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1. Universalpoesie



Myriaden Nanosekunden durchzucken einen Augenblick Unendlichkeit/
über ausgedehnte Strings hüpfen Blauwale/
das Spektrumgewitter einer Prismasekunde/
Kopfkissengefühl der Ewigkeit/
Stroboskopreflexionen auf dem gebogenen Fluss der Zeit/
der magnetische Sog eines wabernden Metalls/
der Blick durch das Innre eines weißen Lochs/
weißer Ton einer perfekten Existenz/
chaotischer Tanz von Neurotransmittern im Spalt der Dimensionen/
das Plasma des Lebens vibriert fraktal/
energetische Reaktionen im mythochondrischen Raum/
Vektoren hinter die Welten/
ein Lachen aus dem Quecksilberspiegel/
der Dreisprung auf einem Lichtstrahl/
die Teilchen einer perfekten Welle/
Der Tanz auf den Elementreaktoren des Universums/
ein stiller Moment der Vermählung zweier Wasserstoffatome/
das Leuchten der Photosphäre in einem unbeobachteten Moment/
der Heiligenschein der Korona als Licht um die Finsternis/
ein rostroter Vollmond am tiefblauen Abendhimmel/
das Rauschen des Meeres in vertrauten Armen genießen.



2. Gestern Morgen



Beschwebst mich, stille Klarheit
mit wachem Blick durch meine Nacht,
die ich mit Bildern voller Wahrheit
zum Herz im Trichterglas herangebracht.
Es rieseln Körner, es fließt die Zeit
am Meeresstrand auf Wellen himmelweit
taucht Morgenrosa ein die Sinne sacht;
ein frühes Lied in meinem Herz erwacht
mit Kinderlachen voller Heiterkeit.


3. Homunkulus



Oben zur Wahrheit die Blicke wandern
Im Rhythmus der Liebe die Sonne aufgeht,
in Freiheit verbinden Geliebte mit andern
die Weisheit, die sich im Lichten verwebt.

Es badet in Feuer, verpuppt für Momente
Reift metamorphisch das Menschlein heran;
ein Schmetterlingsreigen der Elemente
durchtänzelt das Reich in goldener Bahn.

Hier plätschern melodisch die Feuerregen
Gleich freudigem Schauer über die Haut!
Zwei Bögen scheinen vorm Himmel zu schweben –
Das Auge besonnen ins Leben nun schaut.


4. Wir



Auch Glück erkenne ich nun wieder
Das aus dem großen Schweigen taucht:
Du bist’s, den mein Herz jetzt braucht!
Deine Worte wie vertraute Lieder.

Deine Augen werden mir zu Orten,
Wo ich nach Odysseen ankern darf;
„Bleibe bei mir“, beschütze meinen Schlaf,
Singe Träume herbei mit deinen Worten.

Und wenn dort keine Wasser streiten
Um die Schiffe meines Herzens, wild:
Dann vereinte sie der letzter Kuss!

Ein Sonnenaufgang in den Weiten
Im Wasser, neben mir, dein Spiegelbild:
Danke, dass ich nicht mehr ertrinken muss!


5. Klangkörper



Erwecke des Herzens trommelnde Rhythmen
Gleich glühenden Hämmern in tiefschwarzer Nacht
Noch einmal bei schwingenden Saiten,
den schmiegsamen Klängen, die dich durchdringen,
die mich besinnen am heimlichen Ort.
O! verkündet nur weiter so lieblich, so wärmend
Des sehnenden Liebchens streifenden Hauch,
und bringe im Tanze dein inniges Schmiegen
den dürstenden Lippen nah noch einmal.
Ihr beiden zarten, leckeren Bögen
Beschaudert des Körpers lustvolles Heben,
das Seufzen der andern, das neckische Knabbern
beschließt uns aufs Neue zum spielenden Kreis.


