. Ich lachte, denn er hatte mich schon auf seinen Schoß gezogen. „Hast du`s denn so eilig?“ grinste ich und machte seine Kapuze runter. Er schmunzelte „Nachher läufst du mir noch weg?!“ sagte er als Entschuldigung. „Hm….“ Murmelte ich und kam sein Gesicht näher. Meine Hände gruben sich in sein weiches schwarzes Haar. „ Unser erster Kuss soll im Auto sein?“ fragte er neckend. „Wer sagte denn dass ich dich küssen will?“ fragte ich. Er lachte und der Wagen hielt an. Danke John, ich wird heute nicht mehr weg fahren“ sagte ich als uns die Tür aufhielt und meine Hand nahm um mir raus zu helfen. „Alles klar Ms. Ich wünsche ihnen noch eine schöne Nacht.“ Sagte er lächelnd. „Danke ihnen auch bis morgen“ sagte ich und wir gingen rein in die Lobby vom Hotel. Wir gingen durch die riesige Lobby er immer hinter mir. Wir stiegen in einen bespiegelten Fahrstuhl, ich lehnte mich an die hintere Wand und sah ich ihn auffordernd an. Er schmunzelte und ging zu mir. Er nahm seine Kapuze ab, drückte einen Knopf der hieß das wir auf den Weg nicht anhielten wollten und sah mich unglaublich sexy an. „Und willst du mich jetzt Küssen?“ fragte er sexy und zog eine Augenbraue hoch. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine arme um seinen Kopf. Er umschlang sanft meine Hüften und presste mich an sich. Dann trafen sich unsere Lippen. Es war sie eine Explosion. Ein zärtlicher und gleichzeitig unglaublich Leidenschaftlicher Kuss. Er hob mich leicht hoch und der Kuss wurde immer hitziger. Ich stöhnte in seinen Mund. Er trug mich mit raus aus dem Fahrstuhl. „Welches Zimmer?“ keuchte er. „404“ keuchte ich und wir gingen immer noch küssend hin. Ich stellte mich vor die Tür und kramte die Karte raus. Er küsste meinen Nacken und strich mir über meinen ganzen Körper. „Gott“ hauchte ich und zog die Karte durch. Er lachte nur und ich konnte seinen Atem im Nacken spüren. Endlich öffnete sich die Tür, und wir stürzten rein.
Ich wachte von Sonnenstrahlen auf die in mein Gesicht strahlten. Ich sah mich um. Im ganzen Zimmer waren unsere Klamotten verstreut und Mr. Unbekannt lag neben mir, einen Arm um meinen Bauch geschlungen und sein Gesicht von der Sonne abgewendet. Ich lächelte. Er sah aus wie ein Gott mit Sixpack und unglaublichen Bizeps und dazu noch unglaublich süß. Ich sah auf die Uhr. Es war schon 13 Uhr. Vielleicht musste er ja los zur Arbeit, wenn er eine hatte. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn sanft auf seine vollen weichen Lippen. Er stöhnte leise und blinzelte. „Du siehst so süß aus“ hauchte ich lächelnd. Er zog typisch eine Augenbraue hoch. „Und du siehst unglaublich sexy aus“ murmelte er und zog meinen Kopf wieder zu sich runter. Wir küssten uns wieder Leidenschaftlich. „Es ist schon 13 Uhr…ich hoffe du musst nicht arbeiten“ schmunzelte ich. Er drehte sich auf mich und fluchte dabei. War ja klar. Er küsste mich Leidenschaftlich und stand dann auf. Scheiße geiler Arsch! Er zog sich an soweit er alle Sachen fand. Ich hatte mich aufgesetzt und sah ihm zu. Ich musste schrecklich aussehen. Sein I Phone sagte ihm wahrscheinlich verpasste Anrufe, auf jeden Fall sah er es genervt an. Er sah mich an und kam lächelnd auf mich zu. „Es tut mir leid!“ hauchte er und küsste mich voller Leidenschaft. Ich war überrascht aber erwiderte es ohne zu zögern und fuhr mit meiner Hand zwischen seine Beine zu seiner besten Stelle. Er war wieder erregt und stöhnte auf als ich ihn dort streichelte. Er legte sich auf mich und seine Hände Umfassten meine Brüste und knetete sie sanft. In seinen Händen fühlten sie sich sogar kleiner an, obwohl ich ziemlich pralle Brüste hatte. Ich stöhnte „Ich kann nicht gehen“ keuchte er verzweifelt und seine Zungen wanderte wieder in meinem Mund. „Kriegst du Ärger?“ fragte ich keuchend. Er nickte zwischendurch. „Dann geh“ keuchte ich. „Du bist der Teufel“ stöhnte er und küsste mich noch einmal. Dann stand er auf und sah auf mich runter. „Gott du bist so verdammt schön“ murmelte er und küsste mich noch ein letztes Mal. „Ich komme bald wieder Ms. Unbekannt“ sagte er, dann war er weg! Und ich wusste noch nicht einmal seinen Namen. Der Tag verlief ganz entspannt und ich ging noch Essen. Doch die ganze Zeit musste ich an ihn denken. Am nächsten Tag ging ich ins Kino und Essen mit Gregor Delaine. Als ich am Abend um 1 Uhr morgens erst nach Hause kam fand ich einen Zettel, der unter der Tür durchgeschoben wurde.
