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Eins

Eins An dem morgen als sie aufwachte, fing an die tägliche Routine... Die Sonne streifte die Wände der WG an der sie noch bis in die Nacht bleiben sollte. Nach der Dusche, während sie lief, hielt den Schritt in die Küche an. Guckte aus dem Fenster. Der Himmel war klar, die Sonne strahlte mit den besten Strahlen, sowie es ihr aussah, direkt in ihrer WG. Während sie diese direkt für eine Zeit anblickte, fing an langsam die Entscheidung zu bereuen. Besser gesagt, sie dachte es wäre besser, wenn sie schon tagsüber verreisen würde. Wenn ich in meiner Wohnung wäre, dachte sie... Weil der höllische Lärm aus der Schrottanlage dass ebenso einer der Faktoren ihrer Entscheidung wurde, kam direkt auf der WG zu. Der Staub dass mit dem Lärm sich in der Luft erhob, ärgerte nicht nur sie, sondern auch die anderen. Bestimmt alle dass an der Richtung der ehemaligen Eisenbahn die Räume hatten. Die Eisenbahn, gehörig der Stadt funktionierte immer noch, zwar nur in den Rahmen der Geschäfte dass herum sich entwickelten. Ein wenig weit von Lärm und Staub der Schrottanlage waren die grauen Dächer eines Komplexes zu sehen. Edita fand toll dass München, bzw. Bayern stolz für vieles sein könnte, auch für den Fakt solcher Komplexe dass weltweit die Menschen mit der neuesten Technologie der Automobile freuen konnten. Sie waren und sind noch wahre Konkurrenz gegenüber den anderen Firmen, genießen den Respekt der Menschen auch. Dann waren auch andere Punkte womit auch Edita während ihrer Zeit des bisherigen Lebens in München und Bayern allgemein, als Bürgerin stolz sein konnte. Dennoch es waren auch andere Fakten die ihr Glück des Daseins nicht vollkommen werden ließen. Diese tendierten ihren Stolz zu erniedrigen mit den Wahrheiten dass einem verschwörerischen Kreises ähnelten. Entschieden hatte sie sich einfach aus dem Kreis heraus zu gehen, auch wenn in derzeit ihre Arbeit als Schriftstellerin blühte sozusagen. Dennoch, sowie es ihr aussah ein Kreis, eine Verschwörung dämpfte ihren Erfolg, verringerte oder tendierte so ihn in dermaßen dar zu stellen, vor den Augen der anderen als wenn er gar nicht ihr wäre. Die andere Tendenz war an der Richtung ihn zu verkleinern, sogar vor ihren klugen geistigen Augen, als wenn er nichts wäre. Das kam ihr natürlich lächerlich vor. Aber wann die Worte sowie von früher als auch später sie mit Faktum, bzw. ihre Gedanken störten, da gab sie diesen in einigermaßen Recht. Das war auch einer der Gründe weshalb sie sich entschieden hatte zu entfliehen. Die nicht verständlichen Blicke einer der Angestellten in dem Büro unten, hatten ihr eins gesagt, sowie ihre Worte „Sie können einfach die Sachen einpacken und gehen.“ In der Nacht war sie schon im Hauptbahnhof mit den Koffern, stieg in dem ICE an der Richtung Hamburg. Es war ihr nicht erstes Mal dass sie dort emigrieren wollte. Weil sie kannte die Metropole aus früher, als eine mit happy people, an der das Leben bisschen lockeres war. Wegen dieser Eigenschaft dass sie aus früher kannte, wollte sie auch gehen, raus aus der Isolation sozusagen, auch wenn die Bewegungsfreiheit hatte. Ihr fiel schwer daran zu glauben und zu denken, dennoch die Verhaltensweise der anderen in direktem Kontakt mit ihr, besagten das eine, sie wollten einfach etwas womit sie sich motivieren konnten. Dann es war die Sprache der Realität, der Behörden mit dem Benehmen dass nicht der Unterstützung entsprach. Das tat ihr in der Seele weh als ein Mensch, als eine Schriftstellerin. Sie ist eine der ersten Autorinnen der Albanischen Nation nach dem dritten Krieg dass in Kosovo statt fand. Sie war in der Zeit eine getrennte Frau und mit wenig Hoffnung, mit wenig Perspektive, aber mit viel Wunsch etwas von ihrem Beruf zu machen. Aber als sie fing an letztendlich die ersten Kursen zu besuchen, nach einer Pause von einigen Jahren, merkte dass es nicht einfach ist. Die Rede ist hier nicht für Schwierigkeit des Lernens des Computers zum ersten Mal als Kurs bezahlbar, sondern für das ungleiche Tretmann. Am Ende gaben sie ihnen nicht mal Zeugnisse womit sie als Teilnehmer etwas bezeugen konnten, etwas anfangen konnten. Das war der nächste enttäuschen Punkt, dass an einer Kette der Punkte schon langst angefangenen wie ein Teil aufhing. Und