6. Traumtänzer



Und manchmal, Ruh herum, da schmiegt
In mein Bewusstsein sich die Welt so weich
Wie ein Bild in Wachs gedrückt und bleibt
Daheim, angekommen für Momente
Nach dem Augenblick bewussten Blickens.
Und du, die weiche Stimme, meine Melodie
Der Freude, verbindest dich, du Schmiegende,
mit deinem Bild, ihr Geeinten bleibt
den Abend lang bei gutem Wort und Traubensaft.
Und nächtlich legt der Lidertanz den Rhythmus auf
Für Innentänze durch den träumend Raum: hellschwarz.
Von unten steigt, vom schnellen Liderschritt berufen,
hinein die mir vertraute Welt und bindet sich
und findet auch das Tanzende, zusammen zeigen
sich immer wieder neue Bilder, bewegter Hände
ein ums andere Geschenk. Du tanzt nun auch
durch mich, in Freundschaft sind
der Raum und seine Welten,
vorgestellt sich nun in mir, dem träumend Wachen.
Wie bringt ihr mit die wundervollsten Ideen
Für frisches Schaffen! Seid willkommen mir!
Aber ach – da schlummere ich in tiefere Schichten
Und der Schlaf, hätte er Tafeln doch, die überdauern:
Ein bisschen mehr, für ewig, schrieb ich hier…


7. Reich Ende Mitternacht




Kein weicher Fall in tiefen Schlafes Dunkelheit
Beschert die Nacht, mein Schauen in den bunten Strom
Begleiten alte Geigen. Und schweigen seitlich Worte,
so schnellen schon die Farbentänze und die Strudel
bringen bald im Formenwandel genuine Melodien
zum Auf und Ab der Lider. Wieder beruhigen
sich sanftere Wellen und weiten im Wiegen
ihr flächiges Blau, die helleren Bälle,
rotierende Sonnen, sie blinken und blitzern
zu Glühwürmchen sich. Dich schwingenden
Adler, Bereiser des Obens, verdrängt schon
der Bogen aus rhythmischen Schwarz.
Wie wohl nun die Stille; mit Nichts überall
Beschwebe, oh Hypnos, mein müdes Gemüt.


8. Alb



Häuserschluchten fallen tief.
Der Fluss des Lebens ist erstarrt
In eisigen Winden- Zeit steht still.
Erinnerung ist Augenblick.

Mauern stieren in die Höhe.
Graue Fratzen starren wissend
Auf die Straße. Schritte schliddern.
Halt an roten Düften längst vergeblich.

Stumme Schreie hallen wider
scharfe Zähne. Bilder frösteln.
Bleiern sinkt das Auge auf der Zunge.
Schimärisch schweigen schwarze Schwäne.

Ihr Tanz als immerwährend Schleife
Fängt das Eis. Knarrend springen Risse.
Endet es so? Der Geist ist frei
Vom Körper, der aus einem Traume taut.


9. Schlossgarten



Im Garten, wo die Schatten leben
und Mondlicht silbrig, neblig scheint,
Sich alte Stimmungen erheben
Ein Auge lacht, das andre weint.

Schwarze Schwäne auf den Schwellen
In Einigkeit und sanfter Ruh
Nur ferne Lichter träumend hellen
Ihre Anmut- nah bist du.

Vom andern Ufer Menschenstimmen
Höre ich schon lang nicht mehr...
Dafür seh ich uns dort schwimmen
Voller Liebe, lang ist’ s her.

Ein lang vergessen Sehnen trägt mich
In weitend Kreisen von hier fort:
Kleiner wird die Welt nun um dich
In fernen Bildern schweigt das Wort.


10. Westfälisches Versailles



In voller Pracht entfaltest du den Glanz
In Wassern, die dich ruhig umfließen,
Anscheinend dein Gewand genießen,
Das in die goldne Tiefe eintaucht ganz.

Wie schön der Schwan, der einsam kreist
Auf den Gewässern deiner Majestät;
Und niemals nach der Gnade fleht,
Die keinem du erweist.

