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Auf einmal fühle ich mich fremd. Dieses Gefühl des Fremdfühlens ist so komisch. Es schmerzt tief in mir drin. Meine tiefe, geliebte Stille ist verschwunden. Mein Frieden in der Seele ist mit dir gegangen. Zurückgelassen hast du mein zerstörtes Herz und meinen lebenden Köper, der eher Tod ist. Diese Welt, was ist sie schon ohne dein großes Herz und deine warmen Armen. Ein fremder Planet ganz ohne dich, das ist einfach keine Welt für mich. Ich bin ein Fremder unter all meinen Freunden, ich bin ein Suchender unter all den Menschen, ich bin ein Toter unter all meinen Feinden.

Meine Stille, meine Geborgenheit, mein Wohlbefinden und das schlimmste meinen Schatz all das hast du mir genommen. Ich kann das nur wiederfinden, wenn ich dir folge, doch dieser Wunsch verwehrst du mir. Meinen allerletzten Wunsch an dich, verweigerst du mir, doch deinen muss ich akzeptieren. Das alte Bekannte, gibt es nicht mehr, den Glanz, das Licht hat es verloren.
Nun knie ich hier und du bist so nah und doch so fern. Dein Körper liegt in meinen Armen, deine Seele schwebt über mir. Deine Lippen sind so rot wie das T-Shirt, das ich trage mit deinem Schmuck.

Alle möglichen Gefühle treffen mich und ich bin machtlos. Was soll ich nur tun? Wünsche über Wünsche, welchen werde ich erfüllen.

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Tag der Veröffentlichung: 08.05.2010

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