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In Nacht träume
schlafe im Bette hier
bewache Mondlicht.
Im dunklen Kleid Mutter nachts
Die Sterne sich gesellen.




Schmerzschreie hör
im dunklen Wäldchen hier
bricht Nachte ein.
Dunkel empfängt mich milde
Menschsein vergesse untot.




Höre sie nun an
lass erklingen Stimme hier
im leeren Raum.




Schwarze Gestalt
hier im dunklen Wald sehe ich
schwarze Nacht.




Singe oh singe
im Moment der Ruhe nun
erklinge nun.




Im Nirgends fließe
blauer Ursprungsweg
bringe frische.




In dieser Stadte
so grün der Walde hier
Heimat des Gesang.




Raus aus dem Walde
lautes Gebrüll höre ich
taube Ohren nun.




So alt du bist
so groß gewachsen
mit grünem Haupt.




Stille hier drin
Ruhe ohne Ende nun
in meiner Seele.




Lange Treppe
gleite sie nun herab
so geschwind du kannst.
Mit fliegenden Haaren nun
lausch ich im grünen Tal.




Frische Brise
wehe schnell umher nun
lass Kälte spüren.
Frische Brise weiche nun
gib Raum die warmen Weiden




Moos bedecktes Grau
verborgenes Altertum
blühe von Neuem.

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Tag der Veröffentlichung: 26.12.2009

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