So stolz du auch in dieser Nacht erscheinst,
So starr sind deine Mauern fern der Wasserwelt,
Da nichts dich mit Natürlichkeit vereint;
Da du Symbol für Macht bist, Prunk und Geld.

Ihn kümmert’ s nicht, ob Federn glänzen!
Und Augen seine Anmut sanft umkränzen;
Schwimmend schwimmt er seine Runden;
Hier hat Natur zum Element gefunden


11. Alte Ställe



Es glüht der Mond; dort wunderbar
Ein Wind singt, züngelnd in den Lüften
Des Waldes Wort, melodisch klar:
Und Erinnerung in roten Düften.

Dort weht der Mauer blaues Kleid
Mit dem Wind, der aus der Ferne pfeift,
Erscheint der Schatten einer Maid-
Als ob im Dunkeln Feuer reift.

Es schweift ein glutrot Tanz herein
Im Nebellicht, schimärisch stiller Nacht!
Von Früchten drei, im Schattenschein
Ein Hauch von Blau, aus Mauerhöhlen lacht.

Hier schweigen wehend Scheingespenster
An Ziegeln, hinter kahlen Bäumen
Schauen Äste lang, durch alte Fenster
Tief und hängend aus den Räumen.


12. Impressionen dieser Nacht



In Nächten, die in Aufruhr liegen
und kalter Wind in Chören schreit;
Da Tropfen durch die Lüfte fliegen
Wirkt der Bilder Kraft gar weit.

Denn wenn sich die Natur entrüstet
In einer großen Symphonie
Und Sturm sich mit Gewitter brüstet
tobt eine meisterliche Melodie!

Es kreischt der Geige berstend Schrei
Gleich Winden, die entfesselt wüten
Und der Kontrabässe zwei
Scheinen Dämonen auszubrüten.

Es rennt ein Blitz, die Nacht wird hell
Schatten scheinen wild zu zucken
Und Donner folgt im Sturm schallschnell
Als diese sich ins Dunkel ducken.


13. Teich der Zeit



Die Einsicht ist ein Tropfen meines Geistes
Und mit Wellen aus dem Herzen wogen Worte
In Sätzen breiten sich die Kreise auf glitzernden
Und schwarzen Wassern über den Teich
Der Zeit zu Geschichten, die ich an Ufern schreibe.


14. Sinneswandel



Mit des Weihers goldnen Klängen
blickt das Herz in Melodien
Und von schwarz gespürten Hängen
kann das Auge endlich fliehn.

In den warmen Frühlingsdüften
öffnet sich die Flügelhand
und mit hellen Liebeslüften
taucht sie ein ins goldne Land,

Wo die Töne farbig werden
und das Herz melodisch spürt
wo die Stimmung zu Gebärden
und zu warmer Freude führt.

Wer das Lied vom Sinneswandel
licht in seiner Brust gehört,
lasse von der Bittermandel,
die manch Göttersohn zerstört.


15. Gedanken einer Sommernacht



Auf der Treppe zu sitzen
Rote Düfte der Erinnerung
Schwäne in der Dunkelheit
Ein Schloss sich spiegelnd
Auf dem Wasser
In einer Sommernacht
Am Ufer Liebende zu sehen
Und seiner Zukunft
Sehnsuchtsvoll entgegen sinnen:
Welch Bild einer Jugend
Kann einprägsamer Weiser sein
In Zeiten, wo ich über
Einsamkeit
Zweisamkeit
Verlorene Liebe
Erfolg und
Vorbild
Wechselzeit
Sehnsucht
Träume und
Erwachsen werden
Nachdenke?


16. Am Fluss der Zeit



Die Feder, die durch Morgendüfte schwebt,
vorbei am feuchten Grün beharzter Tannen
hin zur süßen Ahnung frischer Wangen
sich zu Mneme an die Zeitenquelle legt.