-Liebe Ms. Unbekannt,
Ich habe dich die letzten Tage sehr vermisst, mehr als ich je geglaubt hätte dass ich es könnte. Ich muss dich einfach wiedersehen und dir etwas Wichtiges sagen. Ruf mich bitte an: 03856222
In Liebe Mr. Unbekannt-
Ich Atmete tief durch und freute mich riesig dass er mich nicht vergessen hatte. Ich werde ihn morgen Anrufen, gleich nach dem Meeting mit Ray Knight morgen früh. Ich schlief voller Vorfreude ein. Und ich hatte noch keine Ahnung wer er überhaupt war…
Am nächsten morgenfuhren wir um 9 Uhr zu Ray Knight. Wir gingen in einen großen Modernen Büro Gebäude, wo unser Meeting stattfand in den Fahrstuhl und fuhren hoch. Wir gingen oben angekommen in ein großes Büro wo man über die ganze Stadt blicken konnte und setzten uns hin. Das Büro war ein Traum. „Guten Tag, Mr. Knight wird gleich da sein.“ Sagte eine Frau, wahrscheinlich seine Assistentin. Wenige Minuten später ging die Tür auf und Mr. Unbekannt kam rein. Ich war geschockt. Und er auch. „Oh guten Morgen Ray“ sagte mein Chef. Und vor mir stand Ray Knight, alias Mr. Unbekannt!
Fortsetzung folgt
Mir blieb die Luft weg. Mein Chef war strikt gegen Beziehungen zu Arbeitskollegen oder Kunden. Er durfte nichts merken! Ich war immer noch starr vor Schreck. Ich schluckte und sah meinem Chef zu wie er Ray Night oder Mr. Unbekannt freundlich die Hand schüttelte. Ray oder Mr. Unbekannt sah jedoch mich an. Geschockt, er versuchte er alles zu realisieren, genauso wie ich. Ich stand auf. „Entschuldigt mir ist nicht so gut“ sagte ich und ging einfach raus, ohne Ray noch eines Blickes zu würdigen. Ich lief aus dem riesigen Gebäude heraus und lief circa 3 Kilometer zurück zu meinem Hotel. Ich sperrte mich in meine Suite und versuchte mich mit lauter Musik zu beruhigen. Was war nur los mit mir? Hatte ich wirklich geglaubt so ein Hammermäßiger Mann würde mehr wollen als ein One-Night-Stand? Warum lag mir so viel daran? So etwas ging mir sonst nie so sehr zu Kopf! Was empfand ich für diesen Gott? Konnte man so schnell so starke Gefühle entwickeln? Aber was empfand ICH überhaupt für ihn? Verdammt warum dachte ich eigentlich so viel drüber nach?
Konnte ich nun einfach so weiter machen, weiter arbeiten?
Ich kam zu dem Entschluss mir eine Auszeit zu nehmen, auf kur zu gehen und einfach meine Gedanken wieder frei zu bekommen. Also wartete ich auf meinen Chef, sagte ich sei krank und hätte private Probleme. Ich hatte sowieso noch 16 Urlaubstage übrig. Ich packte meine Sachen und flog zurück nach Hause, nach New York.
„DU hast dich verliebt!“ sagte meine beste Freundin Ana grinsend. Ich spuckte ihr den Kaffee vor Schreck ins Gesicht. Sie schrie los und wischte sich das braune zeug aus dem Gesicht. Wir saßen am Frühstücks tisch bei mir zuhause, sie kam sofort am nächsten Morgen als sie hörte ich sei aus Mailand wieder hier. „Nein bin ich nicht“ sagte ich klar und deutlich. „Doch glaub mir DAS ist Liebe auf den ersten Blick, und Oh mein Gott das auch noch in Ray Knight!“ sagte Ana ungläubig. „Ana nein, glaub mir das einfach“ sagte ich genervt. „Okay“ sagte sie wenig überzeugend und grinste immer noch. Ich verdrehte die Augen und schenkte uns neuen Kaffee ein. „Ich fahr für eine Zeit lang nach Sangt Petersburg zu meiner Mutter. Für15 Tage“ sagte ich zu Ana. Sie seufzte. „Okay aber sei zu Meiner Hochzeit wieder da!“ grinste sie. Ich lachte „Die ist erst in einem Monat“ grinste ich. „Ich weiß“ seufzte sie. „Wann fliegst du?“ fragte sie. „Heute Nacht“ sagte ich.
12 Stunden später war ich auf dem Weg zum Flughafen. Ich hatte vor meine Mutter zu überraschen. Ich hatte gehört sie war nicht mehr mit meinem Stiefvater zusammen und das musste gefeiert werden! Ich flog um die 27stunden und mir ging Ray nicht mehr aus dem Kopf.
Tag der Veröffentlichung: 12.02.2012
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