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Der Wind weht an mir vorbei,
in der nächsten Sekunde weht er wieder an mir vorbei.
Die Sonne geht unter,
am nächsten morgen werde ich sie wieder sehen.
Der Mond taucht auf und erleuchtet die nach, er verschwindet,
doch in der nächsten Nacht, leuchtet er wieder.
Alles kommt und geht, doch das Gefühl der Einsamkeit
bleibt für eine Ewigkeit.




Ich kann es nicht sagen,
ich hab nicht denn Mut dazu.
Ich bin ein Kaninchen, dass sich im wichtigsten Moment,
in seinem Loch verkriecht.
Manche Menschen können es einfach so sagen,
doch ich bin anders wie die anderen,
magst du mich deswegen nicht?
Bitte sag es mir!
Bitte, ich flehe dich an,
sag mir, was an mir nicht stimmt.
BITTE!
Denn ich möchte irgendwann den Mut haben dir zu sagen:
>ICH LIEBE DICH




Ein Gefühl der Einsamkeit.
Es plagt mich innerlich und zerfriss mich.
Wie, sag mir bitte, wie komme ich dagegen an?
Die Einsamkeit reißt mich mit in die Tiefe, wo es kalt und dunkel ist.
Das Gefühl von wärme und Zärtlichkeit, kenne ich nicht.
Es wurde mir nie beigebracht.
Ich bin an die Kälte gewöhnt
und auch die Dunkelheit ist mir nicht unbekannt




Es regnet, blitzt und donnert.
Ich hasse Gewitter,
trotzdem will ich nicht nach hause.
Der regen fällt auf mich herab.
Mitleerwille bin ich schon durchnässt,
doch das macht mir nichts aus.
Alles was um mich herum passiert,
nehme ich gar nicht war.
Ich denke nach,
darüber was passiert ist.
Doch bei jedem Gedanke,
denn ich daran verschwende,
tut mein Herz noch mehr weh.
Ich will nicht mehr leben.
Es hat doch eh keinen Sinn mehr.
Nun stehe ich am Bahnhof.
Von weit hinten,
höre ich den Zug kommen.
Noch ein letztes mal wünsche ich mir,
dass mich jemand aufhält,
doch niemand weiß was ich vor habe.
Der Zug kommt näher.
Noch ein paar Meter.
Dann bin ich erlöst,
erlöst von den ganzen Schmerz.
Noch ein paar Minuten...
Jetzt...........,
jetzt gebe ich mein Leben auf.
ES IST VORBEI, ICH BIN ERLÖST!




Eine Träne fließt über mein Gesicht.Sie Schmeckt salzig.
Ich trauere um dich.
Du warst mein ein und alles, mein Leben.
Ich hab dir mein Herz gegeben.
Ich dachte du würdest für immer bei mir bleiben.
Doch das alles war nur ein Traum, ein Traum der mir meine Sehnsüchte zeigt.




Ich sitze hier, allein in der Kälte und Dunkelheit.
Meine Gedanken sind leer.
Ich habe angst,angst vor der Einsamkeit die mich umgibt.
Ich will nicht mehr alleine sein.
Doch egal was ich auch versuche,
die Einsamkeit reißt mich wieder zu sich und umklammert mich.




Ein Gefühl Dass Ich Nicht Kenne!
Ein Gefühl Dass Mir Unbekannt ist!
Eine Gefühl Dass Mich Durcheinander Bringt!
Ein Gefühl das Mein Herz Höher Schlagen Lässt,
Wenn Du Ihn Meiner Nähe Bist!

Ein Gedanke der nicht wichtig ist!!
Ein Gefühl der Einsamkeit!!
Eine Sehnsucht der Liebe!!

Liebe ist ein Schönes Märchen,
jede kleine Prinzessin möchte mal Ihren Prinzen finden.
Doch in ein paar Tagen sitzt die kleine Prinzessin eingeschlossen in Ihrem Zimmer
und möchte am liebsten sterben!




Vor der Tür liegt der Schnee.
Im Haus ist der Weihnachtsbaum geschmückt.
Der Schmuck wedelt hin und her.
Unter dem Baum liegen verpackte Geschenke.
Die Kinder können es kaum noch erwarten.
Die Eltern sind damit beschäftigt den Tisch zu decken.
In ein paar Stunden kommen die Verwandten vorbei und feiern Weihnachten.
Wen man Glück hat, kommt vielleicht sogar der Weihnachtsmann vorbei.