Blätter darüber, im Innern aufbewahrt gehalten,
gibt der Baum nun, leise raunend, aus der Krone
wie ein König liebste Töchter nicht zum Lohne
doch vom Herzen schenkt den treuesten Gestalten.

Von Bergen her, über weichstraffe Weiten
tasten Boten sich zum schwarzen Hauch hinunter,
schwebende Süße, eine mythische Höhle darunter:
deren Erkunden wohlige Schauer begleiten.

Einer an der Quelle die Blätter fand
der andere nahm die Feder zur Hand;
und berührt von Mnemes zeitlosem Kuss
schenkten sie Poesie ihr am Zeitenfluss.



17. Mystische Märkte



Auf mystischen Märkten gibt es Begriffe
wie "Schicksal" oder "Genie" oder "Ruhm" oder "Reichtum" oder "Macht":
die werden verlockend feilgeboten wie kostbare Seltenheiten,
so klangvoll angepriesen wie Lampen für dunkle, noch unerforschte Gebiete,
so wirkend wie köstliche Gerüche in hungrigen Zeiten,
die, einmal eingesogen, sich im Inneren ausbreiten
und von Begeisterten emporgehoben werden
zum Firmament als heilige Leitlichter des Sehnens,
wo sie wirkungsvoll erhalten werden durch jene Händler,
die, nun an geheimen Saiten der Seele zupfend,
die Wünsche und Hoffnungen dorthin bündeln,
so dass ihre Jünger die Herzen ausrichten
und gebannt wie Motten
dem Unerreichbaren entgegen flattern.


18. Drachenkampf



Es ist aus alten Sagen seit jeher schon bekannt.
Auch Werther hat dies Zweigen in der Natur erkannt.
Doch statt sich umzubringen, höret lieber zu:
Denn was die Dichter singen, durchlebst einmal vielleicht auch du.

In tiefen dunklen Höhlen ein alter Drache liebt,
von dessen starker Sorte es wirklich viele gibt.
Sie hält umschlungen Jungen in herzlicher Gewalt –
So lange die nicht kämpfen, so lange werden sie nicht alt.

Die allertiefsten Tiefen durchstreift ein Todeswind.
Mit Kräften sondergleichen behütet sie das Kind.
Geschmiedet an den Felsen ist lautlos jeder Schrei.
Doch zeigt sich eines deutlich: innig ist der Liebe zwei.

Nun streichen viele Jahre durch das dunkle Land.
Auch wenn sich Geier weiden, hält felsenfest die Hand.
Man will’s schon nicht mehr glauben; alles voller Schmerz!
Da blicken seine Augen der Prinzessin wundervolles Herz.

Schon fauchen wild die Nüstern, und Feuer speit sie auch.
Nur Ödipus soll weiter leben, so war es immer Brauch.
Und folgst du ihrem Liedchen, das an das Ohr dir dringt,
so bin ich es, der Drache, der dich und sie sogleich verschlingt!

Verbrennen lassen werd ich euch, verlassen wirst du sein.
Niemals wieder werd ich dich lassen zu mir rein!
Bedenk es wohl, du kleiner Mann, und ziehe dich zurück.
Weile, wo du immer weiltest – Hier nur wohne ich: dein Glück.

Doch dringt in tiefe Tiefen ihr Liedchen weiter ein.
So unbeschwert und fröhlich kann man nur mit ihr sein.
Ein heldenmutges Sehnen ergreift das junge Herz!
Zum Kampfe will es rüsten sich, bedeutet dies auch großen Terz.

In Morgengrauens bleicher Röte der junge Ritter steht.
Ein Wind aus alten Zeiten ihm durch die Locken weht.
Fest die Hände greifen das sagenhafte Schwert
Mit dem seit Urgezeiten man Drachen sich im Kampf erwehrt.

Es ist ein wildes Ringen, ein lautes Kampfgeschrei!
Tatzelwurmes Schlingen und Klingenfechterei!
Schließlich sinkt sie nieder, die falsche Königin!
Es klingen holde Liebeslieder herzgeliebter Prinzessin.