diese hatte schon in Bayern angefangen und sowie es aussah ging weiter mit neuen Teilen. Edita, diese brünette Frau, mittelgroß, braunäugig hatte wahrend einer Zeit sehr viel Fleiß, Engagement an der Richtung Karriere, Wuchs und Ehre in der Gesellschaft gezeigt. Vielleicht ihr Name dass sie mit der Zeit verdient hatte, machte die Leute sich zu zweifeln wenn sie vielleicht etwas mit Behörden zu tun hatte, was natürlich falsch war. Sie, in direktem Kontakt mit ihr waren nicht mehr spontan, locker, luden sie nicht zum Kaffee ein, als wenn sie eine Spionin wäre, auch wenn sie selbst Problem mit Behörden hatte. Entscheidend weit von München zu gehen, zurück nach Hamburg, auch wenn das wieder wenig versprach, stieg sie in dem ICE, dass einige Minuten nach der Mitternacht los fuhr. Hinter sich ließ er eine eher ruhige Station, eine mit Lichter Halle wo die meisten der Geschäfte zu hatten und einige wandernden mit ihren Geraten des Putzens Menschen, oder doch müde laufende Angestellten der Deutschen Bahn. Während sie im Zug saß und guckte die Nacht dass München bedeckt hatte, die ruhige Natur mit Elementen, dachte nach. Was hatte sie zu verlieren. Selbstverstandloch auch wenn einige Relationen sich geändert hatten, für sie das gelten noch nicht. Sie wollte einfach Frieden mit allen abschließen, auch wenn es ihr in der Seele die Blockade weh tat. Aber der Gedanke dass sie neuen Frieden, auch wenn nicht den vollkommenen fern von Bayern finden konnte, ließ sie nach vorne blicken. Der Zug dass erst am morgen in Hamburg ankommen wurde, war einer des Typs ICE vielleicht vernachlässigtes und der Sorte rund um herum würde fahren wegen dem billigen Preis. Das gefiel ihr nicht, weil sie würde wegen der Nacht keine Fotos machen können, nicht die Aussichten der Städte genießen können. Weil der Zug würde durch einige Städte der Föderation fahren, durch einige die sie neulich, oder schon längst nicht besucht hatte. In dem ICE waren einige Menschen dass müde und sowie ohne Schlaf wirkten. Niemand sprach die anderen an, sondern guckten vor sich hin, stiegen aus, oder doch hinein und praktizierten die gleiche Mode der Abwehr, der Ignoranz, oder doch der Gleichgültigkeit für alle die mit ihnen nichts zu tun hatten, nicht in direktem Kontakt waren...Die Gedanken quälten Edita nicht, weil sie hatte diese Mode akzeptiert mit dem Motto ihre Sache wenn sie das unbedingt wollen und bevorzugen. Aber sowie sie bisher hat sie nicht so geschafft zu werden, sondern guckt die Menschen einfach anderes, auch wenn nicht mit Huren Augen sozusagen. Was es der Hurerei angeht, das war einer der Fakten dass sie möglicherweise kannte, aber sie nicht wahr als Grund haben wollte. Aber weil sie den kannte, das Motiv als Motorik der Funktionalität dieser Tätigkeit kannte, ließ den Wunsch auf Freundschaft einfach beruhen. Sie hatte es versucht, dennoch entweder der erwähnte Grund, oder der andere sowie Vorbeugung waren einige dass sowohl sie, als auch die anderen von ihr fern hielten. Das Motto werde sowie die anderen die dir herum sind, wenn du Teil von ihnen werden mochtest, gilt noch nie bisher für Edita. Weil es war und es bleibt ihr Wunsch anderes zu sein, sowie sie sich fühlt, denkt anderes zu sein, Eigenschaften dafür zu haben. Sie denkt dass jeder Mensch hat einige Eigenschaften, Kräfte, Bedienungen, Talente oder doch Fertigkeiten womit etwas oder viel erreichen kann an vielen Richtungen. Diese Richtungen konnten mit Mitmenschen zu tun haben, mit Beziehungen, mit Erfolg im Leben und Beruf, aber auch mit Erfolg außer den vorgestellten Rahmen und Möglichkeiten. Sie können so wachsen dass sie sogar jemanden selbst stolz machen können, aber auch die anderen, sogar weltweit. Das alles hatte Edita bis dahin erreicht, dennoch eine Blockade nicht von ihrer Seite, sondern von unbekannt oder doch

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 09.11.2020
ISBN: 978-3-7487-6396-3

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für das Leben einer Albanerin dass eine Wendung hofft. Diese passiert, dennoch "der Hacken" bleibt nicht nur die Situation dass herrscht, sondern sowie beschrieben, ein Spiel der Extraklasse, oder das aus niedrigem Niveau dass so gut die Überwachung manipulieren kann

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