Sie geht allein durch die Gegend.
Es ist Dunkel, nur jedes 3. Straßenlicht leuchtet.
Der Mond hat sich hinter den dunklen, schwarzen Wolken versteckt.
Das kleine Mädchen fürchtet sich.
Sie ist ganz allein.
Sie kann keinem mehr vertrauen.
Sie will nicht mehr zurück, aus angst sie würden sie wieder einsperren.
So wie die anderen auch.
Das Mädchen ist auf der Flucht, ihr Atem wird schneller.
Sie weiß das sie ein Fehler gemacht hat.
Doch sie bereut es nicht.
Sie hat angst, große angst.




Liebe, Glück, Erfolg, Spaß....!!!
Diese Worte sind mir unbekannt.
Ich beneide die Menschen die mit diesen Worten etwas anfangen können.
Schon immer hab ich mich danach gesehnt!
Ich wollte auch mal Liebe spüren, Glück und Erfolg haben, Spaß empfinden.
Doch als ich kurz davor war, habe ich es gleich bereut.
Denn ich wusste nicht, dass diese veranlagen mein Todesurteil sein würde!




Ich Liebe Dich; Ich Mag Dich; Ich Will Dich!
Das wollte ich dir sagen.
Doch du bist nicht erschienen!
Ich hab auf dich gewartet!
Gehofft das du kommst!
Doch du warst nicht da.
Erst später habe ich erfahren, dass du,
auf dem Weg zu mir, überfahren wurdest!
Deine Schwester hatte mir gebeichtet, dass du mich geliebt hasst.
Und es mir an dem Tag sagen wolltest.
Doch es war zu Spät!




Sie wartet auf Ihre war große Liebe.
Sie hatte schon so viele.
Doch keiner von denen war es.
Bei keinem hat sie gesagt
>Das ist mein Traummann




kleines Mädchen, lass ihn gehen.
Er ist es nicht wert von dir Geliebt zu werden.
Er hat dich nur benutzt.
Vergiss ihn mein kleiner Schatz.
Du bist doch viel zu schade für ihn.
Er hat nur mit die gespielt.
Vergieße keine Träne um ihn.
Denn es wäre ihm egal.
Kleines Mädchen weine nicht, lache lieber.


Ein Traum verfliegt genauso schnell wie die Liebe.
Man möchte sich an ihn erinnern,
doch die Erinnerung an ihn ist verflogen.

Du lachst, obwohl du traurig bist.
Du weinst, obwohl du glücklich bist.
Du fühlst dich einsam, obwohl du mit Freunden bist.
Du willst Sterben, obwohl du alles hasst.
Du willst Leben, obwohl du Tod bist.

Eine Liebe bleibt nicht für immer.
Doch der Schmerz der Trennung,
bleibt ewig.


Es regnet, sie stehen da und sagen nichts.
Von Ihren Haaren tropft es.
Es ist alles verstummt, noch nicht mal die Vögel kann man hören.
Sie wissen das sie misst gebaut haben,
doch keiner von ihnen will es zugeben.
Sie warten auf den Bus,
damit sie nach hause fahren kann.
Sie steigt ohne ein Wort ein.
Vielleicht sehen sie sich nie wieder.


Ich möchte dir nach rufen-doch meine Stimme versagt.
Ich will dir nach rennen-doch meine Beine sind wie gelähmt.
Ich hoffe du drehst dich um- und kommst wieder zurück-doch das ist nur ein Wunsch.
Es fängt an zu regen-und ich falle kläglich zu Boden.
Ich möchte nicht weinen-doch meinen Tränen fließen einfach so.
Die Leute um mich herum schauen mich dämlich an.
Und fragen sich bestimmt-was ich auf dem nackten Boden mache.
Plötzlich kam ein Schatten auf mich zu-ich bekam angst.
Der Schatten hob mich auf-und nahm mich ihn den Arm.
Der Geruch sagte mir sofort-das du es bist.
Deine sanfte Stimme beruhigte mich-als du sagtest
-Ich Lieb Dich-


Er geht allein durch den Regen.
Und Summt passend zu der Melodie des Regens.
Ein Mädchen kommt ihm entgegen.
Er sagt kaum hörbar:
„Hallo“
Sie antwortete ihm schüchtern:
„Hallo“
sie sahen sich ein weile an und aus diesem kurzen Blick,wurde Liebe.
Er fragte sie, ob sie mit ihm zusammen sein will.
Mir ihrem lächeln gab sie ihm ein Antwort.
Sie verbrachten viel Zeit mit einander.
Doch eines Tages kam sie nicht.
Das Telefon klingelte und am anderen ende sagte ein grobe Stimme:
„tut mir Leid,wir konnten sie nicht zurück holen“
er schrie ins Telefon:
„ihr seid alle verrückt geworden. Ich werde sie mitnehmen und zurück holen“.
Der Junges sitzt in seiner Wohnung und gegenüber seine Freundin.
Und schrie:
„KOMM ZURÜCK“

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.12.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine Freunde und Familie.

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