Da steigt in blaue Höhen das Sonnenlicht hinein
Und lässt die dunklen Stunden vergangen endlich sein.
Im ganzen Lande künden die Glocken Hochzeit an
Und somit wird der Jüngling letztendlich doch zu einem Mann.


19. Steinzeitstraße



Höhlen im Dorf. Alte Wände, kalter Stein
Starrt hohl in feuchte Finsternis
Vorbei an Teer und Straßenriss.
Zischend tropft das fahle Lampenlicht hinein.

Vereinzelt schlagen Blicke als Geschoss
aus behaarten Herzen ins Gesicht der Nacht.
„Hast immer nur Unheil über uns gebracht!“
Keiner, der träumend jene Stimmigkeit genoss.

Wie halbe Menschen fletschen sie die Hand
Erhoben nun die Keile hier zum Schlag -
Und Raserei! Noch lieben sie den Tag,
Da der singende Wind verjagt, verschwand.

Verwestes Fleisch die Höhlengärten schmückt,
In denen blaue Blumen längst gestorben;
Und unter kahlen Ästen gut verborgen
Das Papier, beschrieben in der Nacht, zerstückt.


20. Parallele Welten



Freudig gestimmt schalten sie sich ein
In künstliche Paradiese, audiovisuelle Reizungen
entzünden Synapsenfeuerwerke
und im vorprogrammierten Möglichkeitsraum
wird einfaches Verhalten operant belohnt
mit Macht und Besitz von binären Items
oder sozialoider Avatorgeselligkeit
oder anderen Orden im virtualrealen Wertesystem.

In bunten Bilderströmen schmilzt gefühlsam zu Musik ein Zeiterleben
Und zerfließt, protestlos schweigend, die weichgespülte Reflexion
Nicht ungewollt. Total erfüllend, irgendwie heimische
Community können sie werden, die schönen neuen Weltenwelten,
kreierbar das zweite Leben mit Wunschwirklichkeiten
– lebst du noch oder wünscht du schon? –
Reizvoll bestimmt ein wollüstiger Unsterblichkeitsurschrei
in somasphärischen Träumlichkeiten,
die Fliegenden und Flirtenden und Lachenden
über und unter und in Logo-gekrönten Himmelstürmen,
aufblitzende alte Welt, und wie Hochglanzschafspelze wirken
erlebnisverankert auf globalen Showpromenaden die Markenartikel,
für die man nur mit erwünschtem Verhalten zahlen muss,
lediglich mit somatischen Markierungen,
gecoverten Ankerpunkten im Meer gewogener Gefühle …


21. Kaufhausmatrix




Es wäre aufsehn-
Erregend den Bauchknurrenden mit Pfeil und Bogen
Durchs Einkaufsrevier pirschen zu sehn,
jagend in der gekühlten Fleischwarenabteilung
in Tierfellstiefeln.

Lammfromm hingegen die Einkaufsherde,
der unterm Designerlicht
synthetisierte Düfte ins Riechhirn schleichen
und verheißungsvoll die Produktverpackungen
bei vertrauten Melodien
farbenförmiger
sich ins Auge schmiegen.


22. Generationengeschenk



Ein Schwert, aus Schulden gegossen,
hängt über den Köpfen meiner Generation
am seidenen Faden. Doch das Prinzip Hoffnung
mag keine Erleichterung verschaffen,
denn ein Sturm braust auf am Horizont
und Wolken, schwarz und zinsesschwer,
türmen sich unaufhaltsam um uns her.
Oh Goldmarie im Wald der Wirtschaft:
Die Buchen sollst du suchen,
den Reichen sollst du weichen –
denn wollte das Volk dich etwa
mit einem Schlag zerquetschen?
Schwerter sind da, um schlingende Drachen zu töten.
Das weiß bald jedes Kind …

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.05.2009

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