Es ist mitten in der Nacht,
doch mir das gar nichts macht,
kann nicht mehr schlafen,
habe verloren die Schafe.
Ich kuschele mich ganz dicht an dich,
damit du kannst spüren mich,
meine Brüste drücken gegen deine Seite,
damit du kannst nicht suchen das weite.
Meine Hand liegt zwischen deinen Beinen,
damit ich kann fühlen das eine,
spiele gern damit,
damit du machst mit.
Du wirst langsam hart,
obwohl ich bin ganz zart,
umfasse deinen Schaft,
nehme ihn in Haft.
Deine Bällchen ich dir kraule,
damit du kannst nicht maulen,
meine Zunge sich nicht mehr versteckt,
sie über deine Nippel leckt.
Tiefer meine Lippen gleiten,
damit sie werden weiter verleitet,
ich umkreise deine Eichel,
weil sie mir so schmeichelt.
Lasse mir ganz lange Zeit,
weil dein Erwachen ist gar nicht mehr weit,
blinzelst schon mit den Augen,
wenn ich tu dich feste saugen.
Langsam du dich bewegst,
mir die Lust gar nicht vergeht,
ich halte nicht auf,
du rutschst mehr herauf.
Deine Hand findet meinen Po,
weil du magst den so,
streichelst ihn,
spielst mit ihm.
Ich leg mich auf deinen Bauch,
weil das mag ich auch,
gebe dir einen Kuss,
auch wenn läuft aus mir ein kleiner Fluss.
Tag der Veröffentlichung: 08.01.2013
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