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Du bist kalt,
gibst mir halt,
bist böse,
bist meine Muse.

Du bist für mich:
Himmel
und Hölle;
Regen
und Sonne.

Es darf dich nicht geben,
wirst aber nicht vergehen.
Ich will dich spüren,
will es sehen.

Such dir deinen Weg,
dass er nie vergeht.
Du verletzt mich nicht,
es ist doch nur deine Pflicht.


Lass sie laufen,
lass mich nicht verschnaufen.
Lass sie fließen,
dass sie sich über meinem Körper ergießen.


Du hast mir den Wunsch erfühlt,
meinen Körper in Wunden verhüllt.
Hast rote Tränen mir geschenkt,
was sollen die anderen nur denken.


Narben verursacht von dir,
gehören alle mir.
Hast mir Ruhe geben,
doch die wird bald vergehen.


Kommst nicht mal in den Schrank,
bleibst direkt in meiner Hand,
das nächste Tief wird kommen,
dann wirst wieder genommen.


Von vorne wird es beginnen,
wirst mein Blut verschlingen.
Du bist immer da,
doch sollst nicht sein so nah.

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Tag der Veröffentlichung: 09.11.2010

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